Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ach, was waren das für Zeiten.

Geschichte Info
Meine Freundin streichelt seinen Schwanz...
2.5k Wörter
4.46
66.9k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe meine Freundin im ersten Semester an der Uni kennengelernt. Erst als Freundin, wir waren damals beide in einer anderen Beziehung, dann als immer interessantere Freundin, nach ein paar Monaten als Abenteuer abseits der lästig gewordenen alten Beziehung und schließlich mit Haut und Haaren, mit Händen überall, mit Hingabe.

Von Anfang an war ich nicht nur von Olgas, so ihr etwas irreführender Name, Intellekt, Schönheit und sozialer Kompetenz, sondern auch von ihrer offenen, mit etwas Alkohol auch draufgängerischer Art fasziniert. Ich selber war damals eher schüchtern. Wir gingen viel zusammen aus. Bevor wir uns endlich zueinander bekannten fast jeden Tag, um möglichst viel beisammen zu sein. Und wie ihr Körper und ihre Hemmungslosigkeit im Bett mich faszinierten.

Olga war relativ klein, blond und gut gebaut. Ihr schlanker Körper mit den mittelgroßen Brüsten und dem runden, äußerst knackigen Hinterteil war mein Paradies. So hatte ich mir Brüste immer gewünscht, aber noch nie in Natura vor mir gesehen, geschweige denn, gestreichelt, geleckt, geknetet. Sie waren wie gesagt mittelgroß und hatten eine Konsistenz, eine feste Wohlgeformtheit bei ausreichender Elastizität um ordentlich wackeln zu können, die man wohl nur bei jungen Frauen unter 25 antrifft.

Und dann ihr Arsch. Er war nicht nur perfekt geformt, sondern wurde von Olga auch hingebungsvoll präsentiert und eingesetzt. Schon bei unserem ersten Mal drehte sie sich relativ bald um, präsentierte mir auf allen Vieren die beiden perfekten Halbkugeln mit den darunter rauslugenden wulstigen Schamlippen und forderte mich so ohne Worte auf, sie doggystyle ranzunehmen. Vollends im Himmel glaubte ich mich, als Olga mir bei einer derartigen Auslebung unserer Lust aufeinander im Rausch der Geilheit zustöhnte: "Hau mir auf den Arsch!" Zunächst etwas schüchtern kam ich ihrer Bitte nach, doch nach einigen Versuchen überwältigte mich die Verruchtheit der Tat, so dass ich es immer lauter klatschen ließ und fast augenblicklich meinen Samen in sie ergoss.

Bei einer unserer zahlreichen Partynächte, die nach einigen Jahren nur noch am Wochenende stattfanden, war ihre Freundin Viola dabei. Viola übertraf Olga bei weitem an ausgelassenem Draufgängertum, es verging kaum eine Ausgeh-Nacht, an deren Ende sie nicht mindestens mit jemandem rumgemacht hatte. Kandidaten gab es wie Sand am Meer, denn sie sah blendend aus und liebte es im Suff eine Show abzuziehen und im Mittelpunkt zu stehen. Dazu gehörte auch, mit ihrer besten Freundin Olga rumzuknutschen, weniger aus sexuellem Interesse, sie hatten beide keine nennenswerten lesbischen Absichten, als aus Freude an der Provokation, an Tabubruch und Hedonismus.

Auch an besagtem Abend knutschten die beiden öffentlich rum, was ich zwar irgendwie erotisch fand, mich aber trotzdem etwas ausgeschlossen fühlte. Kurzer Hand griff ich Antonio, einen deutlich jüngeren guten Freund, am Halsausschnitt seines schon etwas verschwitzten T-Shirts, zog ihn halb herrisch halb verführerisch zu mir heran, legte meinen Kopf etwas schief und näherte mich seinem Mund. Er ließ es geschehen und als unsere Lippen sich schließlich berührten, erwiderte er meinen Kuss eifrig. Es fühlte sich in erster Linie komisch und vor allem pieksig an, einen Mann zu küssen, denn wir trugen beide ca. Sieben-Tage-Bart. So richtig sprang dabei kein Funke über, aber ich wollte den Mädels damit auch nur ein bisschen die Show stehlen -- schließlich ist ein Kuss zwischen zwei Männern immer noch der größere Tabubruch.

Die Mädels kuckten interessiert und die Aktion begann sich auszuzahlen. Mit Viola tanzend begann Olga, mich in ihre leicht erotische Nähe zu integrieren, vermutlich wollte sie wiederum meinen Tabubruch übertreffen. Denn was sie dann tat, hatte ich wirklich nicht erwartet: Sie nahm meine Hände in die ihren und schob sie zielstrebig unter Violas Pullover, bis deren volle Brüste, auf die ich schon immer scharf gewesen war, in meinen Handflächen lagen. Wow! Ich wollte diesen Moment nie enden lassen. Doch schließlich lösten wir uns, denn Olga war offenbar doch ein bisschen mulmig bei der Sache geworden und beruhigten uns bei einem weiteren Bier oder Schnaps oder was auch immer wir gerade soffen.

Viola war schließlich so abgefüllt, dass wir sie auf dem Heimweg stützen mussten, was zu der Zeit im Übrigen keine Seltenheit war. Gentleman, der ich nun einmal bin, schlug ich vor, Viola könnte doch mit bei uns schlafen, sie würde in unser französisches Bett schon noch hineinpassen. Olga war von diesem Gedanken gar nicht angetan, setzt Viola in ein Taxi und warf mir dann vor, ich wäre insgeheim auf einen Dreier aus gewesen. Das stritt ich nur deshalb halbwegs konsequent ab, weil ich merkte, dass Olga es bereute, mich zum kneten von Violas geilen Titten verleitet zu haben.

Diese Aktion war in den folgenden Wochen noch öfter Thema bei uns, und einmal forderte Olga, zu mindestens Dreivierteln im Spaß, eine Revanche von mir: Ich sollte bei passender Gelegenheit ihre Hand in den Schritt eines Freundes von mir führen. Das war der Gedanke, der den Samen für eine Phantasie-Kette in meinem Kopf legte, die schließlich zu den delikaten Ereignissen führte, von denen ich hier eigentlich berichten will.

Ich habe einen Freund, Julius, eigentlich ist es mein bester, der leider mittlerweile sehr weit weg wohnt. Wir kennen uns seit der Kindheit, haben viele Meilensteine unserer Jugend geteilt und dabei immer auch nach Exzessen gestrebt. Sei es nächtelang Risiko spielen, kiffen bis die Augen nicht mehr aufgehen, Zigaretten-Automaten knacken, um dann die 40 erbeuteten Schachteln unter unseren Freunden zu verteilen, Nächte nicht enden lassen.

Ein, zwei dieser Exzesse waren -- wohlgemerkt schon im Erwachsenenalter -- auch erotischer Natur. Welcher Mann hat sich nicht schon heimlich danach gesehnt einen harten Schwanz, der nicht der eigene ist, in der Hand zu halten, ihn leicht zu drücken und dabei aufzucken zu spüren und dann langsam vor und zurück zu wichsen, oder an ihm zu Lutschen und die Eichel mit der Zunge zu umspielen, bis einem die salzige Flüssigkeit den Rachen runterrinnt. Diese Phantasien mit Julius auszuleben hatte bei mir vor allem einen Effekt: Ich war nicht mehr eifersüchtig auf ihn, wie ich es früher gewesen war, etwa als er meine Olga einmal dazu überredet hatte, gemeinsam mit freiem Oberkörper seilzuspringen. Nun fand ich im Gegenteil die Vorstellung, Olga würd ihm ihre Titten zeigen oder gar seinen harten Schwanz dazwischen reiben, zunehmend erotisch.

Der Gedanke, Olga endlich ihre Revanche für das Händeauflegen bei Viola, an das sie vermutlich schon lange nicht mehr dachte, zu ermöglichen, verknüpfte sich also mit meiner Phantasie, einen eventuell sogar bisexuellen Dreier mit Julius und Olga zu initiieren. Da Julius leider nur selten zu Besuch kam und überdies seine gegenüber Dritten etwas prüde Freundin Franziska aus der Sache herausgehalten werden musste, fand sich lange keine passende Gelegenheit zur Tat zu schreiten. Doch gut Ding will Weile haben.

Bei einem Wochenendbesuch von Julius und Franziska an einem regnerischen Novembersamstag machte Franziska eine Erkältung so zu schaffen, dass sie sich nach dem Essen in dem für die beiden vorgesehenen Gästezimmer hinlegte, während wir anderen drei vom Wein schon etwas aufgekratzt waren. Also wagten wir uns trotz des Sauwetters noch aus dem Haus, um in ein paar Kneipen und Clubs Wärme zu suchen. Wärme für den Bauch mit geistigen Getränken, und Wärme für den Geist mit menschlicher Nähe.

Kneipe Nummer zwei war ideal für mein Vorhaben: nur mäßig gefüllt, die Gäste meist in Paaren oder kleinen Gruppen in ihre Gespräche vertieft, relativ viele schummrige Ecken. Nachdem wir drei Gin-Tonic geordert hatten, entschloss ich mich zur Tat zu schreiten, auch wenn mein Herz mir dabei bis zum Halse schlug.

Ich stellte mich dicht hinter Olga, wobei die einzigen Kontaktpunkte zwischen uns meine Lenden an ihrem Knackarsch und meine Brust an ihren Schulterblättern waren. Dann legte ich meine rechte Hand auf die ihre und schob sie Julius, der so dicht vor ihr stand, dass allein diese Nähe schon intim wirkte, langsam unter den Pullover. Er wirkte durchaus verdutzt, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen, weil er vermutlich ahnte, dass etwas Spannendes passieren könnte, dessen Ausführung er durch eine Intervention gefährden würde.

Jetzt führte ich unser beider Hände in seinen Hosenbund. Zog er seinen ohnehin flachen Bauch ein, um uns den Zugang zu erleichtern? Als wir in seiner Boxershorts bei den kleinen dunklen Locken seines Schamhaares ankamen, sagte ich, um beiden eine Erklärung für mein Tun zu liefern und sie von etwaigen Einwänden abzubringen: "Ich hab bei Olga noch was gutzumachen". Währenddessen schob ich unsere Hände noch etwas tiefer, bis unsere Fingerspitzen über die weiche Haut seines Penis' strichen, der bis eben vermutlich gedacht hatte, heute nur zum Bier ausleeren mitgekommen zu sein und dementsprechend vollkommen schlaff nach unten hing. Schweren Herzens zog ich darauf meine eigene Hand wieder aus der Hose meines Kumpels, bedeutete Olga aber mit einem leichten Druck auf ihr Handgelenk, ihre Finger weiter sein Gemächt erforschen zu lassen. Ich sog einen Schluck des bitter-süßen Gin-Tonics aus meinem Strohhalm, während Olga vermutlich seine Eier kraulte. "Fühlt sich das gut an?", fragte ich, ohne einen der beiden direkt anzusprechen, und erhielt unisono einen halbgestöhnten, zustimmenden Laut als Antwort. "Wird er schon hart?", wandte ich mich mit leichtem Krächzen in der Stimme dann direkt an Olga. "Und wie", hauchte sie, "das ist ja der reinste Eisen-Schwanz". Jetzt regte sich auch in meiner Hose was und wir taten gut daran, in der schummrigen Ecke der Bar zu bleiben, denn als Olga ihre Hand schließlich wieder ans Licht beförderte, glänzte es nicht nur verräterisch an ihrem Daumen, sondern Julius hatte auch Mühe das Zelt in seiner Hose zu verbergen.

Olga aber war in Fahrt gekommen und wollte Julius weiter reizen: "Wenn du in dem Zustand quer durch den Raum zur Bar gehst und uns neue Drinks holst, zeig ich dir an Ort und Stelle meine Titten." "Nur wenn ich auch anfassen darf", ging er sofort auf ihr Angebot ein. Nach einem Bestätigung suchenden Blick zu mir nickte sie ihm ihr Einverständnis zu und Julius ging ohne ein weiteres Wort zu sagen quer durch den Raum an die Bar, wobei ihm mindestens zwei junge Frauen, die an einem Stehtisch in unserer Nähe gläserweise Sekt auf Eis in sich hineinkippten, mit breit grinsendem Erstaunen nachguckten.

Als er mit den Drinks wieder da war, stellte sich Olga mit dem Rücken zum Rest des Ladens, so dass die anderen Gäste zwar mitbekamen was passierte, aber nichts wirklich spannendes sehen konnten. Sie zog nicht einfach ihr Top hoch, sondern holte ihre fleischigen Möpse oben aus dem Ausschnitt heraus, wodurch die Titten obszön angehoben wurden. Julius ließ sich nicht lange bitten, sondern begann zielstrebig an den dargebotenen Früchten herumzukneten, die Nippel steif zu reiben und schließlich sogar an ihnen zu lecken. Da immer mehr Leute auf uns aufmerksam wurden, packte Olga ihre nassgeleckten Dinger schließlich wieder ein.

Doch Julius war nun richtig geil geworden und fragte nur halb im Scherz: "Und für wie viel Drinks machst du die Beine breit?" Ich stand inzwischen wieder hinter ihr, rieb meinen prallen Schwanz an ihren prallen Backen und traute meinen Ohren kaum, als sie mit einem Griff in meine Kronjuwelen antwortete: "Wenn ihr beide mich im Duett fickt, geht das heute aufs Haus." Julius warf mir einen lüstern-fragenden Blick zu, ich nickte ihm zustimmend zu. Wir leerten unsere Gläser in einem Zug, nahmen Olga in die Mitte und verließen die Kneipe - die Arme hinter ihrem Rücken überkreuzt, jeder eine Hand auf ihrem knackigen Po.

Zuhause angekommen, schlichen wir am Gästezimmer, in dem Julius Freundin Franziska hoffentlich tief und fest schlummerte, vorbei und nahmen Olga im Schlafzimmer angekommen wiederum in unsere Mitte. Wieder stand ich hinter ihr, Julius vor ihr. Beide dicht an ihren sportlichen Körper gepresst, wippten wir mit den Hüften in einer gemeinsamen Bewegung leicht vor und zurück, bis ich schließlich ihr Top am vorderen Saum fasste und es in Zeitlupengeschwindigkeit hoch zog. Ich führte es so eng an ihren Brüsten, dass die beiden wundervollen Halbkugeln mit nach oben gepresst wurden und schließlich unter Julius begierigen Blicken mit einem Ruck unter dem Kleidungsstück hervor in die Freiheit schnellten und hinreißend nachschwangen. Noch bevor ich ihr das Top ganz über den Kopf gezogen hatte, musste ich einfach mit beiden Händen zugreifen und ihre nachschwingenden Titten von hinten kräftig durchkneten.

Julius öffnete ihr derweil die Hose, zog ihre Jeans aus und streifte ihr Höschen bis zu den Kniekehlen hinunter. Während ich Olgas Nacken mit Küssen bedeckte lösten seine zwischen ihren Schenkeln mäandernden Fingern ein deutliches Stöhnen aus. Jetzt war sie nicht mehr aufzuhalten. "Schwänze raus!", forderte sie in ganz untypischem Befehlston, um sich mit jeder Hand einen steifen Schwengel zu schnappen, als wir ihrem Wunsch in Windeseile nachgekommen waren. Die maximale Härte war mit wenigen parallelen Wichsbewegungen schnell erreicht und Olga dirigierte uns weiter. "Leg dich auf den Rücken", herrschte sie mich schon fast an, "du wolltest doch sehen, wie Julius mich nimmt. Also sollst du auch ganz genau beobachten können, wie sein harter Schwanz meine Muschi fickt."

Damit kniete sie sich so über mich, dass mein Schwanz vor ihrem Mund aufragte und ich ihre nassen, dicken Schamlippen genau über meinem Gesicht sah. "Los Julius, schieb ihn mir rein", waren ihre letzten Worte, bevor sie meinen Steifen in ihrem Mund verschwinden ließ und nur noch gelegentlich Erregungslaute an meiner Eichel vorbei nuschelte. Mein alter Freund tat, wie ihm geheißen. Aus wenigen Zentimetern mitanzusehen, wie das erste Mal seit gut zehn Jahren, zumindest soweit mir bekannt, ein anderer Schwanz als mein eigener zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand, erregte mich unfassbar doll. Sie selbst offenbar auch, denn als ich parallel zu seinen Stößen ihren Kitzler zu lecken begann, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund gleiten und stöhnte uns bald ihren Orgasmus entgegen.

Nach einer kurzen Pause kehrte die Lust in sie zurück und nun fing Olga an, auf mir zu reiten. Julius stellte sich neben sie, knetete ihre hüpfenden Möpse erst sanft und dann immer gröber, und näherte seinen vor Liebessaft glänzenden Bolzen ihrem Mund. Sie griff zwar danach, zwang Julius an seinem prallen Mast ziehend aber in die Knie, dirigierte ihn weiter in Richtung meines Gesichts und keuchte an mich gewandt: "Leck ihm den Schwanz sauber! Du sollst meine Muschi an deinem Freund schmecken." Trotz leichter Zweifel öffnete ich meinen Mund, die Geilheit überwog alle Hemmungen. Sie wichste leicht vor und zurück während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte und zunehmend einen leicht salzigen Geschmack wahrnahm.

Olga merkte auch, dass Julius nicht mehr lange durchhalten würde und zog ihn wie einen Hund an der Leine an seinem Schwengel wieder zu sich hoch. Mit einem Blick in seine Augen leckte sie sich über die Lippen und forderte ihn auf: "Spritz mir auf die Titten!" Als hätte er nur auf dieses Kommando gewartet, schoss er unter ihrem festen Griff mehrere Fontänen auf ihre vorgereckten Brüste. Verdammte Scheiße, sah das geil aus! Olga kraulte noch etwas seine Eier und lutschte am dem nur noch halbsteifen Penis, bis er sich mit einem tiefen Seufzer auf die Matratze plumpsen ließ und sein Werk betrachtete.

Obwohl meine erstmals fremdgefickte Freundin die Reitbewegungen schon lange eingestellt hatte, war meine Erregung immer mehr gewachsen und als sie sich nun etwas vorbeugte und ihre Muschi an meinem einzigen durchbluteten Körperteil rieb, sah ich sofort meinem bevorstehenden Ende entgegen. Über den Point-of-no-Return brachte mich der Anblick ihrer vollgewichsten Titten, auf denen Julius' relativ klares, dünnflüssiges Sperma nun den Brustwarzen entgegen lief und von da aus langsam auf meinen Oberkörper tropfte.

Als wir dann alle drei erschöpft und glücklich da lagen, ging auf einmal das grelle Licht der Deckenlampe an und Franziska stand in der weit aufgerissenen Tür -- mit ebenso weit aufgerissenem Mund in ihrem verschlafenen Gesicht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
ChinaSorrowChinaSorrowvor fast 3 Jahren

Kurz aber geil. Ich fände ein wenig mehr Dialog nett, aber das ist nur meine persönliche Vorliebe. Gerne mehr davon.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mamas beste Freundin Wie ich meine Jungfräulichkeit an die erfahrene Gaby verlor.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Mehr Geschichten