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Adlige unter sich 02

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„Sie telefonieren doch sicherlich in der Zwischenzeit, nicht wahr? Ach, und bei der Gelegenheit könnten Sie ihn auch fragen, was er davon hält, dass ich Sie ebenfalls zu ficken gedenke! Vielleicht nächsten Sonntag? Und es wäre mir recht, wenn er dabei wäre." Er wandte sich zum Gehen und ließ eine entsetzt drein blickende Baronin zurück. Dabei blickte er in Enriquetas enttäuschtes Gesicht. „Dich hätten wir ja beinahe vergessen!" lachte er. Er gab ihr einen innigen, zärtlichen Kuss, griff ihr dabei wie selbstverständlich zwischen die Beine, tauchte einen Finger in ihre junge, feuchte Fotze und meinte: „Leg Dich doch auf den Tisch und mach schön die Beine breit. Ich muss jetzt leider weg. Aber die Baronin wird sicherlich eine Freude daran haben, Dich zu lecken. Eine Stunde sollte genügen. Was meint Ihr, Baronin? Würdet Ihr uns diesen Gefallen erweisen?" Es machte ihm einen Heidenspaß, beiden seine Dominanz zu zeigen. Die Baronin sollte der Magd zu Diensten sein, selbst wenn er nicht persönlich zugegen war. DAS war Macht! Und ob die beiden schon jemals lesbische Spiele getrieben hatten oder nicht -- was kümmerte ihn das? Irgendwann würde er zusehen wollen. Und sie sollten das jetzt miteinander ausprobieren und sich daran gewöhnen.

„Wenn Ihr das wünscht", erwiderte Brigitte von Hanfstein zähneknirschend. Was musste sie nicht alles tun, um ihn zum Schwiegersohn zu gewinnen! „Ihre Titten sind einfach grandios!", lobte er sie nochmals, zwirbelte kurz ihren Nippel und schlug sie noch einmal. Der Baronin lief gegen ihren Willen ein Schauer über ihren Rücken. Was für ein Mann, dachte sie erregt. So dominant!

Während sich Enriqueta zweifelnd auf den niedrigen Tisch begab -- natürlich wollte sie geleckt werden. Aber von IHM. Und nicht von einer Frau. Schon gar nicht von ihrer Dienstherrin?! -- legte der Prinz einen Arm um die fast nackte Freiin und ging mit ihr zwanglos plaudernd nach draußen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
BiPoohBiPoohvor mehr als 7 Jahren
weiter ...

die ersten beiden Teile habe ich verschlungen ... bin ganz geil auf die Weiteren ....

geile Phantasien!

Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
sehr schöne Fortsetzung

Die Abläufe passen, es liest sich fließend und anregend. Die neue dominante Seite der Tochter lässt Spannung aufkommen, mal sehn...

Auch wenn ich bei derartigen Geschichten nicht nachdenken und ich mich einfach nur erfreuen soll: Durch das Einfügen moderner Elemente (z.B. Freixenet, BH,...) entsteht für mich irgendwie ein Stilbruch. Ist nicht dramatisch, erzeugte aber bei mir ein "hää??".

Bitte weiterschreiben!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Denke auch, dass es eine der besseren Geschichten hier ist

Natürlich ist sie nicht realistisch, müssen Geschichten das sein?

Natürlich wäre einiges nicht gesetzeskonform, darüber regt sich bei dem ganzen Inzestmüll aber keiner auf. Eigentlich gefallen mir diese Dom-Geschichtchen auch nicht, aber ich bin froh, dass es auf dieser Plattform noch etwas anderes zu lesen gibt als diesen hirnlosen Inzestkram, der in den letzten Jahren den deutschen Teil überschwemmt. Leider droht auch diese Geschichte in eine solche Richtung abzurutschen.

Als Kritik würde ich eher anbringen, dass die Sprache manchmal nicht passt. So würde die Hauptperson sicherlich keine Ausdrücke wie "Tittenaffengeil" benutzen. Wäre für mich das erste, was verbessert werden müsste.

Die Beschreibungen des Aktes sind gelungen, könnten aber manchmal noch etwas weitergehender sein. Auch würde ich mir ausgeprägtere Machtspielchen wünschen, in dieser Einbahnstraße ist es dann doch ein wenig zu vorhersehbar. Zum Beispiel wäre es möglich, dass die Baronin zwischendurch ihre Reize einsetzt und die Oberhand gewinnt. So eine oder ähnliche Wendungen könnten die Geschichte imho etwas abwechslungsreicher machen. Würde mich freuen, noch etwas von der Baronin zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
kein ha ha

Ja, ja das mit dem Hirn ist doch Nebensache. Hier geht es doch um reine Fantasie.

Super bisher es entwickelt sich im noch einwenig mehr als gedacht.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
einfach nur wahnsinn.

Ich habe selten eine Geschichte gelesen die mich so angemacht hat. und ich bin bereits über 10 Jahre bei Literotica. Hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen von dir. Bravo.

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