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Äffchen - Teil 03

Geschichte Info
Beinahe wäre sie erwischt worden, aber Evelyn will mehr.
1.9k Wörter
4.54
22.1k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/26/2018
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Von meinem Freund fehlte jede Spur. Ich war so fertig, aber ich war noch nicht fertig. Es war so geil, ich war so betrunken, ich war so geil, so horny und sowas von nicht fertig. Hatte uns jemand gesehen? Hatte mich jemand erkannt, während ich kopflos für jeden ersichtlich in den Arsch gefickt wurde. Hatte irgendwer ein Foto gemacht, schlimmer noch gefilmt? Konnte ich jetzt einfach in die Halle zurückgehen, würde es mehr auffallen, wenn ich im Entrée angetroffen werde, wenn alle Neugierigen nach oben strömen?

Aber es strömte niemand. Die Türen zum Saal blieben geschlossen. Nur eine Tür ging auf. Die Männertoilette, da stand mein Affe. Ich konnte mein Glück nicht fassen, schwankte ein wenig noch unsicher auf den Beinen, griff ihm direkt zwischen die Beine und sagte nur: „Ich bin noch nicht fertig. Komm, wir ficken draußen fertig." Ich zog ihn an der Hand raus, hinter mir her, über den hellerleuchteten Vorplatz um die Ecke. Ich wollte Halbdunkel, ein Fleckchen für uns, dass nicht plötzlich in Spotlight gehüllt sein würde. Ich wollte fertig werden, ich wollte gefickt werden, hart und schmutzig. Ich wollte innen wie außen mit Sperma besudelt werden. Ich war mir fast selbst peinlich, wie schwanzgeil ich in dem Moment war. Es musste mein Eisprung sein, dass ich ihn so gierig vereinnahmte. Oder war es der Kick der Öffentlichkeit. Wir fanden eine Ecke des Parkplatzes, der durch Büsche abgeschirmt war und nur unzureichend beleuchtet, genau die Ecke, in der Sextäter lauern, dachte ich, aber ich wollte ja meinen Sextäter. Ich zog ihn ja an der Hand hinter mir her.

Rücklings vor einem Auto mit flacher Motorhaube blieb ich stehen, nestelte an seinem Reißverschluss, bekam ihn nicht sofort auf. Er übernahm seinen, ich meinen und warf mich rücklings auf die Motorhaube. Ich entblößte mich bis rauf zum Hals, behielt nur meinen Affenkopf auf und spielte mit meinen Titten. Er griff beherzt zu, fuhr meinen Körper mit den Händen ab, griff nach meinen Brüsten, schob und streichelte sie, presste sie, knetete sie, fingerte meine Möse, die noch von vorher triefte. Flüssiges Sperma, vermischt mit meinem Mösensaft, dazu ein Rest Schnaps, vielleicht Feige oder Lakritz. Ich genoss seine Berührung, streckte mich auf der Motorhaube aus und legte die Arme neben den Kopf.

Ich wollte mich ihm hingeben, dass er mich wie vorhin nehmen sollte, wie er es wollte. Ich wollte sein Fickfleisch sein. Ich war sein Fickfleisch, er fingerte mich noch eine Weile, bevor er abtauchte und mich ausschlürfte. Seine raue Zunge leckte meine feuchte Spalte, trank das Gemisch, dass unaufhörlich aus meiner Fotze lief, spielte mit meiner Perle und fickte mich mit der Zungenspitze. Ich blieb regungslos liegen, schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen. Immer wieder leckte er die Rinne zwischen meinen Schamlippen auf und ab, während er abwechselnd einen Finger in meine Muschi steckte, meine Klitoris befingerte oder meine Brüste knetete. Es war kalt draußen und obwohl ich so erregt war und jede seiner Zärtlichkeiten wünschte, wollte ich nichts mehr, als endlich durchgefickt zu werden. Zum Glück hatte er meine Gedanken wohl verstanden, denn er erhob sich und schob sich dicht über mich, so dass ich das Bier in seinem Atem riechen konnte. Das und den Geruch von Bratwurst. Wann er die Zeit gefunden hatte, noch etwas zu essen.

Seine Eichel wanderte zwischen meinen Schamlippen auf und nieder, als ob sie zögerte. Es war ungemein erregend, so dicht vor dem Ziel noch warten zu müssen, er machte mich wahnsinnig. Ich umschlang seine Hüften mit den Beinen und zog ihn zu mir heran, so dass er endlich in mich eindrang. Sein Schwanz war kalt und erstaunlich trocken, aber hart und bucklig. Wieder spürte ich die Adern, die um den Schaft verliefen. Langsam bewegte er sein Glied in mir, ließ sein Becken vorsichtig kreisen, während ich vor Geilheit zerplatzte. Was war denn los? Eben war er so bestimmend aggressiv gewesen, er konnte doch auch nicht zufrieden mit der Unterbrechung gewesen sein.

Ich trat ihm mit der Ferse in den Hintern, als wäre er ein Reitpferd, das ich anspornen müsste. Komm schon, mein Hengst, lass alles raus! Er verstand die Zeichen und wurde energischer und schneller, stieß härter zu und drang tiefer vor. Vor- zurück. Klatsch. Klatsch. Rein. Raus. Schmatz. Schmatz. Meine Säfte begannen stärker zu fließen und auch er wurde wieder wilder. Immer wieder lehnte er sich vor, bis sich unsere Masken berührten. Ein Schauer lief über seinen Körper und ich fürchtete schon, er werde kommen und mich erneut unbefriedigt lassen, aber es ging einmal vorbei. Tiefer. Tiefer. Härter. Vor. Zurück. Schmatz. Schmatz. Sein harter Prügel tobte in meiner Muschi und ich konnte alles spüren, die dicken Adern am Schaft. Rein. Raus. Die knotige Eichel am Gewölbe. Vor. Zurück. Klatsch. Klatsch. Den Saft, der aus meiner Fotze auf das hoffentlich teure Auto lief. Rein. Raus. Den erneuten Schauer, der ihn wieder kurz vors Abspritzen brachte. Den Versuch, sich schnell zurückzuziehen. Nein. Nein. Ich will dich in mir, alles von dir. Gib mir deinen Saft! Fest klammerte ich die Beine um ihn, dass er sich nicht herausziehen konnte, bevor er kam, und er kam, warm und sämig, ohne viel Druck floss sein Samen in meinen Vorgarten. Mein Unterleib spielte diesmal mit, hielt ihn eisern fest, tauchte den Muttermund immer und immer wieder in den kleinen See aus geronnenem Sperma, sog es auf und förderte es ins Allerheiligste, wo es hoffen könnte, Früchte zu tragen.

Immer noch pulsierte er in mir und entließ mehr und mehr. Wie ich gehofft hatte, begann er auch wieder, sich in mir zu bewegen, nutzte meine Orgasmustrance, um mich weiter in immer höhere Sphären zu heben. Vor. Zurück. Plopp. Plopp. Adern, Knoten, Eichel, Haare. Ich konnte alles an ihm spüren. Haare? Mein Freund hat keine Haare dort, ich habe ihn ja selbst blank rasiert. Wie schnell wachsen Haare nach? Vor. Zurück. Schmatz. Schmatz. Rein. Raus. Wann hat er eine Bratwurst gegessen? Rein. Raus. Härter. Härter. Warum hat er mich nicht gefragt, ob ich eine will? Schneller. Oh bitte, schneller. Ja. Ja. Haare. Er hat richtig viele lange Schamhaare. Härter. Immer härter. Immer tiefer. Schlag die Sahne schaumig, klumpig, kleide mich mit deiner Ficksahne aus, dass ich noch in Wochen Brocken davon herauswaschen muss.

Ich hebe mich ein wenig von der Motorhaube und schaue ihm zu, wie er seinen Kolben arbeiten lässt. Vor. Zurück. Rein. Raus. Dichtes weißes und gelbes Sperma spinnt sich in Fäden um seinen Schwanz, lässt nur vereinzelt einen Blick auf die Tätowierungen entlang des Penis zu. Eine neue Welle Geilheit erfasst mich und lässt mich auf die Motorhaube sinken. Schmieriges, schaumiges Sperma, eine Menge davon, tief in meiner Pussy, dazu sein harter, tätowierter Riemen. Mein Freund ist da nicht tätowiert. Vor. Zurück. Klatsch. Klatsch. Und eindeutig Schamhaare. Mein Freund hat da keine Schamhaare. Mein Gehirn ist lahm. Vor. Zurück. Härter. Härter. Ich ficke ohne Gummi. Vor. Zurück. Ich ficke ohne Pille. Schneller, er wird wieder schneller. Mein Gehirn nicht. Er hatte vorhin ja auch keine Schamhaare. Vor. Zurück. Zucken. Rein. Raus. Als ich ihn geblasen habe, hatte er keine Schamhaare. So schnell wachsen die nicht. Rein. Raus. Zucken. Härter. Härter. Gib mir alles. Mein Freund hat keine Schamhaare. Rein. Raus. Zucken. Ich klammere wieder meine Beine um ihn. Nicht rausziehen, mein Freund. Dieser Schwanz ist tätowiert. Zucken. Nicht rausziehen, Freundchen.

Das ist nicht mein Freund. Endlich hat mein Gehirn es auch begriffen. Das ist nicht mein Freund. Rein. Raus. Er macht trotzdem weiter. Wieso fickt der mich, wenn er nicht mein Freund ist? Vor. Zurück. Zucken. Ich will wegrutschen, will mich von ihm abstoßen. Ich schaue nach unten, sehe den Kolben, der unaufhörlich in mich einfährt, den haarigen, tätowierten, fremden Schwanz, der mich hart und unaufhörlich fickt. Ich will mich wehren, aber der Kerl beugt sich über mich, stützt sich auf meine Handgelenke. Ich bekomme kein Wort heraus.

Ich öffne den Mund, höre nur ein lustvolles Stöhnen. „Fuck." Doch ein Wort, aber das falsche. Vor. Zurück. Härter. Härter. Ich komme hier nicht weg, ein fremder Kerl fickt mich blank auf der Motorhaube eines Autos. Das ist nicht mein Freund. Ich starre diese Tätowierung an. „Body Count" und eine Strichliste. Das kann nicht sein, das darf nicht sein. Ein fremder Schwanz beackert meine Muschi, durchpflügt mein Feld. Er kommt, warm, klebrig, eklig. Ein fremder Kerl mit "Body-Count"-Tattoo auf dem Prügel fickt mich seit Minuten durch, säht vielleicht seinen Samen in mich. Rein. Raus. Schmatz. Schmatz.

„Nicht!" Noch ein Wort. „Aufhören!" Er stößt weiter. „Natürlich höre ich nicht auf." Es pulsiert weiter, warm, klebrig, fremde Sahne. Das darf er nicht, das darf nicht sein. Das ist - trotzdem geil. Ich spüre eine neue Welle heranrollen. Mein Körper verrät mich, meine Säfte fließen. Ich werde verrückt, ein weiterer Orgasmus hebt mich von der Motorhaube, wieder kommt der Schwanz in mir, tief. Vor. Zurück. In mir dreht sich alles. Wieso ist es so geil? Er schlägt seine Sahne noch schaumig, wird langsam schlaff. Ich starre auf diesen Schwanz, zähle die Striche -- 10 -- 20 -- oh nein viel mehr. „Tut mir leid, das war es für mich. Ich bin fertig." Mir wird wieder schwindlig, gleich verliere ich das Bewusstsein.

Ein erneutes Rütteln bringt mich zurück zu Bewusstsein. „Nein, bitte nicht." Durch den Schleier einer nahen Ohnmacht vernehme ich eine neue Stimme. Noch ein Mann, noch ein anderer Mann. "Das hast du dir sicher anders vorgestellt." Ich kann den Mann nicht erkennen. „Sowas passiert, wenn ihr euch nicht beherrschen könnt." Jemand nimmt den Kopf ab. Ein mir fremder Mann schaut mir ins Gesicht, nimmt ein Tuch und wischt mich ab. Er schließt meinen Reißverschluss. „Ich sage mal, du hattest genug für einen Abend." Kurze Pause. „Evelyn." - Filmriss

Ich wache in meinem Bett auf. Bis auf den Kopf trage ich noch das Affenkostüm. Mein Unterleib tut furchtbar weh. Ich nehme das Handy an meinem Kopfende und gehe ins Bad. Das Affenkostüm stinkt furchtbar nach Alkohol und klebt an meinen Beinen, die insgesamt mit klebrigem gelbem Schleim bedeckt sind. Leider kein böser Albtraum. Ich schrubbe mich, bis der Schleim samt der obersten Hautschichten weg ist. Dann wasche ich mich innerlich aus, bis ich zumindest ein klein wenig das Gefühl habe, sauberer zu sein. Die miese rote Schminke will einfach nicht von meinem Arsch abgehen. So hartnäckig, überall abfärben, aber dann nur mit scharfem Zeug abwaschen lassen.

In ein frisches Handtuch gewickelt, kehre ich, immer noch rosa-ärschig, ins Zimmer zurück. Hoffe meine Eltern haben nichts davon gesehen. Ich schicke meinem Freund eine SMS: „Wo warst du plötzlich hin?" Soll ich ihm von dem anderen Affen erzählen. Sicher nicht per SMS. „Tut mir leid, Schatz. Mir war überhaupt nicht gut." Hätte er mir auch sagen können, bevor er abhaut. „Mir war übel und ich dachte ich kotz mir die Seele aus dem Leib. Konnte echt nicht zur Party kommen." Was soll das denn jetzt? „Hoffe, du hast dich trotzdem amüsiert." Er war GAR NICHT auf der Party? Mir wird schlecht. Der andere Affe war auch nicht mein Freund? Ich hatte Sex mit zwei Fremden an einem Abend? Mich überkommt beim Gedanken an meinen rosa Hintern eine böse Ahnung. Die rote Schminke konnte man unmöglich dort entfernen, wenn ich es hier kaum schaffe. Drei?

Ich hatte mal eben an nur einem Abend aus meinen handverlesenen zwei Sexpartnern fünf gemacht, davon drei, die ich vermutlich nicht mal kenne? Ich konnte von Glück sagen, dass ich weder schwanger geworden bin , noch mir eine Krankheit geholt habe oder entlarvt worden bin.... und es niemand aus meinem Bekanntenkreis erfahren hat.

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Anonymous
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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Haare

Addicted2love bereitet aus freizügigem Karnevalstreiben eine locker-frivole Geschichte.

Eine nette Wochenendlektüre.

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Weitere Stories

Wie wäre es denn mit Fremdgeh Geschichten?

Die Äffchen Reihe war so gut geschrieben das ich

sowas gerne wieder von dir lesen würde.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 Jahren
Schreib einfach ....

... was Dir gerade selbst am Besten gefällt. Die Chancen stehen gut, dass es uns ähnlich geht ... und ja, diese Geschichte ist hier zu Ende. Eine ganz neue Idee von Dir fände ich spannender.

Addicted2loveAddicted2lovevor fast 6 JahrenAutor
Evelyn hat sich etwas Ruhe verdient

Trotz der Wünsche nach weiteren Fortsetzungen habe ich erst einmal beschlossen, keine Fortsetzungen dieser Handlungslinie zu schreiben. Es sind aber zahlreiche andere Geschichten in Planung oder schon teilweise fertiggestellt. Schreibt mir gerne, in welcher Kategorie ihr euch die nächste Geschichte wünschen würdet. Vielleicht habe ich ja eine Entsprechung auf Lager.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Richtig gut

Die Stories waren richtig gut. Hoffe es kommen noch paar Teile bzw ähnliche Stories

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