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Africa, mon Amour

Geschichte Info
Erlebnisse in Arfrika (2/3).
8k Wörter
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Sie wurde auf einen neuen Posten geschickt. Dabei wollte sie doch nicht mehr ins Ausland.

Ja, sie hatte sich beim Auswärtigen Amt beworben, und war auch gerne als Mitarbeiterin in den verschiedenen Botschaften gewesen, auch Botschafterin war sie gerne gewesen, aber langsam kam ihr das Leben leer vor.

Ihr Sohn war erwachen und in ihre Fußstapfen getreten, doch gesehen hatte sie ihn schon lange nicht mehr. Sie hatten immer nur telefoniert.

Nur ihre Tochter hatte sie noch. Auch diese hatte sich beim AA beworben, war aber nur normale Mitarbeiterin geworden, da sie den ganzen Verwaltungskram nur von der ausführenden, nicht der verantwortenden Seite machen wollte.

Und so war Elisabeth, ihre kleine Tochter, mit ihr auf dem Weg zum neuen Einsatzort.

Irgendeine Hauptstadt in der Sahel-Zone, nur deshalb, weil der Botschafter sich bei irgendwelchen kriminelle Machenschaften hat ertappen lassen.

Natalie nahm sich noch einmal die Akte vor, auch die ihres Vorgängers. Sie hatte vorher nur die Gerüchte gehört. Was sie jetzt las, fand sie nicht mehr so harmlos.

Das Schwein hatte sich junge Töchter von Touristen besorgen lassen, indem er ihre Eltern hat umbringen und die Töchter entführen lassen.

Irgendein Mitarbeiter der GTZ hätte das aufgedeckt, weil irgendeine Einheimische, die dieser kennengelernt hatte, das beobachtet hätte.

In einem Haus, das der Botschafter sich besorgt hatte, hätten sie ein Mädchen gefunden. Und die Akten von zwei weiterhin vermissten jungen Frauen.

Sie starrte auf die Akten. Das Schwein hat nur zehn Jahre bekommen, denn nur die Vergewaltigung der Minderjährigen konnte ihm nachgewiesen werden.

Na ja, er war in eine Haftanstalt verlegt worden, in der Familienväter einsaßen, Es soll schon Übergriffe gegeben haben.

Was Natalie nicht wirklich schlimm fand.

Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und dachte an ihre neue Aufgabe.

Botschafterin in einem solchen Kaff. Aber wenigstens hatte sie für die Nacht Liz, ihre Tochter.

Natalie sah zu Liz, die in ihrem Sitz schlief. Und freute sich, was für eine Stütze Liz geworden war. Moralisch.

Ohne Liz wäre sie schon längst dem Alkohol verfallen. So nur ihrer Tochter.

----

Sie fürchtete solche Termine. 'Der neue Botschafter wird dem Pöbel vorgeworfen' hatte es mal ein Kollege genannt.

Der Empfang des Neuen in der Botschaft. Für alle, die sich wichtig vorkamen und auch für die, die wichtig waren.

Sie stand oben auf der Treppe, neben ihr ihre Stütze und Liebe, ihre Tochter Liz, und die Menschen strömten. jedem musste sie die Hand drücken und unwichtige Worte mit ihm wechseln.

Ein etwas wilder Mann kam mit mehreren Frauen zu ihr. Die Frauen waren zwar europäisch gekleidet, doch drei waren wohl Einheimische. Obwohl auch die anderen eine dunkle Hautfarbe hatten. Die mussten wirklich lange in der Sonne gewesen sein.

Sie begrüßte den Mann, und da er interessiert zu Liz schaute, sagte sie "Meine Sekretärin". Die eine Frau, etwas älter, sagte "Ihre Tochter?", was sie veranlasste zu sagen "Ja, mein Augenstern". Sie war überrumpelt worden, so privat wurde sie eigentlich nie.

Eine der Einheimischen aus der Gruppe schüttelte der Botschafterin die Hand "Guten Tag, ich bin seine dritte Frau" und nickte zu dem Mann, der in der Gruppe stand. Die zweite Einheimische sagte, als sie die Hand der Botschafterin ergriff "Seine Hauptfrau ist die mit den dicken Titten. Die mit dem dicken Bauch ist seine zweite. Wir armen sind nur die dritte bis fünfte Frau. Ist das nicht ungerecht?" Der Mann schaute etwas pikiert und sagte "Gaby, du hättest denen nie Deutsch beibringen dürfen"

"Ach was, Junge, die drei reden in jeder Sprache schmutzig. Wie kann man auch bei einer solchen Veranstaltung der Hauptperson sexuelle Avancen machen?" Die Botschafterin erstarrte. Was hatten die grade da gesagt? Die Frau mit dem dicken Bauch sagte "Gaby, das geht doch nicht" und lachte leise dabei.

Sie blickte zu ihrer Tochter, die sie erstarrt ansah. Auch diese hatte das gehört. Dann machte sie ihr ein Zeichen, sie sollte mal rausbekommen, was diese Gruppe wollte.

Als die Begrüßung der Gäste abgeschlossen war, lief ihre Tochter durch die Grüppchen der Menschen im Garten und schlich in den Schatten des Tisches, an dem die Gruppe saß. Natalie sah ihr hinterher.

Liz hörte dort Sachen, die sich erregten und erschauerten. Wie konnten die Menschen das wissen und wollen?

Der Mann fragte die fünf "Was habt ihr vor?"

"Die Frau ist süß, die will ich im Bett" sagte eine. "Du auch?" fragte die schwangere. Die andere ältere Frau sagte "Die und ihre Tochter. Ralf, bitte, wir wollen beide haben"

"Kinder, das geht doch nicht."

Die fünf sahen den Mann so bittend an, so dass er nur mit dem Kopf schütteln konnte.

"Vergesst das. Die Frau wird da nie mitmachen"

"Wetten?" kam von die zweite.

"Wie? Wetten?" antwortete er.

"Wenn wir sie ins Bett bekommen, darfst du ihre Tochter vor ihr entjungfern und dann die Mutter schwängern."

"Wiekommst du darauf, dass sie noch Jungfrau ist?"

"Ich habe sie gefragt" sagte wiederum die zweite und grinste. Stimmt, sie hatte sie überrascht und auch die richtige Antwort gegeben, dachte Liz.

"Kinder, das geht nicht."

"Ach was, mach dich bereit, für zwei weitere Frauen in deinem Harem."

"Ich distanziere mich von diesen Frauen."

"Wirklich, oder nur von unserem Vorhaben?"

Er sah sich seine Frauen an und schüttelte über das, was sie vorhatten, nur den Kopf.

Lis ging langsam zu ihrer Mutter rüber. Was sollte sie ihr sagen?

Und sie sagte ihr alles. Sie merkte dabei, wie ihre Mutter ebenfalls erregt wurde. "Mama?" - "Liz, lass mal"

Dann ging Natalie langsam durch die Reihen, sprach mit diesem oder jenen, hatte aber immer den Mann im Blick. Er sprach mit einer jungen Frau, von der sie wusste, dass sie die Sekretärin des lokalen GTZ-Chefs war.

War dieser ungehobelte Mann mit seinen, wie viel, fünf?, Frauen etwa der, der ihren Vorgänger abgesägt hatte?

Sie stand hinter den beiden und hörte dem Gespräch zu.

"Ralf, du hast die Botschafterin beeindruckt"

"Sofie, wie kommst du darauf?"

"Sie schaut immer wieder zu dir und deinen Frauen. Guck mal, wo ihre Tochter hingeht"

Natalie sah sich um und konnte sehen, wie ihre Tochter langsam in Richtung der Frauen ging. Sie sprach mal mit dem oder der, doch ihr Ziel war sichtbar, wenn man genau hinsah.

Sofie sagte dann noch "Ralf, wie schaffst du das nur immer wieder? Kannst du nicht mal deine Frauen auf mich ansetzten?" Er starrte sie an. "Sofie" - "Ach lass, das war nur ein Traum." Sie klopfte ihm leicht auf den Rücken und verschwand in der Menge.

"Das würde ich auch gerne wissen" sagte Natalie leise, und er hörte es. Er drehte sich zur Seite und sah sie, wie die sich neben ihn gestellt hatte.

"Was würden sie gerne wissen?"

"Wie sie es schaffen, dass Frauen sich für die interessieren"

"Wie meinen sie das?"

"Meine Tochter zum Beispiel. Zu Hause war sie weder für Jungen, oder junge Männer, noch für Frauen zu interessieren. Doch kaum wird sie von ihrer, wievielten?, Frau angesprochen, wird sie Kribbelich."

"Wie meinen sie das?"

"Sie verabschiedete sich mir 'Mama, ich muss mit denen Sprechen' und ging stracks zu ihren Frauen. Die ihr, und wohl auch mir, an die Wäsche wollen.

Mir, ich interessiere mich nicht für Frauen. Doch die machen mich neugierig."

Natalie sah den Mann an und sagte leise "Auch auf den Mann. Sie sind unmöglich" Dann berührte sie ihn leicht am Arm und ging weiter.

Sie drehte sich später um, und sah, wie ihre Tochter mit ihm sprach. Dem Körperausdruck nach war es nichts freundliches, das Liz dem Mann sagte, doch er reagierte nicht, und Liz wurde irgendwie weicher, ohne es zu wollen.

Kurze Zeit später war Liz wieder bei ihrer Mutter und Natalie fragte "Was hattest du ihm gesagt, Kleine?"

"Ich habe ihm gedroht, dass ich ihn persönlich umbringe, wenn er dir weh tut, Mama"

"Und was antwortete er?"

"Dass er keiner Frau wehtun würde"

"Und?"

"Ich wurde unsachlich, und er erzählte mir seine Geschichte"

"Unsachlich?"

"Ja, ich sagte, dass er Frauen verzaubern würde. Du hättest seit Jahren nicht mehr so auf einen Mann reagiert."

"Wie meinst du das?"

"Mit einem Mann ohne Grund zu sprechen und ihn am Ende auch noch zu berühren. Wenn Mama, wenn du mal weinst, ist er tot. Das habe ich ihm versprochen. Doch er bedrohte mich."

"Wie?" Sie legte einen Arm um Liz, sie musste sie berühren. Aber sie waren ja Mutter und Tochter, da war das erlaubt.

Liz erzählte weiter.

"Ich bekäme dann auch Ärger."

"Pfff" - "sagte ich auch, Mama doch er sagte:

'Nein, mit meinen Frauen, die würden mich gerne behalten.' Dann legte er einen Arm um mich und drehte mich so, dass alle fünf mich sehen konnten.

'Sind das wirklich alles ihre?'

'Ja, ich habe sie gekauft. Ich hatte noch zwei mehr, doch die wurden mir abgekauft. Wobei, das Geld habe ich ja noch nicht bekommen, da muss ich das mal anmahnen.'

'Sie haben ihre Frauen gekauft?'

'Ja, sehen sie die drei jungen? Das sind Schwestern und drei ganz heiße Feger. Ich hatte heute erst wieder wilden Sex mit allen dreien.'

Er spürte, wie ich mich in seinem Arm verspannte, als er von der Entjungferung sprach.

'Die fünf haben mir versprochen, dass ich deine Mutter schwängern darf, nachdem ich dich entjungfert habe. So sind meine Frauen'

Ich wand sich in seinem Arm, ging aber nicht weg.

'Die Frau mit dem dicken Bauch ist Anny. Sie bekommt das Kind ihres Mannes, Der Idiot hat sich erschießen lassen als er die anderen durch die Wüste führte. Die drei jungen sind Einheimische, die als Hilfen bei der Tour waren. Da ich sie gekauft hatte, wollte ihr Vater sie nicht mehr zurück. Die Frau mit dem leichten Bauch ist meine Mutter. Sie bekommt unser ersten Kind', Mama, wirklich, das sagte er. 'Deine Mutter?' fragte ich.

'Ja, eine wilde Frau und eine wunderbare Liebhaberin. Meine Schwester ist mit der letzten Frau gegangen. Diese bekommt von ihrem Sohn ein Kind, und meine Schwester will seine zweite Frau werden.'

Mama, ich war wie ein Kaninchen, das die Schlange ansah.

'Du ... du ... du willst mich und meine Mutter auch?'

'Das wollen meine Frauen, und ich darf euch auch haben. Aber zuerst seid ihr für meine Frauen da. Als Geliebte.' Ich wurde in seinem Arm weich. 'Das willst du doch, oder? Als Geliebte leben.'

Ich nickte mit dem Kopf.

'Und, auch Kinder bekommen?'

Ich sah mich an. 'Deine? ja' - 'Wie deine Mutter?' - 'Ja, wie Mama' - 'Gut, ich freue mich. Nun geht zu deiner Mutter' - 'Danke Ralf, danke' sagte ich und ging. Wie in Trance."

Liz sah ihrer Mutter an, der ein Schauer über den Rücken lief. Der Gedanke, dessen, was ihre Tochter ihr da grade eröffnet hatte, war erregend, wie es lange keine Geschichte mehr gewesen war.

"Mama, was habe ich gemacht? Er hat mich vollkommen durcheinander gebracht"

Natalie sah ihr Tochter an und schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, Liebes, ich weiß es nicht"

Natalie sah zu dem Mann und dann zu ihrer Tochter. Was war mit ihr los? Es kam wie eine Flut über sie. Der Gedanke, bei dem, was dieser Mann mit ihr vorhatte. Eine Frau in einem Harem zu werden. Eines Mannes, der ihr Sohn sein könnte.

So nickte sie dem Mann zu, wie zur Bestätigung dessen, was er zu ihrer Tochter gesagt hatte.

Natalie sah dann zu Liz und schüttelte den Kopf. Was machte sie da?

Sie nahm Liz und ging mit ihr ins Haus. Beide brauchten eine kleine Pause.

Im Haus sagte Liz "Mama, ich bin verwirrt. ich gehe ins Bett" und ging zum Schlafzimmer.

Natalie ging wieder auf die Terrasse und machte ein kleines Zeichen, dass der Abend seinem Ende entgegen gehen würde.

Ihre Gäste gingen langsam zu ihren Autos, die höheren Persönlichkeiten wurden von ihren Wagen abgeholt.

Der Mann blieb etwas zurück, seine Frauen sammelten sich um die Schwangere.

Da kam die ältere Frau, wohl die Mutter des Mannes, angelaufen "Das Kind will kommen, wir brauchen ein Bett und einen Arzt". Natalie winkte die Menschen hinter sich her, sie sollten mit ins Haus kommen. Hier rief sie "Liz, wir brauchen die Ärztin. Das Kind kommt" Als wenn Liz genau wissen könnte, wessen Kind.

Liz stand am oberen Treppenabsatz und telefonierte. Als der Mann, er hatte die Schwangere im Arm, die Treppe hinauf lief, sagte Liz "Du kannst sie ins Schafzimmer legen."

Hier legte er die Frau auf die Seite, die zurückgeschlagen war, die Seite von Liz. Die drei jungen Frauen fingen an, die Schwangere auszuziehen. Der Mann wurde von seinen Frauen aus dem Zimmer geschickt, er solle einen Schnaps trinken, zu mehr sei er, als Mann, im Moment nicht zu gebrauchen.

Die Botschaftsärztin kam die Treppe hoch und rannte ins Zimmer.

Natalie stand neben dem Mann und er sagte "Wie heißt du eigentlich? Ich kann doch nicht 'Eure Exzellenz' sagen, wenn ich in dich spritze"

Natalie antwortete automatisch "Natalie"

Erst dann verarbeitete ihr Gehirn seinen letzten Satz. "Was willst du mit mir machen?"

"Mit dir schlafen, meinen Samen in dich spritzen und dich schwängern" antwortete er.

Natalie sagte "Ohh, gut", dann lehnte sie sich an ihn und sagte "Und meine kleine auch"

Er antwortete "Ja, euch beide"

Natalie stand noch an ihn gelehnt, und es wurde ihr klar, was sie da eben gemacht hatte. Sie stellte sich wieder grade hin und starrte den Mann an. "Du bist?"

"Ralf. Ralf, der Beduine, wie mein Chef immer sagt"

Dann öffnete sich oben eine Tür und sie hörten einen Schrei. Eine der Einheimischen kam raus und rief "Sie ist da, Anny geht gut. Kommt hoch." So rannten sie nach oben in das Zimmer und sahen der glücklichen Mutter zu, wie sie ihr Kind in den Armen wiegte.

Die Ärztin sagte "Es wäre gut, wenn sie bis morgen hierbleiben könnte" und so sagte Natalie "kein Problem. Ralf, leg sie auf meine Seite."

Die Ärztin ging dann, er hob Anny vorsichtig auf die andere Seite des Bettes und Liz zog das schmutzige Bettzeug ab. Es war glückicherweise nichts bis auf die Matratze durchgedrungen, so wurde das Bett wieder gemacht und die Mutter des Mannes sagte "Gannet, du schläfst bei Anny und dem Kind. Liz, du mit Afeni und Samrawit, Nat und ich schlafen bei Ralf. Los, in die Betten."

Sie gingen in die Gästezimmer, die Mutter zog sich aus und ging ins Bad, der Mann folgte ihr, Nat suchte noch was und kam dann ins Bad nach "Ralf, das habe ich noch nie gemacht."

"Was, Nat?"

"Einfach so, mit unbekannten, ins Bett zu gehen und mit diesen schlafen."

"Nat, wir schlafen nur nebeneinander und in den Armen der anderen. Heute gibt es bei uns keinen Sex. Was ich für deine Tochter nicht sagen kann."

"Du meinst, die drei werden?"

"Ja, Nat, wundere dich nicht, wenn deine Tochter morgen müde ist. Komm, Gaby wartet"

Gaby lag im Bett und nahm Nat in die Arme, Ralf legte sich hinter Nat und küsste sie auf den Hals "schlaf schön, schöne Frau."

Am folgenden Tag sah Nat sich die beiden Menschen, mit denen sie im gleichen Bett geschlafen hatte an. Dass die Frau schwanger war, war nicht zu übersehen. Dass ihr Sohn der Vater sein solle, konnte Nat immer noch nicht glauben.

Aber sie lag ja mit beiden nackt im Bett, also warum sollte das nicht auch stimmen?

Nat sah erst zu Gaby, der Mutter, und dann zum Sohn. Sie spürte einen Drang, sich bei beiden zu bedanken und fing an, Gaby die Muschi zu lecken. Gaby schnurrte und öffnete ihre Beine weiter, so dass Nat besser ran kam. Nat schmeckte Gaby und dachte, dass diese Frau, die sie grade das erste Mal leckte, gut schmeckte. Sie merkte, wie Gaby wach wurde, denn deren Hände drückten ihren Kopf dichter an Gabys Muschi. Und dann kam Gaby, leise, aber kräftig. Gaby spritze sogar etwas Mösensaft in Nats Mund. Nat schluckte, als sie zu Gaby hoch sah, sagte diese "Nur bei den ganz guten Leckern spritze ich. Und du bist gut Nat, komm, gib mir einen Kuss"

Nat gab Gaby einen Kuss, und Nat, die sich auch selber schon nicht mehr Natalie nannte, wunderte sich.

Nach nur einer Nacht mit einer eigentlich fremden Frau, leckte und küsste sie diese. Das hätte sie früher nie gemacht. Unter wessen Einfluss stand sie hier, in diesem Land?

Gaby sagte dann zu Nat "Leck ihn" und Nat sah sich den Mann neben sich an. Hatte da grade seine Mutter sie aufgefordert, ihrem Sohn den Schwanz zu lecken?

Eines Mannes, den sie erst am Abend zuvor kennen gelernt hatte? Und ihr lief das Wasser im Mund zusammen, an den Gedanke, sein Sperma zu schmecken.

Nat fing an, langsam wurde beim Lecken der Schwanz immer größer und fester, so dass sie ihren Mund immer weiter öffnen musste. Aber es machte ihr immer mehr Spaß. Bald passte nicht mehr der gesamte Schwanz in ihren Mund, ohne dass er hinten an ihr Zäpfchen stieß. Doch sie saugte und leckte weiter.

Plötzlich zuckte der Schwanz, Nat sah hoch und sah, dass der Mann, Ralf, sie ansah. Das spornte sie an, weiter zu lecken und zu saugen. Sie hörte, wie Gaby ihrem Sohn erzählte, was für eine gute Muschi-Leckerin sie, Nat, sein. Dass sie gleich Ralf zum spritzen brachte, spornte sie an. Ihre eigene Muschi war schon nicht mehr nur Nass.

Als Ralf spritze schob sie sich seinen Schwanz komplett in den Hals. Er spritze direkt in ihre Speiseröhre. Damit konnte sie ihn zwar nicht schmecken, aber die Vorstellung, dass sie diesen Schwanz komplett geschluckt hatte, erregte sie ungemein.

Nachdem sie den Schwanz noch einmal sauber geleckt hatte, ließ sie von Ralf ab. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie. "Nat, weshalb?"

"Es war so schön, neben euch zu schlafen, da musste ich mich bedanken."

Ralf lachte leise und sagte "Nat, das war ein schönes Wecken. Das hätte ich gerne öfter." Gaby sagte "Ralf, das wirst du, oder Nat?" und Nat nickte.

Er sah zu Gaby und sagte "Mama, leckt meine neue Frau, bis sie vor Freude schreit." Nat sah ihn mit großen Augen an, und Gaby stürzte sich auf Nat.

Und sie brachte Nat dreimal zum schreien.

Sie standen dann auf und gingen zur jungen Mutter. Hier lagen die beiden Frauen und hatten einen Halbkreis gebildet. Das Baby lag auf der Decke und war mit einem leichten Handtuch zugedeckt. Die beiden Frauen strahlten das Baby an. "Anny, so eins will ich auch haben" sagte Gannet, als sie einsahen. "Erst ist Gaby dran, dann ihr."

"Und dann unsere Gastgeberin" sagte Gannet und lachte. Besonders, als sie merkte, dass diese in der Tür stand. "Na, wollt ihr das Baby oder die Frauen sehen?"

"Das Baby" kam von den dreien. "Die Frauen kennen wir" sagte Ralf noch, was Anny und Gannet veranlasste, ihm ihre Zungen zu zeigen.

Dann gingen sie zum Zimmer von Afeni, Liz und Samrawit. Die drei lagen kreuz und quer im Bett und schnarchten leise. "Das war wohl eine kurze Nacht mit viel Sex" sagte Nat.

"Keine Angst, du bekommst alle drei auch" sagte Ralf zu ihr, was ihm ihren Ellenbogen in den Rippen einbrachte.

"Junge, pass auf, dass wir dich nicht aussaugen"

"Ach was, ihr wollt mich und meinen Samen, da werdet ihr mich nicht aussaugen."

"Eingebildet ist dein Sohn aber nicht?" fragte Nat.

"Dafür ist er ein viel zu guter Liebhaber. Du wirst es noch sehen. Komm, wir gehen uns anziehen."

"Gute Idee, bevor das Personal kommt"

Die drei gingen angezogen die Treppe runter, als unten eine Frau durch eine Tür an der Seite kam und fragte "Madam, Frühstück für drei?"

"Ja, die anderen schlafen noch. Und etwas für die Mutter. Und vergessen sie Windeln nicht. Kleine Kinder haben die unangenehme Eigenschaft, sonst alles voll zu machen."

Die Frau lachte und verschwand.

Nun gingen die drei auf die Terrasse, auf der das Frühstück bereitet wurde.

Nat sah zu Ralf. "Und deine Frauen wollen, dass du mich schwängerst?" fragte sie.

"Ja, nachdem er deine Tochter entjungfert hat. Und du wirst dabei sein und sie anschließend auslecken" antwortete Gaby.

"Warum ich?" fragte sie.

"Da musst du meine Frauen fragen. Die haben dich entdeckt" kam von Ralf.

"Und du machst, was deine Frauen verlangen?"

"Bei den Frauen? Da ist alles, was sie verlangen, die reine Freude. Du machst es doch auch"