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Alejandra Teil 01

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Ich nickte und obwohl sie mein Handgelenk schon wieder los gelassen hatte, lag meine Hand noch immer auf der deutlich spürbaren Beule.

"Hast du schon gesehen Frau wie mich?"

"Ja"

"In echt"

"Nein"

"Im Internet?"

Ich nickte.

"In Porno?"

Wieder nickte ich.

"Allein oder mit Mann?"

"Mit einem Mann"

"Ahhh... Ich raten, der Mann wurden gefickt?"

Ich nickte.

"Hast du gewichst?"

Ich nickte wieder, zaghafter.

"Und spritzen?"

Wieder nickte ich und senkte meinen Blick, doch Alejandra zwang ihn zurück in ihre gefährlich dunklen Augen.

"Und als du spritzen... Wer du wolltest sein?"

Ich presste die Augen zusammen und keine Ahnung, ob ich es wirklich bewusst sagte, aber aus meinem Mund kam fast stumm: "Der Mann"

Irgendwie hatte ich erwartet, dass jetzt etwas passieren würde, doch das tat es nicht. Stattdessen trat Alejandra wieder etwas von mir weg und als ich meine Augen wieder öffnete, zog sie zufrieden an ihrer Zigarette und sah mich zufrieden an.

"Jetzt ich weiß alles über dich..."

"Ich geh mal schnell Duschen" verkündete ich, nachdem wir wieder drin waren.

Sie folgte mir und auch die Tür zur Männerumkleide schien sie nicht aufzuhalten.

"Ähm... Was wird das?" fragte ich daher verdutzt.

"Du haben gesagt, du bist Angsthase.. Ich lass dich und deine süße Hintern nicht mehr aus die Augen! Außerdem hier niemand und ich will meine neue Spielzeug sehen"

Selbst unter die Dusche verfolgte sie mich und beobachtete genüsslich vom Eingang aus, wie ich meinen nackten Körper einseifte, während sie ungeniert über die kaum noch zu übersehende Beule in ihrer engen Sportshorts streichelte.

Aber um ehrlich zu sein machte mich das unheimlich scharf. Der Fakt mal am anderen Ende der sexuellen Nahrungskette zu sein und zwar als Beute und nicht Jäger, kombiniert mit Alejandras nötigenden, unverhohlen gierigen Blicken, ließ meinen Schwanz gefährlich anschwellen und motivierte Alejandra zu einer Reihe erniedrigender Kommentare wie: " Freust du doch schon auf meine dicke Schwanz?" oder "Wenn ich dich gefickt habe, du meine kleine Sklave sein! Ich liebe nur Sklaven und du nur noch wollen meine Sklave sein und nicht mehr ficken selber" sowie "Du hast geile Lippen und geile Arsch! Perfekt für meine Schwanz zu verwöhnen..."

Zehn Minuten später saß ich auf dem Beifahrersitz eines kleinen Cabrios, dass seine besten Jahre schon etwas hinter sich hatte. Wir fuhren gerade auf einer vierspurigen Umgehungsstraße ganz in der Nähe meiner Unterkunft vorbei, als mir die Frage durch den Kopf schoss, was ich hier eigentlich machte. Zu meinem Leidwesen hatte ich noch keine befriedigende Antwort gefunden, als Alejandra keine fünf Minuten später direkt bei einer großen Tankstelle abbog. Die Erregung und Vorfreude auf das Kommende wichen immer mehr der Gewissheit, dass alle Vorstellung gleich harte, unverfälschte Realität werden würden, so dass Nervosität, Angst und Unsicherheit zu den dominierenden Emotionen wurden.

Doch Alejandra bekam von meinem Gefühls- und damit auch Meinungsumschwung nichts mit. Sie fuhr noch circa 100 Meter über eine schlecht beleuchtete, schmale Asphaltstraße, zwischen dunklen, verlassen wirkenden Fabrikhallen hindurch, bis sich die Gasse zu einem kleinen Parkplatz verbreiterte und mit ihm endete. Sie parkte ihr Auto unter dem gelben Schimmer einer einsamen Straßenlaterne, schloss es ab und führte mich zu einer roten Metalltür. Neben ihr fiel mir eine Klingel mit der Aufschrift "Studio" auf und dahinter verbarg sich eine gerade Treppe, die mehr als ein Stockwerk nach oben ging.

Die Wohnung selbst war eher unspektakulär. Jetzt nicht herunter gekommen aber auch nicht gerade frisch renoviert. Vom kleinen Flur gingen mehrere Türen ab, doch belebt wirkte er nicht.

"Bist du alleine hier?" fragte ich und Alejandra nickte.

"Wieso?"

"Ich arbeiten meist allein... Viele Kunden mögen nicht werden gesehen, wenn sie gehen zu spezieller Frau wie ich. Außerdem ich liebe wilde Sex mit viel Rufen und Stöhnen. Du gleich hören!" Sie grinste mich an. "Hier... Das ist Zimmer für uns. Ich bin gleich da..."

Sie stieß mich halb in ein eher kleines, unscheinbares Zimmer. Ein großes Bett, nur mit zwei Kissen und einem stabilen Metallrahmen, dominierte das Zimmer. Dazu gab es eine alte Couch aus schwarzem Leder, einer Kommode nebst Fernseher und einem Nachtschrank, der voller Sexspielzeug war.

"Willst du auch was trinken?" hörte ich sie rufen, schüttelte aber mit dem Kopf, bis mir auffiel, dass sie mich ja gar nicht sehen konnte.

"Ich haben gedacht..." begann sie zu reden und trat zu mir ins Zimmer. "Ich duschen schnell und dann erst ich ficken dich und dann du ficken mich! Klingt gut für dich?"

Ich zuckte schüchtern mit den Schultern, was sie nur dazu veranlasste ihr Glas Rotwein abzustellen und zu mir zu kommen.

"Glaube mich..." schubste sie mich nach hinten auf die weiche, ausgesessene Couch. "Du müssen entspannt sein für ficken und geil... Wenn du erst ficken mich, dann du vielleicht nicht mehr Lust haben auf meine Schwanz"

Ich konnte nur noch Nicken und leise seufzen, denn ihre Hände rieben meine Nippel und ihr Mund knabberte an meinem Hals. Bestimmt schob sie mein Shirt über meinen Kopf und warf es dann genauso achtlos nach hinten wie meine kurze Hose. Meine Shorts wies bereits einen deutlichen feuchten Fleck auf und als sie mit breiter, heißer Zunge drüber leckte, dachte ich schon ich verschieße meine Ladung direkt hier und zog sie deshalb nach oben.

"Doch nicht duschen? Gleich ficken?" fragte sie lächelnd und ich nickte. "Ich haben aber noch viel Schweiß von Sport an meine Körper..."

Gott war mir das egal. Mit großen Augen beobachtete ich, wie Alejandra den Sport-BH über ihren Kopf zog und endlich ihre üppigen Brüste frei legte. Sofort hatte ich ihre fingerdicken Nippel im Mund, die bereits nach kurzem Saugen hart und fest waren. Ein zufriedenes Stöhnen kam von oben, dann presste sie plötzlich meinen Kopf fest zwischen die weichen Halbkugeln, so dass das einzige bisschen Luft geschwängert von ihrem Schweiß war.

„Darf ich dich zuerst ficken?" fragte ich schüchtern, denn auf das andere hatte ich nicht mehr so wirklich Lust.

„Nein... Erst ich ficken dich..." erwiderte sie durchaus bestimmt, während ich wieder an ihren Nippeln knabberte.

„Bitte... Ich finde deinen Arsch so geil... Und danach darfst du mich ficken! Versprochen!"

Ich spürte, dass sie durchaus bereit war nachzugeben, weshalb ich meine Hände in Richtung dieses Mega-Arsches schob.

„Du nicht lügen? Du mir wirklich versprechen!"

Sie war noch immer nicht überzeugt, weshalb ich ihre dicken Brustwarzen für einen Moment aus meinem Mund nahm und mit großen Augen von unten zu ihr herauf sah.

„Ja, wirklich, versprochen! Du darfst mich dann so lange du willst, mit deinem geilen Schwanz ficken. Ich bin dein kleiner Sklave und du kannst mit mir alles machen, was du willst..."

Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich ließ für einen Moment meinen Mund ein wenig offen stehen, was sie dafür nutzte, um mir unvermittelt hinein zu spucken.

„Bist du meine kleine Sklave?"

Ich nickte, während ich ihren Speichel von meinen Lippen leckte.

„Sagen... Du müssen sagen laut!"

„Ich bin dein kleiner Sklave, Alejandra!"

„Okay, dann fickst du mich ordentlich jetzt, ja?!" Sie zog mich nach oben in Richtung Bett. "Wenn du mich nicht ficken richtig, dann ich dir gleich zeigen, wie man fickt richtig!"

Ich nickte und musste lachen, wobei mich ihr ernster Blick schnell wieder verstummen ließ. Sie riss mir förmlich die Boxershorts vom Körper, ehe sie mir den Rücken zu wandt und sich ganz langsam aus der so knallengen Sporthose schälte. Verdammt hatte sie einen dicken Arsch und mein Schwanz zuckte schon bei der Aussicht, gleich in ihm zu verschwinden. Nur noch mit einem winzigen String kniete sie sich mittig aufs Bett und beugte sich dann soweit nach vorne, das ihre Titten auf der Matratze lagen und ihr Arsch in die Höhe ragte.

"Los, fange an!" befahl sie regelrecht, doch ich zögerte.

"Brauchen wir nicht Gleitgel oder so?"

"Nein, nicht... Du haben keine große Schwanz. Du einfach lecken ein wenig meine Arsch. Das viel besser..."

Einladend zog sie den winzigen Streifen Stoff zwischen ihren dicken Pobacken hervor und während ich noch über ihre nicht gerade schmeichelhaften Worte nachdenken musste, ließ sie ihren Anus regelrecht pulsieren. Der Geschmack war wild, heftig und intensiv und doch auch geil. Alejandra stöhnte zufrieden und presste mit einer Hand meinen Kopf noch tiefer in ihren Arsch.

"Und jetzt fick!Aber richtig hart. So wie richtige Mann..."

Langsam reichte es mir. Ich hatte genug von diesen schlecht versteckten Demütigungen und so gummierte ich mich und rammte ihr meinen Schwanz so hart und tief wie ich nur konnte in den Arsch. Doch sie kümmerte das nicht. Vielmehr fing sie bereits an sich zu bewegen, während ich noch überwältigt von diesem geilen Gefühl der Enge war. Ich fing an sie zu stoßen, doch leider hielt ich kaum zwei Minuten durch, bis es bereits gefährlich anfing zu brodeln in meinen Eiern.

"Du schon kommen?" fragte Alejandra mit einer Mischung aus Belustigung und Ärger und entzog mir gleichzeitig ihren Arsch. "Dann spritz mir auf die Titten... Los spritze!"

Ich fing an zu rubbeln, doch wo ich gerade kurz vorm kommen war, passierte jetzt gefühlt gar nichts mehr.

"Lass mich, Hände weg!" sagte Alejandra daher irgendwann und schlug meine Hand weg.

Ein paar mal spuckte sie auf meinen Schwanz und verwöhnte ihn dann gekonnt mit einer Hand, während die andere erst meine Pobacken knetete und dann den Weg dazwischen zu meinem kleinen Loch suchte und fand. Schmerz und Überraschung ließen mich stöhnen, als sie ohne große Rücksicht den Widerstand überwunden hatte und auch wenn ich versuchte mich ihres bohrenden Fingers wieder zu entziehen, sie ließ es nicht zu.

Hilflos ließ ich meinen Blick über ihren imposanten Körper gleiten, während der Orgasmus doch wieder näher kam. Erneut stöhnte ich, als mein wandernder Blick ihren Bauch hinter sich gelassenen hatte und zwischen ihren Schenkeln ruhte. Der winzige Tanga, das letzte bisschen Stoff, war ihrem Prügel nicht im Ansatz gewachsen, so dass dieser mit feucht glänzender Kuppe fast schon bedrohlich in meine Richtung zeigte.

Doch das war jetzt ersteinmal egal. Alejandra hatte ihre Hand aus und von meinem Po genommen und stattdessen meine Hände zu ihren geilen Möpsen geführt. Ich knetete sie kurz und dann entlud ich mich auch schon mit zuckendem Becken auf ihrem Busen.

"Jetzt ich müssen doch Duschen" stellte sie grinsend fest und sah an sich hinab. "Oh... Du nicht viel spritzen. Du nicht fanden geil?"

„Doch, doch..." versicherte ich ihr, während es in meinem Kopf schon ratterte.

„.Okay Baby... Du jetzt nicht laufen weg! Ich dir gleich zeigen, wie richtige Fick geht!"

Überraschend überzeugend schüttelte ich den Kopf und fügte sogar noch an, dass ich schon ganz gespannt sei. Lachend verließ sie das Zimmer, doch in dem Moment, als das Wasser zu rauschen begann, sprang ich auf. Hastig warf ich meine Sachen in meine Sporttasche, verzichtete sogar auf meine Boxershorts, sondern sprang direkt in meine locker sitzende kurze Jogginghose. Leise aber schnell schlich ich mich zur Tür und als ich sie gerade schließen wollte, hörte ich bereits, wie Alejandra die Dusche wieder verließ.

Jetzt war mir der Rest egal. Ich verschob die Priorität meiner Flucht weg von leise und hin zu schnell, hastete die Treppe herunter und unten auf der Straße setzte ich zu einem Sprint an, der erst kurz hinter der Tankstelle endete.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Was für eine Geschichte ....

ist schon so eine Sache mit der eigenen Courage wenn sich lang gehegte Wünsche erfüllen. :)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Warum zum hencker bist du abgehauen??

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