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Alexa und Ellie

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Alexa hatte ihr an jeden Nippel eine Klammer gesteckt und zog an der Kette, die die beiden verband. Zart ließ ich der geplagten meine Zunge über dem Kitzler rotieren, bis sie nur noch stoßweise zu Atem kam. Mit einem lauten schrillen Schrei, Kam Ellie dann. Sie ergoss sich über mich, presste ihre Fotze in mein Gesicht, rubbelte ihre Klitoris an meiner Nase.

Fünf- sechs Mal krampfte sich alles an ihr zusammen. In ihrem Gesicht konnte ich lustvollverzerrte Schmerz sehen. Dann plumpste sie in ihren Sessel und schnaubte wie ein Pferd nach dem Galopp.

Alexa stand da, die Arme in die Hüften gestemmt und strahlte die so geschaffte Ellie an. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Gut gemacht, Nico!", lobte sie mich.

Sie löste die Haken an meinen Handgelenken und zog mich hoch. Erst jetzt wurde mit gewahr, dass ich meinen Schwanz die ganze Zeit vergessen hatte. Hart und auf zehn vor Zwölf stand er von mir ab. Die Eichel, inzwischen in ein Dunkles lila getaucht, zuckte.

Ich wollte meinen Schwanz in die Hand nehmen. Doch Alexa klopfte mir auf die Finger und schüttelte den Kopf.

"Nicht doch, mein Süßer!"

Sie schob mich rückwärts durch den Raum, bis ich an einer kühlen Wand stand. Trotz meiner inneren Hitze begann ich, zu frösteln. Sie hob meine Arme. Klick! Sie waren an der Wand fixiert. Mit ihrem Knie drängte sie meine Beine etwas auseinander, bis ich breit genug stand, dass sie auch diese befestigen konnte.

Ellie war inzwischen zu uns gekommen. Sie hatte glasige Augen, lächelte mich an. Sie drehte mir den Rücken zu, kam ganz dicht an mich heran. Ich spürte ihr ledernes Korsett an meiner Brust. Roch den Duft des gegerbten Materials. Sie löste die Klammern von ihren Brüsten, atmete tief durch und gab dem Folterwerkzeug einen neuen Platz.

Sie drehte sich, schnappe mit einer Hand meine rechte Brustwarze, knipste die Klammer mit der anderen Hand fest. Sie wiederholte es auf der linken Seite so schnell, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Ein Schmerz schoss in meinen Schwanz. Ich glaubte, gleich abzuspritzen. Doch mir fehle der Reiz am Rohr. Nur das Sehen, reichte nicht aus.

Ellie lehnte sich direkt an mich, rieb ihre übergequollenen Titten an mir. Dann stellte sie ihre Beine leicht breit und presste auch ihr Becken gegen meins. Als sich dann ihre Oberschenkel wieder schlossen, glaubte ich, in den Himmel aufzusteigen.

Zart schmiegten sich die Innenseiten ihre Schenkel um mein hartes Glied. Aber nicht der erwartete Hautkontakt entstand. Nein es waren ihre Nylons, die sich mit dem feinen Gewebe um mein erregtes Instrument legten. Ich kochte, war rasend vor Geilheit. Spürte das Kühle des Materials und die Hitze ihrer Schenkel zu selben Zeit.

Ich wollte gerade loslegen mit dem Becken meinen Schwanz in die geilen Schenkel zu stoßen, als Alexa die Kette meiner Brustklemmen über Ellies Kopf hob und daran zog. Der Schmerz in meiner Brust stoppte jede meiner Aktivitäten.

"Du machst hier nur, was ich dir erlaube", sprach sie mit sanfter Stimmen und sah mich mit einem durchdringenden Blick an.

Ellie begann sich langsam aus dem Unterleib heraus, zu bewegen. Sie reizte meine glühende Speerspitze mit dem rauen Gewebe. Alexa schob ihre Hand zwischen Ellies Schenkel. Grade dort, wo mein Schwanz zuckend nach Bewegung steckte.

Sie schob meinen Schwanz in die Höhe zwischen Ellies Beinen in der sie ihn haben wollte. Dabei streifte ihr Finger den Rest meiner Vorhaut hinter den Eichelkranz. Jetzt war auch nur die kleinste Regung von Ellie, eine Qual.

Alexa schob nun mit leichten Stößen gegen Ellies Po, meinen zuckenden Schwengeln tiefer zwischen das heiße Fleisch ihrer Schenkel. In kurzer Folge zog sie mich dann an meiner Kette nach vorn. Was meine Po wieder an die Wand drängte. So entstand eine gemeinsame Bewegung, die mich noch weiter aufstachelte, jedoch nicht reichte, mich über die Kante springen zu lassen.

Ellie sah mir die Ganze Zeit in die Augen. Tief drang ihr Blick in mich ein. Sie schien genau zu wissen, dass ich jetzt willenlos alles über mich ergehen lassen würde, nur um den Höhepunkt zu erreichen. Ein lüsternes Lächeln zog sich in ihr Gesicht. Ich wusste genau. Sie wollte, dass ich darum bettelte, erlöst zu werden.

Alexa griff von hinten an eine von Ellies Brüste. Ich starrte darauf, sah wie sie die Warzen zwirbelte und Ellie leckte sich verrucht über die dunkelrot geschminkten Lippen.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste nun spritzen, spritzen ... Meine Lenden verkrampften sich. Meine Hoden verkrampften sich. Dieser Blick, dieser feine Reiz. Dieser Schmerz an meiner Brust. Alles war zu viel.

"Erlöst mich!", schrie ich, nein brüllte ich.

Nichts geschah. Nur der hämische Ausdruck in Ellies Gesicht wurde noch deutlicher, noch gemeiner.

"Bitte, Bitte! Lasst mich Kommen!" Ich war den Tränen nah.

Ich spürte, wie Ellie den Druck ihr Schenkel verstärkte. Ich sah, wie Alexa nach einem Beachballschläger griff, ausholte und in zügigen Schlägen Ellie den Po versohlte. Die zuckte nun unter den Schlägen ihrer Freundin, die in immer kürzeren Abständen zuschlug.

Ich spürte meine Ladung kommen.

'Ja! Jetzt!', schoss es mir durch den Kopf und ich sah Ellie in die Augen. Ihr Grinsen wurde immer wieder durch ein Zucken nach einem Schlag unterbrochen. Aber die Lust ihrer kleinen Gemeinheit überwog.

Ich begann am ganzen Körper, zu zittern. Mein Nacken, mein Rücken, meine Hüften und Lenden wurden wie in hohem Fiber durchgeschüttelt. Unkontrollierbar war mein Körper. An den Schläfen pochte mein Blut. Gefühlt wuchs mein Schwanz zu unendlicher Dimension an. Ich war nur noch Schwanz.

Dann kam ich!

Ich kam nicht nur, nein ich tobte, schrie vor Lust. Der Höhepunkt schüttelte mich durch, wie einen nassen Hund. Etliche Male machten sich ganze Horden von Samenschwärmen in hefteigen Schüben auf die Reise. Ich hatte das Bild einer Kanone mit Dauerfeuer vor Augen.

Bis das Pulver verschossen war. Kraftlos sank ich an der Wand ein Stück hinab, so weit wie die Haken es zuließen. Ellie trat einen kleinen Schritt zurück, ging in die Knie und stülpte ihre Lippen über meinen Kämpfer.

Alexa kam. Griff nach beiden Klammern an meiner Brust. Knipste sie auf. Ein Schrei von mir! Und, ich glaubte es kaum. Meine Eier pumpten noch eine Ladung der weißen Fracht durch meinen Schwanz. Wie ein zweiter Höhepunkt durchrasten Gefühle meinen Körper. Nachdem sie alles aufgesaugt hatte, erhob sich Ellie.

"Danke", sagte sie mit ihrem grinsenden Lächeln, "die Nachhut schmeckt immer am besten!"

Alexa zog eine Quaste an der Wand. Die beiden Frauen gingen durch den Raum in eine Sitzecke, wo sie sich in eine große Ledergarnitur fallen ließen. Ich stand fassungslos da, starrte Löcher in die Luft.

Die große Eingangstür ging auf. Ein Butler in Frack und weißen Handschuhen trat ein. Ich zuckte zusammen. Wollte meine Blöße verbergen, ab es ging nicht. Er setzte einen Champagnerkühler auf den kleinen Tisch bei den Frauen und wartete höflich auf weitere Instruktionen.

"Hängen sie Nico ab, dann schenken sie uns ein", sprach Alexa in ruhigem aber klarem Ton. Der Butler verbeugte sich.

"Sehr wohl Madame." Und kam auf mich zu.

Ich habe mich wohl noch nie in meinem Leben so geschämt, wie in diesem Augenblick. Ach, war mir das peinlich. Ich, nackt, gefesselt vor dem Bediensteten. Doch der Butler kam einfach, würdigte mich keines Blickes. Er löste die Karabiner an meinen Füssen und danach auch die meiner Hände.

"Benötigen sie Hilfe?", fragte er und blickte mir in die Augen.

"Danke, geht schon", antworte ich leise.

Mit einer Geste begleitete er mich zu Alexa und Ellie, wartete bis auch ich sass und ließ dann dezent den Korken der Flasche knallen. Er goss ein und ging nach einer Verbeugung aus dem Raum.

Alexa hob das Glas und bedeutete uns, das Gleiche zu tun. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck des angenehm kühlen Champagners.

"Na, bereust du's, mitgekommen zu sein?", fragte Ellie.

Ich schüttelte nur den Kopf, die Sprache hatte ich noch nicht wieder gefunden.

"Naja, es ist ja erst Freitag", meinte Alexa.

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