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Alexander der Große Teil 04

Geschichte Info
Die Musiklehrerin und die Rektorin.
1.6k Wörter
4.54
89.3k
3
3

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/08/2015
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Am Montag kam Alex in die Schule und hoffte, irgendwo auf dem Flur seine Musiklehrerin, Frau Kuhn, zu treffen. Der tierisch geile Fick von letztem Freitag war ihm noch sehr gut in Erinnerung.

Leider war Britta Kuhn nirgendwo zu sehen. Also begab er sich in seine Klasse und setzte sich an seinen Platz in der letzten Reihe.

Kurz darauf kam die Klassenlehrerin, Frau Gottschalk, in die Klasse. Sie war schon etwas älter, vielleicht Anfang fünfzig. Für Alex eigentlich schon uralt. Allerdings hatte Frau Gottschalk zwei Argumente, die für sie sprachen und das Alter für Alex in den Hintergrund rücken ließen:

Frau Gottschalk hatte einen fantastischen Doppel-D Vorbau und war mit fantastisch langen Beinen gesegnet, die sie immer in schwarzen Perlonstrümpfen zu präsentieren wusste.

Heute schien ihre Laune nicht besonders gut zu sein. Nachdem sie ihre Tasche auf dem Tisch abstellte, richtete sich ihr Blick sofort auf Alex. Fragend blickte er zurück.

„Alex, Du nimmst jetzt Deine Sachen und meldest Dich bitte bei Frau Dr. Gröhe!"

„Die Rektorin??" grübelte Alex, „was kann die denn von mir wollen?"

Wortlos packte er seine Tasche und verließ mit Frau Gottschalk die Klasse. Vor der Tür fragte sie ihn: „was hast Du denn angestellt?" „Keine Ahnung....nichts...gar nichts." versuchte Alex sich zu rechtfertigen.

„Die Rektorin hat mir nur gesagt, dass Du Deine Sachen mitnehmen sollst und heute nicht mehr in den Unterricht zurückkommst." erklärte Frau Gottschalk.

Trotz der angespannten Situation fand Alex noch die Zeit, seiner Lehrerin in den Ausschnitt zu schielen. Der Schlitz, den ihre großen Brüste formte, ließ ihn an den Tittenfick mit seiner Musiklehrerin zurückdenken.

„Okay, wir sehen uns dann wohl erst morgen, dann musst Du mir berichten, was da los war."

Alex nickte und begab sich missmutig in Richtung Rektorenzimmer.

Nach seinem Anklopfen hörte er das herrische „Herein!" seiner Rektorin.

Frau Dr. Gröhe saß an ihrem schweren Eichentisch. Vor dem Tisch standen zwei Sessel.

In einem dieser Sessel saß Britta Kuhn, seine Musiklehrerin. Ihr Make-up war verschmiert, sie wirkte traurig und verzweifelt und nestelte an einem Taschentuch herum.

„Setzen Sie sich, Herr Peters!" dröhnte die Stimme in Alex' Ohren.

Er nahm auf dem zweiten Sessel Platz und konnte seinen Blick nicht von Britta Kuhn abwenden.

„Herr Peters, ich werde gleich auf den Punkt kommen. Diese Schule ist eine Lehranstalt und kein Bordell. Ich dulde hier keine sexuellen Handlungen, erst recht nicht zwischen Lehrern und Schülern." Während sie weitersprach, richtete sie ihren Blick auf das Häufchen Elend namens Musiklehrerin.

„Frau Kuhn wird diese Schule ebenso verlassen wie Sie, Herr Peters. Ob sie mit meinem Zeugnis jemals wieder eine Anstellung als Lehrerin bekommt ist mehr als fraglich.

Für Sie, Herr Peters, dürfte das auch ein starker Einschnitt in ihre Abitur-Vorbereitung sein. Was haben Sie Beide sich nur dabei gedacht?"

Alex und Britta schwiegen. Die Situation war eindeutig, leugnen hatte nun auch keinen Sinn mehr.

Frau Dr. Gröhe kostete diesen Moment aus. Nun hatte sie Beide in der Hand und das Spiel konnte beginnen.

Jetzt wieder zu Alex gewandt, sagte sie: „Ich sehe nur eine einzige Möglichkeit, wie Du aus dem Schlamassel wieder rauskommen kannst."

Ein langer Moment des Schweigens trat ein. Alex hatte nicht einmal bemerkt, dass die Rektorin ihn jetzt duzte. Fragend blickten Beide sie an.

Noch immer saß Frau Dr. Gröhe dort mit strenger Miene, keine Reaktion war ihrem Blick zu entnehmen. Knisternde Spannung. Dann beugte sie sich vor und faltete ihre Hände.

„Ich könnte die ganze Sache hier vergessen, wenn Du mir auch mal Deinen fetten Schwanz so hart in die Möse schiebst, wie Deiner Musiklehrerin."

Alex war völlig baff. Abwechselnd blickte er die beiden Frauen an und versuchte die Situation einzuordnen. Täuschte er sich, oder war der Blick seiner Rektorin jetzt freundlicher, ihre Gesichtszüge weicher?

„Es ist Deine Entscheidung." sagte Frau Dr Gröhe lehnte sich weit zurück und spreizte dabei ihre Schenkel und gab den Blick frei auf ihre rasierte Möse.

„Hat denn hier niemand einen Slip an?", fragte Alex sich.

Zögernd erhob er sich und umrundete den Schreibtisch. Er stand nun direkt vor der Rektorin, die inzwischen mit den Fingern ihren Kitzler umreiste.

„Du kannst Dich auch mal nützlich machen, immerhin rette ich Dir Deinen Job," wandte sie das Wort an Britta Kuhn. Auch Britta erhob sich nun und stellte sich ebenfalls neben ihre herrische Chefin.

„Deinen Bomber in Aktion zu sehen, war schon nicht schlecht, Alex. Jetzt möchte ich aber auch etwas von dem Kuchen abhaben. Los Britta, nicht so schüchtern. Leck mich!"

Britta Kuhn gehorchte und sank auf die Knie. Zaghaft küsste sie die Schamlippen ihrer Chefin und legte mit der Zungenspitze den Kitzler frei, den sie mit viel Speichel benetzte.

Frau Dr. Gröhe sog zischend die Luft ein, ihre linke Hand lag längst in Alex' Schritt.

Dieser konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Irgendwie sind sie doch alle gleich.

Er öffnete Gürtel und Reißverschluss und schob seine Hose zusammen mit seinen Boxershorts über die Hüfte. Sein Schwanz sprang wie eine Stahlrute nach oben. Frau Dr. Gröhe packte sofort zu und genoss die stattliche Größe des Organs in ihrer Hand.

„Zufrieden, Frau Dr.?" provozierte Alex sie, wobei er seinen Kolben vor- und zurückschob und praktisch ihre Hand fickte.

„Es ist wohl angebracht, dass Du mich Hannah nennst. Und ja, ich bin mehr als zufrieden. Das Ding sah ja aus einiger Entfernung schon monströs aus, aber noch besser fühlt es sich an."

„Anfühlen ist noch gar nichts. Sie sollten ihn erst mal schmecken." erwiderte Alex und drückte ohne Umschweife seinen Prügel in ihren Mund. Gierig lutschte sie ihm die Stange, während Britta Kuhn eine Etage tiefer schon drei Finger in der glitschigen Fotze ihrer Chefin versenkte.

Kurz bevor es ihr kam, schob Hannah die Hand der Lehrerin weg.

„Genug, jetzt will ich den Stier in mir spüren. Schieb mir Deinen Schwanz rein. Und sei nicht zimperlich, ich kann was vertragen."

Alex tauschte nun mit Britta die Plätze, ging leicht in die Hocke und setzte seinen Schwanz an der feuchtglänzenden Möse seiner Rektorin an. Ihre Münder verschmolzen zu einem feuchten Zungenkuss, während er sein Kaliber tief in ihre Grotte schob. Als sein Hoden gegen ihren Arsch drückte, hielt er einen Moment inne und begann dann mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen.

„Hmmm ...geil" gurrte Hannah. Der mächtige Schwanz des Jünglings drang in ungeahnte Tiefen ihrer Lustgrotte vor. Hannah war fasziniert von dem Anblick des dicken Schwanzes, der ihre Schamlippen extrem weitete. Langsam öffnete sie die Jacke ihres Kostüms und legte einen karminroten BH frei, der ihr knackiges D-Körbchen gut zur Geltung brachte.

Das Pärchen war so vertieft in ihre Fickerei, dass sie Britta nicht beachteten. Die war inzwischen unter den Sessel gekrochen und begann, Alex die Eier zu lecken. Alex stieß daraufhin noch fester in die Möse der Rektorin. Britta leckte auch den dicken Schaft, wenn er aus der Versenkung auftauchte. Dass er dann mit dem Fotzensaft der Frau Rektorin eingeschmiert war, machte sie nur noch geiler. Alex variierte nun die Stoßfrequenz und die Tiefe, mit der er die Rektorin beglückte.

Nach einer Reihe von Stößen zog er ihn ganz aus der Fotze und schob ihn in Brittas Mund, der direkt unter Hannahs Arsch darauf wartete, in das Spiel einbezogen zu werden.

Gierig lutschte Britta an dem dargebotenen Schwanz, bevor er wieder in der Möse über ihr verschwand. Alex geilte es auf, zwei Frauen gleichzeitig zu haben. Die Kombination von Muschi und Mund trieb die Erregung ins Unermessliche. Alex hatte eine Idee. Er hatte das schon mal in Pornos gesehen. Und da Hannah und Britta offensichtlich nichts gegen Lesbenspielchen hatten, sah er sich am Ziel eines weiteren Traumes. Er zog seinen glitschigen Schwanz aus Hannahs Möse.

Dann zog er sie aus dem Sessel und bugsierte sie in eine 69er-Stellung mit Britta, die sofort anfing, die dargebotene Möse zu lecken. Auch Hannah blieb nicht untätig und saugte sich an Brittas Kitzler fest.

Alex beobachtete die beiden Frauen und wichste dabei seinen Schwanz. Hannahs draller Arsch zitterte vor Erregung, Alex kauerte sich hinter sie und versenkte seinen Schwanz in Ihrer Grotte.

Und wieder leckte Britta von unten seinen ein- und ausfahrenden Kolben.

Auch hier wechselte Alex immer wieder zwischen Hannas Fotze und Brittas Mund.

Nach einer Weile kroch er auf die andere Seite und wiederholte den Fick mit vertauschten Rollen:

Jetzt lutschte ihm Hannah die Stange, bevor er seinen Schwanz in Brittas Möse versenkte.

Währenddessen leckte Hannah Brittas Kitzler und beobachtete, wie der dicke Kolben die vor ihr liegende Fotze aufspießte. Als sie wieder an der Reihe war, ließ sie sich freudig die fette Eichel tief in die Kehle schieben. Alex war noch nie so geil. Trotzdem hatte er sich ganz gut im Griff und seine Ausdauer verhinderte ein zu schnelles Abspritzen.

Hannah erhob sich und zog Britta mit sich hoch. Sanft drückte sie die Lehrerin auf den Eichentisch, kniete sich über sie und schob ihr die Zunge in den Hals. Britta erwiderte den Kuss, die beiden Frauen lagen nun eng umschlungen auf dem Tisch und rieben ihre Mösen aneinander.

Diesen Umstand nutzte Alex und schob seinen Riemen erneut in Hannahs Möse und hämmerte wild drauflos. Nach einer Weile setzte er seinen Schwanz etwas tiefer an Brittas Spalte an und fickte sie weiter. Nach mehreren Wechseln kündigte sich sein Höhepunkt an. „Mir kommt' s."

Er zog seinen Schwanz aus Hannahs Loch und wichste sich. Hannah und Britta stiegen schnell vom Tisch und knieten sich mit offenen Mündern vor ihn. Sekunden später spritzte er seine Ladung in die Gesichter und herausgestreckten Zungen der "Lehrkörper". Dicke Schlieren bedeckten die Gesichter. Nachdem Alex seine riesige Ladung verschossen hatte, züngelten die Frauen erneut miteinander, tauschten das Sperma im Mund und leckten sich gegenseitig die dicken warmen Spritzer aus dem Gesicht. Dankbar zogen sie Alex in ihr Spiel mit ein und leckten ihm seinen Schwanz sauber. Anschließend lagen alle drei eng umschlungen auf dem dicken Teppich und knutschten noch eine Weile bevor sie sich voneinander lösten.

„Britta, Alex -- ich sehe Euch morgen früh pünktlich in der Schule." lächelte die Rektorin.

Dankbar küsste Britta die Rektorin. Job gerettet und noch mit einem tierisch geilen Fick belohnt worden. Britta war überglücklich und freute sich auf weitere Zusammentreffen. Auch Alex war zufrieden und machte gedanklich einen Haken hinter seine vierte Eroberung.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
xxfossyxxxxfossyxxvor fast 9 Jahren
Da steckt viel Potential drinnen...

Lass dir aber mehr Zeit. Tür auf, Hose runter, rein raus, fertig ist eher was für einen lahmen Porno. So etwas wie den Plan der Rektorin kannst du auch ausbauen.

Bin mal gespannt was im nächsten Teil kommt und freue mich mal darauf :-)

LG Fossy

Hornyheinz25Hornyheinz25vor fast 9 Jahren
Antwort an Anonymous

Hallo

und danke für die freundliche Manöverkritik.

Ich hatte bei meinem Profil das Problem, dass mir die Umlaute und das ß nur als Fragezeichen in einer schwarzen Raute angezeigt wurden

(vielleicht, weil die Amis das nicht kennen ?).

Und das las sich dann erst mal dämlich.

Deshalb habe ich im Profil gänzlich auf ß und Umlaute verzichtet, habe aber Angst, dass mir das in den Geschichten auch passiert. Das Ändern einer geposteten Story dauert immer ewig.

Vielleicht wird das aber auch nur mir so angezeigt, weil irgendwelche Einstellungen bei mir nicht stimmen.

Deshalb nochmals Dank und immer weiter.

Sven

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
gut geschrieben

Story wird stilistisch besser, geil geschrieben und gut zu lesen.

Mir fallen noch zwei Kleinigkeiten auf, die Du abstellen solltest.

Ein ss kommt nie nach ie ei au usw. vor, bitte hier maximal ein ß nehmen (ließ kommt von lassen, also ß).

Ein Apostroph ist ein Auslassungszeichen und hat beim Plural und Genitiv nichts zu suchen, also Brittas anstatt Britta's.

Ansonsten gut geschrieben und Fortsetzung(en) definitiv erwünscht.

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