Alexis, Sabiene und Ich

Hallo meine Lieben Leser,

Dies ist meine erste Geschichte also habt bitte nachsicht bei Rechschreibfehlern oder Formulierungsfehlern.

Die Namen der Personen wurden zu ihrem eigenen Schutz verändert. Diese Geschichte beruht zum großen Teilen auf Wahren Begebenheiten ist aber für die Spannung an machen Stellen etwas Übertrieben dargestellt.

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Hi, meine Name ist Peter und ich bin gerade erst 18 geworden. Ich bin seit über 2 Jahren mit meiner Freundin Sabiene zusammen und obgleich wir fast 100km auseinander wohnen sehen wir uns fast jedes Wochenende da sie in der Woche bei der Berufschule und ich im Gymnasium bin. Wir lieben uns sehr und zeigen uns das auch gerne mal gegenseitig im Bett. Wir machen unter anderem auch gut und gerne mal Fesselspielchen oder interesante Rollenspiele. Unser Sexleben ist eigentlich relativ erfüllt doch ich habe schon seit längerem ein Auge auf ihre beste Freundin Alexis geworfen. Zum vergleich: Sabiene ist etwa 1 Monat älter als ich, 1.65m groß hat blonde Haare mit blauen Spitzen, blaue Augen und hat einen echt geilen Körper; Alexis ist hingegen etwa 1.5 Monate jünger wie ich, ist etwa 1.70m groß, mit ebenfals blauen Augen, dennoch mit komplet blau gefärbten Haaren besitz auch sie ein echt heißes Fahrgestell wie meine Freundin. Ich im übrigen bin wie schon gesagt grade erst vor 2 Monaten 18 geworden, bin 1.85m groß, hab braunes Haar und Augen und finde mich eigentlich auch sehr atraktiv und die blicke welche ich von den Frauen in meiner umgebung bekomme bestärken dass ganze noch mehr.

Aber nun zum Kern der Geschichte. Es fing alles damit an das ich mal wieder zu meiner Freundin fuhr. Wir wahren zu einer Geburtstagsfeier eingeladen eine ehemaliege Klassenkameradin von Sabiene und Alexis feierte ihren 18. , und was macht man wohl am 18. Geburtsatag? Man besorgt natürlich reichlich hochprozentiges und trinkt zusammen. Dies taten wir auch. Es ging eine Flasche nach der anderen weg, doch ich konnte mir nicht erlauben so viel zu trinken da ich am nächsten tag wieder nach Hause fahren muss und so hielt ich meinen Konsum in grenzen und kwalmte eher wie ein Schlot als mich zu betrinken. Alle um mich herum begannen sich immer lustiger auf zu führen und ich amüsierte mich daran. Meine Freundin und Alexis wollten auf einmal das ich mit ihnen Tanze und da ich ja auch nicht mehr ganz nüchtern war dachte ich mir wieso nicht.

Beim Tanzen kam es unverhofft immer wieder zu leichten unsitlichen berührungen. Mal haute mir Alexis auf den Arsch und ein anderes mal faste mir Sabiene kurz mal in den Schritt. Daran merkte ich schon das die beiden schon sehr voll sein müssen. Sie lalten auch schon stark doch ich hatte noch genug besinnung das ich verstand was passiert und konnte meine Handlung noch kontrolieren.

Der Abend neigte sich dem Ende, einer nach dem anderen ging und auch wir bzw. ich hielt es für dass beste jetzt mit den beiden zu meiner Sabiene nach Hause zu laufen. Da Alexis in der nächsten Stadt wohnt und um diese Zeit nichts mehr fährt musste sie mit uns bei Sabiene schlafen. Wir suchten uns also nun noch etwas zu essen und liesen den Abend ausklingen. Die beiden waren immer noch hacke dicht wodurch es schwer war beide ins Bett zu bekommen.

Dann auf einmal sagte Alexis das es ihr zu warm sei und sie nicht in ihren ganzen Klamotten schlafen will. Ich stand nur verwundert da und sah wie sich Alexis erst die Hose und dann auch noch das T-Shirt vom Körper streifte. Sie trug darunter einen roten sexy Tanga der nur das nötigste verdeckte und einnen dazu passenden BH mit Spitze. Sabiene schaute mich nur an und sagte das ihr auch zu warm sei.

Ich konnte kaum was dazu sagen da zog auch sie sich aus. Sie trug ebenfals einen schönen Slip der nur ihre wundervolle Muschie bedeckte.

So wie die beiden jetzt wahren legten sie sich ins Bett doch Sabiene hielt kurz inne und als ich mir die Hose auszog und sie ins Bett schieben wollte meinte sie ich soll in die Mitte damit ich nicht rum jamere das ich auf der Bettkante liege. Ich tat wie mir befohlen ohne etwas zu sagen. Die ganze Situation erregte mich dermaßen dass ich aufpassen musste dass die beiden nicht mitbekommen was für eine mörder Latte sich in meiner Boxershorts breit machte. Da lagen wir nun alle drei im selben Bett. Es war eng da das Bett nur für zwei ausgelegt ist und so mussten wir uns aneinander Kuscheln damit wir alle Platz haben. Wir schauten noch alle etwas Fern bis wir dann einschliefen.

Etwa eine Stunde später wachte ich auf. Ich wusste nicht wieso doch ich verschaffte mir erst mal einen überblick über die Situation.

Ich lag nun also mit meiner Freundin und ihrer besten Freundin in einem Bett, beide hatten sich bis auf die Unterwäche ausgezogen und lagen nun zu meiner linken und zu meiner rechten. Die Situation erregte mich schon wieder und ich dachte mir, das sich beide bestimmt an nicht errinern können fals ich jetzt was machen würde da sie ja so dicht wahren das sie kaum nach Hause fanden.

Es überkam mich wie ein Hirngespienst doch ich nahm auf einmal vorsichtig meine Hand und streichelte über Alexis Oberschenkel. Ich lies meine Hand langsam und behutsam über ihren oberschenkel hin und her gleiten und näherte mich immer mehr ihrem sexy roten Slip. Ich hoffte bloß das sie davon nicht wach wird und sich erschreckt und machte wirklich sehr behutsam. Ich kam immer näher an ihre Muschie und desto näher ich ihr kam desto größer wurde meine Eregung. Nun hatte ich ihre Muschie erreicht und strechelte sie genüslich. Ich darng unter ihren Slip und bemerkte das sie glat rasiert ist und mir gefiel was ich spürte. Ich versuchte langsam mit meinem Zeigefinger ihre Schamlippen zu spalten und als ich dies Tat merkte ich nur wie sie sich leicht bewegte als würde es ihr gefallen. Ich machte also weiter und bei jedem noch so leichtem eindringen bewegte sie sich mit ihrem Becken entgegen meiner Hand.

Ich massierte nun der besten Freundin meiner Freundin die Muschie und diese bekam von der ganzen Situation scheinbr kaum was mit und genoß es scheinbar im Schlaf.

Doch auf einmal merkte ich wie sich ihre Hand, welche bis jetzt nur neben mir lag , sich langsam an meinem Bein bewegte. Ich spürte auf meinem Oberschenkel ihre Hand was mich natürlich noch mehr erregte. Sie beksam es also bewust mit zumindest so gut wie man es bei ihrem Alkoholspiegel mitbekommen kann. Sie schob ihre Hand immer näher an meinen nun schon mehr wie steifen Schwanz und als Sie ihn berüherte hielt ich kurz mit meiner Hand an ihrer Hand inne, doch sogleich wies sie mich mit ihrer anderen Hand an weiter zu machen und dies tat ich auch.

Ich dachte einen moment nach und kam dann zu dem Entschluss das Alexis und Sabiene am morgigen Tag bestimmt nichts mehr davon wissen was heute Nacht passieren könnte und so entschloss ich mich meinen Kopf zu Alexis hin zu bewegen und ihr einen Kuss zu geben. Sie erwiederte meinen Kuss und wir küssten uns schätzungsweise 5 Minuten und spielten dabei kontinuirlich an den Genitalien des gegenübers. Als ich sie nun voll endst in der Hand hatte und sie mir meine harte Latte rubbelte ging Alexis auf einmal unter meine Decke zu meinem Schwanz. Ich konnte nur noch spüren wie warm es um meinen Schwengel wurde. Wärend sie dies tat faste ich die gelegenheit beim Schopf und bewegte nun meine andere Hand nach links zu meiner Freundin. Ich streichelte auch ihre erst vorsichtig über den Oberschenkel doch da ich ja schon mit diesem Mädchen mehr erfahrung hatte, tastete ich mich schnell zu ihrem Höschen vor. Während Alexis meinen Schwanz bließ masierte ich nun Sabienes Muschie und den bewegungen gefiehl die ganze Situation nicht nur mir, denn ehe ich mich versehen konnte war Sabiene wach und küsste mich liebevoll. Auch sie hatte nun scheinbar vor mir einen zu blaßen da sie ja ratten straf war so wie Alexis. Doch sie hatte scheinbar noch nicht mitbekommen das ihre Freundin es mir grade besorgt, denn als sie mit ihrem Kopf an Alexis stoß Erschraken erst beide.

Ich dachte mir im ersten Moment, das war´s jetzt. Alexis und Sabiene sahen mich an und dann für eine etwas längere Zeit sich gegenseitig. So lag ich nun da mit zwei sexy Frauen welche dichter hätten nicht sein können. Nun wo die beiden sich so anschauten und ich da saß mit heruntergelassener Boxershorts brachte Alexis auf einmal etwas heraus. Sie sagte:"Dein Freund hier hat vorhin einfach so angefangen meine Muschie zu masieren und das hat mich so geil gemacht das ich ihm erst einen gerubelt hab und dann einen geblasesn. Ich glaube er hats so richtig nötig." Worauf Sabiene mich nur fragend ansah und ich mit einem bejahenden Blick zurück sah. Sabiene sagte dann zu Alexis nur: "Soll ich dir mal zeigen wie er es am besten mag." Als sie dies sagte zog sie sich nun auch BH und Slip aus und beugte sich mit dem Geseicht über meinen Schwanz und lutschte ihn mir und auch Alexis war nun so geil das sie sich ihrer zwei knappen Kleidungsstücke nun auch noch entledigte. Ich musste mich wirklich zusammenreisen das ich nicht gleich zum Abschluss komme. Alexis legte sich auf den Rücken neben mich und küsste mich genüslich. Aus dem Augenwinkel konnte ich nur erkennen wie Sabiene nun auch Alexis Fotze masierte. Auf einmal lies Sabiene von mir ab und leckte nun an Alexis kleinem Fötzchen. Alexis und ich küssten uns nun weiter wärend Sabiene sie leckte und mir einen rubbelt. Alexis lies kurz von mir ab und sagte:"Jaaahhh los leck mich so wie das letze mal als du bei mir warst."

Sabiene und Alexis taten es also schon öfter hinter meinem Rücken miteinander?! Was ich da hörte war ja so geil das ich mich aus Sabienes Hand entfernen musste um nicht gleich zu kommen. Sabiene hielt dies zum Anlass auch von ihrer besten Freundin ab zu lassen. Sie setze sich auf meinen Schos und fürte meinen Schwanz in ihre triefend feuchte Fotze ein. Während sie mich genüslich ritt setze sich Alexis mit ihrer Muschie an mein Gesicht. Nach einer weile liesen die beiden von mir ab. Sabiene sagte zu mir das Alexis schon immer auf uns beide eifersüchtig war und sie würde auch gerne mal ihre Unschuld verlieren. Sabiene sagte das Alexis schon vorhatte mal mit mir zu schlafen weshalb sonst habe sie sich vorhin bis auf die ihre sexy Desues, welche sie wie sie nun meinte extra zu diesem anlass gekauft hatte, ausgezogen und die beiden sich geinigt das ich in die Mitte komme. Alexis fragte nun also Sabiene ob sie meinen Schwanz nun auch mal reiten darf. Sabiene schaute mich an und sagte nur: "Was mein ist soll auch dein sein!". Alexis, welche noch Jungfrau war, setze sich nun also auf meine mörder Latte und als ich mit dieser ihre Scharmlippen spaltette musste ich mich wirklich stark zusammenreisen das mir nicht gleich einer abgeht.

Wir vögelten nun also wie die verrückten als ich merkte wie es mir langsam kam. Ich machte den beiden klar das ich es nicht mehr lange halten kann und als die beiden verstanden wie ernst die lage ist setzen sich beide mit ihren Gesichtern an meinen Schwanz damit auch jeder der beiden genug von meiner Soße abbekommt. Dwärend sie mein Sperma in ihren Mündern aufnahmen besorgeten sie es sich gegenseitig mit ihren Fingern wodurch auch beide Mädchen zum ende kamen

So lagen wir nun, als ich meinen wohl verdienten Höhepunkt hatte, da. Ich nahm jedes der beiden Mädchen in einen Arm und wir schliefen alle befriedigt ein

Am nächsten morgen dann war alles wie erwartet. Die beiden wusten nichts mehr vom gestriegen Abend. Sie wunderten sich warum wir alle drei splitterfasernackt in einem Bett liegen.Sabiene und Alexis standen schnell auf und zogen sich das nötigste an als Alexis dein Camcorder von Sabien auf den Schreibtisch stehen sah. Was ich natürlich nicht wusste, dass Sabiene gestern mit ihrem Camcorder bei der Feier gefilmt hat. Sie hatte scheinbar auf Record gedrückt und ihre 32GB Karte über Nacht mit Video material gefühlt. Da diese Camera auch noch genau mit dem Objektiv auf uns schaute nahm es die vergangene Nacht kommtplett auf. So langsam kamen bei den beiden Mädchen die errinerungen wieder hoch, wobei ich ja genau wusste was letze Nacht passiert war. Doch anstatt wütend oder Beschämt zu sein zogen sie sich wieder aus und legten sich zurück zu mir ins Bett in meine Arme. Wir schauten uns gegenseitig an und wussten das dies hier nicht das letze mal gewesen ist das wir zusammen mit einander Spaß gehabt hatten. Dies war grade erst der Anfang.