Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.2

Geschichte Info
Alishas Reise an die Côte d`Azure nimmt an Fahrt auf.
3.3k Wörter
4.69
2.7k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(c) Astrum Argenteum 2024

Teil 2 von Kapitel 12

Freitagmittag

Bereits nach ein paar Minuten kam das erste Lebenszeichen von Alisha. Sie schickte mir ein Selfie aus dem Porsche-Cabrio, schräg von oben fotografiert. Sie lächelte glücklich unter ihrer großen Prada-Sonnenbrille, ihre hellen nackten Beine bildeten einen wunderschönen Kontrast zu den Ledersitzen. Ihr Shirt war bis zur Hüfte hochgerutscht, so dass ihr Höschen freilag. Gleichzeitig war das Hemd so tief eingeschnitten, dass aus diesem Winkel die Spitzen ihrer nackten Brüste zu sehen waren. Sie war der Inbegriff von Sinnlichkeit und Lebensfreude. Ich legte ein neues Album in meinem Telefon an, das ich Côte d'Azure nannte. Sofort spannte es wieder in meiner Hose.

Das nächste Foto kam etwa eine halbe Stunde später, als die beiden am Flughafen waren. Es war wieder ein Selfie, diesmal war Hermann aber mit auf dem Bild. Sie standen vor dem Gebäude im strahlenden Sonnenschein, Hermann hatte lässig den Arm um Alisha gelegt, die Hand ruhte auf ihrer Hüfte. Sie war eng an ihn angelehnt, ihre Wangen berührten sich. Ein glückliches Paar auf dem Weg in den Traumurlaub. Es gab noch ein zweites Foto mit dem gleichen Motiv, etwas variiert. Dabei hatte Hermann seine Hand und mit ihr den Saum von Alishas Shirt hochgezogen, so dass ihr Höschen zu sehen war. Dazu grinste er breit in die Linse von Alishas Kamera. Er wusste, wie er mich reizen konnte.

Es war nicht der normale Airport, sondern ein kleinerer Flughafen in der Nähe, von dem die privaten Chartermaschinen starteten. Ich hatte aus Interesse gegoogelt, was man für solche Trips auf den Tisch legen musste und war ehrlich gesagt schockiert. Vermutlich bekam die Firma einen Rabatt, aber Hin-und Rückflug lagen ganz klar im fünfstelligen Bereich. Es war mir kaum möglich, mir solche Summen vorzustellen. Für ein neues Auto, Studioequipment, ja. Für ein spontanes verlängertes Wochenende am Mittelmeer, nein. Einfach nur Wahnsinn.

Alisha schickte nach einer Weile noch weitere Fotos, unter anderem von dem Flugzeug. Es war eine Cessna, soviel konnte ich erkennen. Im Inneren gab es vier geräumige Sitzplätze aus weißem Leder. Auf einem Bild, das Hermann mit ihrem Telefon gemacht hatte, lächelte Alisha lasziv in die Kamera, während sie sich halbnackt auf dem Ledersessel fläzte. Vor ihr stand bereits eine Flasche Champagner im Cooler. Es würde offensichtlich an nichts fehlen.

Ein paar Minuten später schrieb sie mir, dass der Start nun bevorstehe. Sie sei sehr aufgeregt, es war überhaupt erst das zweite Mal in ihrem Leben, dass sie fliegen würde. Das erste Mal, mit mir zusammen, lag auch erst kurze Zeit zurück. Gegen halb elf schickte sie ein Foto, auf dem sie ihr Hemd ausgezogen hatte und nun nur noch im Bikini-Höschen auf dem Sitz saß. Mit ihren Händen formte sie ein Herz vor ihrer nackten Brust. Dazu schrieb sie „Danke! Ich liebe dich!" in den Chat. Die Party im Flieger hatte begonnen. Ich antwortete: „Ich weiß ;) Ich dich auch! Viel Spaß mit Opa Hermann!"

+++

Die nächsten Stunden verbrachte ich mit Arbeit. Sie war in der Luft, auf dem Weg in ihr Abenteuer. Mir war es auch wichtig, auf andere Gedanken zu kommen. Ihre Eskapaden sorgten bei mir immer für ambivalente Gefühle. Einerseits gönnte ich ihr die sexuellen Ausschweifungen, andererseits gab es immer einen Wermutstropfen, nicht dabei sein zu können. Der Vorteil dieses Arrangements war, dass ich die gleichen Freiheiten wie Alisha hatte. Mein alter Kumpel Pit hatte vorgeschlagen, heute Abend mit ihm und seiner aktuellen Flamme an einen Badesee zu fahren. In seiner Nachricht hatte er noch „und danach, mal schauen..." geschrieben, versehen mit Zwinkersmiley, was verlockend klang. Etwas zu unternehmen klang nach einer sehr guten Idee. Wer weiß, vielleicht würde ich meine sexuelle Anspannung ja noch auf angenehme Weise entladen können.

Das würde auch bitter nötig sein. Um kurz nach 12, sie waren also vermutlich gelandet, schickte Hermann ein Video in den Gruppen-Chat. Ich war gerade in meinem Studio am telefonieren und es kostete mich enorme Überwindung, es nicht gleich dabei anzuklicken. Erst als das Telefonat endlich beendet war, öffnete ich Whatsapp auf dem Rechner und schaute das Video an. Hermann, die alte Sau.

Die Aufnahme zeigte Alisha, aus Hermanns Sicht, wie sie vor ihm kniete und ihm den Schwanz lutschte. Im Flugzeug. Er trank dabei entspannt Champagner. Zwischendurch drehte er die Kamera, um sich zu filmen. Er grinste in die Kamera, ein schelmischer Gruß an mich. Dann hielt er wieder auf Alisha, die ihn mit all ihrer Zungen- und Lippenfertigkeit oral bediente. Mehrfach zog Hermann seinen Penis aus ihrem Mund und klopfte ihn ihr auf die Lippen und die Wangen, klebrige Fäden hinter sich herziehend.

Der Clip war nicht ganz fünf Minuten lang. Kurz vor dem Ende hielt Hermann seine Armbanduhr in die Kamera. Erst war mir nicht klar, was er damit meinte. Sie zeigte 10:48 Uhr. Sie hatten also nach nicht mal einer Viertelstunde angefangen, herumzumachen. Hermanns eigentliche Absicht offenbarte er mir aber mit einem zweiten Video, das kurz danach in den Chat kam.

Es war diesmal nur eine Minute lang und zeigte, wie Hermann zum Orgasmus kam und zwischen Alishas Lippen ejakulierte, während sie seine spritzende Eichel leckte. Sie bekam die komplette Ladung in den Mund, saugte die letzten Tropfen aus der Spitze und schluckte. Bevor sie das tat, forderte Hermann sie auf, den Inhalt ihres Mundes in die Kamera zu zeigen. Sie lächelte, schluckte, dann spülte sie mit einem Schluck Champagner nach. Dabei zeigte Hermann erneut seine Armbanduhr. Ich musste lachen. Der Angeber. Die Uhr zeigte 11:42 Uhr. Er hatte sich fast eine Stunde lang von Alisha im Flugzeug blasen lassen. Der Ausflug nahm auf jeden Fall einen guten Anfang.

Ich schickte einen Daumen hoch und versuchte, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.

Die beiden reisten von Cannes in einer Limousine der Fluglinie weiter nach Fréjus. Alisha beschrieb mir unterwegs die Landschaft und schickte Fotos, sie wirkte sehr begeistert. Ich kannte die Region, aber für sie war es der erste Aufenthalt am Mittelmeer überhaupt.

Im Verlaufe des Nachmittags sandte Alisha noch mehrfach Fotos. Die Autofahrt nach Fréjus dauerte etwa eine Dreiviertelstunde. In dem schönen Hafenstädtchen angekommen, machten die beiden einen Stopp in einem gemütlichen Bistro, aßen eine Kleinigkeit, tranken Espresso. Alisha schickte mir einige Selfies von sich, auf denen sie in ihrem sommerlich-freizügigen Outfit perfekt in die mediterrane Stimmung des Ortes passte. Und man konnte ihr ansehen, dass sie eine großartige Zeit hatte.

Sie schickte mir auch ein Foto von Hermanns Boot, das im Jachthafen lag. Es war ein kleiner, aber sehr feiner Daysailer aus den 1930er Jahren, den Hermann einem italienischen Geschäftsmann abgekauft hatte. Ein echtes Liebhaberstück. Auf einem weiteren Foto wurden gerade Lebensmittel und Getränke angeliefert und ins Boot geladen, vermutlich von Angestellten der Immobilienfirma, die die Insel verwaltete. Das brachte mir noch einmal zu Bewusstsein, dass die beiden auf der Insel komplett alleine sein würden. Kein Personal, keine anderen Gäste, nur Alisha und ihr dauergeiler Pensionär.

Es war einmal mehr ein gewagtes Spiel, auf das Alisha sich eingelassen hatte. Sie würde Hermann vollkommen ausgeliefert sein, konnte nicht einfach die Insel verlassen. Was, wenn Hermann doch einmal die Sicherungen durchbrannten? Würde sie sich gegen ihn erwehren können? Aber sie kannte die Risiken und hatte sich bewusst dafür entschieden, die Reise mit ihm anzutreten. Und so würde sie auch die Konsequenzen tragen müssen.

Aber zuerst stand noch die Lebensfreude im Mittelpunkt. Die nächsten Fotos zeigten Hermann lässig mit einer Flasche Bier am Steuerruder, während Alisha sich oben ohne auf der hölzernen Sitzbank räkelte. Sie sah dabei so sexy aus, dass es ein wahrer Augenschmaus war. Ihre Brüste leuchteten in der Sonne, ihr knackiger Po reckte sich einladend den Elementen entgegen, die sicher schon bald gewaltig über sie hereinbrechen würden. Wenn ich ehrlich war, dann hatte ich zwar Bedenken, dass sie sich einem Risiko aussetzte, es überwog bei mir aber doch die Neugier, was Hermann mit ihr anstellen würde. Trotz alledem musste ich arbeiten. Damit lenkte ich mich ab, bis um 16 Uhr Pit vor der Tür stand, um mich abzuholen.

+++

Pit (42) war einer meiner ältesten Freunde und arbeitete wie ich als Fotograf, wenn auch eher im Fashion-Bereich. Nebenbei war er aber sehr aktiv in der BDSM-Szene und hatte dort einen guten Ruf als Dom. Das führte dazu, dass er einen guten Durchsatz an experimentierfreudigen jungen Frauen hatte, die mit ihm gerne Zeit verbrachten. Und wie es bei uns im Freundeskreis so üblich war, wurde immer sehr großzügig geteilt.

Im Auto saß seine aktuelle Gespielin Selina, eine bildhübsche 23jährige brünette Polin, die tagsüber Medizin studierte und sich bei Nacht mit Fetisch-Performances in Clubs das Geld dafür verdiente. Sie hatte Ringe in den Ohren, in Nase und Lippen, und vermutlich auch anderen Orten, trug einen kurzen Jeans-Minirock mit Bikini und hatte ein sehr dunkles Smokey Eye Makeup aufgelegt. Es war keine Lüge, als ich ihr sagte, wie sehr ich mich freue, ihre Bekanntschaft zu machen. Es versprach, ein vielversprechender Abend zu werden.

Als wir am See lagen und gemeinsam einen Joint durchzogen, zeigte ich den beiden die Fotos von Alisha und Hermann. Pit machte sich gespielt über mich lustig, dass ich ja nun ein Strohwitwer sei, während meine Partnerin mit der Rentnerkreuzfahrt unterwegs sei. Ja, sie hatten im Freundeskreis alle ihren Spaß damit, dass sich Alisha ausgerechnet einen 68jährigen Playboy ausgesucht hatte und dabei auf den Geschmack von Silver Daddies gekommen war. Aber ich wusste, dass es nur Spaß war, denn alle kannten mein Verhältnis zu Alisha. Und sie alle kannten Alisha selbst auch intim und wussten, wie unstillbar ihre sexuelle Lust war.

Selina lag oben ohne auf der Seite und zog am Joint. Sie lachte: „Ich finds cool, dass ihr so offen und entspannt damit umgeht. Ich kann Eifersucht nicht ausstehen. Instant abturner bei Männern." Ich schaute intensiv ihre Brüste an, dann grinste ich: „Na, da bist du hier ja genau richtig!" Sie zwinkerte mir zu und sofort regte es sich in meiner Badehose.

In diesem Moment ging wieder eine neue Nachricht von Alisha bei WhatsApp ein. Sie schickte einen Schwung Fotos von der Insel und dem Anwesen, mit den Worten: „Alter, schau dir das an, ich bin so geflashed, wie geil ist das denn!" Und in der Tat, es war ein unfassbar schöner Ort.

Die Insel bestand in der Hauptsache aus einem großen Felsen, auf dessen Spitze das Haus stand. An drei Seiten gab es Steilküste, nach Süden war der Berg terrassenförmig abgeflacht und zog sich so bis ans Meer hinunter. Dort befand sich eine Anlegestelle und ein kleiner Sandstrand. Eine Felsentreppe führte nach oben. Palmen, Pinien und Orangenbäume spendeten Schatten.

Das Haus war ein moderner Bungalow mit viel Glas und Beton, es gab eine große teilüberdachte Terrasse nach Westen, einen Pool und natürlich einen Tennisplatz, auf dem auch ein Hubschrauber landen konnte. Auf der höchsten Stelle des Berges stand eine kleine Laube, von der man freien Blick in alle Richtungen hatte. Es war traumhaft. Wenn auch unbezahlbar für Normalsterbliche wie uns. Ein Ort, den sonst Hollywoodstars zum Filmfestival mieteten.

Pit und Selina machten große Augen, als sie die Fotos sahen. Ich hatte das Gefühl, dass sie erst in diesem Moment verstanden, in welcher Liga Hermann spielte. Die Fotos von Insel und Haus hatte Alisha gemacht und in den Gruppenchat geschickt. Es folgten nun noch Fotos, die Hermann von ihr machte. Alisha wie sie erwartungsfroh darauf wartete, von Bord zu gehen, wie sie die Treppe hinauflief, vor der Villa posierte, die Aussicht von der Klippe genoss, sich an eine Palme lehnte. Immer oben ohne, nur im Bikini-Slip. Es waren wunderschöne, sinnliche, lebensfrohe Bilder.

Und nur eine Viertelstunde später schickte Hermann ein Foto, auf dem Alisha auf dem Rücken auf einer Chaiselongue auf der Terrasse lag. Sie war jetzt nackt, hatte die Beine gespreizt und trug ein Halsband. Ihr Blick war erwartungsvoll und willig. Hermanns erigierter Penis ragte ins Bild. Die Spiele waren eröffnet.

„Wow! Die lassen nichts anbrennen!" Pit lachte und zog am Joint. Das brachte mich auf eine Idee. Ich rutschte näher an Selina heran und hob mein Telefon. „Komm, wir schicken ihnen ein Selfie von uns. Revanche muss sein!" Sie kicherte und stützte sich mit den Händen vom Boden ab, damit ihre Brüste gut zu sehen waren. Sie hatte übrigens in beiden Brustwarzen ebenfalls Piercings, was mich wetten ließ, dass ich im Laufe des Abends noch mehr Blech an ihr entdecken würde.

Ich machte das Foto und schickte es in den Chat. Selinas Brüste waren wunderschön in Szene gesetzt, ihr Hintern lachte verlockend ins Bild, sie selbst machte ein Duckface. Hermann antwortete innerhalb von Sekunden mit zwei Daumen hoch. Dann schickte er ein kurzes Video davon, wie er Alisha von hinten fickte, während sie ihre Hände in die Matratze gekrallt hatte und leidenschaftlich stöhnte. Feuerrote Handabdrücke zeichneten sich auf ihren Pobacken ab. Er ließ wirklich nichts anbrennen.

+++

Es kam also genauso, wie ich es mir ausgemalt hatte. Die beiden verbrachten ihre Zeit entweder damit, zu vögeln, oder sich vom Vögeln zu erholen. Immer wieder kamen nun explizite Fotos in den Chat, die Hermann von Alisha machte. Beim Ficken auf der Terrasse. Beim Massieren am Pool. Ein Blowjob in der Dusche. Sie war jetzt durchgängig nackt, im Gegensatz zu Hermann, der Shorts und Hemd trug. Dazu hatte sie das Halsband um.

Weitere Fotos zeigten Alisha nackt beim Erkunden der Klippen, am Strand, beim Baden im Meer, beim Zubereiten des Abendessens. Es waren paradiesische Zustände. Hermanns Viagra-Konsum musste enorm sein, denn allein bis 19 Uhr hatte er bereits seinen dritten Orgasmus des heutigen Tages dokumentiert. Ich merkte, wie mich die frivolen Urlaubsgrüße von Alisha und Hermann immer stärker erregten. Neben mir lag der warme, attraktive und fast nackte Körper von Selina, was mich nur noch mehr anheizte. Es waren noch zu viele Leute am Badesee, um gleich hier loszulegen, aber ich war sicher, dass der Abend noch Erleichterung bringen würde.

Im Chat kamen immer weitere Fotos. Es war ein buntes Sammelsurium von Eindrücken. Alisha beim Abendessen, beim Abräumen des Tisches, beim Sundowner auf der Terrasse, vorgebeugt und mit Hermanns Schwanz im Arsch auf dem Sofa im Wohnzimmer. Neu war, dass sie auf den Bildern jetzt ein Dessous trug, ein schlichter aber eleganter transparenter Body in Pink, der unglaublich sexy an ihr aussah. Ob sie ihn trug, weil es abends kühl wurde oder weil Hermann es an ihr sehen wollte, wusste ich nicht. Ich schrieb aber zurück, dass mir ihr Outfit sehr gut gefalle.

Die Bilder regten meine Fantasie an. Ich wusste, dass Hermann noch einiges mit ihr vorhatte. Dass wir bis jetzt die Softcore-Version gesehen hatten. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und so fragte ich die beiden, was sie noch so vorhatten. Pit schaute Selina an und grinste. Sie wurde rot. Er antwortete, dass sie noch in einen Swingerclub fahren wollten, ob ich mitwolle, was mich innerlich zum Jubilieren brachte.

Ich mochte den Club, es war der gleiche, in dem ich mit Alisha vor kurzem Alain und Sophia kennengelernt hatte. Pit war ebenfalls Stammgast, aber erst das zweite Mal mit Selina dort. Beim ersten Mal war sie etwas überfordert von der männlichen Aufmerksamkeit gewesen, die ihre Anwesenheit dort auslöste. Daher hatte Pit ihr vorgeschlagen, dass ich mitkommen solle. In vertrauenswürdiger Gesellschaft war alles gleich einfacher, außerdem sahen vier Augen mehr als zwei wenn es darum ging, aufdringliche Kerle abzuwehren. Und sie war locker genug drauf, um das für eine gute Idee zu halten.

Wir fuhren kurz bei mir zuhause vorbei, wo ich mich umkleidete, dann ging es auf die Autobahn. Kaum angekommen, erreichten mich weitere Fotos im Chat, die Hermann beim Züchtigen von Alisha zeigten. Auf einem Bild lag sie über seinen Knien, er hatte die Hand gehoben und ihre Pobacken glühten rot. Auf einem anderen kniete sie auf einem weißen Ledersofa im Wohnzimmer, rote Striemen zeigten sich auf ihrem Po und ihren Oberschenkeln. Dabei trug sie weiterhin den Spitze-Body, der ihren Po sensationell erotisch in Szene setzte. Sofort wurde ich hart, das Blut pulsierte in meinem Unterleib. Auch die beiden anderen waren begeistert von den Fotos, die Erregung stieg bei allen spürbar.

Nach dem Duschen ließen wir uns erst einmal an der Bar nieder und tranken ein Glas Sekt. Selina hatte ihren Bikini gegen eine sehr knappe Latex-Unterwäsche-Kombo eingetauscht, dazu trug sie ein Paar Plateau-Heels von Pleaser, alles in schwarz. Sie sah phänomenal aus. Lange konnten wir nicht die Finger voneinander lassen, und so war ich bald mit Pit zusammen im Spielbereich dabei, Selina ordentlich herzunehmen (und ihre restlichen Piercings zu entdecken).

In dieser Situation mit einer anderen Frau zu schlafen war aufregend und inspirierend, gedanklich war ich aber natürlich bei Alisha. Ich stellte mir vor, wie Hermann sie unablässig durchfickte, von einer unersättlichen Libido angetrieben, wie er sie auf jedem Bett, jedem Tisch und jedem Sofa der Villa nahm, in alle ihre Körperöffnungen, sie mit seinem Seniorensperma abfüllte, ihr zwischen den Akten gerade genug Zeit zum Durchatmen ließ und um ein paar Eiswürfel auf ihrer glühenden Vulva zu verreiben. Bevor seine Geilheit sie schon wieder zur nächsten Runde forderte. Aber das war nur die eine Seite. Die andere war Hermanns ausgeprägtes Bedürfnis nach Disziplinierung. Und hier sorgte er noch einmal für ein ganz besonders ausgefeiltes Kopfkino bei mir.

+++

Nach zwei Stunden intensivem Sex zu dritt hatte es Selina nach einer Pause verlangt. Sie ging zum Rauchen in den Garten, Pit holte Getränke. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch einmal am Spind meine Nachrichten zu checken. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Auch wenn ich nur wenige Augenblicke zuvor durch Selinas Zungen-Piercing zu einem äußerst spritzigen Orgasmus geleckt worden war, wurde ich sofort wieder hart. Denn Hermann hatte zusätzlich zu den letzten Spanking-Fotos nun auch mehrere Audioaufnahmen geschickt, auf denen zu hören war, wie er Alisha schlug.

Ich will ehrlich sein, das gehörte zum Erotischsten, was mir seit langem untergekommen war. Alisha stöhnte, keuchte, wimmerte und schrie, und immer wieder ließ Hermann sie um zusätzliche Schläge betteln. Ich konnte seine flache Hand und seinen Gürtel am Geräusch erkennen, daneben waren aber auch harte Schlagwerkzeuge im Einsatz. Es klatschte, zischte und schepperte, dazwischen immer wieder Alishas bebende Stimme, die Hermann um weitere Schläge anflehte.

Es war ein erotisches Kopfkino der Extraklasse, was vor allem Selina zugutekam, an der ich mich für den Rest des Abends abreagieren musste. Und ich wusste, dass Hermann immer noch nur bei der Aufwärmphase war.

Da ich mich an diesem Ort nicht für eine Erektion schämen musste, ging ich, so wie ich war, raus auf die Terrasse zu den anderen. Als Selina mich sah, kicherte sie: „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen!" Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern, über ihre runden festen Brüste, die zahlreichen Piercings und Tattoos, die langen Beine die sie auf Pits Schoß gelegt hatte, und musste grinsen: „Du bist schon ein scharfes Gerät, Selina. Du hast eigentlich meine volle Aufmerksamkeit verdient. Ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich gedanklich so abwesend bin."

Sie grinste zurück: „Also, körperlich zumindest bist du mehr als anwesend, wenn ich das mal sagen darf. Oder habe ich mir den geilen Fick eben eingebildet?" Sie machte einen Kussmund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie war eher der direkte, versaute Typ. Ich setzte mich: „Danke, das höre ich natürlich gerne. Du musst unbedingt Alisha kennenlernen. Beim nächsten Mal bringe ich sie mit, oder wir treffen uns gleich privat. Was meinst du? Kannst du dir das vorstellen? Bist du bi?"

12