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Alles fing so harmlos an ... Teil 13

Geschichte Info
Ben schreitet mutig voran.
12.2k Wörter
4.59
43.3k
12

Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
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© Helios53, VIII/2019 -- I/2020

Nach diesem ereignisreichen Montag spielte Salvatores Handy schon um fünf Uhr den River-Kwai-Marsch. Er war wie immer am Morgen sofort hellwach und stellte den Wecker ab. Andi schlief weiter, aber Chrissi war aufgewacht. „Was ist denn los, verdammt?"

„Es ist Zeit für uns, aufzustehen. Die Arbeit fängt eben früh an in unserem Gewerbe. Um sieben sind schon die ersten zwei Container abzuliefern."

„Aber es ist doch noch mitten in der Nacht!", protestierte Chrissi laut und davon wurde auch Tomaso wach.

„Kannst du jetzt bitte meinen Schwanz loslassen, Christina? Ich muss dringend pissen!

Die wirkte ganz erstaunt. „Habe ich den wirklich? Die ganze Nacht?"

„Das kann ich dir nicht sagen, weil ich bis jetzt gut geschlafen habe. Aber eines der letzten Sachen, an die ich mich erinnere, ist, dass du mit deinen Fingern an meinem Sack rumgespielt hast."

„Oh!"

„Ja, oh! Und jetzt bitte wirklich! Lass los oder ich pisse in dein Bett!" Chrissi ließ nicht los.

„Das ist doch wirklich merkwürdig, dass ich davon gerade geträumt habe!"

„Wovon? Dass ich dir ins Bett pisse?"

„Sag doch nicht immer pissen! Sag von mir aus pinkeln, das klingt gemütlicher!", mischte sich Andi ein, die inzwischen auch wach geworden war.

„Aber nass wäre das Bett so oder so", meinte Salvo. „Und was war dann, nachdem er in dein Bett gepinkelt hat?"

„Hat er ja nicht. Nicht in meinem Traum. Da ist er aufgesprungen und zum Klo gestürmt." Chrissi kicherte.

„Und? Da war doch noch was!"

„Allerdings! Er war nicht darauf gefasst, dort eine nackte Frau anzutreffen. Mama!"

„Nein!"

„Doch! Mama war gleichermaßen überrascht wie interessiert, denn was ihr da entgegensprang, entsprach durchaus ihren Phantasien, denen sie sich gerade hingegeben hatte."

„Was du alles träumst! So detailliert!", spöttelte Andi. „Und Tomaso? Was hat der getan?"

„Getan? Getan hat er erst einmal nichts, nur ‚Aah! Eeh! Ooh!' gestottert. Tomaso fehlten die Worte, nicht aber die Laute. Hehehe!"

„Und was hat Mama darauf gesagt?"

„Die blieb ganz cool. ‚Und uuh!', komplettierte sie trocken. ‚Du bist vermutlich der neue Freund von Chrissi, stimmts?' Tomaso nickte und quetschte seinen Schwanz, damit er der Mutter seiner neuen Freunde nicht ins Gesicht pinkelte. Die Identität der an sich fremden Frau war ihm gleich klar. Wer sollte es denn sonst sein? Tomaso hüpfte von einem Fuß auf den anderen ‚Ja, ja, ja, ja, ja! Aber ich muss ganz, ganz dringend!'

‚Ich bin ja schon fertig', erklärte ihm Mama gelassen, wischte mit Toilettenpapier durch ihre Spalte und stand auf. Sie kam gar nicht dazu, die Spülung zu betätigen, da drängte sich Tomaso schon abgewandt an ihr vorbei, streifte dabei aber mit seinem Hintern ihren Bauch und mit dem Rücken ihre Nippel, die hart aufragten.

‚Tschuldigung, Tschuldigung!', stöhnte er.

‚Hinsetzen oder zumindest genau zielen!', kommandierte Mama grinsend und machte keinerlei Anstalten, das Klo zu verlasse. Tomaso stand vor der Muschel und versuchte, seinem tierisch harten Schwanz zu entlocken, was ihn so dringlich hierhergeführt hatte."

„Mich laust der Affe! Du hast vielleicht geile Träume!", staunte Salvo und fing an Andi ‚unzüchtig' zu berühren. Die stöhnte wohlig, während sich Tom fragte, ob er es wohl noch bis zum Ende der Geschichte aushalten könnte, aber jetzt weglaufen und den Fortgang des kuriosen Traumes zu verpassen, war auch keine Option. Zum Glück hatte er vorhin mit der Dringlichkeit ein wenig übertrieben.

Chrissi erzählte weiter: „Mama beäugte ihn aber argwöhnisch. ‚Na, na, na!', rügte sie dann. ‚Die Brille musst du schon hochklappen!' Sie schmiegte sich an seinen Rücken, griff um ihn herum und klappte den Toilettensitz nach oben. Dann ritt sie der Teufel und sie griff Tomaso an den Schwanz, besser gesagt auf Toms Hand, drückte nach unten und erklärte: ‚Ich will nicht, dass du die Wand hinter dem Klo triffst. Du hast sicher jetzt einen Menge Druck drauf, also würdest du weit spritzen, stimmts? Soll ich dir beim Zielen helfen?' Sie griff jetzt voll um den Schaft, ungefähr so" — Chrissi deutete auf Tomasos Schwanz in ihrer Hand — „und bog ihn fast senkrecht nach unten.

‚N-n-n-nein, bitte! So kann ich nicht!', jammerte Tom kläglich. Das Bizarre der Situation kam ihm nicht wirklich zu Bewusstsein. Aber Mama lehnte sich noch fester an ihn an, klappte den Toilettensitz wieder hinunter, drehte ihn, eine Hand am Schwanz, die andere an seiner Arschbacke, resolut herum. ‚Hinsetzen!' Tom ließ sich fallen und dabei aber seinen Schwanz los, der nun keck über die Brille schaute. Wie eine Giftschlange schoss Melanies Hand vor und drückte das pralle Fleisch hinunter. ‚Wirst du wohl aufpassen!' So peinlich!" Chrissi rubbelte ein wenig an Toms Schwanz.

„Megageil!", kommentierte Salvo. „Und dann?"

„Nun konnte Tomaso aber vor lauter Verlegenheit nicht. Mit blutroter Birne saß er nackt vor einer nackten Frau, die — so schien es ihm zumindest — aus jeder Pore Sex verströmte. Dabei wirkte Mama ganz gelassen. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz unten, mit der anderen fuchtelte er ziellos herum, wusste nicht, wohin er sie legen sollte. Wohin er sie legen wollte war ihm hingegen klar. Dazu stand Mama in all ihrer üppigen Pracht viel zu nahe.

‚Du bist sichtlich überfordert. Entspann dich!', munterte Mama ihn auf. Sie streckte ihm die Hand hin. ‚Ich bin Melanie, die Mutter von deiner Christine.' Jetzt war Tom schon wieder verunsichert, weil er seinen Schwanz mit der rechten Hand nach unten drückte, diese aber brauchte, um die dargereichte Hand Melanies zu drücken. ‚Nimm doch einfach die andere Hand, wenn du immer noch eine zum Niederhalten brauchst', riet sie ihm ungezwungen. Zögernd machte er das auch und stockte wieder und dachte nach. Konnte er der Mutter seiner Freundin die Hand geben, die er gerade eben noch an seinem Schwanz gehabt hatte? Dass ihre Hand vor ganz kurzer Zeit ebenfalls seinen Pimmel umklammert gehabt hatte, fiel ihm nicht ein. Melanie beendete das Drama indem sie seine auf halbem Weg angehaltene Hand ergriff — dabei baumelten ihre Titten sehr nahe vor seinen Augen — und schüttelte. ‚Willkommen in unserem Haus, ... Äh?'

Er schüttelte zurück und fand auch seine Sprache wieder. ‚Tom, Tomaso Gruber. Ich bin der jüngere Bruder von Florina, die mit Chrissi befreundet ist.'

‚Ach ja. Und der andere junge Mann ...?'

‚Ist Salvatore, unser ältester Bruder, er ... äh ...'

‚Er war früher eine Weile Chrissis Freund. Wolltest du das sagen?'

‚Hm, ja.' Mama nutzte die Gelegenheit für Fragen, die man halt so stellt."

„Mann, was ist das peinlich, was du von mir träumst!", zischte Tom, immer noch im Griff von Chrissis kräftiger Sportlerhand.

„Schon gut! Du wirst es überleben! Die Befragung ging aber weiter: ‚Und seit wann kennst du Chrissi eigentlich?'

‚Eigentlich erst seit gestern so richtig, aber ich hatte schon viel von ihr gehört. Und natürlich kenne ich sie auch von der Schule. Ich gehe in die Parallelklasse.'

‚Na, das ging dann aber schnell! Ich weiß zwar, dass meine jüngste Tochter ziemlich spontan ist, aber so schnell? Du hast sie echt erst gestern näher kennengelernt und schon schläfst du mit ihr! Ihr habt doch miteinander geschlafen, oder? Du verstehst doch, was ich meine?'

‚Äh!' Das war nicht sehr eloquent von unserem Tom, aber in Anbetracht der Situation ...

Mamas Neugier war noch nicht gestillt. ‚Erzähl mal! Wie kam das denn?'

‚Äh!'

‚Na?' Mama betrachtete den jungen Mann vor ihr genauer. ‚Ich denke, jetzt solltest du pinkeln können. Dein Schwanz ist ein wenig abgeschwollen. Mach dir keinen Kopf wegen mir, das muss dir nicht peinlich sein. Ich muss dann auch noch mal. Da kannst du auch zuschauen, wenn du magst.' Das Angebot bewirkte aber nur, dass sich Toms Stange wieder verhärtete.

‚Es geht schon wieder nicht! Sie — sie — ...! Äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Zober, aber Sie sehen einfach zu geil aus!' Jetzt war es heraus. Melanie lachte.

‚Oh, so ein Kompliment so früh am Morgen! Warte, ich werde dir helfen!' Genüsslich sah sie die Panik in seinem Blick. Obwohl er sie geil fand, hatte er doch Hemmungen, sich der Mutter seiner Freundin zu überantworten. Ganz offensichtlich war der Tomaso in meinem Traum kein sonderlicher MILF-Fan. Melanie füllte ein Zahnputzglas mit kaltem Wasser und trank einen Schluck. Ihre Hand war schon unterwegs, Tom das kalte Wasser über den Steifen zu schütten, da kam ihr eine frivole Idee. Sie nahm einen großen Schluck, behielt das Wasser aber im Mund und beugte sich vor, als wollte sie Tomaso einen blasen. Entsetzt erstarrte sein ganzer Körper. Da ließ Melanie das Wasser aus ihrem Mund zwischen seine Schenkel plätschern und goss sofort noch den Rest aus dem Zahnputzglas nach. ‚Das sollte helfen!', verkündete sie, richtete sich auf und beobachtete vergnügt, wie es aus Toms geschrumpftem Schwanz ins Porzellan sprudelte. Es hörte gar nicht mehr auf, wie ihr schien.

‚Beeilt euch, wenn ihr noch einen Quickie einschieben wollt, ich mach euch Frühstück!', sagte Mama ganz locker, griff nach einem knappen Bademantel und verließ endlich den verwirrten Tom, der noch immer nicht einzuordnen wusste, wie ihm geschehen war. War er gerade von der Mutter seiner Freundin aufgefordert worden, ihre Tochter noch schnell vor dem Frühstück zu ficken oder hatte er da was missverstanden?"

„Quickie ist eine großartige Idee, egal von wem sie kommt", meinte Salvo und drehte Andi auf den Bauch, zog ihre Hüften nach oben und penetrierte sie von hinten.

Tomaso aber trat endlich die Flucht an. In der Toilette traf er auf niemand und konnte sich ungestört erleichtern. Doch als er ins Zimmer zurückkehrte, bot sich ihm ein spezielles Bild: Chrissi hatte sich unter Andi geschoben und die beiden Schwestern leckten sich inbrünstig. Salvatore aber bediente beide abwechselnd und wechselte gerade von Andis ‚Fotze' zu Chrissis ‚Muschi'. Er schaute Tom entschuldigend an. „Es ist nur um der alten Zeiten willen", meinte er. „Könntest du bitte Flo wecken gehen? Wir müssen dann ja auch wirklich gleich los."

Tom war derart aus der Bahn geworfen — einerseits, weil er über Chrissis Traum nachdenken musste, andererseits, weil er seine Traumfrau gefunden zu haben glaubte, die aber jetzt mit seinem Bruder fickte — dass er wortlos kehrtmachte und das Zimmer verließ. Draußen stutzte er. Wo war nun gleich Bens Zimmer, in dem seine Schwester schlief? Denn eines wollte er ganz und gar nicht, auf gar keinen Fall! Nämlich Melanie Zober leibhaftig zu begegnen, nackt oder nicht nackt, auf der Toilette oder -- Madonna mia! -- gar in ihrem Ehebett, wo dann womöglich auch noch der Vater seiner Angebeteten lag. Er dachte nach und wenn er sich richtig erinnerte, waren Ben und Flo nach rechts abgebogen, die zwei Schwestern mit ihm und seinem Bruder nach links, genau gegenüber. Tom öffnete vorsichtig die Tür, die dem Mädchenzimmer gegenüberlag. Und tatsächlich, kein Zweifel, da kniete seine Schwester Flo in einem etwas breiteren Bett und wurde von Ben doggy-style gevögelt!

Tom stand im Türrahmen und gaffte und drückte die Tür immer weiter auf und sein Schwanz verhärtete sich erneut zu einem Prachtständer und da sah ihn Flo! Zuerst war sie ein wenig überrascht, aber dann winkte sie ihren Bruder näher, bedeutet ihm, sich vor ihr auf das Bett zu setzen. Dann griff sie mit einer Hand nach seinem Knüppel und nahm ihn in den Mund. Flo lutschte genüsslich eine Weile und unterbrach dann. „Wenn Ben abgespritzt hat, fickst du mich dann auch noch?"

„Schon, aber könnten wir uns nicht abwechseln? Dann dauert es doppelt so lang und du hast mehr als doppelt so viel von uns."

Flo nickte, ohne Toms Schwaz aus dem Mund zu nehmen. Ben sagte auch nichts dagegen, obwohl er einen kleinen Stich von Eifersucht verspürte. Irgendwie bildete er sich ein, auf seine neue Flamme ein Exklusivrecht zu haben, obwohl er nebenbei auch noch gelegentlich daran dachte, sich von seiner Mutter das Arschficken beibringen zu lassen, was wohl kaum möglich war, ohne sie mit seinem Schwanz zu penetrieren, was letztlich wohl schwerer wog als ein unschuldiger Fick zwischen seiner Freundin und ihrem Bruder.

Und wenn er ganz ehrlich war, wollte er den Sex mit Andi und Chrissi überhaupt nicht abbrechen. Da war es dann wohl auch nicht gerecht, wenn er Tom ein wenig Sex mit seiner Schwester Flo übelnehmen würde. Nachdem diese Erkenntnis in Ben gereift war, unterbrach er sich und winkte Tom an seine Stelle, die dieser freudig einnahm. Es zeigte sich sofort, dass er und seine große Schwester ein eingespieltes Team waren. Er vögelte sie in genau dem Tempo, auf das sie exzellent ansprach und auch binnen Minuten zu einem schönen Orgasmus kam. Die Jungs nahmen das zum Anlass, wieder zu tauschen. Da Ben gut beobachtet hatte, konnte er sich der Vorgabe anpassen und brachte Florina auch recht bald zu heftigem Stöhnen. Unbeirrt in dem nun erlernten Rhythmus fickend, trieb er seine neue Freundin in ähnlich kurzer Zeit ebenfalls zum Höhepunkt. Und wieder wurde gewechselt. ‚Échangeons!', fiel Ben ein, aber er sagte es nicht laut. Das hätte nur zu Fragen und ausweichenden Antworten, ja vielleicht sogar zu Lügen geführt und wofür? Nein, die Interessen der eigenen Familie mussten auf jeden Fall gewahrt werden. Dies schloss aber die Unterdrückung der geschwisterlichen Neugierden keinesfalls ein. Da war es doch viel zu interessant, zu welchen ‚Perversionen' sich die Altvorderen noch hatten hinreißen lassen. Ganz vordringlich wollte Ben jedenfalls wissen, ob sich der Analverkehr nur auf Uropa Jean-Paul und Uroma Christine beschränkt hatte oder ob Oma Erna und Opa Toni samt ihren Schwestern und Brüdern sich schon in so jungen Jahren dafür begeistern oder zumindest gewinnen hatten lassen. Obwohl er das natürlich gegenüber seiner Mutter niemals als Argumentationshilfe einsetzen würde können, denn das wäre ja gleichbedeutend gewesen mit dem Eingeständnis, von der ‚geheimen' DVD ‚Vier' eine nicht autorisierte Kopie gezogen zu haben. Was heißt eine? Drei!

Recht schnell fügte sich Ben in das geschwisterliche Gruber-Ensemble ein. Nach jedem Orgasmus von Flo wechselten die beiden sich ab. Der eine fickte sie, der andere ließ sich genüsslich einen blasen. Das bremste einerseits die jungen Männer, beflügelte hingegen das doppelt bediente Mädchen. Deren Höhepunkte folgten immer schneller aufeinander. Ben überlegte schon, was er machen sollte, wenn er sein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und gerade von Flo oral befriedigt wurde. In den Mund mochte sie es anscheinend nicht so gern, Taschentuch war keines greifbar, also würde er ihr wohl alles auf den Körper kleckern. ‚Was für eine Verschwendung!', würden seine Schwestern sagen. Aber am Ende kam alles ganz anders.

„Aufhören, ich kann nicht mehr!", keuchte Florina nach dem gefühlt hundertsten Höhepunkt, für den Tom verantwortlich zeichnete. Ben hatte gerade seinen Schwanz wieder bei ihr eingeführt, verhielt nun aber, unsicher, ob sie das wohl ernst meinte. Doch seine Freundin lag wie tot im Bett, atmete aber heftig und brachte dann nur noch ein „Bitte geht, ich bin total fertig!" zuwege.

„Ist das dein Ernst, große Schwester?"

Flo rang immer noch nach Luft. „Mein voller Ernst! Ihr habt mich total fix und fertig gefickt. Es war toll, es war geil und bitte, bitte, bitte, macht das bald wieder, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr. Mein Herz rast, meine Muschi brennt. Ich freue mich aber auf das nächste Mal. Mit dir, mit dir oder mit euch beiden. So!" Sie schloss die Augen. Ben schaute Tom an, Tom schaute Ben an. Beide erkannten, dass der andere immer noch geil und fickbereit war.

„Gehen wir zu meinen Schwestern und befreien wir deinen Bruder. Der ist doch den beiden blonden Busenwundern völlig hilflos ausgeliefert!" Tom war schon an der Tür, aber Ben hatte noch was zu sagen. „Vielleicht hilft dir eine Dusche wieder auf die Beine, Flo. Ist gleich nebenan, die Tür mit dem Glaseinsatz."

„Und wenn deine Eltern kommen?"

„Macht doch nichts! Papa schläft sicher bis Mittag und wenn nicht, macht das auch nichts. Er tut dir sicher nichts. So einer ist er nicht. Aber freuen würde er sich wahrscheinlich. Vielleicht bekäme er sogar einen Ständer, aber da mach dir nichts draus. Ist eher sehenswert. Der ist nämlich ein Stück größer als meiner."

„Was?"

„Sein Schwanz. Der ist größer als meiner. Beneidenswert groß. Nur schauen, nicht anfassen!" Ben drohte belustigt mit dem erhobenen Zeigefinger als er Flos entgeistertes Gesicht betrachtete.

„Oh, Gott!" Das war alles und es sagte auch alles.

„Und Mama kennst du ja schon. Die regt sich sicher nicht auf, wenn sie ein hübsches nacktes Mädchen in der Dusche sieht. Wenn sie gut drauf ist und es eilig hat, kommt sie vielleicht zu dir rein, dann kann sie dich ja abseifen. Tschüss einstweilen, wir gehen jetzt meine Schwestern ficken!" Und weg war er.

Draußen auf dem Gang wartete Tom auf ihn. Der ging wohl lieber das Risiko ein, dort nackt von Mama Zober überrascht zu werden als allein in die ‚Höhle der Löwinnen' einzudringen. Ben kannte da natürlich weniger Hemmungen und enterte das Zimmer seiner Schwestern mutig mit gerecktem Schweif.

Es sah nicht so aus, als müsste Salvo in irgendeiner Form gerettet werden. Ganz im Gegenteil amüsierte er sich prächtig. Er lag auf dem Rücken in Andis Bett, die saß auf seinem Gesicht und ließ sich gemütlich lecken, während Chrissi seinen Schwanz ritt. Die beiden Mädchen ließen sich auch nicht stören als sie ihrer großen Leidenschaft nachgingen, sich Sperma aus den Gesichtern zu schlecken. Also hatte Salvo schon — mindestens — einmal gespritzt und immer noch einen ordentlichen Steifen. Der würde dann wohl ein Weilchen vorhalten. Ben und Tom standen daneben wie bestellt und nicht abgeholt.

Endlich wandte sich Chrissi an ihren Bruder: „Warum kommt ihr allein? Wo ist meine Freundin Flo abgeblieben?"

„Die haben wir fix und fertig gefickt, sie konnte nicht mehr", antwortete an seiner statt Tom.

„Aber ihr seid offensichtlich noch nicht fix und fertig, stimmts? Habt ihr schon ...?"

„Nein. Wir haben uns immer abgewechselt und bisher gut durchgehalten. Da dachten wir, wir könnten Salvo ein wenig helfen."

„Der braucht keine Hilfe. Jetzt noch nicht, aber wenn ihr schon mal da seid ..." Andi winkte die beiden mit gekrümmtem Zeigefinger näher wie einst die Hexe Hänsel und Gretel. Es gab ja auch was zu naschen, allerdings eher für die ‚Hexen'. Chrissi nahm Bens Schwanz in den Mund, Andi den von Tom. Dann kam Chrissi eruptiv. Gerade noch rechtzeitig entließ sie Bens Harten aus ihrem Schlund und schrie. Laut. Anhaltend.

„Mein Gott, du schreist vielleicht! Wenn das deine Eltern mitkriegen? Das heißt, die müssen das ja mitgekriegt haben. Was nun?"

„Nur keine Panik!", wiegelte Andi ab. „Die wissen ja, dass wir Herrenbesuch haben und wie ein Orgasmusschrei klingt, wissen sie auch. Papa ist vielleicht gar nicht aufgewacht und wenn ihn Mama nicht weckt, damit er sie auch fickt, geht sie wahrscheinlich gleich duschen, Brötchen holen, Frühstück richten. Keine Angst, sie ist diskret und kommt nicht ohne zu klopfen ins Zimmer. Zumindest jetzt nicht mehr", beendet sie kryptisch ihre Ansage und dachte an die Nacht als Melanie nur mit dem Besen in der Hand und sonst nackt auf Einbrecherjagd gegangen war. Darüber musste sie schmunzeln. Dann fiel ihr was anderes ein. „Wechseln! Ich will auch noch mal gebumst werden."

„Das könnten ja wir übernehmen", schlug Ben vor. „Wir sind jetzt ein gutes Team und es wird auch dir Spaß machen. Gehen wir doch rüber in Chrissis Bett."

„Hm. Oder in dein Zimmer?"

„Besser nicht! Dort liegt vielleicht noch immer Flo und erholt sich. Lassen wir sie in Ruhe, sie hat genug ‚gelitten'!"

„Gelitten? Was habt ihr denn mit ihr gemacht?"

„Nur abwechselnd gefickt. Nach jedem Orgasmus haben wir gewechselt."

„Und wie oft habt ihr gewechselt?"

„Keine Ahnung. Ich hab nicht mitgezählt. Du, Tom?"

„Nur am Anfang. Bei zehn habe ich aufgehört. Es war ja auch nicht so wichtig, oder?"