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Alles fing so harmlos an ... Teil 15

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„Lasst uns essen!", forderte Chrissi, packte Ben entschlossen am Schwanz und zog ihn in die Küche. Dort wollte sie sich — quasi als Versöhnungsgeste? — auf seinen Schoß setzen, aber Ben sträubte sich. „Setz dich gefälligst auf deinen Stuhl, Christine! Und lass meinen Schwanz in Ruhe! Wir sind hier nicht beim Pornofilm!", imitierte er seinen Vater gekonnt. Chrissi und Andi brachen unbeeindruckt in Gelächter aus, aber seine große Schwester rutschte folgsam auf ihren Sitzplatz.

Die nächsten fünfzehn Minuten ließen die drei nur Kaugeräusche von sich hören. Andi holte drei kleine Eisbecher aus der Gefriertruhe und kredenzte sie mit Eleganz. Plötzlich klingelte es. „Die Pizzabotin kommt zurück!", mutmaßte Chrissi spöttisch, es waren aber die Grubers.

„Feierabend!", verkündete Salvo, während er seine Blicke wohlgefällig auf Andis Rundungen ruhen ließ. „Am Freitag machen wir schon um eins Schluss und da dachten wir, ihr fühlt euch sicher einsam ohne uns ..."

„So ein Unsinn!", protestierte Chrissi. „Wir haben ja uns und jede Möglichkeit, uns miteinander zu beschäftigen."

„Du meinst ficken, oder? Wir auch und ihr drei und wir drei haben ja noch mehr Möglichkeiten. Was habt ihr denn sonst so gemacht?", wollte Flo wissen. Die drei Grubers hatten, dem Hausbrauch folgend, schon alle Kleider abgelegt.

„Äh, ja, wir haben Analverkehr ausprobiert ..."

„Arschficken? Geil! Das will ich auch!" Flo schien voll begeistert. „Ben, machs mir! Fick mich in den Arsch!"

„Davon würden wir abraten. Wir konnten uns damit nicht anfreunden. Es tut weh und macht keinen Spaß!", warnte Andi.

„Ich will es trotzdem versuchen. Bitte, Ben!"

„Wenn du unbedingt willst, komm mit!" Obwohl diese Aufforderung im Singular gesprochen und somit wohl nur an Flo gerichtet war, marschierten alle sechs die Treppe hinauf und ins Mädchenschlafzimmer. Wenn sie schon mal da waren, überließ Ben das Einschmieren wieder seinen Schwestern. Auch Tom und Salvo beteiligten sich, beschränkten sich aber auf den Hintern ihrer Schwester. Als keine weitere Verhärtung mehr zu erwarten war, positionierte Chrissi die Eichel ihres Bruders am Hintereingang seiner Freundin. Ben drückte und wider Erwarten flutschte die Eichel recht schnell durch die Schließmuskeln. Ben nutzte die Gunst der Stunde und schob gleich den Großteil seines Schwanzes hinterher.

„Boaaah! Ist das geil! Weiter, weiter! Ja, das ist super!", schrie die im Vergleich doch wesentlich schmälere Flo und stöhnte wollüstig. „Fick mich jetzt! Oh, ist das guuut!"

Ben strahlte. Mit Flo war es fast noch besser als mit Mama. Was heißt ‚fast'? Es war definitiv besser, vor allem, weil seine Freundin enthusiastischer reagierte, voll mitging und sich vor Geilheit die Seele aus dem Leib schrie, was eigentlich eine dämliche Formulierung war, denn die Seele blieb natürlich drin, falls es sie überhaupt gab. Aber jedenfalls war er jetzt glücklich darüber, dass die nächsten Nachbarn so weit weg wohnten. Sonst hätten sie wohl schon an die Tür gepocht.

„Tiefer! Tiefer! Härter! Tiefer!", schrie Flo ekstatisch, obwohl Ben schon bei jedem Stoß seine Eier an ihre Muschi klatschen ließ. Spürte sie das denn nicht? Merkte sie denn nicht, dass es tiefer einfach nicht ging? Das erste Mal wünschte sich Ben einen Schwanz von der Größe jenes von seinem Vater. Ob der wohl für Flo genug war? Die Probe aufs Exempel wollte er aber lieber nicht machen, da würde er dann doch wohl eifersüchtig werden. Immerhin hatte er seinen Vater schon voll in Aktion erlebt.

Flo flippte immer mehr aus, kreischte, schrie, gurgelte und röchelte. Ben rann der Schweiß über die Wangen, gab aber nicht klein bei. Solange seine Geliebte durchhielt, wollte er auf keinen Fall schlappmachen. Die beiden animierten auch die anderen Paare zu wüsten Rammeleien. Andi und Chrissi lagen nebeneinander quer im anderen Bett, hatten ihre Beine über die Schultern von Salvo und Tom gelegt und genossen das rasende Stakkato der brüderlichen Schwänze. „Wollen wir mal tauschen?", keuchte Tom.

„Wenn es den Mädels recht ist, ..." Salvo blickte forschend von Andis Gesicht zu Chrissi. Diese nickte zuerst, dann stimmte auch ihre große Schwester zu. Die beiden jungen Männer zogen langsam ihre glitschigen Pfähle aus den triefnassen Spalten und wechselten die Plätze. Zunächst knieten sie nieder und fuhren ihre Zungen aus. Chrissi ging gleich ab wie eine Rakete, Andi folgte wenig später. Synchron versenkten die Brüder sodann ihre Schwänze in die erwartungsvoll pulsierenden Muschis und vögelten munter drauflos.

Flo war inzwischen halb weggetreten und blubberte nur noch unverständliches Zeug. Weil sie dabei aber keineswegs unglücklich wirkte, hielt Ben unverdrossen an seinem Tempo fest und nagelte sie im Schweiße seines Angesichts in die Laken. Nach einiger Zeit überkam ihn allerdings das Bedürfnis, seine Freundin von Angesicht zu Angesicht zu beglücken — auch wenn ihr Arsch wahrhaftig eine Augenweide war. Also klapste er auf ihre Backe. „Leg dich auf den Rücken, ich will dich dabei küssen!"

Flo war noch nicht ganz bei Sinnen und reagierte nicht gleich. Also packte er sie an den Hüften und drehte sie wie ein Spanferkel vorsichtig herum, ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen. Erst als er mit seiner Zunge ihren Gaumen zu polieren begann, schien sie wieder in die Realität zurückzukehren. „Oh, Ben, das ist wundervoll! Fick weiter, fick weiter!" In gemäßigtem Tempo kam er ihrer dringlichen Bitte nach.

Im anderen Bett kamen Salvo und Tom fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt und sprudelten ihre gesammelten Köstlichkeiten auf Bauch, Brust und Gesicht ihrer Partnerinnen. „Wow! Ihr habt wohl darauf gespart!", mutmaßte Chrissi.

Wie Furien fielen die beiden Schwestern übereinander her und schlürften Sperma von allen Rundungen. Das war auch für Ben zu viel und er entlud sich in Flos Darm. Als er dann auch noch beobachten konnte, wie sie zuletzt ihre Gesichter sauber leckten, schwoll sein Kolben zu seiner Überraschung erneut an und füllte den nun glitschigen Darm heiß und hart aus. „Oh, Gott!", schrie Flo. „Du kannst ja schon wieder! Ja, ja, ja, fick mich!"

Chrissi und Andi stach der Hafer und sie kamen mit vollem Mund zum anderen Bett und ließen je einen Mundvoll Sperma auf Flo klatschen. Sie dachten wohl, die Schwester ihrer Liebhaber müsste mit der Zeit daran gewöhnt werden und während Andi das köstliche Ejakulat aus deren Bauchnabel saugte, machte sich Chrissi daran, ihre Handballfreundin zu küssen. Einige Tropfen hatte sie extra dafür noch zurückbehalten. Flo wehrte sich nicht, die Schwestern tauschten und nun küsste Andi mit vollem Mund, Chrissi leckte dafür noch einige übriggebliebene Spermaspritzer auf. Der Anblick machte wiederum Tom und Salvo geil, diese pirschten sich mit gereckten Masten an und spießten die beiden geilen Blondinen von hinten auf, was diese mit wollüstigem Gestöhne quittierten.

Ein, zwei Minuten brauchten die sechs, um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, dann lief es wie am Schnürchen. Ben spreizte die Beine von Flo fast bis zum Spagat und vögelte in mäßigem Tempo ihr Arschloch, Chrissi leckte an ihrer Spalte, Andi kümmerte sich um ihre Nippel und die Brüder Salvo und Tom fickten die beiden Schwestern so von hinten, dass sie mit Ben in Harmonie zustießen und wieder rauszogen. All das war von hemmungslosem Gestöhne garniert, für das vor allem Flo verantwortlich war. Das wiederum stachelte besonders Andi und Chrissi an, die ihren ganzen Ehrgeiz einzusetzen schienen, ihre Schwägerin in spe in den Wahnsinn zu treiben.

Ben entdeckte plötzlich, dass er mit seinen Stößen Sperma von seiner vorhergegangenen Ejakulation aus Flos Darm pumpte. „Hier wäre auch noch was", bot er seinen samengeilen Schwestern an. Chrissi schaute interessiert, rümpfte die Nase und schüttelte den Kopf. Alles musste sie nun auch nicht haben! Dafür saugte sie sich an Flos Kitzler fest und ließ nicht eher locker, als dass diese sich schreiend und zappelnd in einem überwältigenden Orgasmus wand. Dabei warf sich diese so hin und her, dass alle von ihr abließen und sogar Ben aus ihr herausrutschte. Unmittelbar danach spritzte er ihr auf den Bauch. Dann war Ruhe. Flo lag still, nur ihre Bauchdecke hob und senkte sich im Rhythmus ihres keuchenden Atems.

„Ich glaube, wir sollten duschen gehen", schlug Ben vor. „Wenn es recht ist, gehe ich mit Flo nach unten, hier oben passt ihr vier leicht gemeinsam in die Kabine." So machten sie es auch, obwohl Ben seine Freundin die Treppe hinunter tragen musste.

Epilog

Im Laufe der Zeit banden sich die drei Paare immer enger aneinander, sodass derartige Orgien seltener wurden und schließlich fast ganz aufhörten. Auch mit Sarah und Leo begegneten sie sich am Hügeltaler Waldsee zwar freundschaftlich, gingen aber keine sexuellen Abenteuer mehr ein. Allerdings berichteten alle völlig ungeniert von ihren Erlebnissen, was, der Not gehorchend, öfter als einmal zu hektischen Ausflügen auf die Liebesinsel führte.

Robert widerstand dauerhaft den immer weniger ambitionierten Provokationen seiner Töchter. Nur bei Florina wurde er schwach, als diese anlässlich einer Laserbehandlung ihre Verführungskünste spielen ließ. Den dicksten und längsten Schwanz in der Familie musste sie einfach in sich spüren, sowohl vaginal als auch anal.

Melanie fühlte sich zwar ein wenig von Ben vernachlässigt, widmete sich dafür vermehrt den drei ‚Evangelisten', die durchaus ihre Qualitäten hatten und diese gern an ihrer Großtante erprobten.

Andi und Chrissi ließen sich nach einiger Zeit von ihren Liebhabern dazu überreden, noch einmal Analsex zu probieren. Mit deren doch erheblich dünneren Schwänzen gelang es dann, auch wenn sie daran wenig Gefallen fanden. Aber Geben ist eben seliger als Nehmen und so gaben sie sich den Gelüsten der Gruber-Brüder gelegentlich hin.

Ausnahmen von der Orgienabstinenz gab es nur noch, wenn jemand anlässlich eines Geburtstages entsprechende Wünsche äußerte — und am Muttertag. An diesem lief eine Art Ritual ab. Die Grubers waren natürlich bei ihrer Mutter, Robert stieg im Morgengrauen aus dem Ehebett und in sein Auto, fuhr einige hundert Kilometer zu seiner Mutter, die in einem bayrischen Altersheim lebte und verbrachte mit ihr den Tag. Kaum war er weggefahren, begann das Zobersche Muttertagsritual. Ben trat in das elterliche Schlafzimmer. Melanie tat so, als schliefe sie tief und fest, wobei sie aber ihre Bettdecke so drapiert hatte, dass ihr nackter Hintern zu sehen war. Ben schlich sich an und steckte seiner Mutter den Schwanz ganz tief in die Muschi. „Guten Morgen, Mama!", säuselte er dann und Melanie tat so, als würde sie gerade erwachen.

„Oh, Ben!", tat sie erstaunt. „Was machst du denn da? Oh! Das ist aber eine freudige Überraschung. So möchte ich doch jeden Tag geweckt werden." Dann vögelte er sie nach allen Regeln der Fickkunst — bis sie schrie. Gemeinsam stiegen sie dann die Treppe hinunter, wo Andi und Chrissi in der Küche mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück warteten. Nach diesem zogen sich alle schön an und pilgerten über die Straße zu Oma Becker, die ja bekanntlich Melanies Mutter war. Meist gab es Schnitzel mit Kartoffelsalat und — wenn alle schön satt waren — Kaffee mit Kuchen.

Nach diesem anstrengenden Mittagsprogramm zogen sich Oma und Opa zu einem sogenannten Verdauungsnickerchen zurück, wobei Chrissi auf dem Heimweg hartnäckig behauptete, da sei ein falscher Buchstabe im Spiel.

Wieder daheim trafen sich alle vier im Elternschlafzimmer. Gemeinsam verwöhnten die Kinder ihre Mutter pausenlos mit allem, was sie hatten, brachten auch ‚Kunta Kinte', Melanies riesigen schwarzen Dildo zum Einsatz, um Bens Schwanz zu entlasten und hörten erst auf, wenn ihre Mutter um Gnade winselte. So freuten sich die vier Jahr für Jahr auf den Muttertag. Es ist noch offen, ob das Ritual den Tag überleben wird, wenn Ben, Andi oder Chrissi mal heiraten werden.

Mein Dank geht wieder einmal an LittleHolly, die trotz meiner Bemühungen immer wieder eine Reihe von Fehlern findet.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Übrigens: Kunta Kintes Schwanz heißt "Foto"

docritterdocrittervor mehr als 1 Jahr

der Anfang war wunderbar 5 punkte.

aber es wurde immer obsttruser.

Du hättest nach der Hälfte aufhören sollen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Stimmt fast alles. Super geile Geschichte mit schwächerem Ende.

Aber: ich bin zwar dauergeil würde jedoch gerne mal mit Ben tauschen um nicht nur dauergeil zu sein sondern auch einen dauerhaft spritzenden Schwanz mein eigen nennen zu können und dann permanent glitschige (Schwester)- Muschis zu vögeln😘

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das war wirklich einer der besten Inzestgeschichten hier auf Literotica!

Dafür hast du dir bei jedem Kapitel 5 Sterne verdient.

Saoirse ist übrigens ein sehr alter keltischer Mädchenname und ist in Irland und Island noch heute verbreitet.

Ein Beispiel ist die Filmschauspielerin Saoirse Ronan, die übrigens mit uns befreundet ist.

Die geilen Drei...

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

petri1xpetri1xvor etwa 2 Jahren

Super, mir gefällt die ganze Geschichte! Vielen Dank von Peter

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