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Alles Kann ... Nichts Muss Teil 03

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Er holt sich seine Schuhe und zieht diese an. Sofort tut es ihm Sabrina nach und kurz darauf verlassen sie die Wohnung. Draußen ist es wieder brütend heiß, wenn man nicht genau wüsste dass es erst Mai ist, würde man denken dass man sich im Juli oder August befinden würde. Sie steigen in ihren Wagen ein und Andreas dirigiert sie durch seine Heimatgegend. Zeigt ihr dies und das im Vorbeifahren. Ab und an halten sie auch kurz an, steigen aus und betrachten sich die Gegend. An einem kleinen, im Wald versteckten See entschließen sie sich ein wenig spazieren zu gehen. Ist es im Wald doch angenehm kühl. Händchenhalten gehen sie durch den Wald. Leise rascheln die Blätter in den Kronen der Bäume, verursacht durch eine leichte Brise. Die Vögel zwitschern vergnügt und hin und wieder raschelt es links und rechts im Gehölz.

Es ist einfach wunderschön. So wunderschön das keiner der beiden es wagt einen Blick auf die Uhr zu werfen. Denn viel zu schnell könnte die Zeit schon vergangen sein. Sabrina bleibt stehen. Zieht Andreas an sich. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schaut ihn tief und fest die Augen. Wie verzaubert ist Andreas. Er kann und will seinen Blick nicht abwenden und langsam beugt er seinen Kopf vor und hinunter zu dem ihrem. Heiß lodert das Feuer in ihnen auf, als sich die Lippen des einen auf die des anderen schmiegen. Sich ihre Münder öffnen und ihre Zungen wild mit einander kämpfen. Wenn jemand die beiden beobachten würde, würde es ihm so vorkommen als wenn keiner der beiden aus diesem Kampf als Verlierer hervorgehen wolle.

Während sie sich so leidenschaftlich küssend auf dem Weg stehen, streichen sie sich gegenseitig mit der Hand über dem Rücken. Seine Hand rutscht bis zum Saum ihres Rocks hinunter und schiebt sich da unter ihr Top und wieder aufwärts. Obwohl es angenehm kühl im Schatten des Waldes ist, brennt ihre Haut unter seinen Fingern. Zärtlich streichen seine Finger über ihren Rücken, wodurch sich sofort eine Gänsehaut bei ihr bildet. Dabei wühlen ihre Zungen mal in seinem, mal in ihrem Mund herum. Immer wieder wird die Zunge des anderen nach einer kurzen Zeit in den eigenen Mund gelockt. Auch sie lässt nun ihre Hand auf seinem Rücken unter sein T-Shirt gleiten.

Ihr Kuss will gar kein Ende finden, so sehr genießen die beiden die Zweisamkeit und die Gefühle die sie sich Gegenseitig am schenken sind. Nach fünf Minuten beenden sie dann doch ihr Zungenspiel. Verliebt schauen sie sich wieder tief in die Augen und lächeln sich einander an. Andreas dreht sich ein wenig zur Seite, damit sie weitergehen können. Sofort schmiegt sich Sabrina in seinen Arm, der immer noch um ihre Hüfte herum liegt und so wandern sie den Weg entlang weiter. Nach ein paar Minuten können sie in einiger Entfernung den See durch die Bäume hindurch schimmern sehen und um so näher sie kommen, um so lauter werden auch die Geräusche der dort planschenden Kinder und Jugendlichen.

Doch das macht ihnen nichts aus. Als sie am See ankommen, schauen sie kurz nach links und rechts. Um sich einen Überblick zu verschaffen. Dann schlendern sie gemütlich links weiter um den See herum. Bis sie eine kleine Stelle finden, an der sie sich hinsetzen können. Sabrina zieht sich ihre Schuhe und Strümpfe aus und setzt sich so hin dass sie ihre Füße in das kühle Wasser des Sees halten kann. Sie dreht ihren Kopf nach hinten um ihn zu sich zu rufen. Doch Andreas tut es ihr schon nach und sitzt ruck zuck neben ihr. Wieder schmiegt sie sich direkt in seinen Arm. Legt ihren Kopf an seine Schulter und ist einfach glücklich.

Von ihrer Position aus haben sie einen guten Überblick über fast den kompletten See. Sie sitzen einfach nur so da, beobachten die anderen beim schwimmen. Auch sagt keiner der beiden ein Wort. Viel zu groß ist ihre Angst den Moment zu zerstören. Irgendwann schaut Sabrina dann doch einmal auf die Uhr. Ein lauter Seufzer entweicht ihrem Mund. Andreas der nicht mitbekommen hat, das sie nach der Uhrzeit geschaut hatte fragt: „Was ist los"? „Es ist fast 8 langsam muss ich wieder zurück"! Dabei schmiegt sie sich demonstrativ noch etwas fester an ihn, um ihm so zu zeigen dass sie dies eigentlich überhaupt nicht will. „Wie lange bist du gestern gefahren"? „Etwas über 2 Stunden. Allerdings hab ich mich hierhin auch ein wenig verfahren gehabt"! „Gut den Weg zurück kennst du ja besser, so das du nicht wieder solange brauchen wirst. Was bedeutet das du noch ein paar Minuten zumindest bleiben kannst"! Sabrina seufzt erneut. „Das hört sich so gut an. Aber nicht mehr allzu lang. Ich muss morgen früh raus"!

Eine sanfte und angenehme Brise weht durch ihre Haare. Langsam wird es auch leerer. Die ganzen Familien die mit ihren Kindern zum Baden gekommen sind, packen ihre Sachen zusammen und gehen nach Hause. Ca. eine halbe später streckt sich Sabrina. Schaut ihm tief in die Augen und flüstert: „Ich muss jetzt wirklich fahren"! Sie sieht ihm deutlich an das er dies gar nicht hören wollte, doch es hilft nichts. Sie steht auf und geht die 2 Schritte zurück, wo sie ihre Schuhe hingestellt haben. Dort zieht sie diese wieder an. Da Andreas keine Anstalten macht zu ihr zu kommen sagt sie: „Andreas bitte mach es mir nicht noch schwerer, als es schon ist. Ich muss wirklich ... leider"!

„Ich weiß ja" antwortet er. Steht auf und geht zu ihr hinüber und zieht sich ebenfalls seine Schuhe an. Sabrina will sich grade auf den Weg machen, als er sie am Arm packt und an sich zieht. Sofort schmiegen sich ihre Lippen wieder auf einander. Öffnen sie sich und gewähren ihren Zungen noch einmal dies köstliche Spiel des Verlangens zu spielen. Nach einer Minute beendet sie aber den Kuss. Schaut ihn leicht bedauernd an. Greift sich seine Hand und sie machen sich auf den Weg zurück zu ihrem Wagen. Um die gemeinsame Zeit noch ein wenig hinauszuzögern gehen sie nicht schneller als unbedingt nötig. Doch ist der Weg kürzer als den beiden lieb ist und so erreichen sie ihren Wagen.

Da sie aber in der prallen Sonne haben parken müssen, ist die Innentemperatur total hoch. So das Sabrina aufschließt und sie sich dazu entscheiden erst einmal die Türen für 1 bis 2 Minuten weit aufzureißen. Die Zeit des warten verbringen sie damit das sie sich fest in die Arme des anderen schmiegen. Um so noch einmal die Nähe des anderen zu fühlen und genießen zu können. Dann steigen sie ein. Sie startet den Motor und beide wissen dass ihre gemeinsame Zeit sich nun wirklich unaufhaltsam dem Ende entgegen neigt. Behutsam fährt sie den schmalen Weg der vom Parkplatz zur Landstraße zurück führt entlang und biegt dann auf diese hinauf.

Beide schwelgen während der Fahrt in ihren eigenen Gedanken. Lassen die vergangen Stunden seit sie bei ihm eingetroffen ist, noch einmal Revue passieren. Auf einmal sagt Andreas dass sie abbiegen solle. Sie schaut ihn fragend an, denn es ist ein kleiner Feldweg der in ca. 300 Metern wieder in einem kleinen Wäldchen führt. Hier sind wir eben doch nicht entlang gekommen, überlegt sie. Setzt aber den Blinker und biegt ab. Da sie annimmt das er wohl eine kleine Abkürzung nehmen will. Andreas jedoch hat etwas ganz anderes im Sinn. Er lenkt sie weiter und tiefer in den Wald hinein. Als weder vor noch hinter ihnen die nächste Straße zu sehen ist meint er sie solle mal kurz anhalten.

„Warum? Andreas ich muss wirklich los"! Er schaut zu ihr rüber und antwortet. „Ganz genau aber ich muss auch noch etwas erledigen"! Er hat seinen Satz kaum beendet da steigt er auch schon aus. Eilt um den Wagen herum und öffnet ihre Türe. Sabrina schaut ihn noch verdateter an. „Ich denke du musst mal"? „Ja muss ich auch, aber dafür brauch ich dich"! Er greift ihre Hand und zieht sie aus den Wagen. Führt sie zur Motorhaube und stellt sie so davor, dass sie sich in die Augen schauen können. Langsam ahnt sie was er vor hat, spielt ihm aber die Unwissende vor. „Willst du dich jetzt neben mich stellen und ich soll denen geilen Riemen beim Pinkeln halten"?

Andreas grinst sie frech an und geht langsam vor ihr in die Knie. Dabei lässt er seine Hände rechts und links an ihrem Körper hinunter gleiten. Immer tiefer und tiefer bis sie endlich den Saum ihres Rocks erreichen. Blitzschnell scheiben sie sich so unter ihn, das nur seine Daumen noch über dem Stoff liegen und diesen dadurch so immer weiter mit in die Höhe schieben. „Oh Andreas" haucht Sabrina mit leicht zitternder Stimme, als er beginnt ihre nun freigelegten Innenschenkel mit küssen zu tapezieren. Fast explosionsartig versteifen sich dabei ihre Knospen und drücken gewaltig von innen gegen den dünnen Stoff ihres Tops. Heiß brennt seinen Atem auf ihrer nackten Haut. Heiß und doch so wohltuend, so verheißungsvoll. Während dieser sich immer weiter und unaufhaltsam ihrem Schritt nähert.

Genussvoll lehnt sich Sabrina gegen den Kotflügel zurück und stellt ihre Beine weiter aus einander. Spreizt so ihre wunderschönen Beine. Sie vergisst alles um sich herum. Vergisst dass sie sich eigentlich auf den Heimweg machen wollte, nachdem sie ihn eben noch bei ihm abgesetzt hat. Viel zu frisch und angenehm sind die Erinnerungen an die letzte Nacht, als sie sich einfach geholt hatte, was sie brauchte. Auch wenn er es ja eigentlich gar nicht gewollt hatte. Doch jetzt ja jetzt will er sie. Will ihr noch einmal diese himmlischen Gefühle schenken. Gefühle die sie solange entbehrt und vor letzter Nacht schon fast nicht mehr daran geglaubt hatte sie jemals noch einmal so intensiv zu fühlen und zu spüren.

Ihr verlangen nach ihm wächst und wächst und es gibt für sie nur noch das hier und jetzt. Sie will ihn. Oh ja und wie sie ihn will. Ihn tief und hart in sich spüren. Von ihm genommen werden als wenn es das letzte Mal in ihrem Leben wäre. So als ob morgen die Welt untergehen würde. Endlich erreicht er ihren Schritt. Heiß wie kochende Lava fühlt sich sein Atem an, als dieser ihren Slip erhitzt. „Ja" stöhnt sie auf. Greift mit einer Hand seinen Kopf und drückt ihn fest gegen ihren Slip. Mit der anderen Hand knetet sie ihre Brüste durch den Stoff des Tops hindurch. Andreas Zunge leckt über ihren Slip, zeichnet die Konturen ihrer Liebeslippen nach. Wieder begibt sich die Arme der Ameisen in ihrem Schoß auf Wanderschaft.

Es kribbelt herrlich tief in ihrem inneren und ihr verlangen ist so groß das sie mehr will. Nur mit großer Mühe und Kraftanstrengung kann sie den Wunsch ihm dies zu sagen oder zu zeigen widerstehen. Denn sie will dass er sie so verwöhnt wie er es will. Will in ihm nicht den Eindruck erwecken als wenn sie nicht abwarten könne. Schlimmer noch, als ob sie seine Zärtlichkeit nicht zu würdigen wüsste oder genießen könne. Obwohl er gerade einmal 1 Minute lang über ihren Slip am lecken ist, bis sich seine Daumen von oben in den Bund ihres Slips schieben, sich einhacken und damit beginnen ihn nach unten zu ziehen, kommt es ihr wie eine Ewigkeit vor.

Sanft gleitet der Stoff an ihren Schenkeln hinab. Sie muss ihre Beine noch einmal kurz zusammen stellen damit dieser bis ganz auf den Boden sinken und sie aus ihm heraussteigen kann. Doch kaum ist dies geschehen stellt sie sich sofort wieder Breitbeinig vor ihm hin und wartet voller Hoffnung und verlangen auf das was da noch kommen wird. Doch Andreas lässt sie noch ein wenig zappeln. Küsst wieder nur leicht oberhalb ihrer Knie ihre Innenschenkel und steigert ihr Verlangen so noch weiter. Endlich wandert sein küssender Mund wieder höher, doch wieder erreicht er sein Ziel nicht. Stattdessen gleiten seine Hände an ihren Hüften hinauf. Ergreifen den Zipp ihres Reißverschlusses und ziehen diesen nach unten.

Sofort rutscht ihr Rock an ihr hinab. Da dieser jedoch schön weit geschnitten ist, kann sie diesmal so stehen bleiben wie sie steht und nun erlöst er sie endlich. Unendlich sanft drücken sich seine Lippen auf ihre Liebeslippen. Gibt ihnen einen kurzen sanften Kuss, bevor er sie öffnet und seine Zunge herausgleiten lässt. Vorsichtig lässt er sie wieder den Konturen folgen. Ein Schauer läuft über ihren Rücken und deutlich kann sie die Wellen ihres herannahenden Orgasmus schon spüren. Kann spüren wie sich die Wellen immer höher aufbauen um gleich irgendwann über sie hereinzubrechen. Die Realität für eine kurze aber intensive Zeit unter sich begraben und sie in den 7. Himmel katapultieren.

Etwas Warmes und weiches schiebt sich zwischen ihre Liebeslippen. Natürlich weiß Sabrina ganz genau was dies ist, jedoch ist sie in einem Zustand in dem ihr eigentlich egal ist was dies sei, solange dieses etwas ihr genau diese Gefühle, in genau diesem Moment schenken würde. Sachte leckt Andreas der Länge nach von unten hinauf. Bis er ihren Kitzler erreicht. Streicht einmal sanft über diesen und leckt dann wieder abwärts. Fast bis zu ihrem Hintertürchen. Ein neues unbekanntes und doch überwältigendes Gefühl gesellt sich zu den anderen. Denn noch niemand hat sie je einer ihrer Stecher so weit hinunter bzw. so nah bis an ihr Hintertürchen geleckt. Auch hat sie bisher nie den Erzählungen ihrer Freundinnen geglaubt dass dies so schön sein könnte. Andreas widerholt das Spiel ein paar Mal. Leckt sie, leckt ganz kurz ihren Kitzler um dann wieder hinab zu lecken.

Doch als er nun ihren Kitzler erreicht ändert er sein tun. Überfallartig stülpen sich seine Lippen über das kleine, mit Blut vollgepumpte Stück Fleisch welches ihr so schöne Gefühle verschaffen kann und saugt sich daran fest. Ein spitzer Schrei entweicht ihrer Kehle. Jedoch ist es kein Auf- bzw. Angstschrei, nein deutlich ist ihre Lust herauszuhören. Mit beiden Händen schiebt sie nun ihr Top nach oben über ihre vollen Brüste. Knetet die eine und hebt die andere nach oben. Um die Knospe selber mit der Zunge liebkosen zu können.

Andreas hingegen lässt nun von ihrem Kitzler ab, schiebt seinen Mund ein klein wenig tiefer. Presst ihn fest auf ihre Liebeslippen und schiebt seine Zunge so tief es geht in ihr Innerstes. Wild und voller verlangen stößt er seine Zunge nun immer wieder in sie hinein. Fickt sie, so gut er das in dieser Position kann, so durch. Mit einem lauten Aufschrei greift sie hinab und krallen danach ihre Fingernägel in seine Kopfhaut. Während sie seinen Kopf mit aller Gewalt gegen ihren Schoß presst. Ihr ganzer Körper zittert vor Erregung, als die Wellen ihres Orgasmus nun mit voller Wucht über ihr zusammenbrechen. Ihr die Gefühle schenken, die sie seit er vor ihr in die Knie gegangen ist, so voller Sehnsucht erwartet hat.

Ihre Brüste heben und senken sich rasend schnell und ihre Beine werden weich wie Gummi. Schnell packt Andreas um sie herum. Mit festem Griff hält er sie fest, so dass sie nicht wie ein Sack Mehl zu Boden sackt. Die Wellen verebben langsam und Sabrina kommt wieder zu Atem. Jedoch sind ihre Beine immer noch wie Pudding und so lässt sie sich mit den Worten, sie müsste sich hinsetzen auf den Boden sinken. Andreas macht ihr dafür Platz und beobachtet sie genau. Will ihre Reaktion auf sein tun sehen. Ist es doch immer wieder ein schöner Beweis dafür das es nicht umsonst war. Sabrina braucht noch 1 bis 2 Minuten in denen sie vollkommen im Reinen mit sich ist. Doch dann schaut sie ihn an. Lächelt ihn vielversprechend an und meint, dass nun er dran wäre.

Schnell steht er auf und lehnt sich nun selber gegen den Kotflügel. Wie ein kleines unschuldiges Kind schaut sie zu ihm auf. Doch unschuldig das weiß er ist sie ganz und gar nicht. Ohne große Umschweife kniet sie sich auf ihrem Rock vor ihm hin. Greift an den Bund seiner Jeans und öffnet sie. Zieht sie dann bis zu den Knöcheln mitsamt seinem Schlüpfer hinunter. Sein vollerigierter Riemen springt ihr dabei direkt vors Gesicht. Oh ja du geiles Stück um dich werde ich mich jetzt mit vollem Einsatz kümmern, denkt sie bei sich als sie seinen Riemen mit der Hand umschließt und zärtlich streichelt. Sabrina schaut noch kurz einmal zu ihm hinauf. Dabei leckt sie sich demonstrativ und genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Dann fast Blitzartig senkt sie ihren Kopf und schiebt ihre weit geöffneten Lippen über seine pralle Eichel.

Schnell verschwindet sein Riemen in ihrem Rachen. Andreas schließt die Augen und genießt ihr beginnendes Blaskonzert. Wie lange hat er auf solch eine Situation gewartet, wieder einmal Outdoor geblasen zu werden. Es ist einfach himmlisch. Das Gefühl ihrer sich hin und her bewegenden Lippen und dabei den Wind, der durch den langsam dunkler werdenden Wald weht, in den Haaren zu spüren. Ja das ist das Leben. Während Sabrina an seinem Riemen wie an einem Eis am Stiel lutscht, massiert sie gleichzeitig seine Eier. Ein paar Minuten lässt Andreas sie so weitermachen, lässt ihr ganz freie Hand bei ihrem tun. Dann zieht er sie zu sich hoch und fest an sich. Es ist als ob sie nie jemanden anderen in ihrem Leben geküsst hätten bzw. als ob sie schon seit ihrer Teenager Zeit zusammen wären. So eingespielt sind sie mittlerweile. Ihre Münder finden sich wie von selbst und während sie sich heiß und innig küssen wichst Sabrina ihn sanft weiter.

Ihre Lippen trennen sich von einander und Sabrina will sich wieder in die Hocke begeben. „Nein ich will dich jetzt" haucht er ihr zu und bewegt sich vom Kotflügel ein Stück zur Seite. Mit einem schnellen Schritt steht sie neben ihm und lehnt sich mit ihren Oberkörper auf die noch leicht warme Motorhaube. Von hinten? Na warum eigentlich nicht, denkt er bei sich und stellt sich hinter sie. Nimmt seinen Riemen in die Hand und dirigiert ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine zum Eingang ihres Paradieses. „Jaaaaaa" stöhnt Sabrina voller Geilheit auf, als seine Eichel ihre Liebeslippen noch ein wenig weiter weitet und dann in sie eindringt.

„Oh ... ah ... das fühlt sich so gut an ... jaaaa ... tiefer ... schieb ihn mir ganz rein"! Nur zu gern kommt Andreas ihrer Aufforderung nach und bohrt sich bis zum Anschlag in sie hinein. Mit beiden Händen packt er ihre Hüften und zieht Sabrina noch fester auf bzw. gegen sich. So verharrt er eine gewisse Zeit. Zeit die Sabrina damit ausfüllt das Gefühl des Aufgespießt worden zu seins zu genießen. Sabrina füllt wie sich die tief in sie eingedrungene Eichel kurz aufpumpt. „Ja du geiler Hengst ... nimm mich ... nimm mich jetzt endlich"! Wieder pumpt er Zusätzlich Blut in seine Eichel. „Komm schon ... fick mich richtig durch" bettelt Sabrina ihn fast an und bewegt so gut es geht ihren Hintern, den er immer noch fest gegen sich drückt.

Für einen Moment erscheint Franziska eine Ex-Freundin von ihm vor seinem geisteigenen Auge. Doch nicht weil er noch an ihr hängt, nein weil er sie damals nach der Beziehung nach seinen Wünschen geformt hatte. Mehr noch sie zu seiner kleinen geilen Schlampe erzogen hatte. Ob sowas auch mit Sabrina möglich wäre? Aber andersrum warum sollte er sie Erziehen? Zumindest im Moment ist sie doch genauso wie er es Sexuell liebt. Wann und wo immer man Lust hat sich einfach gehen zu lassen. Die Geilheit einfach siegen lassen. Ja das genau ist es was er mag. Nicht so wie mit Helen damals nachdem sie erfahren hatte das sie Schwanger war und sie Prüde dadurch geworden war. Nachher selbst in der eigenen Wohnung nur noch im Ehebett sich ficken lassen wollte. Nein das mag er ganz und gar nicht. Nicht das sie nicht wie vorher auch seine Wildkatze dabei geblieben wäre, im Gegenteil. Für ihn ist es jedoch so das wenn es immer nur im Bett ist, als wenn man jeden Tag Erbsensuppe essen würde.

„Fick mich endlich ... stopf mir die Muschi" reißt sie ihn aus seinen Gedanken. „Wie du willst, hier nehm das" lautet seine Antwort, während er gleichzeitig seinen Riemen aus ihr rauszieht und schnell wie ein Torpedo wieder in sie versenkt. Seine Eichel stößt gegen ihren Muttermund und entzündet zum ersten Mal eine kleine Explosion in ihr. „Jaaaaa ... mach weiter ... genauso weiter ... oh ... jaaa ... jaaaa ... ahhhh ... du füllst mich so ... geil aus"! Mit einem nicht zu langsamen aber auch nicht zu schnellen Rhythmus schiebt er immer wieder sein Becken vor und zurück. Spießt sie immer wieder auf seinem Riemen auf. Dabei machen ihn ihr Gestöhne und ihre Aufforderungen nur noch geiler als er eh schon ist. Andreas ist so geil dass er eigentlich schon jetzt nur noch abspritzen will. Doch er zwingt sich selber dazu diesen Gedanken auf Seite zu schieben.