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Alltag einer geilen Schülerin

Geschichte Info
(Sex-)Leben einer Schülerin
1.8k Wörter
3.93
47.9k
3
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Das ist meine erste erotische Arbeit, allerdings schreibe ich auch anderweitig online. Da ich (schriftlich) auf diesem Gebiet noch keine Erfahrung habe, würde ich mich über Feedback freuen.

Alle Personen sind rein fiktiv und mindestens 18 Jahre alt.

Vor dem Weckerklingeln wurde sie bereits von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch den Schlitz zwischen den Vorhängen direkt in ihre Augen fielen und sie blendeten. Kurz überlegte sie, sich einfach hoch einmal umzudrehen und das listige Geräusch zu ignorieren , doch dann fiel ihr wieder ein, was heute alles anstand. Von der schule war sie zum Glück ab der fünften Stunde befreit, allerdings nur, weil ihr dann ihre Fahrprüfung für den Führerschein bevor stand. Am Abend sollte sie dann noch ihren Job im Restaurant von Freunden ihrer Eltern anfangen. Sie wusste nicht genau, was sie erwartete, da sie schon seit sie vier Jahre alt war, nicht mehr bei den Besuchen mitgekommen war.

Gähnend streckte sie sich und schwang sich aus dem Bett. Aus ihrem Schrank schnappte sie sich ein Top und einen Rock, außerdem noch ihr neues Lieblingshöschen aus schwarzer Spitze, das mit kleinen Glitzersteinchen und einer Schleife verziert war. Da sie niemanden hatte, für den sie es tragen konnte, würde sie es eben an diesem wichtigen Tag anziehen.

Nach einer schnellen Dusche betrachtete sie sich im Spiegel. Dank ihrer Liebe zu Sport hatte sie einen definierten Körper und einen flachen Bauch, an dem man die Ansätze der Muskeln gut erkennen konnte, doch sie war nicht zu muskulös oder sehnig sondern hatte schöne Kurven. Kritisch betrachtete sie ihre Brüste, grinste dann jedoch zufrieden und strich über die dunklen Nippel, die durch die Berührung leicht steif wurden. Ihre Oberweite lag zwischen Körbchengröße C und D, anschaulich, aber nicht unangenehm. Als nächstes sah sie sich ihren Arsch im Spiegel an. War er zu groß? Sie wackelte kurz mit ihrem Hintern und entschied, dass auch der die perfekte Größe hatte, bevor sie sich der Betrachtung ihrer Scheide zu wandte. Da sie sich vor drei Tagen erst hatte waxen lassen, war die Haut fast wieder vollständig erholt und wunderbar glatt. Zufrieden strich sie über den weichen Venushügel und ließ ihre Finger kurz zu ihrem Kitzler wandern. Am liebsten hätte sie den Finger in ihre Spalte geschoben, aber sie musste immer noch zur Schule.

Beim Frühstück überlegte sie noch, welche Fächer sie hatte, bevor sie gehen durfte und ob sie Hausaufgaben gemacht hatte, doch bereits im Bus brachte die leichte Vibration des Motors sie wieder auf andere Gedanken.

Angeturnt kam sie in der Schule an und stürzte sich in das Getümmel auf dem Gang. Auf dem Weg zu Mathe kam sie an Eric vorbei, ihrem Ex. Vor zwei Monaten hatte er sie mit Tiffany aus der Neunten betrogen, woraufhin sie Schluss gemacht und bemerkt hatte, wie langweilig er eigentlich war. Sie war bereits über ihn hinweg, ließ aber Eric spüren, was er verloren hatte, worauf dieser sofort ansprang.

Heute hatte sie extra ein hautenges Outfit aus Top und Rock gewählt und sich entschieden keinen BH zu tragen. Dank der sommerlichen Temperaturen würde vermutlich kein Lehrer etwas sagen.

„Ähm, hey Lily.", meinte Eric nervös und streifte mit der Hand ihren Arm, als sie vorbeilaufen wollte. Durch die Berührung seiner kalten Finger bekam sie eine Gänsehaut und ihre Nippel richteten sich wieder auf. Krampfhaft versuchte er, nicht auf ihre vollen Brüste zu starren.

„Bitte gib mir noch eine Chance! Es tut mir wirklich leid, ich-"

„Ich will keine Entschuldigung, Eric. Ich will, dass du mich in Ruhe lässt.", unterbrach sie ihn kalt.

Leider hatte Darren, der schon länger rein körperlich an ihr interessiert war, das mitbekommen.

„Na also Baby. Ich hab mich schon länger gefragt, wann du den Loser in den Wind schießt. Bereit für was Richtiges?" Darren legte seine Hand auf ihre Hüfte und ließ sie langsam tiefer rutschen. Sein heißer Atem strich über ihre Wange. Sie lehnte sich leicht vor, um in sein Ohr flüstern zu können und wisperte mit verführerischer Stimme: „Ja, genau deswegen habe ich kein Interesse an dir."

Schwungvoll drehte sie sich um und setzte den Weg zu ihrem Klassenzimmer fort.

„Ach komm schon Lily!", rief Darren ihr frustriert hinterher, doch sie zeigte ihm nur den Mittelfinger und rief zurück: „Für dich immer noch Alina!"

„Irgendwann krieg ich dich noch, du blöde Schlampe!", brüllte Darren zurück, konnte aber nichts weiter tun, als ihrem Arsch, der durch den Tanga und den hautengen Rock sehr gut in Szene gesetzt war, hinterher zu starren.

In Mathe versuchte Lily, aufzupassen, denn es war eines ihrer schlechtesten Fächer. Allerdings auch das Fach, das sie am wenigsten interessierte, weshalb ihre Gedanken bald wieder abdrifteten. Seit fast 3 Monaten hatte sie keinen Sex mehr gehabt und Selbstbefriedigung war einfach nicht das Gleiche. Vielleicht sollte sie sich einfach endlich einen Dildo kaufen, immerhin müsste sie sich nicht einmal in einen Laden trauen, sondern könnte online bestellen. Oder auch einen Vibrator.

Erst würde sie sich ein bisschen fingern und wenn sie feucht genug war, den Dildo langsam reinschieben. Ganz langsam würde sie sich ficken, um ihre hungrige Muschi zu quälen, dann den Dildo rausziehen und ihren Saft ablecken, während ihre Pussy danach schrie, wieder ausgefüllt zu werden. Genüsslich würde sie ihrer nassen Spalte den Dildo wieder geben und nach einem Vibrator greifen. Schnell und hart würde sie den falschen Schwanz in sich rammen, wie Eric es nie gekonnt hätte und gleichzeitig mit dem Vibrator ihre Klitoris stimulieren. Kurz vor dem Orgasmus würde sie-

„Alina!"

Erschrocken sah sie auf, als ihr Mathelehrer ihren Namen rief. Anscheinend nicht zum ersten Mal, denn alle sahen sie an.

„Ähm, ich- Ich weiß nicht."

„Das ist offensichtlich. Vielleicht findest du es ja heraus, wenn du nicht die ganze Zeit an den neuesten Klatsch und Nagellack denken würdest, oder worüber auch immer ihr Mädchen nachdenkt."

Klatsch und Nagellack? Wenn der alte Sack wüsste!

Den Rest der Stunde passte Lily auf, hätte aber trotzdem keine der Fragen beantworten können.

Nach einer etwas weniger frustrierenden Deutschstunde holte sie sich in der Pause einen Kaffee doch anstatt des Erlösung bringenden Koffeins, fiel ihr erstmal das Geld runter. Fluchend bückte sie sich, um die Münzen aufzusammeln, stieß dabei aber mit dem Arsch an den Wartenden hinter ihr. Mit dem Geld in der Hand drehte sie sich um und wollte sich entschuldigen, doch ihr blieben die Worte im Hals stecken. Es war Ferdinand aus der Zwölften. Der Traum aller Mädchen und der Alptraum aller festen Freunde, der heißeste Typ auf der Schule. Eine von Lilys Freundinnen war einmal versehentlich von ihm angerempelt worden und hatte seitdem das T-Shirt dieses Tages nicht mehr gewaschen. Und jetzt stand er vor ihr, eine Augenbraue leicht gehoben.

„Bisschen kurz der Rock.", kommentierte er den Zusammenstoß. „Aber ziemlich sexy.", raunte er an ihrem Ohr. Sprachlos starrte sie ihm hinterher, bis sie kapierte, dass er sich vorgelehnt hatte, um ihren Kaffee zu klauen.

In Geschichte überließ sie sich wieder ihrer Fantasie, die diesmal weniger mit Sextoys als mit Ferdinand gefüllt war. Wie er wohl ohne T-Shirt aussah? Mit Sicherheit hatte er ein Sixpack. Auch über seinen Schwanz wurde Einiges erzählt -- und nicht nur von den Mädchen. Ein wohliger Schauer überlief sie, als sie an seine raue Stimme dachte. „Ziemlich sexy." Wieder und wieder spielte sie es in Gedanken durch und spürte, wie sich ein nasser Fleck in ihrem Höschen bildete. Lily stellte sich vor, wie er auf seinem Bett saß und sie betrachtete, als sie in Unterwäsche herein kam. Verdammt heiße Unterwäsche natürlich. Einen BH nur aus feiner Spitze, Armbänder aus Stoff, die man zusammen binden konnte und ein Höschen mit offenem Schritt. „Ziemlich sexy.", würde er wieder sagen, dann aufstehen, sie packen und zu sich ziehen, ihren Arsch fest kneten und sie küssen. Sein berüchtigtes Glied würde sie an sich spüren, sich daran reiben und merken, wie es wuchs. Gierig würde Ferdinand ihr den BH vom Körper reißen und ihre großen Brüste freilegen, bevor er sich über sie hermachte, sie knetete und an ihrem Nippeln saugte.

Langsam würde seine Hand in ihren Schritt wandern, erst die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln und schließlich höher wandern. Erst überrascht, dann verschlagen würde er sie ansehen, wenn er bemerkte, dass ihr Höschen einen offenen Schritt hatte und er direkt an ihre feuchte Spalte konnte. Ferdinand würde sie aufs Bett schmeißen, wo sie die Schenkel spreizte und sich ihm anbot, woraufhin er sexy grinsen und sich dann über ihre triefende Pussy beugen würde. Seine Zunge wäre sanft, würde erst ihre Schamlippen entlang fahren, um sie zu reizen und schließlich über ihren Kitzler gleiten. Langsam wären seine Bewegungen schneller seine Zunge würde wieder und wieder über ihre pochende Mitte streichen, mit zunehmend raueren Bewegungen. Überrascht würde Lily aufstöhnen, als er einen Finger in sie schob und sie damit fickte. Ein wohliges Ziehen würde sie in ihrem Innersten spüren, Spannung in der Scheidenwand und die drei Finger, die er bereits in ihr versenkt hatte.

„Komm schon Baby. Komm für mich.", würde er raunen, sein warmer Atem über ihre Fotze streichen und sie weiter mit Zunge und Fingern ficken bis sie kam, auf seinem Gesicht explodierte, zuckte, den unglaublichen Orgasmus heraus schrie und schließlich schwer atmend in ihr Kissen zurück fiel. Genüsslich würde er ihren Saft von ihrer Scheide lecken, dann aufstehen und sein steifes Glied von seiner Hose befreien. Groß, hart und pochend würde es vor ihr in die Luft ragen, als sie schon komplett erschöpft war. Um ihrer erschöpften Scheide eine Pause zu gönnen, würde sie sich umdrehen, auf allen Vieren vor ihn knien und seinen Ständer in die Hand nehmen. Selbst beide Hände würden nicht seine komplette Männlichkeit bedecken. Wäre das wirklich eine gute Idee? Würde sie diesen Prachtschwanz mit dem Mund befriedigen können? Einmal würde sie die komplette Länge einmal von den Eiern bis zur Eichel mit der Zunge entlang fahren und sich dann der Eichel widmen. Als Erstes wäre der Lusttropfen auf der Spitze dran, dann die rosige Haut der Eichel, an der sie nuckeln und die sie mit der Zunge umkreisen würde. Gleichzeitig-

Diesmal schreckte der Gong zur zweiten Pause sie aus ihren Gedanken auf Enttäuscht, dass sie diese heiße Fantasie mit Ferdinand hier beenden musste, packte sie ihr Zeug zusammen und stand auf, um in die Pausenhalle zu gehen. Dort begegnete ihr ausgerechnet Ferdinand. Schon wieder. Doch diesmal wurde sie knallrot, als sie ihn erblickte und dachte daran zurück, was sie am liebsten mit ihm machen wollte. Oder auch, was er mit ihr machen sollte.

„Hey Röckchen.", sagte er im Vorbeigehen und zwinkerte ihr zu. Falls es überhaupt möglich war, wurde ihr Gesicht noch eine Spur dunkler und sie machte sich schnell auf den Weg zu Englisch. Endlich ein interessantes Fach, dass sie vielleicht von ihren schmutzigen Gedanken abbringen konnte. Sie konzentrierte sich auf den Unterricht der letzten Stunde dieses Tages und verließ dann so schnell wie möglich das Schulgebäude, um Ferdinand nicht noch einmal über den Weg zu laufen.

Wie sollte sie jetzt eine Fahrprüfung bestehen, wenn sie so wuschig und unruhig war?

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8 Kommentare
surendasurendavor etwa 6 Jahren
Bleeding-Heart hat schon alles gesagt ...

Bleeding-Heart hat eine beeindruckende Kritik abgegeben, wie ich finde. Ausführlich, analytisch, konstruktiv - einfach gut gemacht. So etwas würde ich mir zu meiner Geschichte auch wünschen ... Seiner Kritik schließe ich mich voll inhaltlich an, bis auf einen kleinen Punkt: Die brutal ungeschminkte Kommunikation ohne Einstieg hat mich auch anfangs irritiert, fand ich aber auf den zweiten Blick wieder sehr interessant, gerade weil sie unrealistisch ist und damit wie ein Wink in einen kommenden fiktiven Raum wirkt, einer, in dem die faden gesellschaftlichen Konventionen nicht beachtet werden und dem Realismus eine Absage erteilt wird ...

In diesem Sinne viel Spaß beim Schreiben und viel Erfolg!

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor etwa 6 Jahren
@JustMeWritingStories

Kein Problem, ich helfe gerne. Ich hoffe, meine Kritik hilft dir weiter ^^

MfG,

Heart

JustMeWritingStoriesJustMeWritingStoriesvor etwa 6 JahrenAutor
An silverdryver und Anonymous

Vielen Dank, ich werde versuchen, mich beim Weiterschreiben auf jeden Fall zu verbessern ^^

JustMeWritingStoriesJustMeWritingStoriesvor etwa 6 JahrenAutor
An Bleeding_Heart

Dankeschön für deinen ganzen Aufsatz als Feedback ^^. Ich wollte das Ganze tatsächlich erstmal ruhiger anfangen lassen, aber probelesen wäre definitiv nötig gewesen. Ich werde beim Weiterschreiben auf jeden Fall deine Kritik beachten :)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
hervorragend geschrieben

nicht nur inhaltlich Spitze, auch stilistisch einwandfrei

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