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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12

Geschichte Info
Teil 12, Erlöst, Der Meister kommt zurück.
5.8k Wörter
4
9k
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Teil 12 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Teil 12: Erlöst

Als Daniel zurück kam, war er sehr zufrieden. Was er so gesehen hatte von seinem neuen Sklaven, hatte ihn beeindruckt. Er war willig und gehorsam, auch wenn ihm grade nicht gefiel, was mit ihm angestellt wurde, und er mehr Schmerz als Lust verspürte. Dass er seine Scham- und Ekelgrenze so durchbrochen hatte, gefiel Daniel gut. Mit welcher Selbstverständlichkeit der Neue inzwischen literweise Pisse soff und Hundefutter fraß, sich zur Schau stellen und erniedrigen ließ, ließ ihn hoffen, diesmal nicht schon wieder daneben gegriffen zu haben. Er brauchte dringend einen neuen Sklaven, auf den er sich verlassen könnte.

Seit er Rex verloren hatte, lief die ganze Sache nicht mehr rund. Für Rex hatten die Kunden gern und willig gezahlt. Er war ein Glücksfall gewesen. Gutaussehend, kräftig, klug, devot, immergeil und vor allem liebte er ihn abgöttisch und war ihm bedingungslos ergeben. Das hatte sich Daniel zunutze gemacht. Klar, er mochte ihn gern, aber eigentlich war er dann doch nicht viel mehr für ihn, als ein treues Haustier. Dachte er zumindest damals. Bis Rex dann weg war. Eine schlimme Sache die da passiert war. ... Aber das ist eine andere Geschichte.

Früher hatte er immer einige Sklaven im Angebot gehabt. Er vermietete sie, verlieh sie, einige hatte er auch verkauft, und richtig gut Geld damit verdient. Im Nahen Osten und im Russland der Reichen, sind westeuropäische, und - warum auch immer - vor allem deutsche, Sexsklaven sehr gefragt. Es gibt dann immer Mittel und Wege die Fracht unbemerkt ans Ziel zu bringen. Seit die Grenzen offen sind ist es wirklich einfach geworden, wenn man ein bisschen was investieren kann. Weißrussische Zöllner verdienen schlecht und in Polen gibt es einige kleine, private Frachtflughäfen, die sich immer über Kunden freuen, und keine dummen Fragen stellen.

Die meisten seiner Sklaven hatten sich freiwillig in seine Abhängigkeit begeben. Einige wollten ein paar Wochen bleiben, und sich zu willigen Sexspielzeugen abrichten zu lassen. Die stellte er dann seinen Kunden zur Verfügung, die sich erfreut über das Frischfleisch hermachten. Einige hatte er auch auf 'Kommission' von anderen Meistern überlassen bekommen. Da teilte er dann die Erlöse, mit den jeweiligen Herren. Die richtig lukrativen Geschäfte waren aber die, mit den 'nicht ganz freiwilligen' Sklaven. ... Immer mal wieder verschwinden junge Männer und tauchen nie wieder auf. Die Welt ist groß!

Aber seit Rex weg war, liefen die Geschäfte nicht mehr so gut. Mit dem ganzen Internetkram kannte er sich nicht aus -- das hatte immer Rex gemacht -- die Kontakte zu vielen Stammkunden rissen ab - die Zeit ist schnell geworden - und am Ende stand er ohne einen einzigen Sklaven da, der für ihn anschaffen konnte. Schöne Scheiße!

Ein Dutzend hatte er im Lauf des letzten Jahres schon durchprobiert. Die meisten aus so einschlägigen Foren. 'Stehe auf 24/7 Totalversklavung, bla, bla...' Aber das waren alles totale Versager gewesen. Große Klappe und bei der ersten Peitschennummer um Gnade winseln. Nee, nee. Aber vielleicht war die 13 ja seine Glückszahl.

Als er dann vorgestern in der Bar dieses Bürschchen gesehen hatte, wie es da in seiner neuen Lederjacke schüchtern an der Wand stand und mit großen Augen den Porno verfolgte, bei dem grade jemand heftig ausgepeitscht, dabei angepisst wurde, dachte er sofort: 'Hoppla! Das könnte interessant werden!' So Anfang dreißig vielleicht, schlank, ganz hübsch, und offensichtlich neu hier. Es hatte sich -- was nicht zu übersehen war - schon ordentlich Mut angetrunken und hielt sich an seiner Bierflasche fest.

Daniel hatte sich hinter ihn gestellt und ihm ins Ohr geraunt: „Gefällt dir das was du da siehst?"

Der Kleine war zusammengezuckt und hatte sich erschrocken rumgedreht. Mit glasigen Augen und schwerer Zunge hatte er betont cool gesagt: „Ja, schon. Sieht ja sehr geil aus. Aber ist doch eh' alles nur Fake. So richtige Meister gibt es ja heute gar nicht mehr. Alles nur verkleidete Tunten! Da gibt's doch keinen, den man ernst nehmen kann. Sieh' dich doch mal um hier! Hier ist nicht einer, vor dem ich auf die Knie gehen würde ohne zu lachen. Ich bin ja schon sehr schmerzgeil und kann auch einiges ab, aber da muss erst mal ein richtiger Kerl kommen. Aber hier? Alles nur Show und Gewäsch! Und jetzt lass' mich in Ruhe mein Bier trinken.", und er hatte sich umgedreht und seine Flasche angesetzt.

So ein arrogantes Schweinchen! Daniel konnte es nicht fassen. Er war richtig sauer. Aber wahrscheinlich war das nur besoffene Unsicherheit. Aber trotzdem. Er war sich sicher, dass der Bursche einen ordentlichen Maso abgeben würde. Dieses Glitzern in den Augen als er auf den Porno stierte, das war ziemlich eindeutig. Es könnte sich lohnen, dachte er. Nach einiger Zeit wankte der Typ aufs Klo. Seine Bierflasche ließ er stehen. Daniel hatte für solche Fälle immer ein paar Tropfen dabei. Man kann ja nie wissen. ... Schnell war die Flasche präpariert. Als der Kleine zurück kam, das Bier ansetzte und einen tiefen Schluck nahm, musste Daniel grinsen. Jetzt hatte er ihn!

Es dauerte nicht lange, und die Wirkung hatte eingesetzt. Daniel war zu ihm rüber gegangen, hatte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter gelegt und unschuldig gefragt: „Geht es dir nicht gut? Kann ich dir helfen?"

Schon mit ziemlich weichen Knien hatte sich das Schweinchen an Daniel festgehalten. „Mir ist so komisch.... so schwindelig...", hatte es gelallt.

„Komm, ich bring' dich raus. Etwas frische Luft wird dir gut tun."

Er hatte ihn unter die Arme gefasst und sein neuer Sklave ließ sich willig und orientierungslos von ihm führen. Schnell waren sie durch den Notausgang draußen gewesen. Keiner hatte sie gesehen. Bis zum Parkplatz waren es nur ein paar Meter. Eilig hatte er seinen Neuen auf dem Rücksitz verstaut. Mittlerweile war der völlig weggetreten und bekam nichts mehr mit.

Gemütlich war Daniel jetzt in den Wagen gestiegen. Er hatte Zeit. Es würde fünf, sechs Stunden dauern, bis der Kleine wieder zu sich kommen würde. Der Käfig wartete schon.

Das war jetzt 48 Stunden her. Harte 48 Stunden für das Schweinchen. Aber es hatte sich wirklich gut gehalten. Es musste langsam richtig mürbe sein. Die Nummer mit Rick, Schlafentzug, Hunger und Schmerzen, da konnte man bald große Emotionen heraus kitzeln. Richtig öffnen würde es sich, sein Innerstes nach außen kehren und dann würde es ein williges Spielzeug in Daniels Händen werden. Aber noch war der Punkt nicht erreicht. Er wollte es nicht brechen. Er wollte es formen. Da war noch einiges zu tun.

Rick und seine Freunde hatten ja schon gut vorgearbeitet. Daniel hatte in seiner Wohnung alles verfolgen können, was hier passierte. Natürlich hatte er überall versteckte Kameras installiert und das gesamte Treiben in seinen Spielräumen wurde aufgezeichnet. Man weiß ja nie, wofür man es noch brauchen kann. Die fiesen Krokodilsklemmen, die Rick dem Sklaven an die Titten gehängt hatte, waren Daniels Idee gewesen. Die taten richtig gemein weh, und so konnte er als Retter aus der Not auftreten und den armen Sklaven von den Schmerzen befreien, die ihm der böse Master Rick zugefügt hatte. Und Rick hatte ihm den Gefallen gerne getan. Das alte Spiel: Guter Cop -- böser Cop. Das tat meistens seine Wirkung.

Mehr als eine Stunde hockte das kleine Häufchen Elend schon in seinem Käfig. Zuerst hatte es noch versucht die Klemmen irgendwie an den Gittern abzustreifen, aber als es merkte, dass es sich dabei nur noch mehr wehtat, gab es schließlich auf und saß schließlich zusammengesackt und wimmernd in der Ecke. Warten. Mehr blieb ihm nicht.

Dann hörte es wieder den rasselnden Schlüsselbund und wurde hellwach. Endlich! Die Tür ging auf und Daniel kam rein.

„Gottseidank! Endlich! Endlich bist du da, Herr! Ich hab' so auf dich gewartet. Es tut mir so weh. Bitte hilf mir. Meine Titten! Ich halt's nicht mehr aus!!", sprudelte es nur so aus ihm heraus.

„Na, das nenn' ich ja eine respektvolle Begrüßung! Kein 'Guten Tag Herr, schön dass du wieder da bist', kein 'Danke Herr, für die Dienste die ich dir leisten durfte', sondern gleich Forderungen und Gejammer. Ich dachte, du hättest schon etwas mehr gelernt."

Es senkte schuldbewusst den Kopf. „Ja, Herr, du hast Recht. Es tut mir leid. Ich habe mich vergessen. Da ist auch der Schmerz keine Entschuldigung. Tut mir leid Herr. Ich versuche es am besten gleich nochmal wenn ich darf!"

„Ich höre?!"

„Guten Tag Herr! Schön dass du wieder da bist. Danke, dass ich hier sein darf und danke, dass du dich mit einem so unbeholfenen Sklavenschwein wie mir überhaupt abgibst!"

„Das hört sich ja schon viel besser an. Du kannst es ja!"

„Ja, Herr. Aber ich bitte dich trotzdem mir die Klemmen ab zu machen. Bitte, bitte!", sagte das Schweinchen mit beherrschter Stimme.

„Das tut mir jetzt fast leid, mein Sklave, aber das kann ich nicht tun! Master Rick hat noch für genau ...", er sah auf seine Uhr, „... 43 Minuten bezahlt. Und so lange müssen die Klemmen dran bleiben. Geschäft ist Geschäft!"

„Aber Herr ... Master Rick ist doch schon lange weg. Der merkt das doch gar nicht!"

„Weißt du Schweinchen, das ist eine Frage der Ehre. Rick vertraut mir. Der sitzt jetzt vielleicht in irgendeinem Meeting und freut sich daran, dass er weiß, dass du hier noch hockst und leidest. Dafür hat er bezahlt. Egal ob er hier ist oder nicht."

Daniel hockte sich neben den Käfig und streckte seine Hand nach seinem Neuen aus. Der Kleine zuckte erschrocken zurück. Daniel sagte: „Keine Angst, ich tu' dir nichts", und tätschelte seinen Kopf. „Mach' es für mich! Halt' es für mich aus. Du willst doch, dass ich stolz auf dich bin. Lass' den Schmerz zu. Der geht vorbei! Sei stark! Zeig' mir, dass du ein guter Masosklave bist! Das sich meine Mühe lohnt! ... Jetzt sind es noch 42 Minuten. Schaffst du das?"

Der Sklave sah Daniel mit verzweifelten, verheulten Augen an. Er hielt den Schmerz fast nicht mehr aus. Die Klemmen hatten sich tief in seine Brustwarzen verbissen und gaben bei jedem Herzschlag Schmerzimpulse ab. Es tat quälend weh und die Hoffnung nun endlich erlöst zu werden, zerrann wie Staub. Noch einmal eine dreiviertel Stunde. Er fühlte sich furchtbar. Aber jetzt hatte er so lange schon durchgehalten, da würde die Zeit auch noch vergehen.

„Herr, für dich werde ich es aushalten. Du sollst stolz auf mich sein. Und du hast ja Recht: Bezahlt ist bezahlt! Und ich habe dir versprochen alles zu tun was du willst. Auch wenn es mir nicht gefällt. Du weißt schon am besten, was gut für mich ist. Aber bitte, bitte bleib nicht länger weg als unbedingt nötig, Meine Titten ... ich ertrag's nicht mehr lange!"

„Jetzt sind es nur noch 41 Minuten und 30 Sekunden. Konzentriere dich auf etwas. Denk' an was Schönes und lass' den Schmerz aus dir raus fließen. Atme. Langsam und bewusst. Das ist eine gute Übung zur Selbstbeherrschung für dich. Ich bin bald wieder bei dir."

Er ging jetzt rüber in die Küche, machte sich erst mal einen Kaffee, setzte sich dann in seinen Lieblingssessel und dachte über sein weiteres Vorgehen nach. Er war ziemlich müde. Es war schon spät in der Nacht. Das mit dem 'Frühstück' hatte er veranstaltet um dem Sklavenschwein völlig das Zeitgefühl zu entziehen. Es dachte wahrscheinlich, es sei früher Nachmittag. Je wirrer und verzweifelter, desto besser.

Der arme Sklave saß inzwischen völlig fertig in seinem Käfig und versuchte die Zeit zu überlisten. Aber wie es so ist, sie kann zäh sein wie Kaugummi. Zuerst versuchte er die Sekunden zu zählen bis es so weit war, aber das ging elend langsam und half kein bisschen. Dann versuchte er sich eine schöne Blumenwiese im Sonnenschein vorzustellen, oder die sanfte Brandung des Meeres, aber außer dass er jetzt auch noch total dringend pissen musste, änderte das auch nichts.

Das mit der Brandung war echt eine scheiß Idee gewesen. Bisher hatte er seine Blase noch gar nicht gespürt, aber jetzt merkte er, dass die Pisse seiner Hengste so langsam zu seiner eigenen geworden war, und dringend raus wollte. Es war ja von der Abschiedsdusche der drei Besucher sowieso noch alles nass um ihn herum. Das würde sein Herr gar nicht merken, wenn er jetzt einfach pissen würde, aber den Gedanken verwarf er sofort. Erstens wäre es ihm wie Betrug vorgekommen und Zweites ... vielleicht würde er es ja doch merken. Also auf gar keinen Fall pissen.

Vorauseilenden Gehorsam nennt man das. Immerhin lenkte ihn die Blase von den Titten ab. Eine Weile zumindest. Die Blase wurde voller, die Titten schmerzten ununterbrochen und die Zeit schien nicht zu vergehen. Er war echt verzweifelt. Da fiel ihm ein Trick ein, den er oft auf dem Zahnarztstuhl verwendete: Ein Gedicht! In der Schule hatte er den 'Zauberlehrling' gelernt und konnte ihn bis heute. Also machte er die Augen zu, und konzentrierte er sich auf den Text. 'Hat der alte Hexenmeister, sich schon einmal fortbegeben...' Er hangelte sich an den Worten entlang wie an einer Rettungsleine. Und es half. Wie ein langes Mantra sagte er sich die Verse im Kopf immer wieder auf und bewegte dabei lautlos die Lippen. Es sah aus, als würde er beten.

Dann war die Zeit endlich um. Es war geschafft. Der Meister kam wieder. Endlich! Erleichtert öffnete es die Augen.

„Schön, dass du wieder da bist Herr! Ich habe den Schmerz ausgehalten. Für dich!"

„Ja, ja, das hast du sehr schön gemacht, aber eine Heldentat ist das nun auch gerade nicht. Du hattest ja sowieso keine Wahl. Doch du siehst: Der Wille versetzt Berge. ... So, Master Ricks Zeit ist jetzt abgelaufen. Jetzt kann ich dir helfen."

„Oh, ja, bitte Herr, bitte, bitte, befrei' mich von diesen Klemmen. Bitte, bitte!"

„Ja, ja, ist ja gut. Ich hab's dir doch versprochen. Ich lass' dich jetzt erst mal aus dem Käfig raus."

Der arme Maso war überglücklich, dass ihn nur noch ein paar Sekunden von der Befreiung von seiner schlimmsten Qual trennten. Erwartungsvoll sah er Daniel an. Der tastete an seinen Taschen herum, tat so als ob er was suchte, und meinte:

„Verdammt, jetzt find' ich diesen blöden Schlüssel nicht. Wo kann der nur sein?"

Der Sklave machte entsetzte Augen. Doch noch länger warten. Bitte nicht!!! „Auf dem Küchentisch, Herr! Master Rick hat ihn auf den Küchentisch gelegt!!! Auf dem Küchentisch!!!", stieß er hastig hervor.

„Natürlich! Wie immer. Du machst mich ganz durcheinander mit deinem Gejammer. Ich hol' ihn mal eben!"

„Ja, bitte Herr, bitte schnell!"

„Glaubst du wirklich ich lasse mich von einem Sklaven hetzen? Du musst noch viel lernen. Ich kann auch noch in aller Ruhe einen Kaffee trinken. Das macht mir gar nichts."

„Nein, bitte Herr, ich wollte nicht hetzen. Mach' alles wie du willst! Es tut halt so weh...", schluchzte das Schweinchen mit brüchiger Stimme.

„Jetzt fang bloß nicht an zu heulen wie ein kleines Mädchen. Du bist ein Masosklave und keine Memme, reiß' dich zusammen! Ich hol' jetzt den Schlüssel!"

Daniel ging in die Küche und grinste zufrieden vor sich hin. Natürlich hatte er den Schlüssel nicht vergessen. Aber die Verzögerung würde den Kleinen noch formbarer machen. Es war eigentlich alles so einfach, wenn man wusste wie es geht. Er wartete noch einen Moment ab und kam dann, den Schlüssel in der Hand schwenkend, zum Käfig zurück. „Hier ist er. Jetzt kann ich das arme Schweinchen endlich raus lassen."

Dem Sklaven fiel ein Stein vom Herzen. Daniel ging in die Hocke und fummelte umständlich am Vorhängeschloss herum. Schließlich hatte er es offen und machte die leise quietschende Käfigtür auf.

„Komm' ich helf' dir", sagte er, griff nach dem Halsband und streifte dabei 'zufällig' die eine Titte. Ein erschrockener Schmerzschrei, kam aus dem Schweinchen und Daniel lächelte zufrieden. Er zog es vorsichtig und langsam aus dem Käfig. Auf den Knien rutschte es in kleinen Stückchen nach draußen. Jetzt konnte es endlich wieder den Oberkörper aufrichten, aber das hatte auch wieder einen stechenden Schmerz an den Titten zur Folge.

Daniel ließ sich noch Zeit: „Komm hoch, dann kann ich die Klemmen abmachen."

Die Arme noch hinter den Kopf gekettet, und die Füße noch gefesselt, erhob sich das Schweinchen ächzend. Nun stand es zitternd vor ihm und sah ihn flehend an.

„Soll ich zuerst die Linke, oder die Rechte abmachen?", fragte er, um den Sklaven weiter zu quälen.

„Egal, egal, ganz egal Herr, nur mach' sie bitte, bitte ab!!"

„Soll ich sie schnell abmachen, oder langsam?"

Ermattet stöhnte der Arme: „Bitte, Herr, bitte, bitte, mach' sie ab, egal wie, bitte bitte!!"

„Das wird sehr wehtun. Soll ich dir ein Beißholz holen?"

„NEIN HERR! BITTE MACH' SIE AB........"

„Gut Sklave. Dann eben schnell. Langsam wäre schonender gewesen. Aber gut. ..."

Er griff an beide Tittenklemmen. Der Maso stöhnte auf und machte sich auf den Schmerz gefasst. Da ließ Daniel wieder los.

„Und du bist sicher, dass ich sie nicht langsam und vorsichtig abnehmen soll?"

„Gut Herr, dann langsam ... aber mach' sie aaaab"

Nun nahm er die Linke und begann sie ganz langsam und vorsichtig aufzumachen. Die fiesen Zähne hatten sich richtig tief in die Titten eingegraben. Es sah sehr wund aus. Fast schimmerte das rohe Fleisch durch. Der Sklave schrie aus vollem Hals als Daniel die erste Klemme entfernt hatte. Bei der Zweiten wollte das arme Opfer instinktiv den Oberkörper zurückziehen, besann sich aber eines Besseren und ertrug mit einem weiteren verzweifelten Schrei die Schmerzen. Endlich waren sie ab.

„Oh, oh, ... das sieht ja böse aus! Typisch Rick. Er muss immer noch einen drauf geben. Aber jetzt sind sie ja ab! Tut's sehr weh, mein Kleiner?", fragte er scheinheilig.

„Ja, Herr, aber für dich ertrage ich das gerne!", schluchzte es.

„Ich fürchte, ich muss dir nochmal wehtun. Das muss behandelt werden, sonst kann es sich böse entzünden. Und das wollen wir ja nicht, oder?"

„Tu' was du tun musst, Herr. Ich weiß, du willst nur mein Bestes. Ich vertraue dir!"

„Zuerst muss die Durchblutung wieder hergestellt werden. Das ist ganz wichtig. Ich massiere dir jetzt ganz vorsichtig die Titten."

Daniel griff nach den Nippeln seines Opfers, und zwirbelte sie halbwegs sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Aber das reichte schon, um den Maso wieder zum Schreien zu bringen. Er wand sich hin und her und versuchte auszuweichen.

„Komm, halt' still", sagte Daniel ganz sanft. „Es muss sein. Sei ein Mann!"

Das Schweinchen hatte schon wieder feuchte Augen, reckte dann aber tapfer Daniel seine Brust entgegen, und der fuhr mit der Behandlung fort. Etwas länger und etwas fester als nötig, und das Schweinchen quietschte vor Schmerz. Kleine Ursache, große Wirkung. Daniel liebte Tittenspiele!

„Du wirst sehen, der Schmerz lässt gleich nach!", sagte er, und hörte mit der Tittenmassage auf.

„Danke Herr, ich glaube es wird schon etwas besser."

„Das ist gut. Jetzt muss ich das nämlich noch desinfizieren. Das brennt noch mal ein bisschen, aber dann hast du das Schlimmste überstanden. Ich hol' mal eben das Spray. Warte hier!"

Er ließ den Sklaven wieder ein paar Minuten stehen, kam dann zurück und betrachtete ihn. Ein schönes Bild. Der nackte Sklave, die Hände hinter dem Kopf, die wunden Titten und die Striemen, das erschöpfte Gesicht, ... ein heißer Anblick.

„Komm her, Sklave!"

Mit kleinen Trippelschritten, behindert durch die Kette zwischen den Füßen, kam er zu Daniel rüber. Der nahm die Sprühflasche, zeigte sie dem geilen Maso, und sprühte damit, drei, vier Mal auf jede Titte. Zuerst kühlte es einen Moment lang sehr angenehm, und das Schweinchen freute sich schon, dass es doch nicht so schlimm war, aber schon nach wenigen Sekunden fingen seine Titten an zu brennen, als ob jemand ein Feuerzeug darunter halten würde. Die Qualen nahmen einfach kein Ende. Schreien konnte es sich diesmal verkneifen, aber es sog mit schmerzverzerrtem Gesicht, die Luft zwischen den Zähnen ein. Aber nach einer Minute war es schon viel besser, und es konnte sich ein bisschen entspannen.

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