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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 17

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„Gerne Niels, dann haben wir sogar so eine Art Doppelblindstudie. Umso besser!" Harry stand auf, ging zu den beiden Sklaven - Daniel nickte ihm zu -- packte das Schweinchen am Halsband, Orkan an seinem Metallreifen, und zerrte sie auf den Knien zu Bruno. Ihre Hände waren immer noch auf ihre Rücken gefesselt. Sie folgten willig. „Bruno, das machen wir am Besten im Stehen. Du kannst dich ja bequem an der Wand anlehnen. Das ist dann so etwa die richtige Blashöhe für den Praktikantenjob. Und fass' sie bitte nicht an. Dann könntest du sie an den Haaren unterscheiden. Und du sollst ja neutral sein. Genieße es einfach, und nenne uns deinen Favoriten. Dem kannst du dann auch deine Ladung geben, wenn du willst. Aber lasse dir ruhig Zeit Dich zu entscheiden. Die beiden wechseln dann alle zwei Minuten. Wenn du deine Bewertung getroffen hast, behalte sie erst mal für dich, damit Niels nicht beeinflusst wird. ... Niels, du als Gast kannst natürlich sitzen bleiben. Dich verwöhnen sie dann nach Bruno. ... Und ihr, Sklaven gebt euch Mühe! Für dich Orkan, geht es ja nur um die Ehre, aber bei dir Dreizehn, heißt es 'Sein oder nicht Sein'."

Harry holte ein Tuch aus der Tasche, und zeigte es Bruno. „Hiermit verbinde ich dir die Augen, Bruno. Sag' mir, wenn es zu fest ist." Er knotete das Tuch hinter Brunos Kopf zusammen, und dieser lehnte jetzt gemütlich an der Wand. „Und? Geht das so? Siehst du noch was?"

„Nee Chef, ich bin blind wie eine Schleiche. ... also ... wie eine Blindschleiche! ... Sind die überhaupt blind, oder heißen die nur so? ... Äh ... egal ... ganz dunkel ist es! Genau ... Die sollen ja blasen! Dann muss ich meinen Wilhelm ja mal raus lassen! ... Jetzt weiß ich's wieder! Es lag mir auf der Zunge! 'Free Wilhelm' hieß der Film mit dem Fisch! ... Ich wusst' es doch! ... Äh, ... ich lass' die Hose mal ganz runter. Sonst muss ich sie danach schon wieder waschen. Die sabbern doch bestimmt, die Sklaven!"

Bruno öffnete seinen Gürtel, knöpfte sein Hemd auf, und seine Hose rutschte auf den Boden. Er zog seine Boxershorts auch noch herunter und gab den Blick frei auf seinen Wilhelm und dessen Gefolge. Es war ein eindrucksvoller Anblick. Wilhelm hing halb geschwollen, lüstern und verlockend unter Brunos behaartem Bauch, die fleischige Eichel schob sich keck unter der Vorhaut hervor, und seine beiden fetten Klöten schaukelten friedlich zwischen seinen Beinen. Ihm war offensichtlich das schreckliche Los der 'Schrumpfhoden' erspart geblieben, das den einen oder anderen seiner Sportkameraden schon heimgesucht hatte. Nein, er war ein wohlproportionierter, geiler, behaarter Muskelmann, dessen edelste Teile das erfüllten, was sein Körper versprach: Einen geilen, fetten Riemen, mit geilen, fetten Eiern, der erwartungsvoll anschwoll. Er wichste ihn noch ein bisschen hoch, und sagte: „So, ich bin so weit. Von mir aus kann's losgehen!"

Harry griff sich Dreizehn an seinem Halsband, und befahl: „Jetzt macht eure Maulvotzen weit auf ihr Sklavenschweine!"

Die beiden gehorchten, und er dirigierte das Schweinchen, das ja immer noch seine geschwärzte Chlorschutzbrille trug, zu dem sich aufbäumenden Kolben, und schob sein Maul tief darauf. Bruno lächelte verzückt, und ließ ein wohliges Brummen hören. Nun zog Harry das Schweinchen wieder runter von Brunos Keule.

„Das hier war Maul Nummer eins. Hier kommt Maul Nummer zwei!", er gab Orkan einen Wink, der sich sofort Brunos Wilhelm tief in den Schlund schob. „Wir fangen mit Maul eins an!" Wieder schob er den Kopf des Schweinchens auf Brunos Schwanz und nun fing es an zu blasen. Es wusste, viel hinge davon ab, dass es alles richtig mache. Es riss sein Blasmaul soweit auf wie es konnte, ließ seine Zunge spielen, bewegte den Kopf vor und zurück und genoss den fetten Schwanz in seiner Fresse; es blies, als ob sein Leben davon abhinge. Der männliche Schweißgeruch von Bruno, gab ihm noch einen zusätzlichen Kick, und wie im Rausch schob es sich den Riemen immer wieder weit ins Maul hinein.

Und Bruno genoss es sichtlich. Sein Lächeln wurde zu einem lüsternen Grinsen, er fuhr mit den Händen in sein offenes Hemd, fing an, sich selber an den Nippeln herum zu spielen und stöhnte zufrieden. Dann waren die ersten zwei Minuten rum. Jetzt zog Harry den von Schleim verschmierten Sklavenkopf wieder von Bruno weg, und gab Orkan ein Zeichen.

„Maul eins war ja voll gut. Bläst geil! Gute Maulvotze! Mal seh'n wie Maul zwei ist!"

„Bitte sehr, Bruno. Maul Nummer zwei!"

Nun machte sich Orkan über den geilen Riemen her, der noch ganz nass von der Spucke des Schweinchens war. Orkan war ein verdammt guter Bläser. Das wusste er. Und er blies tief und gut. Bruno stöhnte und spielte wieder an seinen Brustwarzen herum, Orkan gab glucksende Geräusche von sich und Spucke tropfte aus seinem Mund. Aber er gab nicht alles. Er wusste, dass Dreizehn weg sein würde, wenn er den Test nicht bestünde. Deshalb verzichtete er auf seinen Kehlkopftrick, mit dem er immer große Erfolge hatte. Aber Bruno genoss es in vollen Zügen.

„Und Wechsel!", kommandierte Harry und schob das Schweinchen wieder in Position. „War Maul zwei besser, oder hat dir Maul eins mehr gefallen?"

„Ich hab' keinen großen Unterschied gemerkt. Beides geile Maulvotzen."

„Du musst dich ja nicht sofort entscheiden. Erstmal die zweite Runde. Also wieder Maul eins!", sagte Harry und drückte Dreizehn auf den Schwanz.

Es blies wieder mit vollem Einsatz. Das geile Schweinchen versuchte Brunos Schwanz ganz in den Hals zu bekommen, aber es musste würgen, und Schleim kam hoch. Trotzdem machte es weiter und verwöhnte den, jetzt noch glitschigeren Schwanz so gut es konnte.

„Und Wechsel!"

Wieder dasselbe Spiel. Orkan lutschte Brunos Schwanz mit Inbrunst, Bruno war schon ganz zittrig auf den Beinen, und seine fetten Eier klatschten Orkan beim blasen an's Kinn. Orkan war Profi!

„Und Wechsel!"

Jetzt konnte das Schweinchen wieder seine Künste beweisen. Vor und zurück bewegte es seinen Kopf, und fickte sich mit dem geilen Wilhelm von Bruno, so selbst ins Maul. Hochkonzentriert achtete es darauf, die Kiefermuskeln zu entspannen, und ja nicht zu beißen.

„Was meinst du Bruno? Welches ist nun besser?"

„Ich ... äh ... kann ich Maul zwei nochmal haben?"

„Aber klar! ... Und Wechsel!"

Von neuem stülpte sich Orkans geiles Blasmaul, über den Muskelschwanz. Und wieder war er gut, aber hielt sich zurück. Er wollte, das Dreizehn bliebe. Trotzdem trieb er Bruno schon kurz vor den Rand des Kommens. Sein Herr würde Verdacht schöpfen, wenn er sich offensichtlich ungeschickt anstellen würde.

„Und Wechsel!"

Das Schweinchen gab sich große Mühe. Noch schien das Rennen unentschieden zu sein. Brunos Schwanz war schon fast zu einem Teil seines Maules geworden. Intensiv schmeckte, und spürte er das fette Stück Fleisch, tief in seinem Rachen.

Niels betrachtete die Szenerie vom Sofa aus. Er hatte den Reißverschluss von seinem Arbeitsanzug runter gezogen -- darunter war er nackt -- und wichste genüsslich seinen schönen, leicht gekrümmten Schwanz. Scharf sah er aus!

Harry befahl nun eindringlich: „So, Maul Nummer eins, jetzt schieb ihn dir gaanz rein! Den ganzen Schwanz! Die volle Länge! ... Ganz rein! ... Bis ganz nach hinten! ... Los, mach' schon, du willst doch gewinnen!"

Es wusste, es ging um alles! Würgend, ächzend, mit vor Anstrengung geschwollenen Adern auf der Stirn, tat es alles, um Harrys Willen zu erfüllen. Es bekam keine Luft mehr, aber es drückte seinen Kopf mit aller Kraft auf den Schwanz -- und tatsächlich -- die letzten Zentimeter rutschten nach hinten in seine aufgerissene Kehle. Bruno gab einen kleinen Lustschrei von sich und das Schweinchen schluckte weiter an dem geilen Prügel.

„MACH' WEITER, DU SAU, MACH' WEITER!!!", schrie Bruno voller Geilheit.

Und es machte weiter. Der Weg war offen. Immer wieder vor und zurück, vor und zurück, bis tief zum Anschlag! Es hörte Bruno keuchen und ächzen, und meinte das erste salzige Tröpfchen zu schmecken, und legte noch einen Zahn zu.

„JA ... JAAA ...... JAAAAAAHHH!!!", brüllte Bruno und spritzte zuckend seine volle Ladung in die feuchte Maulvotze. Zwei, drei Schübe schossen in den Sklavenhals, und er nahm willig das frische Sperma des zitternden Muskelhengsts in sich auf.

Bruno konnte sich nicht mehr zurück halten, und drückte den Kopf des Schweinchens fest auf seinen abgespritzten Riemen. Das Schweinchen würgte und versuchte Luft zu schnappen, aber Bruno kostete das Gefühl der krampfenden Kehle um seinen Schwanz voll aus. Dreizehn hielt das so lange durch wie er konnte, aber schließlich versuchte es doch den Kopf weg zu ziehen, um endlich wieder Luft zu schnappen. Bruno ließ es los, erleichtert holte es tief Atem, hustete ein paar Mal und leckte sich den letzten Schleim von den Lippen. Erschöpft aber glücklich sah es aus!

„Danke Sir Bruno. Danke für den geilen Saft!", sagte das Schweinchen, noch schwer atmend.

'Sir' Bruno hatte ihn noch nie jemand genannt. Geschmeichelt fragte er: „Ist die Studie jetzt zu Ende? Kann ich die Binde abnehmen?"

„Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, dann ist der erste Teil der Studie zu Ende. Eigentlich sollte ja erst Niels die Schweine noch testen, bevor du dein Urteil abgibst, aber das war jetzt ja ziemlich offensichtlich. Also, was sagt die Jury?", verlangte Harry zu erfahren.

„Ganz klar das letzte hier. Ich glaube Maul zwei war das ... oder Maul eins? ... Auf alle Fälle das letzte. So geil hab' ich lang' in keine Maulvotze mehr gespritzt. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz explodiert. Bestes Blasloch. Top Qualität. Ich würde ihm den Job sofort geben. Geile Sau!" Bruno nahm die Binde ab, sah wer der Sieger war und tätschelte dem Schweinchen den Kopf. „Gut geblasen, Dreizehn!"

„Na, das ist ja eine ganz eindeutige Meinung. Wenn Niels zum selben Entschluss kommt, kann es bleiben."

Bruno zog sich die Hosen hoch und wollte seinen Schwanz in die Shorts steckten, da keuchte er erschrocken: „OOOHH Scheiße! Guckt euch das mal an!" Er hielt seinen Schwanz in der Hand, und man sah deutlich einen dicken, fetten Bluterguss. So groß wie eine 50 Cent Münze. Offensichtlich war eine kleine Ader geplatzt. Dunkelblau, mit roten Rändern, es sah furchtbar aus. „Ohgottohgottohgott! Mein armer Schwanz! Was hast du da gemacht, du Depp? Ich glaub' ich muss zum Notarzt! Das sieht ja furchtbar aus! Ohgottohgottohgott! ... Ich hab' ja schon gehört, dass so 'ne Studie gefährlich sein kann, aber ich dachte immer, da passiert nur was, wenn man die falschen Pillen nimmt! Hätt' ich das geahnt...! Ohgottohgottohgott, das wird ja immer größer!!! WAS HAST DU DA GEMACHT!!! Vielleicht kommt das nie wieder in Ordnung und ich kann nie wieder ... Was kann man denn tun? ... Ruft 110!"

Bruno war völlig am Ende. Sein Schwanz, sein geliebter Schwanz, mit dem er immer so viel Spaß hatte ... sein geliebter Schwanz. ... Da war bestimmt ein Schwellkörper geplatzt, oder zwei ... und vielleicht könnte er nie wieder .... Nein, diesen Gedanken wollte er gar nicht zu Ende denken ... Er war zu entsetzlich!

Niels war vom Sofa aufgestanden, schob seinen, nun schon etwas geschrumpften Riemen und seine Eier wieder in den Overall zurück, und zog den Reißverschluss eilig wieder hoch. Er ging rüber zu Bruno, um sich das Malheur anzusehen. Harry und Daniel standen auch teilnahmsvoll neben ihm, und begutachteten fachmännisch Brunos ramponierten Schwanz, den er ihnen anklagend entgegen hielt. Harry sah Daniel an und bemerkte nur lakonisch: „Rex wäre das nicht passiert!"

Daniel zuckte resignierend mit den Schultern und sah das Schweinchen lange nachdenklich an.

Das Schweinchen selber, hockte erschrocken und stumm daneben; niemand interessierte sich mehr für es. Brunos Gejammer machte ihm große Angst. Es dachte es hätte ihn so unglücklich gebissen, dass er jetzt stark am Bluten wäre. Notarzt, 110, das klang bedrohlich. Wie hatte das nur geschehen können? Es hatte doch alles gegeben! Wie schrecklich! Der arme Bruno! ... Und ... armes Schweinchen. Das war's dann wohl. Prüfung total verhauen. Setzten, Sechs! Es fühlte sich leer und verloren. Ein alter Song fiel ihm ein: ...'This is the end, my only friend, the end....'

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Wie Otto Waalkes jetzt sagen würde: "Goes that not wider?"

Also laß Dich bitte nicht lumpen, Dreizehn's Fangemeinde ist so langsam auf Entzug. :)

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