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Alt, Einsam Und Bedürftig

Geschichte Info
Junger Mann besorgt es ältere Rubensfrau.
1.7k Wörter
19.3k
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Die Geschichte spielt in einer Zeit ohne Internet und Smartphones.

Mühsam nahm ich die letzten Stufen. Ich schnaufte und keuchte. Meine Beine fühlten sich an als wären sie aus Blei.

"Dieser blöde Fahrstuhl. Immer wenn ich komme, ist er außer Betrieb", brummelte ich vor mich hin. Wenn ich ehrlich war, war der Fahrstuhl nicht das eigentliche Problem. Das Problem war auch nicht, dass meine Freundin im zweiten Stock wohnte oder dass ich 42 Jahre alt war. Nein, das Problem war, wenn ich mir selbst gegenüber offen und ehrlich war, dass ich so fett war. Nachdem ich sich mein Atem wieder beruhigt hatte, klingelte ich. Meine Freundin Cassandra öffnete nach einem kurzen Augenblick.

"Hallo Gisela, komm rein." Wir umarmten uns kurz.

Ich starrte sie an. Sie sah einfach toll aus. Sie trug ihre langen, blonden Haare offen. Kurze, schwarze Shorts und ein knappes, bauchfreies Top offenbarten ihre ausgeprägten Rundungen. Im Gegensatz zu mir fühlte sie sich wohl mit ihrer Rubensfigur und hatte keinerlei Probleme, sich in freizügigen Klamotten zu zeigen. Im Gegensatz dazu schämte ich mich für mein Fett und versuchte es so gut es ging mit langen weiten Kleidern zu kaschieren.

Kurze Zeit später saßen wir mit Kaffee und Kuchen in der Küche. Ich war heilfroh, dass sie vor ein paar Monaten wieder aus München zurückgekommen war. Nach meiner Scheidung war ich oft einsam und gelangweilt gewesen. Meine Einsamkeit war auch ein Grund gewesen, dass ich nach der Scheidung nochmals kräftig zugenommen hatte. Noch vorher war ich ziemlich korpulent gewesen. Nach der ersten Geburt hatte ich ungefähr 15 kg zugenommen, nach der zweiten waren es gar 20 kg. Mittlerweile war ich fast kugelrund.

"Wie es scheint, stehen die jungen Männer auf dich."

Sie hatte mir gerade von den jungen Urlaubsbekanntschaften erzählt.

"Ja, ich liebe junge Männer. Sie sind in der Regel viel offener und aufgeschlossener. Manche wollen sogar noch etwas lernen." Sie grinste mich an.

"Vielleicht liegt es auch etwas an deiner Ausstrahlung. Du wirkst einfach so positiv und sympathisch."

"Danke. Sie lächelte mich an.

"Wie ist es eigentlich mit dir? Hattest du jemand nach der Scheidung getroffen?"

"Getroffen schon, aber niemand hatte Interesse. Ist ja auch kein Wunder, so wie ich aussehe."

"Ach was, ich auch dick und habe keine Probleme, junge Männer in mein Bett zu kriegen. Ich glaube, dein Problem ist eher, dass du so wenig aus dir machst. Kauf dir doch mal etwas Hübsches zum Anziehen und geh mal zum Friseur."

Irgendwo hatte sie recht. Ich war schon irgendwo zu einer grauen Maus degeneriert. Ich wusste gar nicht, wann ich mich das letzte Mal geschminkt hatte. Meine Kleider waren auch alle recht alt und passen schlecht.

"Wann hattest du das letzte Mal Sex?"

Ich musste erst mal überlegen.

"Vor ein paar Jahren. Du weißt ja, auch vor der Scheidung lief bei uns nichts mehr."

"Ach, Gisela, das tut mir aber leid." Sie nahm meine Hand und drückte sie.

Ich zuckte die Schultern. Vielleicht bin ich einfach zu alt. Oder zu langweilig?

Zwanzig Jahre Ehe mit Blümchensex machten mich wirklich nicht besonders erotisch oder interessant.

Cassandra überlegte einen Moment.

"Eventuell hätte ich eine Lösung für dein Problem."

"Echt? Lass mal hören."

"Peter hat einen Kumpel, der noch Single ist. Wie es scheint, gibt es hier nicht so viele junge Mädels, die noch frei sind. Wenn du willst, werde ich mit Peter mal sprechen. Vielleicht kann er was arrangieren."

Peter war ein junger Student, der seine ersten Erfahrungen mit meiner Freundin gemacht hatte, nachdem er volljährig geworden war. Er war so eine Art Teilzeit-Liebhaber. Ab und zu besuchte er sie noch, wenn bei ihm ein gewisser Notstand herrschte. Er hatte sie auch einigen seiner Kumpels vorgestellt, damit sie Erfahrungen sammeln konnten. Cassandra war sozusagen die inoffizielle Liebeslehrerin in unserem Städtchen auf dem Land.

"Das wäre toll", erwiderte ich, obwohl ich nicht so recht daran glaubte.

Ein paar Tage später kam meine Freundin mit Peter und seinem Kumpel zu mir. Ich hatte mein bestes Kleid angezogen und mich zum ersten Mal seit langen geschminkt. Meine Haare hatte ich zu einer eleganten Frisur hochgesteckt und dazu noch die Fingernägel lackiert, zum ersten Mal einer kleinen Ewigkeit.

Klaus gefiel mir sofort. Er war wie Peter 20 Jahre jung, recht groß und sah richtig gut aus. Als meine Freundin uns vorstellte, hielt er meine Hand etwas länger als notwendig und schaute mir tief in die Augen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Am liebsten hätte ich ihn sofort ins Schlafzimmer gezogen.

Stattdessen gingen wir ins Wohnzimmer und setzen uns an den Tisch. Klaus setzte sich neben mich auf die Couch. Gelegentlich trafen sich unsere Blicke. Dass er mit meiner Freundin und Peter gekommen, schien zu bedeuten, dass er Interesse hatte. Ich hatte ihr extra noch ein aktuelles Foto von mir mitgegeben, so dass Klaus eine Vorstellung hatte, was ihn erwartete.

Gut, dass es ihn nicht abgeschreckt hatte. Ich war so aufgeregt, dass ich kaum einen Ton herausbrachte. Ich hatte morgens noch einen Marmorkuchen gebacken und meine Freundin hatte einen Nusskuchen mitgebracht. Wie so oft konnte ich mich nicht bremsen und verspeiste Stück für Stück. Klaus war ein richtig lustiger Typ und unterhielt uns alle mit Witzen und Sprüchen. Ich fühlte mich richtig wohl in dieser kleinen Gruppe. Nach einer Stunde verabschiedeten sich meine Freundin und Peter wie abgesprochen unter einem Vorwand.

Plötzlich nahm Klaus meiner Hand und streichelte sie sanft. Ich zuckte leicht zusammen. Es war als hätte mich ein elektrischer Schlag getroffen.

"Meinst du, mit uns beiden geht etwas?", flüsterte er mir plötzlich ins Ohr und strich mir sanft über den Arm.

Ah, fühlte sich das gut an.

"Ja, gerne." Ich konnte mein Glück kaum fassen. Dieser junge, tolle Kerl wollte mich tatsächlich. Ich wollte es auch unbedingt. Wollte es so richtig besorgt haben, mich mal wieder so richtig als Frau fühlen.

Er legte seine Arme um mich und küsste mich. Der erste Kuss war unheimlich sanft. Die nächsten Küsse wurden fordernder, leidenschaftlicher. Oh mein Gott, wie gut es tat. Wie war schon seit Ewigkeiten nicht mehr so geküsst worden. Er war erst der zweite in meinem Leben, der mich küsste. Wo er es wohl gelernt hatte? Ich öffnete meinen Mund, als ich seine Zunge spürte. Nach einer gefühlten Ewigkeit mussten wir beide erstmal nach Luft schnappen. Ich schnurrte ein wenig, als seine Hand meinen Bauch berührte. Langsam und unendlich sanft streichelte er ihn. Diese fette, wabbelige Masse, die nach unten hing und für die ich mich so sehr schämte. Trotzdem fühlte es sich unheimlich gut an. Langsam öffnete er meinen Reißverschluss und zog mir das Kleid aus. Ich hatte mir extra neue Unterwäsche gekauft. Es war nicht einfach gewesen, in meiner Größe etwas Hübsches zu finden, aber mit viel Geduld und etwas Glück war ich doch fündig geworden. Unter keinen Umständen hätte ich ihm mich in meiner normalen Unterwäsche gezeigt. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Sie waren nicht gerade klein, aber im Vergleich zu meinem fetten Körper wirkten sie recht unscheinbar. Es schien ihn nicht zu stören. Er öffnete meinen BH. Seine Lippen umschlossen eine Brustwarze. Ich stöhnte leise auf. Etwas lauter, als er sie mit seinen Lippen etwas quetschte. Es tat weh, aber nicht besonders stark. Gerade so viel, um mich noch mehr heißzumachen. Mein Herz raste und meine Muschi war total nass. Vielleicht bin ich doch nicht zu alt? Langsam wanderte sein Mund nach unten. Er küsste meinen Bauch. Langsam von links nach rechts, dann langsam nach unten. Ich schmolz schneller dahin als ein Stück Schokolade auf der Heizung. Langsam ging er vor mir auf die Knie. Seine Lippen berührten das weiche Fleisch an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich keuchte, es fühlte sich so unheimlich gut an. Langsam bedeckt er meinen Schenkel mit seinen Küssen. Seine Lippen waren so weich, so warm.

"Bitte nicht aufhören", bettelte ich als er seine Lippen entfernte. Seine Lippen begannen nun die Innenseite von meinem anderen Schenkel zu küssen. Meine Schenkel sind wie fast der ganze Rest meines Körpers von einer Speckschicht umgeben und fühlen sich unheimlich weich an.

Endlich zieht er meinen Slip nach unten. Zum Glück hatte ich mich am Tag zuvor nach rasiert. Es war recht schwer gewesen, mit meinem dicken Bauch im Weg, aber ich wollte ihm nicht so einen Urwald präsentieren.

Seine Zunge berührte meine Lippen.

"Oh mein Gott." Ich keuchte und stöhnte.

"Ja bitte, bitte."

Noch nie im Leben hatte ich so gebettelt, noch nie hatte ich es so sehr gebraucht. Mein Becken zuckte unkontrolliert, ich war kurz davor.

"Willst du es wirklich?"

"Ja, bitte", wimmerte ich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich war heiß, geil, nass und unendlich bedürftig.

Er zog seine Hosen und Boxershorts aus, drehte mich auf den Rücken. Legte sich auf mich. Drang mit seinem Schwanz ganz langsam ein Stück in mich ein. Mein Gott, war er groß und steif und hart.

Ich war so geil und nass. Ich war offen, bereit für ihn. Bereit für das beste Erlebnis in meinem Leben. Ohne größere Probleme kommt er ganz rein. Langsam fängt er an zu stoßen. Oh, mein Gott. Wie konnte ich so viele Jahre ohne Schwanz existieren? Es ist wunderschön, er ist ganz in mir. Ich bin nicht nur geil, sondern auch dankbar. Unendlich dankbar. Dankbar für den Orgamus der sich anbahnt. Dankbar für diesen netten, jungen Mann, der es mir so toll besorgt. Unendlich dankbar für meine Freundin, die es arrangiert hatte. Plötzlich fühlte ich mich voller Leben, voller Begierde.

Seine Stöße wurden härter, schneller.

"Ja, komm, mein Liebster, besorg es mir. Gib mir deinen Saft."

Er stöhnte bei jedem Stoß, er war auch kurz davor.

"Gleich", keuchte er.

Endlich kam ich dann zum lange ersehnten Höhepunkt. Dem ersten seit so vielen Jahren. Der erste mit so einem netten, jungen Kerl. Eine Welle der Lust schwappte über mich. Ah, wie wunderbar. Nebenbei bemerkte ich, wie auch er kam, seinen Saft in mich hinein pumpte. Er keuchte und plötzlich war es vorbei. Ich öffnete meine Augen. Schaute in seine.

"Danke, mein Liebster. Danke. Danke."

Er küsste mich noch mal.

"Gerne geschehen." Er zwinkerte mir zu.

ENDE

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