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Alter Bulle Teil 03

Geschichte Info
Das Training der Ehehure beginnt.
4k Wörter
4.66
66.9k
21

Teil 3 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
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Ernsthafter Rat: steigt nicht erst hier in die Story ein. Für alle, die die ersten Teile gelesen haben: Toll, dass ihr noch dabei seid.

————

Ich machte uns beiden eine Tasse Kaffee und liess Julia ein wenig Zeit, um sich zu sortieren. Während wir den Kaffee tranken hatte sie sich auf der Couch fest an mich geschmiegt, halb sitzend, halb liegend. Mit einem tiefen Seufzen stellte sie die Tasse auf den Tisch und drehte sich zu mir um.

„Das war...", weiter liess ich sie nicht kommen und schnitt ihr das Wort ab.

„Ich weiß. Die Latte liegt jetzt hoch." Ich erlaubte mir ein kurzes Grinsen und ein Zwinkern, bevor ich wieder in meine strenge Rolle fiel. „Aber es wird Zeit, die Ware endlich einmal in Ruhe zu begutachten. Steh auf und zieh dich aus."

Nach einem winzigen Zögern ging ein Ruck durch ihren Körper und ihre bewundernde Miene verwandelte sich in Anspannung. Sie wand sich in einer fliessenden Bewegung aus meinen Armen und erhob sich. Ihre Hände flogen zu den Knöpfen ihrer Bluse und nach einem ersten nervösen Nesteln fielen ihre Finger in ihre gewohnte Routine. Sekunden später glitten ihre Arme aus dem Stoff und die Bluse flog in hohem Bogen zu einem nahestehenden Sessel. Der Rock folgte schnell.

Nur noch ihr BH fehlte, durch dessen dünnen Stoff ich ihre dunklen Nippel erkennen konnte. Ihre Brüste wippten verlockend, während sie sich die Träger von den Schultern strich und erst dann den Verschluss öffnete.

Was für ein hübsches Paar, das da für mich aus den prall gefüllten B-Körbchen hüpfte. Die jugendliche Spannkraft zeigte erste, kleine Zeichen der Ermüdung, was ihren straffen Titten einen hocherotischen Schwung verlieh, der ihre Nippel vorwitzig nach oben deuten liess. Und die hatten nicht zu viel versprochen, als sie sich immer wieder so wild in den Stoff gepresst hatten. Fast überproportional dick, ragten sie steil hervor, umgeben von großen Höfen, die neben ihrer sonst hellen Haut sehr dunkel wirkten. Was für ein Weib! Auf den ersten Blick ein wenig unscheinbar, war sie nackt ein prachtvoller Anblick. Was die vollen Lippen ihres Mundes andeuteten war zwischen ihren Schenkeln noch viel ausgeprägter und ihr fetter Kitzler, der auch wenn sie nicht voll erregt war immer noch deutlich sichtbar zwischen den fleischigen Lippen hervorragte, hatte zwei passende Schwestern auf den Spitzen ihrer Brüste. Ein schlankes, grosses Weib, das erst nackt offenbarte, wie perfekt es für Sex gemacht war.

Ich unterdrückte mühsam ein zufriedenes Seufzen und deutete ihr an, sich umzudrehen. Ihr Knackarsch war fest und rund, ohne die kleinste Falte oder auch nur eine Andeutung von Orangenhaut. Ein praller Pfirsich der sich verlockend unter ihrer schlanken Taille wölbte. Muss ich noch erwähnen, dass ihre Beine perfekt zu alldem passten? Was doch manchmal überraschendes zum Vorschein kam, wenn man ein Geschenk auspackte. Das hatte ich auch schon anders herum erlebt.

„Bück dich, die Beine gestreckt, die Hände an die Füße." Meiner Meinung nach kam ein hübscher Arsch erst richtig zu Geltung, wenn er bedingungslos vorgestreckt wurde. Wieder griff ich mir ihr Phone und machte einige Bilder.

„Beine breit."

Noch einige Schnappschüsse mehr von diesem herrlichen Anblick, dann prüfte ich den Speicherplatz, platzierte das Phone so auf dem Tisch, dass es ihren Körper gut einfing und startete die Videofunktion bevor ich aufstand. Julia hielt ihre Position und wartete ergeben auf meine nächsten Anweisungen. Als ich hinter ihr stand strich ich mit einer Hand sanft über ihre zarte Haut und packte dann fest ihre Hüften.

„Braves Bückstück."

„Dankeschön.", schnurrte sie und wand ihren Hintern genüßlich.

„Fühlst du dich gut?"

„Fantastisch, Daddy."

„Oder willst du nach Hause, nachdem das erste Jucken jetzt gestillt ist?"

„NEIN! Bloß nicht."

„Willst du nicht zu deinem Liebsten?"

„Nein."

„Gefällt es dir hier besser."

„Ja, Daddy."

„Und warum?"

„Weil ich hier viel besser gefickt werde."

„Schlampe." Mit diesem Wort hob ich ein Hand und knallte sie ihr auf die Arschbacke. Hart. Hätte meine andere Hand sie nicht stabilisiert, Julia wäre vornüber gefallen. So blieb sie, wie sie war, nahm nicht einmal die Hände von den Füßen. Als hätte sie darauf gewartet, gehofft. Einen kleinen Aufschrei konnte sie trotzdem nicht unterdrücken. „Gefällt dir mein Schwanz besser, als der von Jens?"

„Viel besser, Daddy."

Klatsch!

„Deiner ist viel dicker." Sie kicherte. „Und vielleicht auch etwas länger.", fügte sie in spielerischem Tonfall hinzu.

Klatsch.

„Aua. Und du fickst mich länger."

Du meine Güte. Ich hatte vorhin für meine Verhältnisse verdammt früh abgespritzt. Darum musste ich mir also so gar keine Sorgen machen.

„Gefällt es dir also wirklich, dich fremdficken zu lassen. Einfach die Löcher hinzuhalten und benutzt zu werden."

„Unbedingt."

„Das werden wir sehen. Genau so wird es nämlich geschehen. Ohne Bedingungen."

Klatsch.

„Auuuu!" Langsam schlich sich ein schmollender Unterton in ihre Stimme.

KLATSCH!

„Aua! Bitte."

„Meinst du, das hier täte weh?"

Klatsch!

„Jaaaaaaaa."

Klatsch! Noch immer rührte sie sich kaum und hielt mir weiter brav ihren Arsch hin.

„Was bekomme ich denn dann erst zu hören, wenn du ungezogen warst und ich das nicht nur ein bisschen zum Spaß mache? Wenn ich das Stöckchen oder die Peitschen nehmen muss?"

Ein kurzer Moment, dann drückte sie die leicht eingesackten Knie wieder komplett durch und atmete einmal tief.

„Ist doch egal."

„Hmmm?"

„Kümmer dich nicht drum." Klatsch. „Sorg einfach dafür, dass dein Stück Fickfleisch spurt." Klatsch! „Scheißegal, was aus dem dummen Maul kommt." KLATSCH! „Aua!" KLATSCH! „Ich brauch' es so. Schon so lange!"

Also zog ich es durch. Wartete nicht auf ihre nächste Ladung Endorphin, sondern zog hart und gleichmäßig durch, so lange, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte, zappelte, so lange bis sie über meinem Unterarm, der vor ihrem Bauch lag, zusammensackte. Legte sie mir im Sessel sitzend übers Knie und machte weiter, bis ihr Betteln wortlos wurde, ihre Tränen flossen und ihre Körper diesmal von echten Schluchzern durchgeschüttelt wurde. So lange, bis ihre Grenze erreicht war. Hätte ich so etwas nicht schon so verdammt oft gemacht, ich wäre wahrscheinlich viel zu früh weich geworden oder maßlos über das Ziel hinausgeschossen.

So passte ich den Moment so gut wie möglich ab, griff ihr zwischen die Schenkel, schob ihr den Daumen in die nasse Fotze und knetete mit allen Fingern ihre Schamlippen und diesen maßlos dicken Kitzler durch. Mit der Linken knetete ich ihre wunden Arschbacken und streute nur hin und wieder einen spielerischen Klaps ein. Julia benötigte keine zwei Minuten bis sie schreiend und spritzend auf meiner Hand kam, was mir ein triefend nasses Hosenbein und eine schmerzhafte Erektion bescherte.

Etwas sanfter streichelte ich ihr überempfindliches Pfläumchen weiter und gönnte ihr noch den einen oder anderen kleinen Nachbrenner. Gut, in Wahrheit gönnte ich mir noch ein wenig das Gefühl dieser maßlos geschwollenen und patschnassen Fotze in meiner Hand. Ein prüfender Blick zeigte mir, dass ich mich in der Aufregung tatsächlich in den richtigen Sessel gesetzt hatte, damit die Kamera das Schauspiel weiter aufnehmen konnte. Gut, dass sie eine von der Sorte war, die sich ein Phone mit so viel Speicherplatz kaufte, wie sie ihn normalerweise nie im Leben brauchen konnte. Auf diese Art würde sie eine nette Erinnerung haben und Jens eine schöne Wichsvorlage.

Ich sollte nur langsam aufpassen, dass sie mir nicht zu viel von unten toppte. Eine kleine Pause, dann würde ich mir überlegen, ob ich als nächstes ihre Kehle trainieren oder mir ihren Arsch nehmen würde. Es wurde langsam spät, ein Loch würde ich mir wohl doch für den kommenden Tag aufheben.

„Runter auf den Boden, auf alle Viere, du schleimiges Vieh." Nicht zu unsanft schob ich sie von meinem Bein und schob sie in die Position, die ich haben wollte. „Hast mir komplett die Hose vollgespritzt. Drecksau." Ich drückte ihren Kopf nach unten bis sie begriff und auf die Ellbogen sank. Ihr Hintern strahlte mir dunkelrot entgegen. Das würde morgen nicht hübsch aussehen und sie würde noch einige Tage etwas davon haben. Tja, unterrichten konnte sie auch im Stehen und Jens war mir im Moment vollkommen egal.

Julia schien in Trance und es gab auch kein Anzeichen dafür, dass sie bald daraus auftauchen wollte. Da hatte sich ganz klar viel zu viel schmutzige Fantasie aufgestaut. Immerhin gefiel es ihr auch im realen Leben wirklich gut. Ich stoppte die Aufnahme und bemerkte, dass ich doch einiges woanders sichern musste, wenn ich noch mehr Aufnahmen machen wollte. Wozu hatte ich schließlich einen Rechner, der noch nie im Leben irgendwo online angeschlossen war.

————

Nachdem ich mich in aller Ruhe ausgezogen hatte, holte ich mir noch etwas zu trinken und liess mich wieder in dem Sessel nieder, vor dem Julia gehorsam auf allen Vieren wartete. Völlig still kniete sie da, drehte nicht einmal ihr Gesicht zu mir, als ich mich setzte.

„So, du faules Luder, Zeit dass du auch einmal Einsatz zeigst. Beweis mir, dass dein Maul noch für etwas anderes als dumme Sprüche gut ist."

Nun sah sie doch zu mir und ihre Augen leuchteten auf, als ihr Blick auf meinen halb erigierten Schwanz viel, der schwer zwischen meinen Schenkeln lag. Sofort wandte sie sich um und wollte zu ihm. Ich stoppte sie mit einer Ohrfeige, die sie verwirrt zurückliess.

„Du fängst gefälligst ganz unten an. Wenn ich damit zufrieden bin, darfst du dich langsam hocharbeiten."

Julia begriff sofort und senkte ihren Kopf zu meinen Füßen, die sie eifrig und äußerst gründlich mit Küssen bedeckte. Sie schien den Moment zu spüren, in dem ich genug davon hatte und brachte ihre lange Zunge ins Spiel, schleckte mir über den Spann, um die Knöchel herum und glitt ohne Zögern zu meiner Fußsohle als ich den Fuß leicht anhob. Wenn ich ihren schweren Atem und die wohligen Geräusche die sie dabei von sich gab richtig deutete, genoß sie dieses Spiel mindestens so sehr wie ich. Sicher war ich mir, als sie ihre Zunge ohne Anweisung zwischen meine Zehen schob, jeden Zwischenraum akribisch leckte und dann begann, an meinen Zehen zu lutschen.

„Das macht meiner kleinen Hure Spaß, hmmm? Gut machst du das. Schleck dich jetzt langsam am Bein hoch." Das brachte mir ein zufriedenes Lächeln ein und ihr eifriges Mäulchen trat umgehend seine Reise an. Das richtige Tempo traf sie auch genau, gerade schnell genug, dass es nicht hastig wirkte und langsam genug, um die Spannung zu halten und mich fast ungeduldig werden zu lassen. Aber eben nur fast. Als sie an der Mitte meiner Oberschenkel angekommen war hob ich meinen Schwanz an und deutete auf meine Eier.

„Leck!"

Julia machte einen kleinen Satz nach vorn und sofort legte sich ihre Zunge heiß und nass auf meinen Sack. Entweder sie hatte das schon tausendmal gemacht oder sie war ein Naturtalent, jedenfalls wurden meine Eier gerade professionell von allen Seiten bearbeitet. Ihre ausserordentlich grosse Zunge half ihr natürlich dabei, aber meine Güte, war dieses Weib mit Begeisterung bei der Sache. Ich rückte ein klein wenig vor und sofort schoß ihre Zungenspitze tiefer und spielte liebevoll an meinem Anus.

Ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was sofort noch intensivere Bemühungen meiner Lecksklavin auslöste.

„Braves Mädchen."

Ich griff mir doch noch einmal ihr Phone und zeigte es ihr.

„Sollen wir ein hübsches Bild für Jens machen?" Ich legte ihr meinen mittlerweile harten Schwanz auf Nase und Stirn. „So vielleicht?"

Sie hätte gar nicht zu nicken brauchen, so erregt leuchteten ihre Augen auf, die an meinem Schwengel vorbeischielten. Ihre Zunge wühlte sich in mich hinein und sie grunzte wohlig zwischen meine Arschbacken.

Ich spreizte die Schenkel weiter und schoss einige Fotos. Ja, da gab es keine Zweifel an dem, was Julia gerade trieb.

„Soll ich es ihm schicken oder willst du es ihm zeigen wenn ihr zu Hause seid."

Julia löste ihre Zunge von mir und rieb genüßlich ihr Gesicht an meinem Schwanz während sie sprach: „Schick es ihm. Jetzt. Bitte. Oh mein Gott, ist das geil."

„Vor allem, weil es ihn auch geil macht."

„Ja, ganz genau." Sie grinste und setzte ihre Zunge wieder an meine Eier, saugte eins nach dem anderen sanft in ihren Mund und leckte sich dann zart zur Schwanzwurzel.

„Weil wir beide wissen, wie wild er sich gleich sein Schwänzchen wichst und zu diesem Bild abspritzen wird."

„Jaaaaaaaaaaaa!" Mit weit aufgerissenem Mund leckte sie meinen Schwanz der Länge nach ab. Kaum war sie an der Spitze angekommen, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stülpte mir ihr Maul über die Eichel.

„Während ich dir zeige wie es ist, von einem echten Schwanz ins Maul gefickt zu werden."

„Nngghhhhhh...chhhrz..krg..." Mit hartem Druck auf ihren Kopf testete ich aus, wie weit ich ihn ihr ohne zu viel Widerstand reinschieben konnte. Sie schaffte immerhin gut ein Drittel, bevor die ersten Würgegeräusche kamen. Der Klang der Engel. Ich liebe diese Geräusche von einer unterwürfigen Frau, vor allem wenn sie mich dabei halb panisch und halb gierig anstarrt. Ich schoss noch ein Foto, nachdem der erste Schwall Sabber deutlich sichtbar über meinen Ständer floss.

„Gönnen wir ihm ein zweites Bild. Ich wette, er hat dich noch nie so schön gesehen. Ich schreib ihm was Nettes dazu und du gibst dir in der Zwischenzeit mal Mühe. Das ist ja lächerlich, was du hier ablieferst."

So abgedroschen es klingen mag: sie wollte es. Und wie sie es wollte. Kaum hatte ich meine Hand aus ihrem Haar gelöst und zu tippen begonnen, schob sie sich schon mit dem Mut der Verzweiflung meinen Schwanz in den Mund und arbeitete sich Millimeter um Millimeter weiter vor.

Ich suchte mir Jens Nummer aus den Kontakten. ‚Hasi', du meine Güte. Da ein Bild an dem Kontakt hing war ich mir zumindest sicher, dass es nicht irgendeine ihrer Freundinnen war.

‚Ich habe selten eine so notgeile Leckschlampe erlebt, Hasi. Zeit, dass es ihr mal jemand so besorgt, wie sie es braucht.', war mein Text zu dem ersten Foto.

Das Foto, auf dem mein Schwanz sie würgte bekam ein: ‚Das üben wir, bis sie es endlich kann. Du darfst jetzt abspritzen.'

Ich warf das Phone neben mir auf die Couch und genoss endlich mit voller Aufmerksamkeit Julias Bemühungen. Entweder wusste sie es instinktiv oder sie hatte es in ihren Fantasien oft durchdacht: keine Hände, keine Zähne, sabbernder Mund pur, genau wie ich es liebte. Ein kurzer Blick nach ganz unten bestätigte mir allerdings meinen Verdacht.

„Nimm die Finger aus der Fotze, dumme Sau. Konzentrier dich gefälligst auf mich." Wieder begegnete mir eine süße Mischung aus Gehorsam und Verzweiflung in Julias Augen. Ihre Hände waren aber schneller hinter ihrem Rücken verschränkt, als ich schauen konnte. Da war definitiv eine Menge Homeschooling mittels pornhub und Co im Spiel.

Ich seufzte gespielt und sah sie tadelnd an, während sie sich wieder an meinem Schwanz abmühte. Immerhin näherte sie sich der Hälfte, was auch nicht jede ohne weiteres schaffte, aber sie musste ja nicht alles wissen.

„Da steht uns aber noch eine Menge Arbeit bevor." Ich legte die Hände seitlich an ihren Kopf und packte ihre Ohren. „Das übst du ab jetzt täglich, den passenden Dildo gebe ich dir mit. Fürs Erste machst du jetzt einfach das Maul auf und bist tapfer. Wenn du schon nicht blasen kannst, taugst du vielleicht zumindest als Wichshilfe."

Keine Frage, sie liebte ihren Hirnfick, liess alles willenlos mit sich geschehen. Ich nahm mir Zeit und genoss die Reise. Ihr Sabbern, das Zucken ihres Körpers, der verzweifelt versuchte, dem Würgereiz zu entkommen wenn ich wieder ein Stück mehr von ihr eroberte, die Tränen, der Rotz, der ihr irgendwann aus der Nase quoll, ihr verzweifeltes Japsen, wenn ich sie Luft holen liess, den immer gehorsam aufgerissenen Mund, höchstens für ein kurzes Husten geschlossen, für ein Schlucken, dann aber sofort wieder willfährig präsentiert. Mit hochrotem Kopf liess sie mich gewähren, kam aber langsam definitiv an ihre Grenzen. Ich liess mental locker und erlaubte meinem Schwanz das Kommando zu übernehmen.

„Du darfst dir die Fotze wichsen. Wehe du kommst ohne Erlaubnis, dann verbringst du die Nacht im Kellerloch."

Wunderbar, zu ihrem Zucken und Röcheln gesellte sich jetzt noch ein tiefer brummender Ton, der immer wieder tief aus ihrem Brustkorb emporstieg.

Ich liess mich gehen und kam. Spritzte ihr meine fette Ladung ins Maul, hielt ihren Kopf hart, fickte nicht mehr, genoß das Zucken ihres Mundes um meinen hart pumpenden Schwengel. Liess es mit einigen langsamen Bewegungen gemächlich ausklingen.

Ich blickte nach unten und sah, wie ihre Hand immer wieder wie wild ihren Kitzler rieb, aber auch immer wieder losliess, weiter rieb, losliess. Wie viele Edges sie wohl schon geritten hatte? Wundervoll.

„Du darfst kommen. Zeig mir, wie du es dir selbst machst." Mit der freien Hand griff sie sich einen ihrer Nippel, quetschte ihn und zog ihn lang. Sehr lang. Drehte hart. Da hätte ich mich viel zu vorsichtig herangetastet. Gut zu wissen.

„Braves Mädchen." Ich zog meine Eichel zurück, die sie immer noch zwischen den Lippen hielt. „Willst du mein braves Mädchen sein?"

„Ja!" Man konnte ihr Hand kaum noch erkennen, so schnell rieb sie sich.

„Dann mache ich morgen eine richtige Dreilochhure aus dir. Dich dressier ich mir, genau wie ich es will."

„Ja. Danke. Danke. Danke! Bitte." Ihr Hirn hörte endgültig auf zu funktionieren, gleich kam die Klippe.

„Spritz für mich. Zeig mir wie sehr du meine strenge Hand brauchst."

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...." Ein letztes leichtes Spreizen der Schenkel, dann packte sie der Orgasmus, ihre Schenkel pressten sich um ihre Hand, ihre ganzer Körper rollte sich unter Wucht zusammen, streckte sich, krümmte sich wieder und so wanderte sie schreiend locker zwei Meter von mir weg über den Boden, bis sie keuchend zur Kugel zusammengerollt liegenblieb.

————

Langsam entspannte sich Julias Körper und mit einem Stöhnen streckte sie ihre verspannten Muskeln. Dann wandte sie ihren Blick zu mir und blickte mich fast ängstlich an. Sorgte sie sich, ob sie einen Fehler gemacht hatte oder hatte sie schlicht Angst, dass ich noch mehr von ihr verlangen würde?

Egal. Die Frau war fertig und ich brauchte heute auch nicht unbedingt noch mehr. Schließlich hatten wir noch den kompletten Sonntag vor uns und für einige der Dinge, die ich mit ihr vorhatte, wollte ich sie bei vollem Bewusstsein.

Ich ging zu ihr und reichte ihr die Hand. Nachdem ich sie auf die Füße gezogen hatte, griff ich um ihre schlanke Taille und trug sie mehr oder weniger zur Couch.

„Komm zu mir, mein tapferes Mädchen." Gemeinsam sackten wir in die Polster und sie vergrub eng an mich geschmiegt ihr Gesicht an meinem Hals. Allmählich beruhigte sich ihr Atem und ich dachte schon, sie wäre eingeschlafen, als sie leise fragte: „Hast du ihm echt die Fotos geschickt?"

„Selbstverständlich."

„Au weia."

„Was ist los. Plötzlich Angst vor der eigenen Courage?"

„Ja...nein...es ist nur...ich hab dir doch erzählt, wie unsere ersten Versuche ausgesehen haben. Das hier ist, als ob du aus der Spielstrasse direkt auf die Rennstrecke fährst. Ich meine, ich weiß, dass ich das Tempo geniesse, aber ich habe keine Ahnung, ob er die Realität genauso gut verträgt."

„Glaubst du ernsthaft, dass er jetzt verzweifelt zu Hause sitzt und sich Sorgen macht? So wie ich ihn erlebt habe, kannst du froh sein, wenn er zu den Bildern nicht bis an die Decke gespritzt hat."

„Wahrscheinlich." Sie kicherte, dann hob sie ihr Gesicht und sah mich an. „Ich habe mich ja auch so gefühlt. Es war das geilste was ich je erlebt habe, aber zwischendurch war es auch ganz schön unheimlich." Sie schluckte schwer. „Das hat es ja erst so intensiv werden lassen." Sie fixierte meinen Blick und schien den Tränen nahe. „Danke!"

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