Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Immerhin musste sie nicht allzu lange überlegen, bis es ihr wieder einfiel. Es wurde wirklich höchste Zeit, dass die beiden sich im Urlaub allein austobten.

„Weil ich dauernd vergesse, an Jens zu denken.", murmelte sie verschämt.

„Genau. Mir ist ja klar, dass dir das Denken insgesamt schwerfällt, wenn dir dauernd die Fotze tropft. Trotzdem müssen wir dringend an deinem Verhalten arbeiten. Und deshalb...", sagte ich und zwirbelt ihre Nippel kräftig, „...werde wir uns heute ausgiebig mit deinen frechen Nippeln beschäftigen. So lange, bis sie gar nicht mehr frech sind. Und du auch nicht."

„OK."

„Um deine Erlaubnis habe ich nicht gebeten. Aber dein freches Maul wird schon bald genug ganz andere Töne von sich geben."

Ich stand auf, nahm mein Phone und machte ein Bild von ihr. „Deshalb wird Jens ein ‚Vorher' und ein ‚Nachher' Foto bekommen. Mmmhh, vielleicht ist das ‚Vorher'-Foto besser, wenn du weniger zweifelnd und ängstlich schaust." Ich nahm den Controller des Sybian und startete die Vibrationen auf niedrigem Level. Julias Augen wurden groß als der Aufsatz ihre gesamte Möse in Bewegung versetzte und der dünne Dildo ihr den Arsch massierte. Erste einmal war es nur ein langsames Schnurren, vielleicht bei ein paar Hundert Umdrehungen. Das Maschinchen kam bis zu zarten 6.000 davon. Als ich auch den Rotationsmotor für den Aufsatz langsam in Bewegung versetzte klappte ihr Mund auf. Schade, dass man auf dem Foto ihr verblüfftes Japsen nicht hören konnte. Aber auch so würde sich Jens sicherlich freuen. Ich schickte das Bild ab und setzte mich wieder vor Julia.

Das Mädchen bekam den Mund schon jetzt kaum wieder zu. Das würde lustig werden. Ich lutschte kurz und nass an ihren Nippeln und setzte die kleinen Saugröhren an. Ein paar Minuten Vakuum und die Schätzchen wären reif für ihre Behandlung.

„Wow, das zieht."

Dann konnte ich ja noch ein wenig mehr pumpen.

„Aaaaahhh. Hart. Das zieht hart."

„Weisst du, ich gehe gerade in Gedanken dein Mantra durch. Das mit der fremdfickenden Ehefotze haben wir dieses Wochenende erledigt. Den fehlenden Punkt bei den von dir zu leckenden Körperteilen haben wir auch abgehakt."

Jetzt grinste sie trotz des ziehenden Schmerzes in ihren Nippeln.

„Da fehlt zwar noch ein Punkt auf deiner Schluckliste...", diese Worte wischten das Grinsen von ihrem Gesicht und sie schaute leicht panisch. „...aber damit können wir noch warten." Julia hatte ihr Mantra sehr genau im Kopf und hatte trotz der Vibrationen an ihrer Möse, dem langsam rotierenden Dildo in ihrem Arsch und der Zwangslage ihrer Nippel sofort verstanden was ich meinte.

„Wenn ich mich recht erinnere, waren da einige Punkte in Bezug auf Strafe und Schmerzen?"

Julia räusperte sich und begann sofort, sie aufzusagen. Das hatte sie wirklich schön auswendig gelernt.

„Ich brauche eine harte Hand, die mich dressiert und bestraft. Ich verdiene jede Strafe. Ich akzeptiere jeden Schmerz, wenn es meinem Meister Vergnügen bereitet."

„Sehr gut. Auch wenn die Aspekte der Erniedrigung, des Gehorsams und der Fickdienste bei dir eine stärkere Rolle spielen, gehört dieser Teil auch zu dir. Ich glaube nicht, dass du dir darüber keine Gedanken gemacht hast, als du das Mantra entworfen hast."

„Natürlich habe ich das. Viele, viele geile Gedanken."

Zur Belohnung verstärkte ich die Vibrationen ein wenig und Julia hechelte glücklich.

„Deine Schmerzen heute werden mir Freude bereiten. Ich werde mich an deinen Schreien aufgeilen, an den Versuchen deines Körpers, mit zu entkommen. Nur weil du mir geholfen hast Simone an diesem Wochenende so ausgesprochen viel Lust zu bereiten, bekommst du dabei diesen Bonus zwischen deinen Beinen." Ich drehte beide Einstellungen deutlich hoch und beobachtete genau, wie Julia dabei abging. Von der Intensität der Gefühle überrascht, schrie sie auf und ihr Oberkörper kippte mir entgegen.

Mittlerweile erkannte ich die Anzeichen für einen nahenden Orgasmus bei ihr sehr genau und ich schaltete den Sybian ab, bevor sie ihm allzu nahe kommen konnte.

„Zumindest zeitweise."

„Oooooohhhh, bitte."

„Psssssst. Es wird Zeit, dass du dich wieder daran erinnerst, wozu du hier bist."

„Um dir Freude zu bereiten, Meister."

Ich legte ihr ein Kopfgeschirr an. Ohne den optionalen Knebel oder die Augenklappe, einfach, um ihren Kopf an dem oben angebrachten Ring nach oben zu fixieren. Nicht zu fest aber so, dass ihr Oberkörper sich nicht mehr viel vor oder zurück bewegen konnte.

„So hilflos ausgeliefert gefällst du mir ausgesprochen gut." Ich startete leichte Vibrationen und sah ihr tief in die Augen. „Ohne Erlaubnis gibt es keinen Orgasmus, klar."

„Ja, Meister."

„Wenn du ohne Erlaubnis kommst, schalte ich alles sofort ab und ziehe mein Programm mit deinen Nippeln weiter durch. Dann war das dein letzter Orgasmus an diesem Wochenende."

„Verstanden. Ja. Alles was Sie sagen, Meister."

„Gut. Ich hole mir einen Kaffe und dann sollten deine Zitzen reif genug sein. Bleib brav. Der Meister sieht alles."

Als ich zurückkam glänzte ein dünner Schweißfilm auf Julias Haut. Hätten die Fesseln nicht verhindert, dass sie ihr Becken groß bewegen konnte, hätte sie sich inzwischen selbst ins Unglück gestürzt. So hockte sie frustriert und aufgegeilt da und wartete auf meine Aufmerksamkeit.

„Dann wollen wir doch mal sehen." Ich öffnete behutsam die kleinen Ventile am Ende der Saugröhrchen und beobachtete, wie zuerst ihre eingesaugten Höfe aus ihnen heraus glitten und dann ihre Nippel folgten. „Seeeeeeeeeehr schön." Wunderbar dunkel und geschwollen schauten sie mir entgegen, überreife Früchte, die gepflückt werden wollten. Bei Julias von Natur aus kräftigen Nippeln war die Wirkung der Sauger spektakulär. Schon jetzt wurde mein Schwanz ungeduldig. Der musste warten. Julias Möse ebenso.

Sybian aus, leicht durchblutungsfördernde Creme an. Besser gesagt schön genüsslich in ihre Nippel einmassiert. Noch ahnte Julia nicht, was auf sie zukam, streckte mir ihre Titten entgegen und schnurrte genüßlich.

„Fühlt sich meine Lehrerinnenschlampe wohl?"

„Sehr sogar, Meister. Das fühlt sich so gut an, meine Nippel sind empfindlich wie nie."

„Das wird noch besser, versprochen." Die Creme war zwar eingezogen, ich knetete aber trotzdem weiter und genoss das Gefühl zwischen meinen Fingerspitzen.

„Es wird warm, Meister. Sehr warm."

„So soll es sein." Ich startete die Vibrationen wieder auf niedrigem Level und sah nachdenklich auf meine Utensilien. Nein, erst einmal würde ich sie weiter mit den Händen bearbeiten. Ein wenig mit den Fingerspitzen klopfen, dann kneten, langziehen, zwirbeln, knicken, nach oben zerren, alles schön in Ruhe. Zwischendrin immer wieder ein paar festere Hiebe, von oben mit den Fingerspitzen, was Julia die ersten kleinen Schreie entlockte. Nach einigen Minuten streckte sie mir ihre Brüste nicht mehr ganz so gierig entgegen und ihr lustvolles Stöhnen wurde angestrengter.

„Ich liebe das Gefühl deine geschwollenen Nippel zwischen meinen Fingern. Die Geräusche die du bei machst sind Musik in meinen Ohren."

„Das ist gut, Herr.", stöhnte Julia. Ihr Becken suchte nach einem Winkel, in dem sie sich besser auf dem Sybian reiben konnte, was ihre strammen Fesseln aber kaum zuliessen. Ich lächelte zufrieden. „Dieses Bückstück ist glücklich, wenn es seinem Meister Vergnügen bereitet."

Selbst die Warzenhöfe waren mittlerweile geschwollen und ihr Nippel thronten auf prallen dunklen Kegeln, die ich mit kleinen Kniffen traktierte. Julia bekam den Mund im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr zu und ein erster Faden Sabber hing von ihrer Unterlippe.

„Erzähl ruhig weiter.", forderte ich sie auf und wanderte mit den Kniffen von ihren Höfen langsam zu den inzwischen extrem sensiblen Spitze ihrer Brustwarzen.

„Ihre perverse Drecksau braucht es hart, Meister. Auaaaaa. Ich habe so lange nur davon geträumt. Was sie mit mir machen ist.. aaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh... so gut." Ich drehte beide Regler höher und ihr Blick wurde glasig. „Oh, bitte, Meister. Darf ihr Ficktier kommen?"

„Selbstverständlich nicht! Reicht das etwa schon aus?"

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Bitte."

„Wag es nicht, du Dreckstück." Ich gab jeder Brust einen kräftigen Hieb und stellte die Vibrationen ganz aus. Nur der Dildo rotierte noch in ihrem Arsch. Leiser war es so auch. Genauso wirkungsvoll wie dieses Gerät ist, so nervig laut kann es auch werden.

„Du hast Simone gestern so virtuos auf der Kante gehalten und sie wunderbar lange warten lassen. Ich denke, diese Behandlung hast du dir zur Belohnung auch verdient."

Ein frustriertes Winseln war ihre einzige Antwort, bis mein Griff nach einer weichen kleinen Bürste sie aus ihrem Stupor holte.

„War ich gut, Meister?"

„Oh ja. Ich war sehr stolz auf dich." Mit einer Hand drückte ich eine ihrer Brüste zusammen, bis ich ihren Nippel fixiert hatte. Dann begann ich damit, ihn sanft zu bürsten.

„Haaaaaaaaaaa." So hoch hatte ich ihre Stimme selten gehört. „Das ist... intensiv."

„Geil?"

„Aber Hallo. Ich meine: sehr, Meister."

„Am Anfang ist es das wohl noch. Fühle und geniesse. Du hast äußerst brav mitgespielt. Dich in deinem Käfig ruhig gefügt, als ich Simone gefickt habe. Beim Stöckchenholen wie geplant gewonnen. Und Simone äußerst geschickt behandelt."

„Danke, Meister."

„Hat es dir Spaß gemacht, an ihren dicken Titten zu lutschen?"

„Oh, so sehr."

„Sie hat herrliche Titten. Und du hast sie ihr nicht einmal wie angeboten abgebunden. Deine Tittchen sind dafür ein wenig klein. Ich meine, man könnte es versuchen, aber..."

„Tut mir leid."

„Was tut dir leid, Kleines?" Da war es wieder. Scham und Erniedrigung liessen Julia unwiderstehlich heisslaufen. Ich konnte an ihren Augen ablesen, wie ihr die Fotze voll Saft lief.

„Es tut mir leid, dass Ihr Bückstück keine ordentlichen Titten hat. Sie haben eine echte Frau mit richtigen Titten verdient. Prächtigen Titten, die geil schaukeln und die man ficken kann."

Da war von unserer gestrigen Lektion wohl doch einiges hängen geblieben. Ich bürstete ihren Nippel beständig weiter und sie schien es kaum zu bemerken.

„Stimmt. Das Einzige was du zu bieten hast, sind deine fette Zitzen. Ahnst du, warum ich sie dir heute so ausgiebig behandle?"

„Zur Strafe, weil ich nicht an Jens gedacht habe."

Ich grinste. „Auch. Im Endeffekt nehme ich sie ihm aber für die kommenden Tage weg." Julia starrte mich fragend an und ich stellte die Vibrationen wieder an, um meinen nächsten Worten den passenden Rahmen zu geben. „Deine Nippel werden einige Tage so wund und empfindlich sein, dass es mich nicht wundern würde, wenn du möglichst viel Zeit nackt verbringen möchtest. Weil jede Berührung dir zu viel sein wird. Weil du bei jedem Luftzug an mich denken wirst, der über deine geschunden Haut gleitet. Keine Sorge, ich weiss sehr genau was ich tue. Ich habe noch nie ein Spielzeug kaputt gemacht." Ich beugte mich vor und küsste sie. „Aber es wird sich so anfühlen, als ob."

„Bittebittebitte, darf die Sau kommen?"

„Nein!", lachte ich halb. „Denkst du wirklich, ich mache es dir so leicht? Bist du der Meinung, dass ein Weibchen mit so lächerlichen Titten überhaupt einen Orgasmus verdient hat?"

„Neeeiiiiiiiin. Meister! Bitte. Ich kann es nicht aufhalten. Bitte."

Alles war so einfach, wenn man die mentalen Knöpfe mit der direkten Verdrahtung zur Möse einmal gefunden hatte. Ich schaltete den Sybian ab und Julia sackte erleichtert in sich zusammen.

„Danke, Meister. Diese Fotze hätte sich nicht mehr beherrschen können."

„Gern geschehen. Konzentrieren wir uns vorerst auf deine zumindest einigermassen hervorragenden Körperteile."

„Ja, Meister. Danke, Meister." Julia schielte abwärts und schien erst jetzt wahrzunehmen, wie unangenehm die dauernde Reibung der Borsten war.

„Nichts zu danken."

Drei Bürsten mit immer steiferen Borsten später heulte Julia derart herzerweichend, dass ich ein Einsehen hatte. Ich pustete testweise über das dunkel geschwollen Fleisch und erntete einen ängstliche Aufschrei dafür. Sehr gut.

„Ist ja gut, Kleines. Damit sind wir fertig."

Ohne Worte schaute Julia mich dankbar an. Ich griff wieder nach der ersten Bürste.

„Ich muss mich schliesslich noch um die andere Seite kümmern."

„Bitteeeeeeeeeeeeeeee..."

Damit sie mir durchhielt, gönnte ich ihrer Möse und ihrem Arsch wieder ein wenig Stimulation und beobachtete amüsiert ihr Dilemma. Ihr fast unbehandelter Nippel sagte ihr, dass er gerade ein sehr geiles Gefühl erlebte und ihr Gehirn warnte sie schreiend vor dem, was ihm bevorstand. Trotzdem konnte sie ihre Lust nicht beherrschen und begann leicht auf ihrem Sitz zu zucken.

„Dich werde ich wirklich gründlich abrichten. Bis du mir aufs Wort gehorchst. Wo auch immer, wann auch immer."

„Ja." Sie sabberte beim Sprechen und schluckte erst einmal fest. „Danke, Meister."

„Du bist schon ein sehr braves Hündchen. Ein eifriges Ficktier mit einem begnadeten Leckmaul." Sie labte sich an meinem Lob und streckte tatsächlich wieder ihre Brust vor. „Hat dir deine erste Fotze gut geschmeckt?"

„Himmlisch, Meister."

„Du lutscht und leckst gerne, hmmm?"

„Sehr, Meister. Es macht mich scharf."

„Möchtest du mehr Fotzen lecken?"

„Ja."

„Willst du meine Lecksklavin sein? Willst du mein Sperma aus fremden Fotzen schlürfen?"

„Ja." Ihre Augen wurden wild und es sah so aus, als würde sie gerne sofort damit beginnen. Jetzt leckte ihre Zunge sogar die Luft vor ihr! Mein Ständer schmerzte in der Hose.

„In mancher Hinsicht bist du Jens ganz schön ähnlich."

„Nein... oh, verdammt... bitte..." Hätte sie nicht schon einen hochroten Kopf gehabt, nun hätte sie geleuchtet wie eine Ampel und ich sah mich gezwungen, die Maschine niedriger einzustellen. Ich tauschte die Bürsten und sie winselte ängstlich.

„Wenn du eins bist, Julia, dann ist es niedlich. So süß, wirkst so rechtschaffen und unschuldig. Bis man dich auf den Knien hat und dir einen Schwanz hinhält. Oder eine Fotze. Oder ein paar richtige Titten. Dann fällt die Maske und die läufige Ehefotze kommt zum Vorschein."

Ihr Blick war gesenkt aber ihr Kopf nickte kräftig in das Ledergeschirr.

„Da nun leider keine andere Fotze hier ist, möchte die kleine Julia vielleicht mein Sperma direkt aus meinem Schwanz lutschen?"

„Oh, ja. Bitte!" Sofort blickten ihre großen Augen mich erwartungsvoll an.

„Lass mich noch in Ruhe mein Arbeit hier zu Ende bringen, dann darfst du dich austoben."

Die Bürste tat ihr Werk.

Julia bettelte. Nicht um Gnade. Um meinen Schwanz. In ihrem Maul. Lange und ausgiebig. So lange und ausgiebig wie die Bürsten ihr Werk taten. Heiser und mit tränenden Augen. Verzweifelt, kreischend, zuckend. Ihr Safeword, das ich heute morgen noch einmal abgefragt hatte, kam nicht dabei vor.

„Tapferes Mädchen.", sagte ich, streichelte ihre Wange und legte die letzte Bürste auf den Tisch. „Brave Julia."

Sie hatte keine Worte mehr, nur noch ein sabberndes Stöhnen und ihren wundervoll devoten Blick.

„Gleich darfst du dran." Ich liess die Hosen fallen und von diesem Moment an klebte ihr Blick an meinem steinharten Schwanz der freudig aus den Kleidern sprang. Bis ich die Klammern vom Tisch nahm. „Weisst du noch, wie neugierig du gestern warst, bevor du die hier auf Simones Nippel geklemmt hast? Tja, ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen und jetzt darfst auch du sie spüren."

Ich setze die Klammern gleichzeitig an und schloss sie langsam aber gnadenlos. Julia stiess die Luft in einem stummen Schrei hervor und ihr weit aufgerissener Mund schien nur so auf meinen Schwanz zu warten.

„Wirkungsvoll nicht wahr? Da habe ich nicht zu viel versprochen." Ich löste ihr Kopfgeschirr von dem nach oben führenden Seil und schob ihr meinen Ständer in den Schlund. „Die sollte man allerdings nicht zu lange tragen, also trödle nicht rum."

Nur gut, dass ich so unglaublich geil war, dass ich sie nicht lange warten lassen würde. Es würde ihr auch so wie eine Ewigkeit vorkommen. Dementsprechend legte sie sich auch ins Zeug, versuchte sich meinen Schwanz mit der selben Hemmungslosigkeit in den Rachen zu schieben, wie sie es bei Simone gesehen hatte und bereute es sofort. Würgend und hustend brachte sie die Gewichte an ihren Klammern kräftig ins Schwingen.

„Geh es ruhig und gründlich an. Ich werde es dir nicht zu schwer machen."

Julias tränenverschmierter Blick schwankte zwischen Dankbarkeit und frustrierter Wut. Bevor sie eine unüberlegte Bemerkung machen konnte griff ich mir die Lederriemen um ihren Kopf und schob ihr die Eichel in das japsende Maul. Ich fickte sie bedächtig bis sie wieder in Schwung war und überliess mich dann ihrem geschickten Mund. Sie kam nicht so weit wie ich es mir gewünscht hätte, glich das aber locker durch ihre Begeisterung für oralen Sex aus.

Wundervoll heiss und nass arbeiteten ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Ständer und fast wäre ich auf diesem geilen Plateau verblieben das mir fast beliebig langen Genuss ermöglichte. Glücklicherweise erinnerte ich mich daran, dass ihre Nippel bald erneute Durchblutung benötigen würden und liess mich weiter aufsteigen.

„Brave Lutschmaus. Willst du meinen Saft in deinem Maul?"

„Mmh!"

„Gut." Wieder griffen meine Hände zu und fixierten ihren Kopf, während ich ihre Bemühungen mit eigenen Bewegungen unterstützte und genüßlich ihren Kopf fickte. In dem Moment, in dem ich spürte wie meine heisse Soße aufstieg schob ich ihn ihr so tief es ging rein und schoß es ihr fast direkt in den Hals. Julias verzweifeltes Zucken versüßte mir den Orgasmus und ich spritzte scheinbar endlos in ihr ab.

„Bitte, Meister, bittebitte.", ertönte es im gleichen Augenblick in dem ich meinen langsam weich werdenden Schwanz aus ihrem Mund zog. Ich ging vor ihr in die Hocke und nahm die Steuerung des Sybian.

„Bitte, was?"

„Die Klammern?", kam es kleinlaut aus ihr heraus. Ich drehte den Sybian hoch.

„Nur die Klammern?" Noch kräftiger.

„Oooooooorgasmus...auch...kommen...bitte?"

„Wer will kommen?" Noch höher. Ich war selbst immer wieder überrascht, wie viel Gas man mit dem Ding geben konnte.

„DeineSaudeinFicktierdeinBückstückdeineSklavinoooooooohhhhhhhhhhdieFremdfickerindeinFickfleisch,deinedevote Foooooooooooooooooooooootzeeeeeeeeeeeaaaaaaaaaaaaa...!"

Während ihres Sermons hatte ich genickt und in der Sekunde in der sie über die Klippe ging, öffnete ich die Klammern. Ruinierte ihr den Orgasmus. Hatte ich vorher gedacht. Ich würde sie später fragen müssen, ob sie es gar nicht wahrgenommen, ihr Orgasmus alles überdeckt hatte oder ob der Schmerz sie noch höher hinausgeschossen hatte. Von aussen konnte ich es nicht erkennen. Ich sah nur fast entsetzt aufgerissene Augen, einen eisern gespannten Körper und eine plätschernde Flut die sich über den Sybian und auf den Boden ergoss. Ihr Brüllen tat sogar meinen abgehärteten Ohren weh und ich knetete vorsichtig Leben in ihre Nippel, was sie sofort die nächste Welle reiten liess. Zwischendrin diese unvergesslichen Momente in denen jede ihrer Sehnen, jeder Muskel hervorzutreten schien, ihr Bauch ein Loch und ihre Titten zwei pralle Bälle auf ihrer Brust, unterbrochen von heftigen Konvulsionen, die ihre Fesseln knacken liessen.

Zeit für Fotos. Eine schnelle Auswahl. Senden.

Was für eine herrliche Sauerei. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Und wenn meine Partnerin in ihrer Lust jegliche Kontrolle über ihren Körper verliert.

Ich regelte die Vibrationen herunter und gönnte ihr einige Atemzüge lang eine Pause.

„Meine devote Fotze?"

„Jaaaaaaaaaa.", quiekte sie bevor meine Drehung des Reglers sie hilflos zucken liess.

„Vergiss das nie."

„Niemals. Darf ich...?"

„So oft du willst. Und noch öfter."

„Dankeeeeeeeeeeee..."

„Gerne."

So ging es weiter. Orgasmus. Atempause. Orgasmus. Atempause. Immer weiter. Bis ich zusätzlich ihre wunden Nippel reizte und die nächsten zwei aus ihr heraus zwang. Atempause. Rauf und runter mit den Vibrationen und Rotationen. Eine Partnerin hatte mir einmal gesagt, dass es sich irgendwann angefühlt hätte, als stecke ein Mixer in ihrem Arsch und genau so wirkte Julia auch allmählich. Ein leichter Druck auf ihren Kitzler, der ihn fester auf den Sybian drückte und ich erntete die nächsten Orgasmen.

1...345678