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Altkleidersammlung: Der Schluss

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Und vor allem: Noch viiiieel länger!

Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!

In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:

„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht ist serviert!“

Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.

„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der obere Ring der Flasche raus konnte.

Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen waren vielleicht so 3…4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort klar!

Und: Ja! Ich wollte nun endlich was großes in meiner Muschi haben.

Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!

Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die Mitte. Als wir bereit waren hielte die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl daran runter laufen.

Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!

Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und bewegten uns weiter.

„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.

„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.

Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang. Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am Kitzler spürte.

„Jaaaaaaaaaah!“

Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller, als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!

Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.

„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.

Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn es tat doch sehr weh.

Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!

Ich schloss die Augen.

Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender Schmerz!

„AU!“

… und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden. Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand. Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen. Ich konnte es nicht fassen!

Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregend…

Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.

Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der Französin drangen ab und zu zu mir durch.

Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und, auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:

Ich stöhnte immer lauter.

Ich war nur noch für mich.

Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.

Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!

Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.

Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.

Ich war völlig nassgeschwitzt.

Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.

Ich kam zur Ruhe.

Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!

„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz heraus zog.

Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich ebenfalls gerade aufrichteten.

Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.

Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war vollkommen ruhig im Raum.

Eine seltsame Abwartesituation.

Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“

Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu gröhlen an und applaudierten. Auch wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.

Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?) und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption wollte und sagte:

„Den Schlüssel, bitte.“

Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“

Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.

Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.

Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?

Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:

Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.

Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir umarmten und küssten uns.

Tja, und was dann so alles passierte?

Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.

Doch dies ist das ENDE des „Altkleidersammlung-Erlebnisses“.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Supergeil !

Mal etwas anderes. Schreib bitte weiter !

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
SPITZE

das war der hammer, ich bin auch gekommen, einfach geil erzählt, will auch mal sowas machen KLASSE

weiter so!!!!!

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