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Altkleidersammlung Teil 02

Geschichte Info
2 süße Mädels schließen sich uns an.
2.8k Wörter
4.27
96.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/03/2022
Erstellt 09/27/2003
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Teil 02: Zum Strand

Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte „Altkleidersammlung“. Warum meine Freundin Tina und ich splitterfasernackt auf Südfrankreichs Straßen unterwegs sind kann man dort nachlesen.

Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer, Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht, was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundert mal nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie gekommen.

Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil, das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen. Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, …ich könnte sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus ihres Lebens treiben.

Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick. Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen. Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus, wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:

„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie gemacht. Ich will in dich eintauchen!“

Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne Wahnsinnslust auf dich.“

In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.

Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes mal, wenn sie versuchte mit ihrer Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können. Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“

Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen. Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund.

In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit, dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.

Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15 Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen. Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste und sagte auf Französisch:

„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“

Sein Kopf lief nun knallerot an.

„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“

Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste hatten es ihm angetan.

Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.

Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:

„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze gibt’s nichts schöneres als ins Wasser zu springen!“

„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“

„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine Seltenheit.“

Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten, an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern gesehen werden sie aber nicht immer.

Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.

Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen Kuss und fragte:

„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“

Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab. Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen, aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:

„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt bei jedem Schritt“.

„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich mache noch mehr.“

Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten. Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz hinein, und Tina sagte „los, komm.“

Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade. Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie sich auf deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:

„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße Mädels nackt zum Baden gehen?“

„Wie willst du das denn hin kriegen?“

„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu grinsen an.

„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto abzocken?“

„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“

Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein Poloch. Oh Mann war das geil!

„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sind…“

In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels. Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:

„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus Deutschland.“

Die zwei blieben stehen, schauten zu erst sich an und dann uns beide.

„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“

„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße Tina.“

Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die Situation nicht zu sehr zu irritieren.

„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.

„Dagmar“ sagte die andere.

Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:

„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen Weg zum Strand nackt laufen wollt?“

„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.

Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.

„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa nackt hierher gefahren?“

„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“

„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so sieht? Habt ihr auch keine Angst angegrabscht zu werden?“

„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller Öffentlichkeit erwischt zu werden.“

Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an. Tina legte gleich noch einen oben drauf:

„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum Strand.“

Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt. Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“

Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:

„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern schon oben ohne hier, um zumindest nen braune Busen zu bekommen. Die Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich angeschaut.“

„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon keiner blöd anmachen.“

Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“

„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen, und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“

Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.

„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch unter’m Arm zum Strand gehen?“

„Ja, genau.“

Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.

„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon passieren? Ja, lass uns mit machen.“

„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“

Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.

Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche stecken.

„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.

Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend, ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur Seite.

Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser strip-tease vor unseren Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun Formen an…unglaublich.

Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt. Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht. Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.

Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“

Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.

Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem Treiben nur zu, schien aber auch gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war. Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:

„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“

Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das Schweigen:

„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“

Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hebte ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:

„Gut, lasst uns baden gehen.“

Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.

Vier junge Mädchen.

Alle splitternackt.

Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.

Und alle vier mit nassen Muschis.

Wird weiter fortgesetzt.

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