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Am Briefkasten Teil 02

Geschichte Info
Meine Erlebnisse, die am Briefkasten begannen, 2 Teil.
3.1k Wörter
37k
13
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/16/2019
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Eines Abends, ich war gerade mal wieder bei Renate zum Ficken, hatte ich wohl vergessen, die Tür richtig zu zumachen. Jedenfalls, Renate kniete im Schlafzimmer auf dem Bett und ich besorgte ihr es gerade von hinten, hörte ich auf einmal ein ungewohntes Geräusch.

Ich schaute zur Seite und erschrak nicht schlecht. Da stand doch ein Mann mit offener Hose in der Tür und sah uns mit großen Augen zu. Er hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste.

Sofort hörte ich auf, Renate zu ficken. "Was ist los?", rief sie nach hinten, da sie von dem plötzlichen Stopp überrascht war. "Da", sagte ich und Renate schaute auf die Seite.

Da erschrak auch sie ordentlich. Doch sie fing sich sofort. "Heh", schrie sie den Mann an, "was machen Sie hier, und wie kommen Sie überhaupt hier herein?".

Der Mann hörte auf zu wichsen. Er ließ seinen Schwanz los und stotterte: "Die Tür war angelehnt und ich rief "hallo", aber ich bekam keine Antwort". Das wunderte mich nicht. Beim Ficken hatten wir keine Ohren für irgend etwas anderes. Außerdem stöhnte Renate ziemlich laut, da ging schon mal was unter.

"Ich bin eigentlich hier zum Stromablesen", stotterte der Mann weiter, "und da ich hier hinten Geräusche gehört habe, bin ich mal hier ins Zimmer gegangen. Ich will ja auch nicht 10 Mal vorbei kommen, bis ich endlich mal jemanden antreffe", sagte er noch entschuldigend.

Renate und ich schauten zu dem Mann. Eigentlich müsste er jetzt mit Rückenwind verschwinden, doch er blieb einfach stehen. Sein Schwanz stand immer noch aus der Hose heraus.

Und Renate und ich staunten. Das war vielleicht ein Schwanz. So ein dickes Ding hatte ich noch nie gesehen. Und Renate wohl auch nicht. Jedenfalls rutschte sie von meinem Schwanz, stand vom Bett auf und ging zu dem Mann.

Der starrte fasziniert auf ihre üppigen Brüste und Renate streckte ihre Hand aus. Sie packte den Mann an seinem Prügel. "Na, so können Sie doch nicht herumlaufen", sagte sie mütterlich und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.

Dabei betrachtete sie das Ding und ich wusste, sie würde ihn am liebsten in den Mund nehmen. Aber dafür war ihr Mund einfach zu klein. Sie zog die schlabbrige Vorhaut des Mannes ganz nach hinten und schaute auf die pralle, rote Eichel. Nein, dieses dicke Ding würde wirklich nicht in ihren Mund passen.

Sie ließ den Schwanz los. "Zieh´ Dich aus", sagte sie zu dem Mann und kam zu mir zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. "Steck´ ihn mir rein", sagte sie zu dem Mann. Und während sich der Mann auszog, machte sie ihre Beine so breit, wie sie nur konnte. Und sie zog dazu noch ihre Schamlippen auseinander.

Der Mann kam heran, schaute auf ihre gespreizte Möse und kniete sich zwischen Renates Schenkel. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Möse an.

Ich beobachtete fasziniert, wie er versuchte, seinen Prügel in Renates Möse zu zwängen. Eigentlich wäre ich ja nicht begeistert gewesen, so beim Ficken unterbrochen zu werden. Aber dieses Gerät, das der Mann da vorzeigte, das war schon mal eine Unterbrechung wert.

Renate zog ihre Schenkel so hoch, wie sie nur konnte. Der Mann drückte und drückte und schließlich versank seine Eichel in Renates Möse. Renate ächzte auf. So etwas hatte sie noch nie in ihrer Möse gehabt. Der Mann schob nach und schließlich war sein ganzer Schwanz in Renates Möse verschwunden.

Renate hatte knallrote Backen bekommen. Der Mann fing an, zu ficken, und bei jedem Stoß kam ein "Ahhh" aus Renates Mund. Der Mann fickte sie tief und gründlich, so dass Renate kaum noch zum Luftholen kam. Dann schien der Mann soweit zu sein.

Jedenfalls hielt er mit Ficken inne, und man sah es in seinen Lenden zucken. Es zuckte ziemlich lange und dann sah ich, wie sein Samen an Renates Hintern herunter lief.

Er hatte ihr dermaßen die Möse mit seinem Saft gefüllt, dass kein Platz für alles war. Der Saft quoll zwischen seinem Schwanz und ihren Schamlippen heraus. Und jetzt zuckte auch Renate. Bei diesem Prügel brauchte sie sich nicht zu wichsen. Es kam ihr von ganz alleine.

"Ahh", schrie sie, während ihr Gesicht noch eine Spur roter wurde, "ahh, ahh", und krallte ihre Finger in den Rücken des Mannes. Der war inzwischen fertig mit Abspritzen und verzog leicht schmerzverzerrt sein Gesicht. Renates Fingernägel hatten sich ganz schön in seine Haut gekrallt.

"Ahh", sagte Renate jetzt leiser und ließ von dem Mann ab. Und der zog seinen Schwanz aus Renate heraus. Es lief noch etwas Saft an seinem Schwanz herunter. Der Mann suchte seine Kleider zusammen und zog sich an.

"Vielleicht sehen wir uns das nächste Jahr wieder", sagte er noch. "Nicht öfter?", fragte Renate enttäuscht. "Nein", der Mann schüttelte seinen Kopf. "Geht nicht. Ich bin glücklich verheiratet". Renate zuckte mit den Schultern. "Das kann ich mir gut vorstellen", sagte sie, "Ihre Frau ist wirklich zu beneiden".

Sie machte eine kleine Pause. "Besorgen sie es ihr oft?", wollte sie noch wissen. "Ja", sagte der Mann, "wann immer sie will". Damit ging er und man hörte noch die Tür ins Schloss fallen.

Ich schaute Renate an, die immer noch mit knallroten Backen auf dem Bett lag. "Der hat glatt vergessen, den Strom abzulesen", sagte ich. Renate schaute mich an. Dann ging ein Leuchten über ihr Gesicht. "Tatsächlich", sagte sie sinnend.

Dann sah sie mich mit meinem steifen Schwanz da stehen. Sie blies mir noch einen, dann ging ich ebenfalls. Ein paar Tage später erzählte sie mir, dass der Strom jetzt abgelesen war. Leider war ein anderer Ableser gekommen. Sie zuckte bedauernd mit den Schultern. Und ich, ehrlich gesagt, war zufrieden damit.

Längst hatte ich einen Schlüssel zu Renates Wohnung. Wir trieben es jetzt schon fast ein halbes Jahr miteinander und ich sollte nicht immer läuten. Das würde im Haus auffallen. Und ich ging oft zu Renate. Meistens abends nach dem Arbeiten oder am Wochenende. Es war jedes Mal ein Erlebnis mit ihr. Sie hatte ihre Löcher und Muskeln fest im Griff und fickte einfach königlich.

Nur, im Haus war es trotz des Schlüssels bereits aufgefallen, dass da was mit uns lief, wie ich kurze Zeit später erfuhr. Es war Mittag, ich hatte mir frei genommen und hatte plötzlich Lust, Renate zu ficken. Normalerweise ging ich nur Abends nach der Arbeit oder am Wohenende hoch. Also schlich ich, wie üblich, leise nach oben und schloss die Tür auf. Ob Renate wohl da war? Sie war da, und zwar mehr, als mir lieb war.

Ich hörte ein Keuchen und Stöhnen aus Renates Schlafzimmer. Mir schwante Übles. Renate schien schon am Ficken zu sein. Leise machte ich die Tür hinter mir zu und ging auf Zehenspitzen zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür war angelehnt und ich sah Renate, wie sie mit einem Mann zugange war.

Und ich konnte es kaum glauben: Das war der Müller aus dem zweiten Stock. Ich kannte ihn. Er war sicher schon weit über sechzig und, soviel ich wusste, Witwer und solo. Seine Frau war jedenfalls schon vor Jahren gestorben.

Er war ein unauffälliger Typ mit Halbglatze und ziemlichem Bauch. Also absolut keine erotische Offenbarung. Und mit dem trieb es jetzt Renate. Ich war geschockt, entsetzt. Da war sie doch mit mir doch wirklich besser bedient.

Und ich sah nochmal hin. Der Müller lag zwischen Renates weißen Schenkeln und fickte sie. Dazu ächzte und keuchte er. Fehlte nur noch, dass ihm der Sabber aus dem Mund gelaufen wäre. Und, zu meinem Erstaunen, stöhnte Renate ebenfalls kräftig.

Leicht angeekelt wandte ich mich ab und ging so leise wieder, wie ich gekommen war. Also die machte es ja wirklich mit jedem.

Ein paar Tage später, der Druck in meinem Schwanz wurde einfach zu groß, ging ich wieder nach oben. Wir fickten heftig, doch ich war nicht ganz bei der Sache. Ich musste immer daran denken, wie ich Renate mit dem Müller ficken gesehen hatte.

Ich vögelte ihren Arsch durch, dann lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Und", sagte ich, "gibt´s was Neues?". Doch Renate schüttelte den Kopf. "Nein", sagte sie, "eigentlich nicht".

Ich schaute sie an. "Ich habe Euch gesehen", sagte ich schließlich. Renate lief leicht rot an, dann nickte sie. "Ja", sagte sie, "mit dem Müller, oder wie?". "Ja", sagte ich und nickte ebenfalls, "mit dem Müller. Vor ein paar Tagen war das. Ich hatte frei und wollte schon am Mittag zu Dir".

"Ach so", sagte Renate, jetzt war ihr klar, wieso ich vom Müller wusste. Dann fing sie an, zu erzählen. "Er hat mitbekommen, dass zwischen uns was läuft", sagte sie erklärend. "Jedenfalls kam er eines Tages und sagte, er wüsste, dass da was mit uns geht und wenn ich ihn nicht auch ran ließe, würde er es im ganzen Haus erzählen. Und er sei seit Jahren Witwer und würde auch wieder mal gerne".

Sie machte eine kleine Pause. "Ich dachte, wenn ich ihn mal ran ließe, dann hätte ich ihn in der Hand. Dann könnte ich ihn auch erpressen". Dann war Ruhe.

"Ja und?", sagte ich, "erzähl weiter. Wie lange geht denn das mit Euch schon?". Renate sagte: "Na, ein so paar Wochen". Mann, ich kam mir vielleicht blöd vor. Ich hatte überhaupt nichts gemerkt.

"Ist es denn mit dem so toll? Du sagtest doch, einmal und fertig". Renate nickte. "Ja, das dachte ich auch. Aber als der Müller, er heißt übrigens Heinrich, sein Ding ausgepackt hatte und es mir reinstecken wollte, musste ich doch staunen. Der hatte da eine Eichel auf seinem Schwanzschaft, so etwas hatte ich noch nie gesehen".

Mann, so eine Konkurrenz hasste ich. Ich war doch eigentlich der Beste. Und Renate erzählte weiter. "Eine Eichel wie ein frischer Fliegenpilz. Rot, dick und enorm groß. Die Eichelränder standen weit über seinen Penisschaft hinaus. Ich bekam fast Bedenken, ob dieser überdimensionale Sektkorken wohl in meine Möse passte".

Sie hielt sinnend inne. "Also kurz und gut, ich hatte mich ausgezogen und stand nackt vor ihm. Er starrte auf meine Brüste und zog sich ebenfalls vollends aus. Sein Schwanz war steif geworden und seine mächtige Eichel ragte in die Luft. Er griff an meine Brüste, knetete sie kurz und schob mich rückwärts aufs Bett. Dann, als ich mit angezogenen Beinen auf dem Rücken lag, zog er meine Schenkel auseinander, beugte sich nach unten und fing an, mich zu lecken".

Wieder machte Renate eine kleine Pause. "Er schmatzte und schlabberte und brummte in meine Möse hinein, als wollte er in ihr versinken. Zuerst musste ich etwas schmunzeln. Der hatte wirklich Nachholbedarf. Doch schließlich gefiel mir das Rumgeschlotze in meiner Möse. Außerdem schien seine Zunge genau so dick zu sein, wie seine Eichel".

Renate schluckte. "Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als würde ein warmer, dicker, nasser Waschlappen über meine Möse gezogen. Und als er dann meinte, ich sei feucht genug, legte er sich auf mich. Und ich war wirklich feucht genug, denn der Anblick seiner Eichel hatte mich total erregt. Und das Rumgeschlabbere hatte ein Übriges getan". Renate räusperte sich etwas verlegen.

"Und er ist, anders als Du, ziemlich schwer. Aber das merkte ich nur, so lange er noch nicht in mir drin war. Tja, und dann drückte er mir sein Ding auf die Möse. Es war wirklich kaum zu machen. Aber er schob und schob und ich merkte, der würde nicht aufgeben. Meine Mösenwände dehnten sich und schließlich war er dann drin. Und als er dann endlich drin war, war es wie eine Offenbarung. Ich spürte seinen Eichel an meinen Mösenwänden entlang scheuern, dass es kaum zum Aushalten war". Wieder räusperte sich Renate.

"Besser als beim Stromableser?", fragte ich interessiert. "Besser, schlechter, ich weiß es nicht. Aber absolut gleichwertig. Und vor allem, der Heinrich ist ständig greifbar. Er ist hier im Haus und hat nichts besseres zu tun". Sie grinste.

"Jedenfalls", fuhr sie fort, "es zog mir bis in die Haarspitzen. Er fickte mich, ich hatte ein Feuerwerk im Kopf und bekam einen Orgasmus nach dem anderen". Rhm, wieder ein Räuspern. "Ja, und jetzt will ich auf den Heinrich nicht mehr verzichten. Sein Äußeres ist mir egal. Ich bin schließlich auch nicht die Schönste. Er fickt mich, so oft er kann. Das heißt, wenn er denn kann", fügte sie noch hinzu und lächelte etwas schief. "Immerhin ist er schon über sechzig. Da klappt das nicht immer. Und wenn, dann lange nicht so gut wie bei Dir". Damit lächelte sie mich an.

"Ihr teilt Euch das jetzt eben", sagte sie weiter, "Du fickst mich in den Arsch und in den Mund und er geht vorne rein. So habe ich von Euch beiden etwas". Damit ruschte sie nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie wichste noch etwas meinen Schaft, dann kam es mir.

Ich spritzte ihr alles in den Mund und Renate schluckte zufrieden. "Ja", meinte sie dann und rutschte wieder nach oben, "so ist es gut". Mein Schwanz stand aber immer noch. "Arsch?", fragte Renate und ich nickte.

Sie drehte sich zur Seite, ich nahm die Vaselinedose und schmierte ihr den Hintern ein. Dann drückte ich meinen Schwanz zwischen ihr Arschbacken. Ja, da war es echt gut. Ihr heißes, enges Loch war einfach ein Genuss.

Ich griff von hinten an ihre Brüste und fickte sie kräftig. Renate drückt ihren Schließmuskel und ihren Darm zusammen, dann kam es mir. Ich ließ den Schwanz noch etwas stecken und wir schmusten so noch eine Weile.

"Und dann heißt es immer, man soll dem anderen keine Knüppel zwischen die Beine werfen". Dabei zwinkerte sie mir zu und grinste frech. "Also, ich habe gerne Knüppel zwischen den Beinen".

Ich zwickte sie leicht in die Brustwarze. "Autsch", quietschte Renate. Dann ging ich. Da konnte man ja gespannt sein, wie sich das alles hier entwickelte.

Und es entwickelte sich so, dass Heinrich fast ständig oben bei Renate war. Ab und zu kam ich mal früher aus der Firma und ging gleich nach oben. Und wann ich auch immer kam, Heinrich war schon da. Entweder hatte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie mit seiner Waschlappen-Zunge oder lag zwischen ihren Schenkeln und fickte sie mit seiner Monstereichel.

Und egal, was er auch machte, Renate stöhnte und schrie laut und schien von einem Orgasmus zum nächsten zu kommen. Sie liebte anscheinend beides. Und das schien auch Heinrich zu bekommen, denn er hatte auf einmal keine Erektionsprobleme mehr. Das Gestöhne und die anfeuernden Rufe von Renate brachte ihn so richtig in Schwung.

So kannte ich Renate auch gar nicht. Sie rief ihm Sachen zu, wie: "Los, rein mit dem Schwengel, schneller, fester, zwäng mir deinen Kolben in die Fotze. Na los, mach schon, zeig´s mir, du geiler Sack", und ähnliches.

Und die beiden ließen sich nicht stören, wenn ich auftauchte. So stand oder saß ich nebendran, schaute ihnen mit steifem Schwanz zu und wartete, dass ich auch mal an die Reihe käme.

Und wenn ich dann dran war, saß Heinrich nebendran. Ich spritzte meistens Renate zuerst mal in den Mund, dann streckte sie mir ihren Po entgegen und ich fickte sie in den Hintern. Da schaute dann Heinrich immer ganz genau hin, denn dieser Eingang blieb ihm verwehrt.

Eines Abends, ich hörte schon vor der Wohnungstür, dass da was am Laufen war, schloss ich auf und ging in Renates Wohnung. Die beiden waren natürlich wieder voll zu Gange. Ich schaute ins Schlafzimmer.

Da lag Heinrich auf dem Rücken und Renate saß auf ihm. Sie stöhnte und jammerte, während sie sich auf seinem Schwanz hoch und runter bewegte. Anscheinend kam es ihr gerade wieder. Ihre schweren Titten hatte Heinrich in die Hände genommen und drückte sie.

Und dann brüllten beide auf. Es kam ihnen gleichzeitig. Renate ließ sich vornüber auf Heinrich fallen. Ich zog mich schon mal aus, denn ich hatte einen fürchterlichen Steifen bekommen. Nackt und mit stehendem Schwanz ging ich zu den beiden hinein.

Die lagen schwer atmend auf dem Bett. Heinrichs Schwanz war aus Renates Möse herausgerutscht und hing nun schlapp zwischen seinen Beinen. Schnell holte ich etwas Vaseline aus der Dose, ging hinter Renate und schmierte ich den Hintern ein.

Und bevor sie noch richtig mitbekam, was da los war, schob ich ihr schon meinen Schwanz in den Darm. So lag sie auf Heinrich und wurde von mir in den Hintern gefickt. Was Heinrich davon hielt, war mir echt egal. Ich stieß zu und stieß zu und Renate fing wieder an, zu stöhnen. "Ahh, ahh", hörte ich sie Heinrich in den Hals ächzen. Dann schien es ihr erneut zu kommen. Sie war noch so von Heinrichs Schwanz erregt, dass sie auch ein Fick in den Hintern zum Orgasmus brachte.

"Ohh, ohh", schrie sie unterdrückt in Heinrichs Hals und ich spürte, wie sich ihre Darmwände und ihr Schließmuskel zusammen zogen. Das brachte auch mich zu Abspritzen. Ich schoss auch noch den letzten Tropfen in ihren Darm hinein, dann zog ich meinen Schwanz heraus.

Heinrich lief derweil die ganze Soße auf den Bauch. Er schob Renate von sich herunter, ging ins Bad und trocknete sich ab. Dann zog er sich an und ging. Renate und ich setzten uns ins Wohnzimmer und schauten noch etwas Fern. Dann ging ich auch.

Ein paar Tage später ging ich wieder nach oben. Ich hörte auch schon wieder ein Stöhnen, aber diesmal war es recht leise. Etwas verwundert ging ich ins Schlafzimmer. Normalerweise war das mit Heinrich immer ein Getöse.

Da lag Renate, aber sie war alleine. Sie hatte ihre Beine gespreizt, streichelte ihre Schamlippen und wichste sich den Kitzler. Ich schaute sie fragend an. "Das brauche ich jetzt", sagte sie leise, "ich brauche es jetzt einfach mal ruhig und sanft. Laufend einen Schwanz in einem meiner Löcher, das macht mich ganz fertig". Damit wichste sie sich langsam weiter.

Ja, das verstand ich. Frau kann nicht immer nur volle Power ficken. Frau braucht auch mal Entspannung. Und so legte ich mich neben sie und wartete, was da kam. "Leckst Du mich?", fragte Renate dann und ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.

Ich fand auch gleich ihren Kitzler und leckte sie langsam und leicht. Renate stöhnte leise. "Ja", sagte sie, "das ist gut so". Und so legte ich meinen Kopf an ihre dicken Schenkel und leckte sie weiter, während Renate meinen Kopf kraulte. Und schließlich, meine Zunge war schon ziemlich lahm geworden, kam es Renate. Es zuckte in ihrer Möse, dann war Ruhe.

Ich krabbelte nach oben. "Das hast Du gut gemacht", meinte sie. Und dann, nach einer kleinen Weile: "Jetzt noch einen Schuß in den Mund, dann ist gut für heute". War mir auch recht. Ich krabbelte noch höher und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund.

Renate saugte meinen Schwanz hinein, wichste noch meinen Schwanzschaft und dann, nach ein paar Minuten, spritzte ich ihr, wie gewünscht, meinen Saft in den Mund. Renate schluckte zufrieden und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Und jetzt ab", sagte sie, drehte sich herum und schlief ein.

Ich stand auf, zog mich an und ging nach unten.

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