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Am Hof des Prinzen

Geschichte Info
Im Harem des Prinzen Haschid.
17k Wörter
4.71
16.7k
5
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Alle Personen sind frei erfunden und über 18 Jahre alt. Die Geschichte wurde in Teilen schon einmal veröffentlicht und liegt jetzt etwas überarbeitet und angepasst vor. Die Fortsetzungen folgen.

Kapitel I -- Barbaras Weg zur Haremsoberin

Das Schlafzimmer des Prinzen war eine Oase der Opulenz und Mystik, eingebettet in den Herzen des prächtigen orientalischen Palastes. Bei Betreten des Raumes wurde man sofort von der atemberaubenden Mischung aus Gold und tiefen Purpurtönen in den Bann gezogen, die die Wände und Decken schmückten. Der Raum selbst war groß und mit hohen Decken, die mit kunstvollen Gold und funkelnden Edelsteinen verziert waren, die im gedämpften Licht der kunstvoll gestalteten Laternen schimmerten.

Ein massives Bett, bezogen mit dunklen, seidigen Laken und einer Unmenge von samtigen Kissen, die zum Ruhen einluden, beherrschte den Raum. An den Seiten des Bettes standen zwei Nachttische aus dunklem Holz, auf denen kostbare duftende Öle und exotische Parfums in handgefertigten Fläschchen platziert waren.

Der Duft von Sandelholz und Jasmin erfüllte den Raum, vermischt mit dem schweren Aroma von Weihrauch, das aus den Ecken waberte.

Ein großer handgeknüpfter Teppich bedeckte den kühlen Marmorfußboden und lud zum Barfußlaufen ein. Der Teppich, ein Meisterwerk der Handwerkskunst, erzählte Geschichten von Liebe, Leidenschaft und Abenteuer in seinen komplexen Mustern.

Das geheimnisvolle Ambiente des Zimmers wurde durch den Blick aus den großen Fenstern verstärkt, die auf die endlosen Dünen der Wüste und den tiefblauen Himmel darüber blickten. Die durch die Vorhänge hereinfallenden Mondstrahlen ließen den Raum in einem silbernen Glanz erstrahlen, der die Intimität und den Zauber des Ortes noch verstärkte.

Es war ein Raum, der wie geschaffen war für einen Prinzen, der nicht nur nach Macht und Reichtum, sondern auch nach Liebe und Leidenschaft suchte. Ein Ort, an dem verbotene Fantasien und geheime Wünsche in der Stille der Nacht zum Leben erwachen konnten. Es war der perfekte Ort für eine Geschichte voller Verführung, Sehnsucht und unergründlicher Gefühle.

Am Fuß des prächtigen Bettes, eingehüllt in das geheimnisvolle Mondlicht, lag Barbara, eine Frau von beeindruckender Präsenz. Ihr Alter schien ihr eine besondere Art von Schönheit und Weisheit verliehen zu haben, die nur durch die Erfahrungen des Lebens gewonnen werden konnte. Ihre Haut, von der Sonne sanft gebräunt, hatte die Zeichen der Zeit angenommen, und doch strahlte sie eine jugendliche Vitalität aus, die von einem tiefen inneren Feuer zeugte.

Ihr Gesicht war von einer beeindruckenden Struktur, mit den typischen hohen Wangenknochen slawischer Schönheiten, die ihre ausdrucksvollen Augen betonten. Diese Augen, tief und dunkel, schienen Geschichten von Abenteuern, Liebe und Herzschmerz zu erzählen. Ihre vollen Lippen, die einst viele Geheimnisse bewahrt hatten, waren leicht geöffnet im Schlaf, und ihre dunklen, fast schwarzen Haare fielen in weichen Wellen um ihre Schultern.

Ihr Körper, üppig und kurvig, war ein lebendiges Denkmal für die Kunst des Weiblichen. Ihre schweren Titten, voll und stolz wie reife Melonen, und ihre Hüften, breit und einladend, sprachen von einer Frau, die das Leben in all seinen Facetten kennengelernt hatte. Die weichen Rundungen ihres Bauches zeugten von der Geburt von Kindern und erinnerten an die wunderbare Fähigkeit des weiblichen Körpers, Leben zu schenken. Ihre Kurven flossen harmonisch ineinander und schufen eine Silhouette, die an die weiblichen Göttinnen alter Zeiten erinnerte.

In der Nacht trug sie stets das vorgeschriebene Kostüm. Es bestand aus einem tief geschnittenen, schillernden Oberteil, das ihre üppige Brust in verführerischer Weise zur Schau stellte. Die Farbe des Stoffes, ein reiches, sattes Rubinrot, komplementierte ihren Teint auf wunderbare Weise. Goldene Münzen und funkelnde Edelsteine waren kunstvoll auf dem Stoff arrangiert und schimmerten und glänzten bei jeder ihrer Bewegungen, wodurch ein betörendes Klangspiel entstand.

Ein passender Hüftschal, ebenfalls mit goldenen Münzen besetzt, schmiegte sich eng um ihren strammen, breiten Arsch und betonte die sinnlichen Rundungen ihrer Hüften. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, schwangen die Münzen und erzeugten einen sanften, melodischen Klang, der das Auge und das Ohr gleichermaßen verzauberte. Um das Outfit abzurunden, trug sie goldene Fußkettchen, die mit kleinen Glöckchen besetzt waren, die bei jedem ihrer Schritte klingelten, und einen passenden Kopfschmuck, der ihr wunderschönes Gesicht einrahmte und ihre dunklen, geheimnisvollen Augen hervorhob. Sonst war sie nackt. Unter dem Tuch um ihre Hüften trug sie nichts.

Ihr Erwachen war so sanft, dass es beinahe unsichtbar war, nur ein leichtes Zittern ihrer Wimpern und das Anheben ihres Kopfes verrieten ihre Bewegung.

Sie näherte sich dem Prinzen mit leisen, fast schwebenden Schritten, begleitet vom leisen Schlag der Glöckchen an ihrem Fußgelenk, und blickte auf ihn herab, der immer noch tief in seinen Träumen versunken war. Ihre Augen strichen über sein entspanntes Gesicht, seine geschlossenen Lider und die friedliche Miene, die den Schlaf begleitete. Mit einem Lächeln, das gleichzeitig liebevoll und verspielt war, beugte sie sich über ihn.

Ihre schweren Titten berührten sanft seine Brust, eine weiche und warme Last, die ihn auch im Schlaf nicht unbemerkt blieb. Ein leises Seufzen entrang sich seinen Lippen, als er die Wärme und das Gewicht ihrer Präsenz spürte. Ihre Lippen näherten sich seinem Ohr, und sie hauchte ihm leise Worte zu, ihre Stimme war wie das Flüstern des Windes durch die Palmen, ein sanftes, süßes Murmeln, das darauf abzielte, ihn aus dem Land der Träume zurückzurufen. „Mein Prinz, ein neuer Tag erwartet Sie" hauchte sie ihm ins Ohr.

Während sie weiter flüsterte, glitt ihre Hand langsam und mit einer sinnlichen Absicht unter die dünne Decke, die seinen Körper bedeckte. Es war eine zärtliche und doch verheißungsvolle Geste, ein Versprechen von mehr, das in der stillen Atmosphäre des Schlafzimmers hing. Der Prinz, obwohl noch nicht vollständig erwacht, spürte ihre Nähe und die Intimität ihrer Berührung, und ein tiefer Atemzug hob seine Brust, als er langsam in die Realität zurückkehrte.

Rasch, bestimmt, aber zärtlich griff sie nach seinem mächtigen Schwanz. Von heißen Träumen der Nacht bereits beträchtlich geschwollen, nahm sie den adrigen Kolben des Prinzen in die Hand und begann diesen zärtlich zu wichsen.

Als der Prinz langsam seine Augen öffnete, wurde er von dem beeindruckenden Anblick der Frau in ihrem verführerischen Kleid begrüßt. Der müde Schleier des Schlafs wich sofort einer scharfen Klarheit. Seine dunklen Augen funkelten vor Begehrlichkeit und Bewunderung, während er die Konturen ihres Körpers in dem schimmernden Kostüm nachzeichnete.

Ein vertrautes Lächeln huschte über seine Lippen, und er streckte seine Hand aus, um die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff zu spüren. Seine Finger glitten über die funkelnden Münzen und Edelsteine ihres Oberteils, spürten die feinen Stoffe und die weiche Haut darunter.

Mit einer Mischung aus Zartheit und Bestimmtheit zog er sie zu sich. Ihre Atemzüge harmonierten, ihre Herzschläge verschmolzen. Seine Finger fanden den Verschluss an der Rückseite ihres Oberteils, und er löste ihn behutsam. Das Oberteil gab nach und fiel in sanften Falten um sie herum, wobei es ihren Oberkörper in seiner ganzen Pracht freilegte.

Sie spürte die kühle Luft auf ihrer entblößten Haut und ein angenehmes Prickeln, das sich von der Stelle, an der der Stoff sie verlassen hatte, über ihren ganzen Körper ausbreitete. Der Prinz betrachtete sie mit einem Ausdruck tiefer Bewunderung und Verlangen, seine Augen nahmen jeden Zentimeter ihres enthüllten Körpers in sich auf. Es war ein Moment der intensiven Intimität, in dem Zeit und Raum keine Bedeutung mehr zu haben schienen.

Barbaras Titten waren üppig und voll, Zeugnisse ihrer Weiblichkeit und des Lebens, welches sie durchlaufen hatte. Sie hatten eine sanfte Rundung, die sich harmonisch in die Konturen ihres Körpers einfügte. Die Haut war glatt und von einem sanften, warmen Farbton, der im gedämpften Licht des Raumes schimmerte. Die Brustspitzen, zart und von einem dunkleren Farbton, bildeten den perfekten Abschluss inmitten der großen zartrosa Vorhöfe. Alles an ihr strahlte eine natürliche Schönheit und Anmut aus, und es war klar, dass sie sich ihrer eigenen körperlichen Präsenz völlig bewusst war. Es war nicht nur ihre Form, die beeindruckte, sondern auch die Art, wie sie sich trug, mit einer Mischung aus Selbstvertrauen und einer Spur von tiefer Demut. Jede Bewegung, jede Geste verriet eine tiefe Verbindung zu ihrem Körper und eine Anerkennung ihrer eigenen Sinnlichkeit.

Während der Prinz weiterhin zärtlich ihre dicken etwas hängenden Euter erkundete und sie rhythmisch seinen mächtigen Schaft massierte, schloss sie die Augen und ließ sich von den Gefühlen überwältigen. Inmitten dieser sinnlichen Berührung drang plötzlich ein Hauch von Melancholie in ihre Gedanken. Sie fühlte sich zu einem Ort in ihrer Erinnerung hingezogen, zu einer Zeit, in der die Welt noch voller Unschuld und Möglichkeiten schien.

Mit einem sanften Seufzen ließ sie sich in die Tiefen ihrer eigenen Vergangenheit sinken. Die prächtige Kulisse des Schlafzimmers begann zu verblassen, und sie befand sich wieder in den Gassen ihrer Jugend, wo das goldene Licht der Sonne ihre junge Haut küsste und das Lachen und das Geschrei ihrer Freunde in der Luft hing. Die Welt war damals einfacher, voller Abenteuer und Entdeckungen. Jeder Tag bot eine neue Erfahrung, eine neue Lektion.

Ihre Gedanken drifteten zu den ersten Malen -- das erste Mal, als sie sich in den Spiegel sah und ihre sich verändernde Figur bemerkte, das erste Kompliment, das sie erhielt, die ersten verlegenen Blicke von Jungs. Sie erinnerte sich an die Momente des Triumphs und des Herzschmerzes, an das Gefühl, unbesiegbar zu sein, und an die Zeiten, in denen sie sich verloren fühlte.

Obwohl sie körperlich im Hier und Jetzt war, ließ ihre Seele sie für einen kurzen Augenblick die süßen und bitteren Erinnerungen ihrer Jugend erneut erleben. Es war eine Reise in die Vergangenheit, geprägt von Nostalgie und dem Wunsch, noch einmal jung zu sein, aber auch von der Dankbarkeit für die Weisheit und die Erfahrungen, die die Jahre ihr gebracht hatten.

Mit geschlossenen Augen reiste sie zurück in die Zeit, in der sie, ein junges Mädchen aus ihrem abgelegenen polnischen Dorf, mit einem Bündel einfacher Habseligkeiten und einem Herzen voller Träume, in die pulsierende Stadt Warschau reiste. Die Stadt erschien ihr riesig, mit ihren imposanten Gebäuden, den verschlungenen Straßen und den Menschen, die wie Ameisen in alle Richtungen wimmelten. Die Geräusche, die Gerüche und das Tempo der Großstadt waren überwältigend.

Trotz der Faszination, die die Stadt ausübte, war das Leben in Warschau nicht einfach für sie. Sie lebte in Armut, teilte sich ein kleines Zimmer in einem heruntergekommenen Gebäude mit anderen, die ähnliche Geschichten von Entbehrung und Hoffnung mitbrachten. Sie arbeitete hart, oft in schlecht bezahlten Jobs, um über die Runden zu kommen.

Eines Tages, als sie durch die Straßen schlenderte, wurde sie von einer eleganten Frau mit scharfem Blick und einem Portfolio unter dem Arm angesprochen. Diese Frau stellte sich als Talentscout einer renommierten Modelagentur vor -- war allerdings, wie Barbara später erfahren sollte auf der Suche nach jungen, willigen Nutten für die reichen gutbetuchten europäischen Geschäftsmänner.

Mit 21 war Barbara eine atemberaubende Erscheinung. Ihr Gesicht, das von ihren Dorfjahren zeugte, strahlte eine natürliche Schönheit und Frische aus. Ihre Augen, tief und von einem dunklen Schokoladenton, sprachen von Abenteuern und Träumen, von Hoffnungen und Verlusten. Ihre Nase war zart und wohlgeformt, und ihre Lippen, voll und weich, schienen stets zu einem geheimnisvollen Lächeln bereit. Ihre Haut war makellos, mit einem Hauch von sonnengeküsster Bräune, die von den Tagen auf den Feldern ihres Heimatdorfes zeugte.

Ihr Körper, obwohl schlanker als in ihren späteren Jahren, besaß bereits die Kurven einer jungen Frau, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst war. Ihre Figur war grazil, mit einer schmalen Taille und breiten Hüften, die sanft ausliefen. Ihre Beine, lang und wohlgeformt, schienen endlos und trugen sie mit einer Anmut, die nur wenige besaßen.

Die Entdeckung durch die Agentur war der Wendepunkt in ihrem Leben. Ihr Dasein sollte zwar künftig nicht mehr von Armut, dafür aber Unfreiheit geprägt sein. Über viele Wochen wurde sie von verschiedenen Freiern, Zuhältern und sogenanntem „Sicherheitspersonal" der Agentur zurechtgefickt und gefügig gemacht: Barbara lernte Schwänze tief in den Hals zu nehmen, bekam die Arschfotze eingeritten, lernte ihre zwei Titten geschickt einzusetzen, mit Hingabe Pisse zu schlürfen und ohne Ekel Arschlöcher auszulecken.

Ihrer Ausbildung, ihrer willigen Naturgeilheit und ihrem atemberaubenden Äußeren wegen, konnte sie schnell den reichsten und mächtigsten Männern zur Verfügung gestellt werden und bekam Buchungen für ganz besondere Anlässe. So wurde Barbara eines Tages zu einem Bankett in einem prächtigen Hotel in Monaco eingeladen. Der Ort war ein Kaleidoskop aus Glanz und Glamour. Überall funkelte es von Juwelen, edlen Stoffen und den strahlenden Augen der Reichen und Berühmten.

An diesem Abend sollte sie die Begleitung des Emirs aus Arabien sein, eines mächtigen und wohlhabenden Herrschers aus dem Mittleren Osten. Er war ein Mann von beeindruckender Präsenz, älter und mit einem gesetzten Charisma, das von Macht und Reichtum zeugte.

Nach zähen Verhandlung über Öllieferungen wurde sie nach einem langen Tag in das Zimmer des Emirs geschickt. In der warmen, fast schweren Luft des luxuriösen Hotelzimmers, das von gedämpftem Licht und dem leisen Plätschern eines Springbrunnens aus dem angrenzenden Innenhof durchflutet wurde, standen sie einander gegenüber. Der alte Mann und das junge Mädchen.

Der Emir, ein Mann im stolzen Alter von 60 Jahren, verkörperte eine tiefe Würde und Anmut, die nur durch jahrzehntelange Herrschaft und Verantwortung erworben werden konnte. Seine Haut war von der Wüstensonne gebräunt und trug die feinen Fältchen eines Lebens voller Erlebnisse, Entscheidungen und Weisheit.

Seine Augen waren das herausragende Merkmal seines Gesichts. Tiefdunkel und eindringlich, strahlten sie absolute Autorität aus.

Umrahmt von dichtem, nun ergrauendem Haar, das dennoch voll und gesund wirkte, trug er einen sorgfältig gepflegten Bart. Dieser Bart verlieh ihm nicht nur zusätzliche Würde, sondern betonte auch die scharf geschnittenen Linien seines Kiefers und seiner Wangenknochen.

Trotz seines Alters hatte er eine beeindruckende Statur. Er war groß und trug sich mit einer königlichen Haltung, die seine Präsenz überall, wo er hinging, deutlich machte. Seine Schultern, breit und kräftig, zeugten von einer Jugend voller körperlicher Betätigung und von den vielen Reisen, die er unternommen hatte. Sein Bauch zeigte ein wenig das gemütliche Alter, dennoch war sein Gang fest und entschlossen.

Er kleidete sich stets passend zu seiner Stellung: edle Gewänder aus feinsten Stoffen, oft in tiefen, satten Farben, die seine Haut noch mehr hervorhoben. Ringe, besetzt mit Edelsteinen, schmückten seine Finger, und seine Uhr, stets diskret aber von unbestreitbarem Wert, zeugte von seinem Reichtum und Geschmack.

Ihre Erinnerung sprang zu dem Punkt als sich Barbara bereits ihres Kleids entledigt hatte.

In der feinen Spitze, die sie trug, war sie die Verkörperung von Weiblichkeit und sinnlichem Selbstbewusstsein. Die zarte Spitze und das weiche Seidenmaterial betonten ihre natürlichen Kurven und umschmeichelten ihre Haut wie ein Liebesversprechen.

Der BH, kunstvoll gearbeitet und mit filigranen Mustern verziert, hob ihre festen dicken Titten anmutig hervor und ließ dabei noch Raum für die Vorstellung. Ein dazu passender Slip, ebenfalls aus Spitze, saß perfekt an ihr und schmeichelte ihrer Hüftlinie, während er gleichzeitig einen Hauch von Geheimnis bewahrte.

Über ihren Beinen trug sie hauchdünne Strümpfe, die an einem feinen Strumpfband befestigt waren. Dieses Detail fügte eine zusätzliche Dimension von Eleganz und Charme hinzu.

Ihre Haltung, aufrecht und selbstsicher, ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich ihrer Ausstrahlung bewusst war. Doch trotz der offensichtlichen Sinnlichkeit ihrer Kleidung, war es ihr Blick -- tief, durchdringend und voller Geheimnisse -- der den stärksten Eindruck hinterließ. In diesem Moment schien sie weniger Nutte, sondern vielmehr eine Frau in ihrer vollen Pracht zu sein, die die Macht ihrer Weiblichkeit vollkommen verstand.

Genau erinnerte sich Barbara in diesem Moment an jenen Abend.

Sie standen sich gegenüber und wechselten kein Wort. Ein Kopfnicken des alten Emirs genügte und Barbara wusste, was von ihr verlangt wurde. Geschmeidig sank sie vor dem Emir auf die Knie und hielt dabei Blickkontakt mit seinen tiefschwarzen Pupillen. Sofort griff sie dem Emir in den Schritt und konnte durch den dünnen Stoff seines Gewands bereits seinen dicken Kolben spüren. Behände bahnte sie sich den Weg an sein stahlhartes Glied. Vor ihm kniend, die Augen fest in seinen versunken. Öffneten sich leicht ihre Lippen. Sie konnte seinen derben Geruch riechen. Auf ihren Lippen konnte sie den Schweiß von seinem Hammer schmecken, als sie langsam ihr Lippen über seine Eichel stülpte. Immer noch die Augen in seine gerichtet begann sie langsam, wie in Zeitlupe seinen prächtigen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen.

Der Emir stöhnte leise auf, als seine Schwanzspitze ganz in Barbaras Maulfotze aufgenommen war. Millimeter für Millimeter nahm sie in tiefer in sich auf. Sein adriger Altmännerschwanz war bereits tief in ihrem Mund. Ihre Lippen umspannten ihn fest, um ihm ein schönes Gefühl der enge zu vermitteln. Sein Prügel stieß an ihren Rachen. Ohne zu zögern, drückt sie sich den Schwanz tiefer in den engen Schlund. Ihr Gesicht inzwischen im schwarz-grauen Schamhaar des Emirs versunken, war angespannt, um den Würgereiz zu unterbinden. Für einige Sekunden verweilten sie so. Der Emir seufzend und vor Geilheit winselnd, den Schwanz tief im Schlund der jugendlichen Schönheit steckend, die da bereitwillig vor ihm kniete.

Mit einem Mal packte der Emir ihr langes dunkles Haar mit der einen Hand und hielt ihren Kopf in der anderen. Wild begann er Barbara in den Mund zu ficken. Grunzend und brüllend hämmerte er ihr seinen Schwanz in den Hals. Die gurgelnden Geräusche ihrer Maulfotze machten ihn nur noch geiler. Hemmungslos fickte er weiter. Schleimiger Speichel lief ihr aus dem Mund, tropfte auf ihre dicken Titten und floss weiter in Richtung Scham. Sie kniete regungslos und ließ den Emir zuficken. Ohne zurückzuzucken. Ohne zu jammern oder eine Spur des Ekels ertrug sie den harten Fick in den Hals.

Mit einem Mal riss der Emir sie an den Haaren nach oben und warf sie bäuchlings auf das Bett. Mit einer Hand riss er ihren Kopf in den Nacken, mit der anderen hieb er ihr gewaltig auf die runden Arschbacken. Wieder und wieder schlug der Alte erbarmungslos zu. Die eine Hand tief in ihrem Schopf vergraben und ihr den Kopf in den Nacken reißend, prügelte er auf ihren Hintern ein. Rasend vor Geilheit diese Göttin der Lust nach Belieben zu kontrollieren, verlor der Emir beinahe die Besinnung Als sich auf den beiden dicken Backen rote Stellen bildeten, riss er mit einer geschickten Bewegung ihren Slip zur Seite.

„Spreiz deinen Arsch, Nutte" waren seine ersten Worte an sie.

Barbara tat wie geheißen. Auf dem Bauch liegend, griff sie mit beiden Händen zur ihrem dicken Hintern und zog die beiden Kugeln auseinander. Der Anblick der sich dem Emir bot brachte ihn beinahe um den Verstand. Ihr kleiner, kahlgeschorener Fickschlitz glänzte feucht vor Erregung, die kleinen Schamlippen weit gespreizt, waren rosig und vor Geilheit gut durchblutet. Ihr kleines erstaunlich helles Arschloch blitzte runzlig zwischen ihren Händen hervor.