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Amelie, die süße Nichte (02)

Geschichte Info
Ich will dich nackt sehen.
7k Wörter
4.69
21.8k
21

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Ich habe im Jahr 2016 bereits eine erste Fassung dieser Geschichte bei Literotica veröffentlicht. In den letzten Tagen habe ich diese alte Fassung komplett überarbeitet.

Die alte Fassung habe ich bei Literotica gelöscht.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen erfahren möchte, oder an Fotos aus meinem Alltag interessiert ist, darf gerne meine Homepage, oder meinen Instagram Account besuchen.

Auf diesem Weg möchte ich bei allen bedanken, die mich über Instagram, oder per E-Mail, angeschrieben haben. Die vielen freundlichen Worte und Komplimente haben mich wirklich sehr gefreut.

Selbstverständlich werde ich auch weiterhin Geschichten schreiben und veröffentlichen, außerdem auch Fotos aus meinem Alltag, meiner Tätigkeit als Lehrerin, bei Instagram posten.

Ich freue mich Feedback, schreibe und unterhalte mich sehr gerne.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, die süße Nichte

Der gesamte Roman besteht aus mehreren Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 3 und 4

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2024 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

3

__________

Max Wildschütz war ein typischer Teenager!

Es verging kaum eine Sekunde in seinem jungen Leben, in der er nicht einen nackten Mädchenkörper vor seinem geistigen Auge sah. Er wichst täglich seinen Schwanz, hatte trotzdem eine ständige sexuelle Gier und eine leichte Erektion in seiner Hose.

Diese erwachende Lust empfand er nicht exklusiv, teilte dies sicher mit Millionen Teenagern auf der Welt!

Das aktuelle Problem von Max war der sommerliche Strand während des Urlaubes. Er hatte ständig spärlich bekleidete Mädchenkörper vor seinen Augen, deren prallen Brüste sich bewegten, und die Stoffdreiecke der Bikinis sich über die Venushügel spannten.

Max war ständig geil!

Der Vormittag am Strand war für seinen Schwanz eine ständige Versuchung gewesen. Die Mädchen hatten beim Volleyballspiel sehr viel nackte Haut präsentiert. Daher war Max kurz vor Mittag einverstanden gewesen, als Amelie vorgeschlagen hatte, eine Kleinigkeit im Hotel zu essen.

„Ich werde noch kurz duschen", sagte Amelie, als sie im Hotel vor den Zimmern standen. „Überall kitzelt der Sand."

„Du klopfst an meiner Zimmertür, wenn du fertig bist. Ich werde mich auch kurz säubern und umziehen. Dann gehen wir in den Speisesaal", antwortete Max und betrat das Doppelzimmer, dass er gemeinsam mit seinem Vater bewohnte.

Max öffnete die Terrassentür, um frische Luft in das Zimmer zu lassen. Er trat auf die Terrasse, atmete tief ein und wieder aus. Als er den Kopf drehte, erkannte er, dass die Terrassentür vom Nebenzimmer ebenfalls geöffnet war. Amelie schien ebenfalls den Raum lüften zu wollen.

Dann hörte er Geräusche aus dem Doppelzimmer, dass seine Mutter mit Amelie bewohnte!

Er schlich zur geöffneten Tür und horchte. Die Geräusche kamen aus dem Badezimmer! Auf leisen, flinken Füßen schlich er in das Zimmer und zur Badezimmertür, ließ sich auf die Knie sinken und presste das rechte Auge gegen das Schlüsselloch.

Er konnte sein Glück kaum fassen!

Amelie stand in der Mitte des Raumes. Die langen blonden Haare fielen wild und ungezähmt den Rücken herunter. Sie trug noch den Jeansrock und das Shirt, dass sie in dieser Sekunde über den Kopf zog.

Max schob sofort die rechte Hand in seine Badehose und umschloss den pochenden Schwanz. Er hoffte darauf, diesmal mehr nackte Haut zu sehen zu bekommen, als es am Strand möglich war. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Und während er die Finger von Amelie beobachtete, die den Stoff des Shirts über den Kopf zerrten, massierte er langsam seinen steifen Schwanz.

Jetzt hatte Amelie das Shirt ausgezogen!

Als nächstes öffnete sie den Verschluss des Bikinioberteils, zog die Schalen nach vorne und streifte das Textil ab.

Zum ersten Mal in seinem jungen Leben konnte er die entblößte Brust seiner Cousine betrachten. Die Halbkugeln waren rund, fest, und wie zwei Mangos gewachsen. Die Nippel standen wie harte Kirschkerne ab.

Max wichste seinen Schwanz schneller!

Aber es sollte noch besser werden.

Amelie öffnete den Jeansrock. Wenn Max die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in das Badezimmer gekrochen. Amelie hatte inzwischen den Rock ausgezogen und stand nur mit ihrem engen Bikinihöschen bekleidet unmittelbar in seinem Blickfeld.

Das Höschen war so klein und so eng geschnitten, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und dieser Anblick machte Max rasend.

Ein enganliegender Stoff, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!

Seine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und seine Konzentration galt dem pochenden Schwanz in seiner Hand.

Nur noch mit dem Höschen bekleidet stand Amelie mitten im Badezimmer und strich mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann, und sicher auch für viele Frauen.

Der Schwanz von Max war kurz vor der Explosion. Er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte. Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor. Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen. Während er durch das Schlüsselloch die blonde Cousine anstarrte, bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten.

Noch ein bisschen! dachte er. Bitte! Halte durch!

Nur noch ein bisschen...

Amelie hatte sich um die eigene Achse gedreht, präsentierte ihm die harmonische Rückenpartie und wohlgeformten Gesäßbacken, die noch teilweise vom Höschen bedeckt waren. Dann umgriff Amelie den Bund des Höschens und zog das Textil langsam nach unten.

Nun konnte Max zum ersten Mal den nackten Arsch seiner Cousine bewundern, die dunkle Schlucht der Gesäßspalte betrachten!

Er wichste seinen Schwanz in einem höheren Tempo. Alles Glück auf Erden schien ihm heute geschenkt worden zu sein.

Es war nicht mehr auszuhalten!

Sein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass er ihn berührte. Jetzt oder nie! Er sah noch, wie Amelie zur Duschkabine schritt, und da explodierte er.

Keine Sekunde länger hatte er es ausgehalten!

Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte der Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus. Es lief ihm zwischen den Fingern hindurch und verklebte seine Badehose.

Er musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war der Orgasmus. Zusätzlich hatte er noch den Reiz, sein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren. Er geilte sich an seiner durch und durch verschmierten Badehose auf, und so zögerte er das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als Amelie längst unter der Dusche verschwunden war, fand er auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien.

Schnell rannte er in sein eigenes Zimmer zurück und reinigte seinen Penis unter dem laufenden Wasser des Handwaschbeckens. Als nächstes zerrte er die Badehose herunter und zog sich eine saubere Hose an. Dann trat er wieder auf die Terrasse, lehnte sich an die Glastür zum Nebenzimmer und wartete auf seine Cousine. Er dauerte auch nur wenige Sekunden, dann öffnete sich die Tür und Amelie verließ, nur mit einem umwickelten Frotteetuch bekleidet, das Badezimmer.

„Oh... Max", erschrak Amelie. „Was machst du denn hier?"

„Ich bin bereits fertig!", antwortete Max, trat in das Zimmer und griff nach den festen Popobacken des Mädchens, die sich unter dem Badetuch hervordrückten.

„Ohhh!", quiekte Amelie und wandte sich wütend um. „Behalte deine frechen Hände bei dir!"

„Du hast einen geilen Arsch! Ich durfte ihn heute Vormittag am Strand bewundern", grinste Max.

Amelie wollte ihn ärgerlich und mit gerunzelter Stirn ansehen, doch sie schaffte es nicht, da ihr die Komplimente gefielen.

„Wenn du mich wieder anrührst, werde ich es deiner Mutter erzählen!", drohte Amelie.

„Du wirst mich sicher nicht verraten", erwiderte Max.

„Und warum sollte ich nicht?"

„Weil ich etwas habe, das dir gefallen wird", antwortete er und schaute an seinem eigenen Körper hinunter.

Amelies Blicke folgten seinen Blicken. Max trug nur ein Shirt und eine Badehose. Er hatte eine Hand vorne auf den Stoff gelegt, strich mit den Fingerkuppen über seine wachsende Erektion. Amelie konnte die Beule erkennen!

Hatte Max einen steifen Schwanz, überlegte Amelie. Erregte ihn der Anblick meines spärlich bekleideten Körpers?

„Es gefällt dir, richtig?", grinste er.

„Er... ähh... sieht groß aus", stammelte sie und schluckte.

„Möchtest du ihn mal sehen?"

„Ich... ich weiß nicht", meinte Amelie nervös.

Max trat hinter seine Cousine. Er drückte seinen Unterleib gegen ihre bedeckten Gesäßbacken und hauchte seinen heißen Atem in ihren Nacken.

„Er wird dir gefallen, wenn du ihn siehst."

„Ich... weiß nicht...!", stammelte sie.

Max begann das dicke Ding in seiner Badehose an ihrem Gesäß zu reiben. Es fühlte sich für Amelie so groß und stark an. Seine Hände legten sich von hinten um ihren Oberkörper, strichen sanft über die Wölbungen ihrer Brust, die sich unter dem Handtuch hervordrückten.

„Du hast geile Titten, Cousinchen", flüsterte Max und hauchte seinen warmen Atem auf ihren Nacken.

Amelie verspürte ein unbekanntes, merkwürdiges Kribbeln in ihrem Körper, dass sich von den Zehen, über ihren Unterleib bis zu den Haarspitzen ausbreitete. Es waren ähnliche Empfindungen, die sie von der nächtlichen Masturbation kannte.

Max massierte die festen Brüste seiner Cousine, knetete und drückte das Tittenfleisch. Amelie sah plötzlich bunte Sterne vor ihrem geistigen Auge, erschauerte und versuchte seinen Händen zu entschlüpfen.

„Max, nicht!", bat sie. „Lass mich jetzt allein. Ich ziehe mir etwas Sauberes an, dann können wir zum Essen gehen."

„Ich weiß, was ich machen muss, damit es dir gefällt. Ich verspreche es!"

„Ich... ich glaube, ich will nicht", flüsterte sie und löste sich aus seinem Griff. Es gelang ihr, sich umzudrehen. Sein Gesicht erschreckte sie. Die Augen von Max schienen zu glühen und er hatte das Kinn entschlossen vorgeschoben.

„Lang meinen Pint an", sagte er.

„Was?"

„Mehr will ich nicht. Fass ihn an!"

Max griff nach ihrer Hand und legte sie vorne auf die Wölbung seiner Badehose.

„Los! Greif zu! Leg die Finger darum und drück zu!"

Amelie hatte keine andere Wahl, als das zu tun, was er verlangte. Er legte seine eigenen Finger über ihre Hand und zwang sie, das pulsierende Ding, das vorn in der Hose war, zu umfassen. Amelie quiekte erschrocken und versuchte, die Hand wegzuziehen. Max hielt sie fest!

„Fühlst du es?", murmelte er mit seltsam heiserer, krächzender Stimme. „Hübsch, nicht wahr?"

„Ich... äh... ich denke schon", gab sie zu und mochte das Gefühl.

Dieses Ding war lang und dick, und sie konnte es kaum umfassen. Obgleich es hart war, war es doch zart, sie konnte die Finger langsam hin und her bewegen. Max hatte die Augen geschlossen und begann durch den offenen Mund zu atmen. Sein Körper bewegte sich langsam auf seinen Fersen hin und her, als ihre Hand das Ding in seiner Hose streichelte.

„Hm!", stöhnte er. „So ist es gut! Spiel damit! Wichs mir mit deinen zarten Fingern einen ab. Ah! Das ist gut! Ein bisschen schneller!"

Amelie gefiel das Gefühl. Der Schwanz in seiner Badehose pulsierte immer stärker, je länger sie ihn streichelte. Der männliche Pfahl schien noch mehr anzuschwellen, als sie ihre Hand auf und ab bewegte, auf und auf, auf und ab...

„Nun hör auf!", hauchte er. „Ich möchte nicht in meine Hose spritzen. Setz dich auf das Bett."

Amelie gehorchte und ließ sich auf das Doppelbett sinken. Sie rutschte unruhig herum und sah mit Herzklopfen zu, wie er langsam die Badehose herunterzog. Der Schwanz wippte nach vorne und stand wie ein steifer Ast waagrecht von seinem Unterleib ab.

„Max!", schluckte sie und starrte auf den erigierten Penis. Sie kannte den Anblick nur aus Zeitschriften oder aus dem Internet. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben erblickte sie den harten Schwanz eines Mannes.

„Gefällt er dir?", fragte er lächelnd.

„Er ist so dick", murmelte Amelie. „Und auch so lang."

„Hast du schon einmal einen harten Schwanz angesehen?", erkundigte sich Max.

„Nein", antwortete Amelie ehrlich. „Nur auf Bildern im Internet."

Max nickte. „Jetzt bist du an der Reihe!"

Amelie hob verwirrt den Kopf. „Was meinst du?"

„Du betrachtest interessiert meinen harten Schwanz! Gleiches Recht für alle! Ich möchte auch deinen nackten Körper sehen!"

„Ich soll mich ausziehen?"

„Ja!"

„Aber du bist mein Cousin!", erwiderte Amelie.

„Du starrst ständig meinen steifen Pint an! Es scheint dich also nicht zu stören, dass ich dein Cousin bin, hm?"

Amelie dachte kurz nach. Dann nickte sie, öffnete das Handtuch und streifte das Textil von ihrem Körper. Jetzt saß sie komplett nackt auf dem Bett.

Max betrachtete mit offenem Mund seine geile Cousine an. Er versuchte zu verarbeiten, was er da zu sehen bekam. Ihre Brüste waren groß und weich, besaßen die Größe zweier Mangos. Er ließ seine Blicke tiefer sinken, über den flachen Bauch mit dem süßen Nabel. Aus der Nähe realisierte er, dass Amelie ihr blondes Schamhaar in der Länge gekürzt, und zu einem lockenden Dreieck auf dem Venushügel rasiert hatte. Die äußeren Schamlippen waren dicht geschlossen, und nur ganz leicht gewölbt.

„Du kannst meinen gesamten Schwanz betrachten, richtig?"

„Ja."

„Dann möchte ich auch alles sehen! Das geht jedoch nur, wenn du deine Beine öffnest!"

Amelie dachte erneut einige Sekunden nach. Dann nickte sie, ließ sich rücklings auf die Matratze sinken und spreizte die Schenkel.

„Nun?"

„Du bist so geil!"

Max konnte jetzt erkennen, dass Amelie die Schamlippen, die Bereiche daneben und den Damm komplett glattrasierte hatte. Nur auf dem Venushügel war das blonde Schamhaar zu einem perfekten Dreieck frisiert worden.

„Gefalle ich dir wirklich?", erkundigte sich Amelie unsicher.

„Zeig mir mehr!"

„Was meinst du damit?"

„Öffne deine Fotze! Ich will in das Loch sehen!"

Amelie dachte nicht mehr nach. Sie befand sich in einem Befehls-/Gehorsam-Modus und reagierte nur noch. Sie zog mit den Fingern der beiden Hände die Schamlippen auseinander und gab dadurch den Blick in ihr Inneres frei.

Max schnappte nach Luft und starrte gebannt auf die geöffnete Vagina seiner Cousine. Er konnte genau den Kitzler erkennen, der leicht emporstand. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte Amelie unsicher, da sie als unerfahrener, naiver Teenager nicht wusste, wie ein Junge auf ihre entblößte Scham reagieren würde.

„Es sieht geil aus!"

„Ich würde gerne sehen, wie sich ein Mann den Schwanz wichst. Zeigst du es mir?", erkundigte sich Amelie neugierig und starrte wieder auf seine steife Stange.

„Wenn du dich ebenfalls sexuell befriedigst, deine süße Fotze für mich verwöhnst!"

„Einverstanden!", antwortete Amelie uns konnte die Blicke nicht von seinem wippenden Schwanz abwenden. Sie fühlte sich hypnotisiert, wie eine Maus vor einer Schlange.

„Dann darfst du beginnen, liebste Cousine", forderte Max grinsend.

Amelie nickte. Mit der linken Hand begann sie durch ihr weiches, blondes Schamhaar zu streichen, die rechte Hand knetete den vollen Busen. Ihre Nippel versteiften und erhoben sich zu kleinen Türmchen.

Max kroch auf das Bett und setzte sich gegenüber seiner Cousine auf die Matratze. So hatte er einen perfekten Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Amelie hatte die Augen geschlossen. Die rechte Hand massierte, quetschte und drückte ihre rechte Brust und den rechten Nippel. Der Mittelfinger der linken Hand rieb über ihre Klitoris. Zwischen ihren feuchten Schamlippen quoll ein trüber Tropfen heraus, und lief träge ihren Damm entlang.

Mit gierigen Augen beobachtete Max, wie ihr Mittelfinger in der Vagina verschwand, und die kreisenden Bewegungen abgelöst wurden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in der Spalte.

Das Stöhnen von Amelie wurde immer lauter. Ihre Beine klappen auf und zu und die Hand, die bisher die Nippel gestreichelt hatten, ging nach unten und öffnete die Lippen des Lustkelches, sodass nun das nass glänzende Rot sichtbar wurde. Ihre Klitoris schälte sich aus der Hautfalte, und gierte prall nach Berührung. Sie stöhnte lautstark, den Kopf hin und her werfend, ihre wachsende Lust heraus. Ihre harten Brustwarzen zitterten im Rhythmus des Masturbierens. Der Mittelfinger in der Spalte wanderte massierend langsam nach oben zu ihrer Klitoris, umspielte sie mit kreisenden Bewegungen.

Das Keuchen des Mädchens wurde lauter.

Die Oberschenkel waren weit geöffnet, und die kreisenden Bewegungen auf ihrer Lustperle wurden hektischer. Dann durchbrach ein klagender Schrei, der an die Rufe von Katzen in lauen Sommernächten erinnerte, die Stille.

Max sah, wie die Bauchdecke der Cousine erbebte. Die Bewegungen des reibenden Fingers wurden langsamer. Sie klemmte die Beine zusammen, öffnete die Augen und schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.

„War es schön für dich, mir zuzusehen?" fragte sie, immer noch heftig atmend vom Sturm der Lust.

„Das war geil!"

„Ich will dir jetzt auch zusehen", forderte Amelie, richtete sich auf und starrte auf seine steife Latte.

Vorsichtig legte Max die Hand um seinen harten Schwanz. Jede Bewegung hätte seinen sofortigen Orgasmus ausgelöst, so erregt war er bereits.

„Los! Ich will es sehen!", forderte sie erneut.

„Ich brauche zum Wichsen eine Vorlage!"

„Was meinst du damit?"

„Zeig mir wieder deine Spalte, streichle deine süße Muschi. Bei dem Anblick werde ich geil und kann abspritzen!"

+Amelie nickte, öffnete erneut die Beine, legte die Hand auf ihre Scham und strich mit dem angewinkelten Finger die nassen Lippen ihrer Vagina entlang. Während sie den harten Pint ihres Cousins anstarrte, schob sie den Finger in ihre feuchte Grotte und begann sich sanft und langsam zu ficken.

„Oh ja! Das ist so geil!", flüsterte sie, zog den Finger aus ihrer Spalte, steckte ihn in den Mund und lutschte an ihm.

„Mein Schwanz macht dich so nass, hm?"

„Ja! Es sieht so geil aus, wie du deinen Penis mit der Hand wichst!"

„Kannst du nochmals kommen, nachdem du eben erst einen Orgasmus hattest?", erkundigte sich Max, während er die nassen Schamlippen seiner Cousine anstarrte.

„Ich weiß es nicht, habe noch wenig Erfahrungen damit."

„Dann versuche es! Wichs deine Schnecke! Ich will dich nochmals kommen sehen!"

Amelie öffnete die Schenkel noch weiter, schob sich dann zwei Finger in ihr triefendes Loch, fickte sich selbst, während sie auf den Schwanz von Max blickte.

„Fick dich schneller mit deinen Fingern", forderte Max.

Amelie gehorchte erneut sofort! Sie penetrierte sich immer heftiger und schneller, während sie mit der Kuppe des Daumens über ihre Klitoris rieb.

Ein schwerer Duft von Sex und Geilheit hing in der Luft!

Nach einer Weile begann Amelie erneut zu zittern.

„Oh, Gott! Ich komme nochmals!", schrie sie förmlich.

„Ja! Wichs dich, Cousine. Schneller! Härter!", rief Max befehlend.

Mit einem letzten tiefen „ohhhhhh" bäumte sich Amelie auf. Ihren Körper durchliefen mehrere wilde Zuckungen, während ein Schwall ihres Lustsaftes auf das Bett tropfte.

Max sah ihr gebannt zu, wie sie direkt neben ihm von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der kaum mehr aufzuhören schien.