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Anais 2v3

Geschichte Info
Maedchen unter sich.
2.6k Wörter
4.52
77.3k
17
4
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

© 2005

===

Es klingelt.

Anais legt die neue Cosmo in ihren Schoß und macht einen langen Arm zum Telefon, das auf einem kleinen Beistelltischchen neben ihrem Kuschelsessel liegt.

"Hallo?"

"Hallo Süße", hört Anais eine weiche Stimme an ihrem Ohr. "Wir haben uns heute morgen in der Linie 208 getroffen ... Erinnerst du dich?"

"Hey, das ist aber schön, daß du anrufst." Anais ist mit einem Mal ganz aufgekratzt und ihr Herz schlägt schneller. "Na klar erinnere ich mich. Oder glaubst du, mir passiert so etwas jeden Morgen?"

Am anderen Ende hört Anais Gekicher.

"Nicht? Ich dachte, daß ist deinen Masche unschuldige Mädchen anzubaggern."

Anais lacht laut auf. "Nee, daß ist mit Sicherheit nicht meine Masche. Und überhaupt. Du warst doch die, die sich so hemmungslos an mich rangeschmissen hat."

"Och, jetzt tu doch nicht so. Daran war doch nur der Busfahrer Schuld."

"OK, da muß ich dir allerdings Recht geben. Gefahren ist der wie ein Wilder." Dann, nach einer Sekunde des Schweigens: "Wie heißt du eigentlich?"

"Viola. Na eigentlich Violetta. Ich mag den Namen aber nicht so besonders. Und du?"

"Wieso magst du Violetta nicht? Ich finde Violetta schön. Er klingt so, mhhh, verführerisch ... Ach so, ich bin die Anais."

"Aha. Von der Nin lese ich gerade 'Trunken vor Liebe'. Kennst du das Buch?"

Anais nickt ins Telefon. "Eine aufregende Biographie. Ein wenig unkonventionell was ihren Lebensstil betrifft. Um es einmal vorsichtig auszudrücken."

Viola lacht herzhaft. "Na du bist mir ja eine. Nach der Vorstellung von heute morgen könnte ich mir vorstellen, daß du auch nicht ohne bist."

"Wenn du dich da mal nicht täuschst", erwidert Anais. Ihre Gedanken schweifen einen kurzen Moment ab und sie denkt an den pinkfarbenen Delphin in ihrem Nachtkästchen. Ohne ihn ... aber lassen wir das jetzt.

"Sag mal", hört Anais Violas Stimme, "was machst du denn gerade? Störe ich dich bei was Wichtigem?"

"Nein. Überhaupt nicht. Ich bin gerade erst von der Arbeit gekommen. Gleich wollte ich mir einen Salat machen und dann den Freitagskrimi schauen. Warum?"

"Hast du Lust mit mir Essen zu gehen? Wir könnten ins Steakhaus gehen. Die haben eine exzellente Salatbar. Was hältst du davon?"

Anais überlegt kurz. Warum eigentlich nicht? Auf der anderen Seite. Das Auto ist noch nicht heile, denn der Nachbar, der ihr eine neue Batterie einbauen will, hat erst am Samstag morgen Zeit dafür. Und von einer weiteren Busfahrt ist sie überhaupt nicht begeistert. So sagt sie das dann auch Viola.

Die aber ist von ihrem Vorhaben nicht mehr abzubringen. "Auch gut", sagt sie. "Wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich zu dir. Auf dem Weg bringe ich uns dann etwas Eßbares mit. Was hältst du davon?"

Anais wirft einen Blick durch die Wohnung. Hier kann man Besuch empfangen, denkt sie. "Aber nur unter einer Bedingung", sagt sie.

"Und die wäre?"

"Schlampenlook", prustet Anais heraus.

"OK, wenn das die Bedingung ist", erwidert Viola lachend.

"Aber wegen mir brauchst du dich nicht umziehen", sagt Anais schnell. "Komm einfach so wie du bist."

"Lieber nicht", meint Viola. "Ich komme nämlich gerade aus der Dusche."

"Ist doch gut so", lacht Anais in den Hörer.

"Du Blöde"

"Selber Blöde."

Anais geht durch die Wohnung, sammelt die Kleidungsstücke auf die herum liegen und wirft sie in den weidenen Wäschekorb. In der Zwischenzeit macht sie die Kaffeemaschine fertig. Dann steht sie im Schlafzimmer vor dem großen Spiegel und schaut sich an. So geht das nicht, denkt sie, auf ihre ausgebeulte Jogginghose schauend. Sie zieht sie aus, holt aus einer Lade ihres Kleiderschrankes eine blickdichte Strumpfhose, setzt sich auf die Bettkante und zieht sie an. Ihr olivfarbenes Armee-T-Shirt tauscht sie gegen einen weichen Pullover, der ihr bis an die Knie reicht. Ihre schweren Brüste hängen ein wenig, trotzdem verzichtet sie auf einen Büstenhalter. Zum Schluß zieht sie sich noch ein paar dicke Socken an, da läutet es auch schon an der Tür.

"Halli, hallo", ruft Viola, mehrere Tüten in der Hand schwenkend.

"Na komm schon rein", sagt Anais.

Violas Stilettos hämmern einen gnadenlosen Takt auf die Fliesen. Anais, die immer noch die Türklinke in der Hand hält, denkt sie wäre im falschen Film. Sprachlos schaut die Viola an.

Die hat inzwischen die Küche gefunden und die Tüten auf der Anrichte abgestellt. Anais, im Türrahmen stehend, starrt entgeistert auf Violas Aufzug.

"Was ist? Bin ich dir nicht schlampig genug?", sagt Viola.

"Doch, doch. Ähm, ich schau ja nur."

Vor ihr steht der Prototyp eines Schulmädchens. Ein paar Jahre zu alt, vielleicht auch nicht ganz die Statur und Größe, die man von einem Schulmädchen erwartet. Aber sonst stimmt alles. Ein weißes Blüschen, das sich über eine enorme Oberweite spannt, und durchsichtig genug ist, um einen ebenfalls weißen Büstenhalter mehr als nur erahnen zu lassen. Das Röckchen, gefährlich kurz, mit Hosenträgern gehalten. Nackte Beine stecken in weißen Söckchen mit Kräuselrand. Die Stilettos schwarz mit Fesselriemchen. Im Haar knallrote Schmetterlingsclips.

"Na komm her, Süße, mach den Mund zu und laß dich mal drücken", sagt Viola die Arme ausbreitend.

Die beiden Frauen nehmen sich in den Arm, berühren sich mit dem Wangen.

"Komm, laß uns essen bevor alles kalt wird", sagt Viola sich von Anais lösend. Anais holt Geschirr und Besteck und geht rüber zum Eßtisch. Viola hat inzwischen die verschiedenen Schachteln ausgepackt und bringt sie auf einem Tablett, das sie gefunden hat, mit.

Viola nimmt ein Paar der beigelegten Eßstäbchen, Anais bevorzugt Messer und Gabel. So machen sie sich über die Köstlichkeiten her, die Viola beim Chinesen ausgesucht hat.

Während des Essens unterhalten sich die Beiden angeregt. Anais erzählt von ihrem stressigen Job als Sekretärin, und als sich Viola als Besitzerin des Fetishshops in der City outet, wird Anais so einiges klar. Außerdem finden sie eine Menge Gemeinsamkeiten, was sie mögen, was nicht. Sie lachen viel und wo immer es geht, berühren sie sich am Arm oder legen die Hände ineinander.

Eine hocherotische Spannung liegt in der Luft.

"Wollen wir es uns drüben gemütlich machen?", fragt Anais.

"Du holst den Kaffee, ich räume in der Zwischenzeit die Reste weg", sagt Viola.

Anais sieht, als sich Viola nach vorne beugt, unter ihrem Rock ein weißes Höschen aufblitzen.

Die beiden Frauen haben es sich auf der Sitzecke gemütlich gemacht. Sie sitzen im rechten Winkel zueinander, Viola hat die Schuhe abgestreift, ihre Beine liegen über Anais Oberschenkel. Mit den Fingerspitzen fährt sie über die samtene Haut. Minutenlang fällt kein Wort.

Dann zieht Anais ihre Beine unter Violas Oberschenkel hervor, steht auf und geht zum CD-Spieler. Vivaldis Vier Jahreszeiten. Sie dreht die Lautstärke herunter. Verführerische Klänge erfüllen den Raum. Sie dreht sich um und sieht Viola, die sich aufgesetzt hat. Ihre Beine sind gespreizt, die Schenkel weit geöffnet. Verführerisch glänzt das weiße Höschen unter ihrem Rock.

Anais geht zwischen Violas Schenkeln auf die Knie. Mit ihren Wangen berührt sie die zarte Haut an den Innenseiten der Oberschenkel. Sie atmet den frühlingshaften Duft, seufzt schwer. Dann blickt sie nach oben. Viola hat den Kopf weit in den Nacken gelegt, ihre Hände liegen auf ihren Brüsten, drücken diese zusammen.

"Ich hätte wahnsinnige Lust auf ein Gläschen Sekt", sagt Anais. "Was ist mit dir? Machst du mit?"

"Dann kann ich aber nicht mehr fahren", antwortet Viola.

"Mußt du denn noch fahren", fragt Anais, mit einem fast ängstlichen Unterton.

"Nicht, wenn du es nicht möchtest."

Anais, deren Mund inzwischen fast den von Viola berührt, greift ihr mit einer Hand in den Nacken, zieht sie ganz zu sich heran und drückt ihr einen Kuß auf die Lippen.

Als sie sich von Viola trennen will, greift diese nun ihrerseits in die Haare von Anais, hält sie fest. Mit der Zungenspitze leckt sie über Anais Lippen, bis diese sich leicht öffnen. Zuerst vorsichtig, dann immer heftiger fechten die Beiden einen süßen Kampf.

"Hui", entfährt es Anais, als sie sich, um Luft ringend, von Viola löst.

"Wie war das eigentlich mit dem versprochenen Sekt", fragt Viola. "Willst du mich verdursten lassen?"

Anais lacht glockenhell, steht auf und geht rüber zur Küche, wo im Kühlschrank der Sekt wartet. Sie hat den Verschluß geöffnet und gießt das köstliche Naß in die Gläser, als sie hinter sich Viola spürt.

"Unbemerkt anschleichen kannst du dich aber auch nicht", kichert Anais.

"Wieso?"

"Na deine Brüste an meinem Rücken verraten dich, da bist du noch einen halben Meter hinter mir", frotzelt Anais.

"Menno", meckert Viola gespielt, "wenn es dich stört, dann kann ich ja wieder gehen."

"Untersteh dich", sagt Anais, die sich inzwischen umgedreht hat.

Sie reicht Viola ein Glas und die Beiden prosten sich zu.

Viola nimmt Anais Glas, stellt es neben das ihre auf die Anrichte, und preßt mit ihrem Körper Anais gegen die Holzkante. Ihre Lippen treffen sich, wieder beginnt das Spiel.

"Du schmeckst verführerisch", haucht Viola.

"Du aber auch."

Im Wohnzimmer stellen sie die Gläser und die Flasche ab, dann schmiegen sie sich aneinander und bewegen sich zu den Klängen der Musik. Anais hat ihre Hand auf Violas Hintern gelegt, knetet das pralle Fleisch zärtlich. Viola hat ihre Hände hinter Anais Rücken verschränkt, und zieht ihre Geliebte fest an sich.

So geht das eine ganze Weile. Ab und an lösen sich die Beiden um nach den Gläsern zu greifen.

Die Musik ist zu Ende und die Luft knistert vor Verlangen und Lust.

"Komm", sagt Anais und ergreift Violas Arm. "Ich halte es nicht länger aus. Laß uns rüber gehen."

Vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer stehend hilft Anais die Knöpfe von Violas Bluse zu öffnen. Die ist inzwischen aus ihrem Rock gestiegen und steht jetzt nur noch mit Höschen und Büstenhalter bekleidet da.

Anais preßt ihr Gesicht in das weiche Tal zwischen Violas Brüsten, küßt das weiche Fleisch. Viola öffnet die Häkchen am Rücken, zieht die Körbchen nach unten weg. Trotz ihrer Schwere senken sich die Brüste nur wenig. Mit den Händen unterstützt Viola ihren großen Busen, ohne daß Anais in der Zwischenzeit von ihrem Tun abgelassen hätte. Naß glänzende Speichelspuren ziehen sich quer über die zartglänzende Haut. Im Gegensatz zu der Fülle sind die Warzenhöfe fast winzig, die Wärzchen groß wie Erbsen.

Viola greift nach dem Saum von Anais Pullover und zieht ihn ihr über den Kopf. Als sich die Haare verfangen, hilft Anais ihr. Viola schubst Anais aufs Bett, pellt die Strumpfhose von den steil in die Höhe ragenden Beinen. Nun haben Beide nur noch ihren Slip an.

"Ich müßte mal ins Bad", flüstert Viola ihrer Freundin ins Ohr. "Zeigst du mir, wo es ist?"

"Du meinst ... ich soll mitkommen?" fragt Anais sichtlich aufgeregt.

"Magst du?"

"Gerne"

Viola zieht sich das Höschen herunter und setzt sich.

"Komm, setz dich auf meinen Schoß", sagt Viola und zieht die vor ihr stehende Anais zu sich herunter. Die zieht nun ebenfalls ihren Slip aus und setzt sich breitbeinig auf Violas Oberschenkel.

"Es ist ziemlich unanständig, was wir hier machen", flüstert Anais, als sie die ersten Tröpfchen hört.

"Stimmt", bestätigt Viola", aber macht nicht gerade das die Sache so aufregend?"

Die Beiden kichern um die Wette. Anais steht auf, schaut wie Viola das Stück Papier zwischen ihre Schenkel fallen läßt.

"Jetzt ich", sagt Anais und setzt sich. "Schau mir zu", sagt sie zu Viola. Die kniet sich vor Anais, die ihre Schenkel weit öffnet.

"Du schaust so süß aus", sagt Viola und berührt die rasierte Scham mit dem Handrücken. "Zum Anbeißen. Das nächste Mal, stellen wir uns unter die Dusche. Hast du das schon mal gemacht?"

Anais läßt die Frage unbeantwortet im Raum stehen. Sie steht auf, nimmt Viola am Arm und zieht sie Richtung Schlafzimmer.

Schnell sind ein paar Kerzen angezündet, aus dem Boxen ertönt ein Saxophon, der Wind spielt mit den Gardinen. Lichtspiele an Wänden und Decken zaubern eine sinnliche Stimmung.

Viola hat sich auf dem Bett lang ausgestreckt. Einen Arm hat sie hinter dem Kopf verschränkt, mit dem anderen hält sie eine Zigarette. Sie versucht Rauchkringel gegen die Decke zu blasen, aber es gelingt ihr nicht. Anais kniet an ihrer Seite. Auch sie inhaliert genußvoll den Rauch ihrer Zigarette. Mit der freien Hand streichelt sie Violas Bauch.

"Du hast ein ganz bezauberndes kleines Bäuchlein", sagt sie.

"Erinnere mich bloß nicht daran", sagt Viola. "Sonst fällt mir sofort wieder ein, daß ich längst was für mich tun wollte."

"Ich finde es völlig in Ordnung so", antwortet Anais. "Es macht dich ganz besonders weiblich."

"Na und die hier", sagt Viola. Mit beiden Händen schaukelt sie ihre schweren Brüste. "Ist das etwa nicht weiblich genug?"

"Doch, die sind weiblich genug", lächelt Anais. "Die sind sogar megascharf." Sie beugt sich nach vorne und versucht eine Brustwarze zwischen die Zähne zu bekommen. Aber Viola hat sich blitzschnell rum gedreht und bekommt Anais an den Hüften zu packen. Augenblicklich ist eine Balgerei im Gange, wobei das Oben und Unten ständig wechselt. Irgendwann liegen sie dann verkehrt herum, und Anais Kopf verschwindet zwischen Violas Schenkeln. Dort ist es heiß und naß. Anais Zungenspitze beginnt die kleinen Tröpfchen abzuschlecken. Gleichzeit spürt sie, wie ein vorwitziger Finger ihre Lippen teilt, tief in sie eintaucht und ihre Lust weiter anheizt. Ein weiterer Finger gesellt sich dazu. Zwei Finger in der schmatzenden Pussy, mit dem Daumen die Clit reibend, so fickt Viola die auf ihr liegende Freundin. Inzwischen hat sie ihre Beine so weit hoch genommen, das Anais mit der Zungenspitze an ihr Polöchlein kommt.

Die versteht die Einladung und während sie weiter die Lustperle mit den Lippen und der Zunge verwöhnt, übt sie mit dem Zeigefinger Druck auf das runzelige Löchlein aus, bis er ein klein wenig eindringt. Gleichzeitig fühlt Anais einen immer stärkeren Druck in sich. Noch ist er gerade eben auszuhalten, aber sie ist so hochgepeitscht von ihren Gefühlen, daß sie keucht: "gib mir noch einen ... nun mach schon."

"Geht nicht", keucht Viola heiser.

Anais, die das Gehörte nicht verarbeiten kann, fragt außer Atem: "Wieso ... geht nicht?"

"Na schau doch nur", erwidert Viola. Erste Wellen der Erregung laufen durch ihren Körper.

Anais schaut in den großen Spiegel des Kleiderschrankes. Dort kann sie sich sehen, und sie erkennt, wie Violas Hand vollständig in ihrer Maus steckt. Bei jedem Stoß, den sie macht, schlägt der kleine Anhänger des Armbandes gegen ihre Schamlippen. Es dauert eine Weile bis das Gesehene ihren Verstand erreicht, dann aber ist kein Halten mehr. Eine heiße Welle schießt ihr in den Kopf, läuft zurück bis tief in den Bauch, der schon fast schmerzhaft kontrahiert, wird wieder zurück geworfen, erreicht die Brüste die anschwellen, hinterläßt rote Male auf Dekollete und Hals, erreicht dann wieder den Kopf und läßt Anais fast ohnmächtig werden. Wie ein erlegtes Wild sackt sie in sich zusammen, immer noch laufen kleine Wellen der Erregung durch ihren gesamten Körper. Sie hat die Kontrolle über sich verloren und läßt sich treiben.

Viola zieht ganz langsam und vorsichtig, immer wieder innehaltend, ihre Hand aus Anais Möse. Mit einen leisen Schmatzer ist ihre Liebste wieder frei, ihr Pussy bleibt noch eine Weile geöffnet, bis sie sich langsam wieder schließt.

Anais ist inzwischen von Viola herunter gerutscht und liegt neben ihr. Viola nimmt sie in den Arm, sieht die Gänsehaut, spürt die Wellen der Lust, die sie immer noch durchlaufen.

"Was macht du mit mir?", fragt Anais kaum hörbar.

"Psssst, mein Liebes. Nichts sagen. Bleib einfach liegen und schlaf." Viola hat Anais zugedeckt und streicht ihr sanft übers Haar.

"Aber du? Was ist mit dir?"

Viola gibt Anais einen Kuß auf den Hals.

"Schlaf schön mein Täubchen", flüstert Viola. "Morgen ist auch noch ein Tag. Und weißt du was, ich glaube, wir haben noch sehr viele Tage vor uns ..."

Es vergeht keine Minute, da hört Viola die tiefen und ruhigen Atemzüge von Anais. Ein Gefühl unendlichen Glücks macht sich in ihr breit.

Sollte sie endlich ihre Traumfrau gefunden haben?

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Soley01Soley01vor fast 9 Jahren
Mmm ich träume schon

Danke für diese tolle Story. Ich sehne mich schon nach solchen Situationen. Gut und spannend beschrieben.

aiinaaiinavor fast 10 Jahren
Scharf und...

...sehr gefühlvoll, eine herrliche Beschreibung, die Geschichte zieht eine einfach so mit und das Kopfkino flimmert bis zum Erlösung ;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Fein geschrieben

Du verzichtest darauf, die beiden noch an der Türschwelle übereinander herfallen zu lassen, sondern beginnst stattdessen einen kleinen Reigen der Annäherung, des Neckens, streust Lustiges und Lustvolles ein, und bindest vor allem das Geschehen "drum rum" (die Busfahrt, die Jobs, das Abendessen, die Vorbereitungen auf den Besuch) realistisch ein ohne die erotische Spannung zu verlieren.

Du verstehst es damit, die Begegnung in Anais' Wohnung sehr allmählich und natürlich zu entwickeln, und verschaffst dem Leser die Illusion dabei zu sein.

Gleichwohl ein paar Anregungen: Ein Satz wie "Eine hocherotische Spannung liegt in der Luft" ist überflüssig, denn zu zeigst es ja bereits, gleiches gilt für "die Luft knistert vor Verlangen und Lust".

Würde der Leser dies nicht bereits spüren, wäre auch die Behauptung unglaubwürdig.

Auch die "Asymmetrie" der Befriedigung finde ich sehr realistisch, und ganz besonders hübsch finde ich Deine Musikauswahl: Vivaldi.

Alles in allem: Fein geschrieben!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
super!!

weiter so es liest sich einfach fantastisch

lg

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