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Analena, Schwärmerei mit Folgen

Geschichte Info
Eine Verführung gerät außer Kontrolle.
7.8k Wörter
4.28
202.1k
20

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2022
Erstellt 01/31/2009
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Analena war ein absoluter Hingucker. Keine in ihrer Klasse hatte ihre Ausstrahlung. Auf niedliche 1,67 verteilt vereinigte sie die grazile Ausstrahlung eines jugendlichen Models und den sex-appeal einer brasilianischen Samba-Tänzerin.

Glatte, schwarze Haare bis weit in den Rücken hinab. Eine knackige Bräune ohne eine einzige weiße Stelle. Selbst ihre Muschi war sooft der Sonne und der Rasierklinge ausgesetzt, dass sie den gleichen Farbton hatte wie ihr gepiercter Bauchnabel.

Lange, schlanke Beine trugen einen perfekten Hintern. Zwei Arschbacken, schmal und knackig; um Nüsse dazwischen zu knacken. Die nicht zu großen, aber perfekt geformten Brüste passten perfekt.

Aber das geilste war der Schmollmund und ein paar kohleschwarze Augen. Der Mund allein weckte Assoziationen, die jedem Mann, der was auf sich hielt, Testosteron in Eimern in die Blutbahn brachte.

Sie war sich ihrer Wirkung bewusst. Aus ihrer Klasse kam keiner an sie ran. Sie hatte höhere Ziele. Ihr letzter Freund war ein Studiosus der Rechte mit einigem Geld vom Papa. Sie ließ ihn ein- zweimal an ihr Möschen, dann hatte sie genug von seinem pubertären Gefummel und schob in ab.

In der 12., ein Jahr vor dem Abi, wurden mal wieder die Kurse neu gemischt. In Mathe war unter den Klassenkameradinnen eine neue, Anna, in diesem Pflichtfach genauso eine Niete wie unsere Heldin. Die beiden taten sich zu einer Koalition der mathematischen Pfeifen zusammen und begannen sich in regelmäßigen Abständen zu treffen und Mathe zu pauken. Lust hatte keine, aber sie waren beide pfiffig genug die Notwendigkeit einzusehen.

Die Treffen bei Anna mochte Analena am meisten. Anna wohnte bei ihrem verwitweten Vater, einem sehr erfolgreichen Unternehmer. Sie wohnten im schönsten Viertel der Stadt in einer unglaublichen Penthouse-Wohnung.

Wenn sich die beiden dort trafen, hatten sie immer sturmfreie Bude. Ein Aupair-Mädchen aus dem Kongo bediente die beiden schweigsam und zuverlässig. Die kleine Claire kaum älter als die beiden, sah aber leicht 2 oder 3 Jahre jünger aus, denn sie war kaum 1,55 groß und sehr zierlich.

Sie musste auf Weisung des Hausherrn die typische Tracht eines französischen „Mädchens“ tragen, also schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, weiße, gestickte Schürze und passendes Häubchen. Einen BH brauchte Claire wirklich nicht. Einzig bei den Schuhen hatte sich Herr Neuhaus, so hieß Annas Papa, auf Konzessionen eingelassen. Claire wollte ums Verrecken keine Schuhe tragen. Also war sie davon befreit, sofern keine offiziellen Gäste da waren. Und somit war Claire optisch noch kleiner.

Anna witzelte immer darüber, worauf sich Claire wohl eingelassen hat, um diese Ausnahmeregelung zu kriegen. Die Kleine war sehr reizvoll und schaute immer völlig devot zu Boden, wenn sie angesprochen wurde. Und Anna machte keinen Hehl daraus, dass ihr Papa sexuell recht rege war. Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass sich attraktive Frauen, die ganz und gar nicht wie Professionelle aussahen, morgens derangiert aus der Wohnung stahlen.

Sie kannte das Keuchen, Stöhnen und manchmal auch Schreien, wenn diese jungen, gierigen Muschis von ihrem Papi so richtig rangenommen wurden. Anna ließ dabei keine Zweifel darüber aufkommen, dass sich die meisten dieser Frauen aus Karrieregründen ficken ließen und sie war auf ihren „alten“ Papa, Herr Neuhaus war 48, richtig stolz. Sie berichtete mit einem Augenzwinkern, dass es meistens die Damen waren, die darum baten das Spiel zu beenden, weil ihre Mösen wund gevögelt waren. Sie schien öfter zu lauschen.

Und Analena wurde richtig neugierig auf diesen Geschäftsmann, Herrn Jakob Neuhaus.

Natürlich blieb es bei den Treffen nicht nur beim Pauken. Es wurde gelacht und rumgealbert. Die Mädchen machten Modenschauen. Was Annalena nicht mochte, war, dass Anna sich ab und an einen Spaß daraus machte, Claire auf den Arm zu nehmen und sie wie eine Sklavin zu malträtieren.

Das zentrale Thema der beiden aber waren natürlich Jungs und alles, was damit zusammenhing. Anna, eine recht hübsche, ein wenig blasse Blondine, hatte nach eigener Aussage noch wenig Erfahrung. Sie war keine Jungfrau mehr, kannte aber kaum etwas anderes als das mühsame Rumgeficke mit zu kleinen Jungenschwänzen in dafür zu kleinen Autos. Sie war daher entsprechend neugierig. Annalena hatte schon einige kurze und leidenschaftliche Beziehungen zu „richtigen Männern“.

Sie wusste daher von abwechslungsreichen Stellungen und Oralverkehr zu berichten, schmückte das auch immer recht blumig aus. Insbesondere alles, was sich nicht nur zwischen Mund, Pflaume und Schwanz abspielte, interessierte Anna sehr. Und Analena befriedigte diesen Wissensdurst, auch wenn sie dafür meistens nur ihre Phantasie als Fundus hatte.

Nach und nach wurden die beiden die besten Freundinnen. Sie probierten Klamotten aus, testeten Make-up-Techniken, ließen sich von Claire ihre Zehennägel lackieren oder die Füße pflegen. Auch massieren konnte die schwarze Perle fantastisch.

An einem Freitag, es war später als sonst geworden, lernte Analena diese Lichtgestalt von Papa endlich kennen. Sie lag in der Badewanne. Anna war schon beim anziehen. Durch die ganze Wohnung dröhnte laute Musik. Sie hatte beim Einseifen plötzlich ein dringendes Bedürfnis verspürt und mit flinken Fingern begonnen ihre frisch rasierte Muschi zu verwöhnen.

Nach wenigen Minuten war sie soweit. Sie schob 2 Finger im Eiltempo in ihre Pflaume. Mehr passte in dieses kleine Fickloch nicht so ohne weiteres rein. Ihr Atem beschleunigte; sie warf ein Bein über den Badewannenrand um besser wichsen zu können. Ihre Linke zupfte an ihren kleinen rosa Nippeln. Trübe Mösenmilch vermischte sich bei jedem Stoß mit dem Badewasser. Und sie kam heftig stöhnend, ein Schreien mit Mühe unterdrückend.

Als sie sich gerade aufrichtete um die Badewanne zu verlassen, sprang unvermittelt die Tür auf und ein großer Mann mit grauen Schläfen und grauem Anzug machte einen Schritt ins Bad.

Analena schrak zusammen, kam aber in diesem Augenblick, mit einem Fuß in der Wanne und einem außerhalb nicht schnell genug an ihr Handtuch. Und so versuchte sie verzweifelt mit ihren Händen ihre Nacktheit zu bedecken. Der Mann grinste, trat zurück und fragte durch die nun wieder geschlossene Tür: „Hast du meine Tochter gesehen?“

Analena brachte nur non ein klägliches „Nein“ hervor und beeilte sich mit dem Ankleiden. Sie richtete sich mit besonderer Sorgfalt her. Der Mann hatte – trotz des kurzen Blickkontaktes – eine enorme Wirkung hinterlassen.

Minuten später betrat Analena das Wohnzimmer. Anna stellte ihr mit gesenkter Stimme den Herrn im Anzug als ihren Vater vor. Herr Neuhaus telefonierte. Er schien Anna nichts von der peinlichen Episode im Bad erzählt zu haben. Ein Gentleman also!

Jetzt wurde es laut. Herr Neuhaus schien sich über verschiedene Antworten seines Gesprächspartners zu ärgern. Er sagte mit gefasster Stimme, aber in einer unmissverständlichen Schärfe: „Morgen früh 9:00 sind die Unterlagen auf meinem Tisch und Kermann, der das ja wohl verbrochen hat, steht vor meinem Büro mit den erforderlichen Berechnungen. Seine Personalakte legen sie mir verdeckt auf den Schreibtisch und die Personalabteilung soll mir bis 9:30 einen Auflösungsvertrag vorbereiten. Ich möchte das Problem bis Mittag in jeder Hinsicht vom Tisch haben.“

Analena überlief eine Gänsehaut, als sie diesen attraktiven Mittvierziger in Aktion sah. Das war kein Söhnchen, dessen Papa einen GTI hatte springen lassen. Das war der, der den GTI bezahlt, und wahrscheinlich auch noch ganz andere Sachen. Ein ganzer Kerl. Ein erfahrener Mann mit Ausstrahlung, Charisma, Manieren und ......Macht!

Herr Neuhaus beendete sein Telefonat und wandte sich den beiden Mädchen zu. Er lächelte Analena ohne einen Anflug von Schadenfreude offen an, reichte ihr die Hand und sagte: "Hallo, ich bin Annas Papa. Sie hat mir schon viel von dir erzählt; aber nicht, dass du so eine ausgesprochene Schönheit bist.

Analena nahm die zum Gruß dargebotene Hand, lächelte mühsam und um Fassung ringend und merkte, wie in ihr die Schamröte aufstieg. Insgeheim ärgerte sie sich. Sie ärgerte sich über die den Vorfall im Bad; sie ärgerte sich darüber, dass ihr in diesem Augenblick nichts gescheites einfiel und sie sich benahm wie eine kleine, unreife Göre. Und am allermeisten ärgerte sie sich darüber, dass sie diesem gut aussehenden distinguierten Herrn in ihrem Schlabber-T-Shirt und ihren ältesten Jeans gegenüber trat.

Als Herr Neuhaus sie dann noch fragte: "Willst du dir nicht ein Paar Socken anziehen? Du holst dir ja den Tod!" war die Blamage perfekt. Analena schaute herab auf ihre nackten Füße, entdeckte dabei die feuchten Ränder an ihren Achseln und unter ihren Brüsten und rannte ohne weiteren Kommentar in Annas Schlafzimmer.

Anna folgte ihr in kurzem Abstand und fand Analena mit ärgerlichem Gesicht auf ihrem Bett sitzend. "Komm Analena, zieh dir was Schickes an, mein Papa hat uns zum Essen eingeladen. Er will ganz edel mit uns ausgehen."

"Schau dir doch mal meine Klamotten an. Meinst du, so gehe ich unter Leute?"

"Na, dann nimmst du halt was von meinen Sachen. Ich bin zwar kleiner als du und nicht ganz so schlank, aber mit einem nicht zu engen Kleid müsste es doch gehen. Unsere Schuhgröße ist ja dieselbe."

Analena, die jetzt doch von Annas Bemühen geschmeichelt war, den Abend noch zum Erfolg werden zu lassen, ließ sich widerstrebend vor Annas Kleiderschrank ziehen und nach ein paar Fehlgriffen hatten sie beide etwas passendes gefunden.

Nachdem die beiden sich hübsch hergerichtet hatten, sorgte die erfahrene Analena noch für beide für ein passendes Make-up und ein vernünftiges Hairstyling.

Nach 15 Minuten klopfte ein schon etwas ungeduldig klingender Herr Neuhaus an Annas Tür und rief: “Na, was ist nun meine Damen? Seid Ihr bald fertig. Ich hab für 7:30 Uhr einen Tisch bestellt. Wir gehen ins "Chez Robert".

"Mann!" Sagte Analena, "von dem Restaurant habe ich schon gelesen. Das ist der Insidertipp schlechthin."

"Da gehen wir öfters hin." sprach Anna emotionslos. "Das ist Papis Lieblings-Restaurant, wenn er Geschäftsfreunde ausführt."

Analena ärgerte sich etwas über die gespielte Bewunderung Herrn Neuhaus’, als er die beiden in Empfang nahm. Schließlich waren sie ja keine dummen Gänse mehr. Diese aufgesetzten „Ahs“ und „Ohs“ fand sie überflüssig und sie kam sich vor wie ein Teenager, der vom Onkel zum Tanzball gebracht wird. Her Neuhaus merkte wohl nicht, dass er es mit jungen Frauen zu tun hatte.

Sie fuhren hinunter in die Tiefgarage, Analena bestieg zum ersten Mal in ihrem Leben eine Luxuskarosse englischer Fabrikation und nach ein paar Autominuten hielt der Wagen vorm Eingang des noblen Restaurants. Ein Junge in schwarzer Hose und roter Weste, der das Alter der Mädchen haben konnte, nahm den Schlüssel in Empfang, steckte das Trinkgeld ein und kümmerte sich um das parken des Wagens. Der Weg von der Treppe bis zum Tisch war eine einzige Begrüßungsarie.

Vom Lakaien an der Tür über die Garderobiere und jeden einzelnen Kellner bis zum Maitre war es ein einziges: "Guten Abend, Herr Neuhaus. ...Schön sie hier zu sehen, Herr Neuhaus .... Auch mal wieder da, Herr Neuhaus." Er war hier offensichtlich ein gern gesehener Stammgast.

Analena bewegte sich, als besuchte sie ein Museum. Diese Umgebung war sie nicht gewohnt und das verunsicherte sie.

Die Speisekarte war eine einzige Katastrophe. Die Gerichte lasen sich wie das Personenregister einer Erzählung von Balzac. Analena hatte zwar bei Anna schon mit ihren Französischkünsten geprahlt. Wenn aber die wirklichen Sprachkenntnisse gefragt waren, und nicht das Vermögen einen Schwanz gekonnt zu blasen, stand sie ziemlich auf dem Schlauch. Sie machte aus der Not eine Tugend, fragte die beiden anderen abwechselnd, was sie wohl nähmen und schloss sich ihnen an.

Der anfängliche Respekt Analenas vor Herrn Neuhaus schlug im Verlaufe des Abends in große Bewunderung, ja richtige Schwärmerei um. Die souveräne Art, mit der er das Dinner arrangierte, den Wein aussuchte und verkostete, und der große Respekt und die teilweise Unterwürfigkeit, mit der man diesem renommierten Manager begegnete, imponierten ihr sehr.

Ein wenig beschwipst, aber blendender Laune trat sie gegen 10:00 Uhr abends die Heimfahrt an. Anna ging es nicht sehr gut. Keiner wusste, ob es der Alkohol oder die Muscheln waren und Herr Neuhaus fuhr deshalb zunächst zu seiner eigenen Adresse. Claire war informiert und kam ihnen über die Straße entgegen um Anna im Empfang zu nehmen. Konsequenterweise machte sie auch diesen Weg barfuss.

Sie trug eine Plastiktüte in der Hand, reichte sie Analena in den Fonds des Wagens und sagte: "Da sind Ihre eigenen Anziehsachen drin. Deine Eltern könnten sich wundern, wenn du in diesem Aufzug nachhause kommst."

Sie hat natürlich recht. Und als Herr Neuhaus in Richtung von Analenas zuhause losfuhr, fasste das Mädchen den Entschluss, seinen neuen Schwarm von den eigenen Reizen zu überzeugen. Sie wollte Herrn Neuhaus beweisen, dass er es nicht mit einem Schulmädchen, einer Freundin seiner Tochter zu tun hatte; sondern einer attraktiven, begehrenswerten jungen Frau, die wusste was sie wollte; nämlich ihn.

Den Gesetzen der Physik folgend wusste sie, dass, wenn sie eine Position wählte, in der sie Herrn Neuhaus im Rückspiegel sehen könnte, er sie auch beobachten könnte. Sie rückte also in ihrem Sitz so zurecht, dass sie über den Spiegel in seine Augen sehen konnte. Dann begann sie betont langsam und verführerisch sich umzuziehen.

Zunächst löste sie die Träger des Kleides und ließ das Oberteil auf ihre Hüfte herab rutschen. Das Kleid hatte sich nicht mit ihrem BH vertragen, weshalb sie auf ihn verzichtet hat. Sie wollte Herr Neuhaus einen möglichst langen Blick auf ihren nackten Körper bieten. Und er reagierte auch genau wie gewünscht.

Nachdem er dem der Rascheln mit den Augen gefolgt war und im Rückspiegel entdeckt hatte, was Analena vorhatte, ließ er keine Gelegenheit aus ihren kleinen Striptease zu beobachten. Analena zog das Kleid über ihren Po und schlüpfte ganz heraus. Nun trug sie nur noch ihren eigenen Slip, ein kleines schwarzes Nichts, das kaum reichte ihre süße Pflaume zu bedecken; und ein paar hochhackige Schuhe, die ihr Anna geliehen hatte.

Sie wurde jetzt, nachdem Herr Neuhaus sein Interesse gezeigt hatte, mutiger. Sie streckte ihm ihren linken Fuß in Höhe seiner Schulter nach vorne und sagte: „Könnten Sie mir bitte mit den Schuhen helfen. Hier ist es so eng." Das war natürlich Blödsinn. Das wussten beide.

Und tatsächlich: Herr Neuhaus ließ sich auf das Spiel ein. Mit der freien rechten Hand streifte er sanft, vielleicht etwas zu langsam den Schuh von Analenas Fuß, den er nun fast vor der Nase hatte. Das gleiche Spiel wiederholte sich mit dem rechten.

Nach dem zweiten Schuh behielt er den Fuß noch ein wenig in der Hand und spielte mit den Zehen des Mädchens. Eine Gänsehaut kroch an den Beinen des erregten Mädchens nach oben und löste in ihrem Lustzentrum ein kleines Feuerwerk aus. Als ihr Schwarm über ihre Fußsohle strich, sog das Mädchen hörbar die Luft ein und ihre Hand fuhr unwillkürlich zwischen ihre Beine.

Beide schauten sich lange im Rückspiegel in die Augen. Analena glaubte in Herr Neuhaus Gesicht ein aufmunterndes Heraufziehen der Augenbrauen entdeckt zu haben. "Jetzt oder nie!" Sagte sie zu sich selbst.

Sie begann in der Tüte nach ihren Sachen zu wühlen und stieß plötzlich einen kleinen Schrei aus "meine Kontaktlinse!"

Sie jammerte, ihr sei soeben eine ihrer Linsen heraus gerutscht und irgendwo auf den Fußboden des Wagens gefallen. Herr Neuhaus möge doch bitte schnell rechts ran fahren, damit sie das Licht einschalten und suchen könne. Sie traue sich sonst nicht mehr sich zu bewegen.

Gleich, ob Herr Neuhaus das Spiel durchschaute oder die Story glaubte. Nach einigen 100 m nahm er eine Ausfahrt auf einen Waldparkplatz, den er zielstrebig ansteuerte. Er ließ den Wagen in eine dunkle, unbeleuchtete Ecke rollen, stellte den Motor ab und schaltete die Außenbeleuchtung aus. "Ich komme nach hinten und helfe dir suchen."

Herr Neuhaus stieg also nach hinten zu Analena in den Wagen. Sie hatte die Innenbeleuchtung eingeschaltet. Vordergründig um die Kontaktlinse zu suchen. Der Hintergedanke war natürlich, dass er Neuhaus sich an ihr satt sehen sollte. Und der Plan ging auf.

Das Ziel ihrer Verführungskünste nahm dicht neben ihr Platz, schaute ihr tief in die Augen, strich mit der linken Hand zärtlich durch ihre Mähne und über ihre Wangen und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Beim ersten Kontakt mit den Lippen dieses erfahrenen Liebhabers durchfloss ein Strom der Erregung Analenas jungen Körper. Sie war nicht nur erregt, sie war aufgeregt wie bei einem ihrer ersten Rendezvous. Herr Neuhaus löste sich nach einer kleinen Ewigkeit von ihren Lippen, und begann ihr Gesicht mit einer Unzahl flüchtiger Küsse zu übersäen. Sie hatte ihre schlanken Arme um seinen Nacken gelegt und genoss es begehrt und liebkost werden.

Herr Neuhaus ließ sich Zeit; viel Zeit.

Mit seiner Hand ging er auf Wanderschaft, umspielte zärtlich Analenas Mund, wanderte ihren Hals entlang und liebkoste zärtlich kleinen Brüste. Ihre kleinen rosa Nippel waren bereits hart geworden wie Kirschkerne und mussten nicht lange auf die Berührung seiner Lippen und Zunge warten. Als er mit der Hand ihre Oberschenkel erreichte, spreizte sie, so weit das in der Enge des Wagens möglich war, ihre Beine und gab ihm so die Möglichkeit, ihren Venushügel zu verwöhnen.

Was dieser Mann mit Fingern und Zunge an Empfindungen in seiner Gespielin hervorrief, überstieg alles, was diese bisher gekannt hatte. Höhepunkt waren für sie bisher die üblichen Fummeleien, die in einem 3-Minute-Fick endeten. Das hier war anders.

Schon nach wenigen streichelnden Bewegungen schob er mit seinen Fingern den dünnen Stoff des Slips zur Seite und teilte die Lippen ihrer schon klatschnassen Spalte. Wie in Zeitlupe strich er mit einem Finger auf und ab und genoss die zunehmende Nässe. Sein Opfer war geil und fickbereit. Der Rest würde ein Kinderspiel.

Neuhaus flüsterte: "Bist du bereit für dieses Spiel?" Und schon schob er seinen Mittelfinger in ihren feuchten Fickkanal, und zwar gar nicht langsam. Analena hielt den Atem an. Neuhaus begann seinen Finger in dem engen und feuchten Futteral vor und zurück zu bewegen und die junge Frau stimmte mit leichtem Stöhnen in seinen Rhythmus ein. Sie fühlte sich gefesselt, gefangen von einem Mann, der Besitz von ihr ergriffen hatte.

"Du bist eine unglaublich attraktive Frau; und ich werde jetzt mit dir schlafen. Ich werde dich hier und jetzt ficken, wie du es noch nicht erlebt hast. Du wirst schreien und ich werde nicht nachlassen, bis du um Gnade winselst. Zieh den Slip aus, jetzt!"

Analena schaffte es nur zaghaft zu nicken. Sie hakte ihre Daumen in den Slip und begann ihn nach unten zu ziehen. Ihr lüsterner Liebhaber rückte etwas von ihr ab und entledigte sich in Windeseile seiner Kleidung. Als er nur noch einen Slip trug, erblickte Analena eine mächtige Beule. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Etwas verschüchtert saß sie mit angezogenen Knien in der Ecke der Rückbank. Sie hatte jetzt doch etwas Angst vor der eigenen Courage.

Ihr erfahrener Liebhaber merkte das. Er umfasste ihren rechten Knöchel und begann ihren Schenkel unbarmherzig zu sich heranzuziehen. Als ihr Fuß seinen harten Penis berührte, fing sie spontan an, daran auf und ab zu fahren und seinen Schwanz weiter zu reizen. Sie lächelte.

„Du hast doch schon mal.....gefickt?“

Analenas „Na klar!“ kam fast mit einem entrüsteten Unterton.

Er zog ihr entzückendes Füßchen nach oben zu seinen Lippen und nahm ihren großen Zeh in den Mund um leidenschaftlich daran zu saugen. Dadurch zog er auch ihren Unterleib zu sich heran und die Kleine lag ausgebreitet vor ihm. Ein dunkler Fleck bildete sich auf dem Leder unter ihrem Arsch.

Er beugte sich über sein Opfer, das glaubte die Geliebte zu sein. Sie schob ihren linken Fuß gegen die Kopfstütze seines Platzes und den rechten gegen die Kopfstütze des Fahrersitzes und erwartete ihn.