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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 04

Geschichte Info
An mehreren Fronten...
3.8k Wörter
4.23
114k
5

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2022
Erstellt 01/31/2009
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Wie sich herausstellte, war auch Jakob nach dieser Arschfick-Premiere so ausgepowert, dass es nur noch für ein bisschen Gefummel auf dem Sofa reichte. Dabei präsentierte ihm Analena stolz ihre beiden Fotzenringe. Neuhaus war sichtlich gerührt. Insgeheim entwickelte er die Idee schon um einige Accessoires weiter.

Nachdem sich beide frisch gemacht und hergerichtet hatten, lud Jakob sein Mädchen in eine Pizzeria ein, die in einem exklusiven Wohnviertel am anderen Ende der Stadt lag. Analena konnte nicht wissen, dass sie, sozusagen als Dessert, die Wohnungsschlüssel erhalten sollte.

Beide langten beim Mittagessen kräftig zu; denn schließlich hatten Sie einen erheblichen Kalorienverbrauch zu kompensieren. Danach brachte Jakob ohne weitere Erläuterung seine kleine Geliebte zielsicher zu dem schon häufiger benutzten Apartment. Claudia hatte alles perfekt hergerichtet. Und als Analena in dem kleinen, schick eingerichteten Wohnzimmer stehend erfuhr, dass dies ab sofort ihrer beider geheimes Domizil sein sollte, brach sie in Tränen aus. Sie fiel ihrem Jakob um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen.

Neuhaus erklärte Analena die Spielregeln. Er bestand weiterhin darauf von ihr gesiezt zu werden, um versehentliche Ausrutscher im Beisein anderer Personen zu vermeiden. Er erläuterte ihre Aufgaben im Rahmen des Praktikums. Sie würde als geringfügig Beschäftigte Kraft über das Jahr hinweg eine entsprechende Anzahl von Arbeitsstunden leisten müssen. Hierbei würde sie nach und nach alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen. Da sie also ständig andere Vorgesetzte haben würde, sei in ihrem wie auch anderen Praktikantenfällen des Unternehmens er als ihr oberster Dienstherr auch ihr Ansprechpartner. Natürlich unterliege sie in der täglichen Arbeit den Weisungen der jeweiligen Abteilungsverantwortlichen. Die verwaltungstechnischen Details sollte sie im Verlauf der kommenden Woche mit einer namentlich benannten Mitarbeiterin der Personalabteilung klären.

Analena war überglücklich und in ihrem Kopf purzelten alle möglichen Gedanken durcheinander. 400 € pro Monat würden ihre persönliche Kassenlage dramatisch verbessern. Sie würde keine Ferienjobs mehr brauchen, wo sie an irgendwelchen Fließbändern irgendwelches Zeug zu montieren hätte. Sie würde ihren Jakob viel häufiger sehen als in den letzten Wochen und hätte speziell in den Abendstunden sicherlich hinreichend Gelegenheit Zärtlichkeiten mit ihm auszutauschen, ohne sich dafür jedes Mal an ihrer besten Freundin oder deren Dienstmädchen vorbeistehlen zu müssen. Die Hauptsache aber war, dass die ganze Inszenierung offensichtlich von Herrn Neuhaus langfristig angelegt war. Sie war also keine kleine Schwärmerei. Das hatte sie immer gefürchtet. Nein, ihr Jakob schien es ernst mit ihr zu meinen. Dafür liebte sie ihn umso mehr. Und wenn sie dafür ein paar Konzessionen machen musste, wenn es darum ging, mit ihm seine sexuellen Vorlieben auszuleben, dann war es nur gerecht, dass sie sich Mühe gab. Jakob durfte das schließlich von ihr erwarten. Sie wollte sich Mühe geben, auch wenn es weh tat oder sie ekelte. Das ging vorbei.

Und so, als könnte er ihre Gedanken lesen, fand ihn Analena nach einem kurzen Besuch der Toilette bei ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer splitternackt im Bett vor. Sie lachte hell auf über diesen Anflug von jugendlichem Schabernack und begann sich lasziv und in Zeitlupe vor ihm auszuziehen.

Wenngleich es schwierig war sich auf sexuell erregende Art und Weise aus einer eng anliegenden Jeans zu schälen; so gelang es dem süßen Teenager doch den Freudenspender ihres neuen Arbeitgebers ohne jeden Körperkontakt zu bekannter Größe und Härte wachsen zu lassen.

Splitternackt stellte sie sich vors Bett. Schob langsam die Füße auseinander und ging in eine weite Grätsche. Als ihr Unterleib genau auf Niveau der Bettkante und damit genau vor Jakobs Augen angekommen war, steckte sie sich 2 Finger in den Mund und lutschte hörbar daran herum. Dann nahm sie die klatschnassen Finger und schob sie sich langsam und unter Stöhnen in ihre kleine Pflaume. Langsam und unter drehenden Bewegungen des Beckens fickte sie sich mit der Hand, während ihr Daumen den Lustknopf rubbelte. Innerhalb von Sekunden war ihr ganzer Schoß von ihren Säften benetzt und glänzte feucht.

Jakobs Hand bewegte sich unter der Bettdecke verräterisch auf und ab. Mit dem unschuldigsten Blick schaute Analena ihm ins Gesicht und säuselte in Babysprache: „Nicht wichsen, Onkel. Du musst mein kleines, nasses Fötzchen stopfen. Das läuft schon über. Da musst du ganz schnell deinen großen, harten Schwanz rein stecken und mich ganz feste durch ficken."

Langsam erhob sie sich, kletterte aufs Bett und ließ ihren Unterleib genau über seinem Gesicht nieder. Als ihre Fotze direkt über seinem Gesicht angekommen war, hielt sie inne. Jakob begann aber entgegen ihren Erwartungen nicht, ihre Möse zu lecken. Stattdessen packte er ihre Hand, führte sie zu ihrem Hintern und begann ihren feuchten Zeigefinger in ihren eigenen Anus zu schieben. Sofort ging das Mädchen auf das Spiel ein, versuchte sogar nach wenigen Augenblicken einen zweiten Finger in ihren Schließmuskel zu stecken, was auch gelang. So ficke sie sich nun selbst in den Arsch.

„Setz dich auf meinen Schwanz, du geile Stute", röchelte Jakob. Und Augenblicke später hopste eine schlanke, gebräunte Schönheit mit ihrer Pflaume auf Herrn Neuhaus Riemen auf und ab und schrie ihre ganze Lust heraus.

Eine Viertelstunde später, das zierliche Mädchen war gerade von einem Orgasmus geschüttelt auf seiner Brust zusammengesunken, hauchte sie ihm ins Ohr: "Und jetzt, nimm mich, wie du es magst: Stoß meinen Arsch!"

Jakobs Gesicht verfinsterte sich. Wie ein reißender Wolf seine Beute, so warf er die junge Frau mit einem Armhebel herum, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Er hob ihre Hüfte an, bis das Mädel mit weit gespreizten Knien vor ihm lag und ihm ihren gerade erst entjungferten Schließmuskel präsentierte. Er ging in Position, um seine läufige Hündin zu besteigen; Presste mit der linken Hand ihren Oberkörper flach auf die Kissen und jagte ihr mit einem animalischen Schrei seinen Speer in die Eingeweide, bis sein Sack gegen ihre Fickfurche klatschte.

Analena erstickte ihren eigenen Schrei in den dicken Kissen. Die Finger in die Laken gekrallt und die Zähne ins Kissen gegraben erduldete sie einen zehnminütigen scharfen Galopp, bei dem sie mehrfach glaubte, Jakob würde sie mit seinen Rammstößen entzwei reißen. Von Gier und blanker Wollust getrieben stieß der brutale Machtmensch erbarmungslos und in unnachgiebiger Härte in den empfindlichen Arsch des unerfahrenen Mädchens, wobei er sie quer über das Bett schob. Schließlich konnte er sich selbst nicht mehr zurückhalten und schoss seine Ladung auf ihren Rücken. Zufrieden schaute er zu, wie seine Ficksahne langsam ihre Wirbelsäule entlang kroch und sich mit ihrem Schweiß zu einem milchig weißen Bächlein verband.

Jakob wälzte sich erschöpft zur Seite, während Analena noch einige Zeit brauchte sich von den Schmerzen zu erholen. Ihr Arschloch stand weit offen und leuchtete blutrot. Und als sie sich umdrehte tropfte Jakobs Saft daraus hervor.

Beide schliefen bis in die frühen Abendstunden. Sie erwachte in seinen starken Armen. Danach musste Jacobs sich recht hektisch verabschieden, da er abends noch eine geschäftliche Verabredung hatte. Analena, die ihre Enttäuschung kaum verbergen konnte, machte gute Miene zum bösen Spiel und noch während Jakob auf dem Weg die Tiefgarage war, telefonierte sie mit Anna, um sich mit ihr für den Abend zu verabreden.

Die nächsten Tage waren für unsere verliebte junge Frau von hektischer Betriebsamkeit geprägt. In aller Eile und Heimlichkeit brachte sie, sofern es unauffällig möglich war, einige Habseligkeiten in die neue Wohnung. Nicht weil sie sie gebraucht hätte, sondern nur wegen des persönlichen Touchs.

Die Wohnung war komplett ausgestattet, beinhaltete unter anderem alle Gegenstände, die ein 2-Personen-Haushalt erfordert, wie Geschirr, Besteck, Gläser und alle notwendigen haltbaren Nahrungsmittel. Darüber hinaus hatte Jakob dafür gesorgt, dass Analena wohlgefüllte Kleiderschränke fand, die mit all den Sachen angefüllt waren, in denen Herr Neuhaus sein Sexspielzeug sehen wollte. Neben neutralen Kleidungsstücken und gediegener Abendgarderobe befanden sich also auch ausgewählt schöne Dessous, hochhackige Schuhe und eine kleine Abteilung von Unterwäsche, die von Analena nur einfach mit dem Begriff "nuttig" belegt wurde. Rosa Höschen mit Schlitz, Slips, die in jede Streichholzschachtel passten und eigentlich nur aus einer dünnen Schnur bestanden, BH's und Oberteile, die die Brustwarzen freiließen und sogar ein Latex-Bikini und eine Corsage aus Leder waren dabei.

Analena war erfreut, als sie auch einen Teil der persönlichen Habe ihres Liebhabers in dessen Schrank fand. Was sie nicht wusste, war, dass dieses Sortiment standardmäßig schon seit mehr als zwei Jahren hier hing und nur der Mode folgend ab und zu teilweise ausgetauscht wurde.

In Jakobs Firma waren die verwaltungstechnischen Dinge sehr schnell erledigt und schon am Donnerstag der folgenden Woche, einem Monatsanfang, wurde Analena ihrem ersten Abteilungschef als neue Praktikantin vorgestellt.

Der Job würde sie für die ersten Wochen im Lager beschäftigen. Jakob hatte darauf bestanden das Arbeitsverhältnis möglichst unauffällig zu starten. Das hieß, dass sie möglichst nicht in seiner direkten Nähe arbeiten sollte. Claudia, die sie aus organisatorischen Gründen einige Male anrufen musste, begegnete ihr recht schnippisch.

Die Schule und ihre Freundschaft zu Anna forderten weitere Aufmerksamkeit und so verging nicht nur diese, sondern auch die nächsten Wochen wie im Flug. Sie genoss es, dass Jakob sie immer wieder zu sich hoch holte oder zu Lunch und Dinner einlud. Und sie genoss natürlich die Abende der Gemeinsamkeit, die sie in der Wohnung verbrachten. Es waren weniger als Analena erhofft hatte. Aber sie tröstete sich damit, dass Jakob gerade sehr viel um die Ohren hat. Das war auch richtig.

Für Jakob sah die Rechnung etwas anders aus: Aus seiner Sicht hatte er sich für einen Monatsbetrag, für den er anderswo bestenfalls zweimal eine professionelle Luxusnutte hätte bezahlen können, einen unverbrauchten Teenager gekauft, der ihm wann immer er es wollte zur Verfügung stand. Die kleine Maus tat, was er wollte; verweigerte ihm nichts, auch nicht den härtesten Fick und las ihm daneben jeden Wunsch von den Augen ab. Während er mit einer gelangweilten, ausgeleierten Nutte, die halbherzig rumvögelte, ständig das Leistungsangebot diskutieren müsste, hatte er hier Fullservice mit Flatrate.

Öfter als zwei- oder dreimal die Woche mochte er Analena nicht sehen, das war ihm zu langweilig. Die Göre himmelte ihn ständig an und fing vereinzelt sogar an etwas von einer gemeinsamen Zukunft zu faseln.

Seine Haushälterin, Claire, hatte er zwischenzeitlich gänzlich seiner Tochter zur Verfügung gestellt. Analena war hübscher und schlussendlich waren ihre Löcher enger als die der schon etwas ausgefickten Negerin.

Daneben vergnügte er sich immer wieder mit seiner Sekretärin Claudia, die in solch devoten Spielchen, wie dem von vor einigen Wochen, eine letzte Chance sah ihren Chef für sich einzunehmen; und die deshalb in geradezu kindlicher Ergebenheit für ausnahmslos alles zur Verfügung stand, was Jakob von ihr verlangte. Letzte Woche hatte er, um sie anzufeuern, während des Fickens ihren Arsch mit einem hölzernen Lineal verhauen und festgestellt, dass es ihn besonders erregte diesen besonders weißen Arsch mit roten Striemen zu verzieren. Claudia hatte das kritiklos hingenommen, wenngleich ihr Arsch hinterher offensichtlich schmerzte; so dass er sich vorgenommen hatte, beim nächsten Fick Titten und Fotze der gleichen Behandlung zu unterziehen. Eine Reitgerte hatte er zu diesem Zweck schon geordert. Claudia hatte das Bestellformular ausgefüllt.

Vor kurzem hatte sie sich ihre heraushängenden Schamlippen und die strammen Brustwarzen piercen lassen; aber nicht mit solch kleinen Ringen, wie Analena sie jetzt trug. Nein, was Claudia nun schmückte, war das Maximum dessen, was unter der Bluse gerade noch zu verbergen war und hatte einen Durchmesser von mehr als 3 cm. Das Material war so dick, dass man damit auch eine Lampe hätte aufhängen können. Aus purem Spaß hatte Jakob sie aufgefordert sich im Bogen über ihren Kitzler das Wort "Sklavin" eintätowieren zu lassen. Die Vorstellung machte ihm Spaß, dass diese 3-Loch-Stute sich für ihn auf diese Weise hatte brandmarken lassen. Claudia weinte; erfüllte aber auch diesen Wunsch.

Zur Belohnung hatte er sie übers Wochenende auf eine einsame Berghütte mitgenommen und einen vollen Tag mit ihr im Bett verbracht. Die Reitgerte war auch dabei. Nachdem er das Werkzeug ein Dutzend mal durch ihren Schritt hatte pfeifen lassen, war die Pflaume der Sklavin so geschwollen, dass er sie am zweiten Tag bis zur Abreise nur in Mund und Arsch ficken konnte. Mit dem Versuch eines Faustfick war er gescheitert.

Daneben verfügte Jakob noch über eine ganze Reihe von Adressen, meist von Mädchen und jungen Damen, die sich von ihm kein Bargeld, sondern Unterstützung in ihrem Karrierezielen versprachen und dafür gerne bereit waren ihn an ihre Wäsche zu lassen. Analena hatte nicht die leiseste Ahnung, wie vielen von Herrn Neuhausens alten und aktuellen Liebschaften sie in den Bürofluren schon begegnet war. Nicht nur Anna, Claire und Claudia; auch all diese jungen Damen wussten, sobald der Begriff „persönliche Praktikantin" fiel, dass sie von Jakob gefickt wurde. Und alle belächelten insgeheim ihr Bemühen den Anschein zu waren.

Anna, die die einzige war, die beide Teilnehmer dieses Spiels gut kannte und jederzeit interviewen konnte, machte sich einen Spaß daraus ihren Papa zu necken oder ihre beste Freundin in unverfänglichen Situationen mit ihrem Herrn Papa zusammenzubringen. Nur um zu sehen, wie das Mädchen versuchte seine Schamesröte und seine verliebten Blicke zu unterdrücken.

So hätten alle Beteiligten zufrieden weitermachen können, wenn nicht ein unerwartetes Ereignis Analena Welt beinahe zum Zusammensturz gebracht hätte.

Zwei Monate lief das Spiel nun schon so. Analenas Eltern stellten keine Fragen; ihnen genügte, dass ihre Tochter seit Wochen auf Wolken zu schweben schien und weiterhin gute Zensuren nachhause brachte. Eines Nachmittags fand Analena einen Briefumschlag in ihrer Schultasche. Ahnungslos öffnete sie das Kuvert und entnahm ihm zwei Stücke Papier. Das oberste war ein Fotoausdruck, der fast zum Atemstillstand geführt hätte: ihr Gesicht in glasklarer Darstellung mit Jakobs Schwanz in ihren Händen und seinem Sperma auf ihrem Kinn. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung, wo das Foto hätte entstanden sein können und die Aufnahme war so nahe, dass kein Stück Hintergrund zu sehen war, das hätte weiterhelfen können. Auf dem zweiten Zettel stand: "Heute, 21:00 Uhr, Parkbank hinter der Schule"

Es war ihr sofort klar, dass das auf eine Erpressung hinauslaufen würde. Der Erpresser schien ein Schulkamerad zu sein. Wie sonst hätte der Brief in ihrer Schultasche landen können. Sie zermarterte sich das Hirn, wie das Foto entstanden sein und wer der Person des Erpressers sein könnte, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis.

Fünf Minuten vor neun schlenderte sie an der Parkbank vorbei und ärgerte sich, dass sie besetzt war. Michael, ein Junge aus der gleichen Klassenstufe, saß breitbeinig und gelangweilt auf der Bank und musterte sie. Nervös schlenderte sie noch einige Minuten vor der Bank auf und ab, bis Michael sie ansprach: "Hallo Analena, du bist schon richtig! Setzt sich nur her!"

Analena stand da wie versteinert. "Du?" Bislang hatte sie mit diesem Michael noch nicht viel zu tun gehabt. Er galt als etwas wild und ungestüm, war insgesamt ein mittelmäßiger Schüler und in der jüngeren Vergangenheit hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, er sei in kleinere Drogengeschäfte und Trickbetrügereien verwickelt.

Zaudernd ließ sie sich auf der Bank in gebührendem Abstand zu Michael nieder. In der Vergangenheit hatte sie einige Male mit Bewunderung erlebt, wie Jakob kühl und forsch Probleme beseitigte. Indem Versuch dies zu imitieren, sagte sie frostig: "Machen wir es kurz! Wie viele Bilder gibt es und woher hast Du sie? Und was willst Du dafür haben? Geld?"

Michael, der auf einen solch forschen Angriff nicht vorbereitet war, zog sich etwas zurück; fing sich aber gleich wieder und entgegnete: "Hör zu, Fotze! An deiner Stelle würde ich mal nicht so auf die Pauke hauen. Du billiges Flittchen lässt dich von einem alten Block vögeln und dir anschließend ins Gesichts wichsen. Wenn Du zu blöde bist, das wenigstens heimlich zu tun, musst Du auch die Konsequenzen tragen."

Analena, auf solch rüde Weise angesprochen, verlor ihre Selbstsicherheit. Sie begann zu schluchzen und zu betteln: "Um Himmels willen Michael! Was willst Du denn von mir? Ich bin halt verliebt! Mach das bitte nicht kaputt!" Und um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, packte sie Michael am Unterarm.

Michael blieb dagegen völlig kühl. "Ich nehme dir deinen Manager ja nicht weg." Um Himmels willen, er kannte sogar Jakobs Identität. "Du kannst ihn lieben, du kannst ihn vögeln, meinetwegen, lass dich von ihm anpissen. Alles kein Problem! Aber in Zukunft hast du zwei Liebhaber!"

Analena sank in sich zusammen. Natürlich hatte sie mit so etwas gerechnet. Und sie wusste auch, dass sie diesem widerlichen Kerl auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Es spielte überhaupt keine Rolle, wie viele Fotos er geschossen hatte und er würde sicherlich auch nicht erzählen, wie er dies bewerkstelligt hatte. Und ob er ihr irgendwann Positive oder Negative aushändigte, spielte in Zeiten digitaler Fotografie auch keine Rolle. Weiß der Himmel, wie viele Kopien der schon auf irgendwelche USB-Sticks gezogen hatte. Sie war klug genug, um sich die Ausweglosigkeit ihrer Situation vor Augen zu führen und konnte daher nur noch versuchen ihre Position in kleinen Schritten zu verbessern. Also sagte sie: "Wie, oder besser gesagt, wann stellst du dir das vor?"

Nun lachte Michael laut auf. "Das kann ich dir genau sagen" und er rückte mit seinem Gesicht ganz nah an das ihre und raunte ihr zu: "Wann immer ich will und wann immer ich geil auf dich bin. Wann immer mein Schwanz juckt oder meine Eier voll sind. Wann immer ich Lust habe meine Finger in deinen Arsch zu stecken oder meinen Schwanz in deinen Mund zuschieben."

Er lehnte sich zurück, legte beide Arme über die Rückenlehne der Bank und sagte: "Jetzt ist es zum Beispiel so weit!" Analena war rasend vor Verzweiflung. Sie sah deutlich, wie sein Schwanz unter dem Reißverschluss seiner Jeans eine Beule bildete und sie bemerkte ebenso, wie er mit seinem Kopf in ihr Gesicht und dann in seinen Schritt deutete. "Ich ficke dich, wohin du willst. Aber am einfachsten ist es vielleicht, wenn du mir einen bläst." Er grinste breit in Erwartung ihrer vollen Lippen.

Analena verharrte regungslos auf der Bank sitzend "Na los!" bellte er. "Ich hab nicht ewig Zeit. Wenn du noch lange überlegst, findest du die Fotos morgen im Internet und am schwarzen Brett der Schule".

Anna Lena haderte mit ihrem Schicksal. Sie selbst war bereit die Schande der Veröffentlichung zu ertragen. Aber Jakob konnte sie das unmöglich antun. Nicht ihrem geliebten Jakob und seiner Tochter, ihrer besten Freundin. Sie schaute sich um, dann fest in Michaels Augen und beugte sich hinab. Er kam ihr entgegen, öffnete seine Jeans und brachte einen stattlichen Prügel zum Vorschein. Die Eichel glänzte schon feucht. Der Park war menschenleer.

Analena verharrte kurz über seine Schwanzspitze und atmete tief durch. „Auf geht's!" ermunterte sie Michael. „Ich mag's schön langsam und ....ohne Zähne, bitte". Analena senkte ihren Mund über die Eichel und legte mit einem gekonnten Blaskonzert los. Langsam und pumpend bewegte sie den Kopf auf und ab.

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