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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05

Geschichte Info
frisch verliebt und Demütigung für Claudia.
5.9k Wörter
4.09
85.5k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2022
Erstellt 01/31/2009
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Hasan, der sich schon im Auto verausgabt hatte und seinen Schwanz so schnell nicht wieder hoch bekam, wollte die Peinlichkeit überspielen und nahm sich daher eine Flasche Cognac aus der Hausbar, lümmelte sich auf eines der beiden Sofas und rief: "na, dann legt mal los!"

Kevin, der Unerfahrenste von den dreien, stürzte sich sofort auf seine hübsche Matratze, beugte, ihre Hüfte mit einer Hand festhaltend, ihren Oberkörper nach vorne und versuchte sie im stehen von hinten zu nehmen. In seiner Nervosität schaffte er es aber nicht seinen durchaus stattlichen Schwanz in Analenas kleine enge Fotze zu jagen. Und auch mit dem Versuch sie in den Arsch zu ficken scheiterte er.

Michael brach in Gelächter aus, weswegen Kevin rot anlief und Anstalten machte mit dem Mädel grob zu werden. Er warf sie krachend auf das zweite Sofa und stürzte wie ein Büffel auf sie los.

Michael, der das blanke Entsetzen in Analenas Augen sah und plötzlich Mitleid für das hübsche Mädchen empfand, bremste seinen Kumpel. "Setz dich hin, und schau zu, damit du was lernst!" Warf er ihm in freundschaftlichem, ja fast väterlichem aber auch unmissverständlichen Ton zu. Kelvin setzte sich etwas kleinlaut geworden neben Hassan, der schon eifrig Branntwein in sich hineinschüttete. Analena schaute Michael aus ihren großen rehbraunen Augen angsterfüllt an. Der beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Irritiert öffnete das Mädchen die Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Während der junge Draufgänger mit seiner Zunge heftig mit der Analenas zu ringen begann, ertasteten seine Hände den atemberaubenden Körper des jungen Mädchens. Als seine Finger ihren Schoß erreichten und im Gegensatz zu seinen Freunden sanft begannen mit ihrem Kitzler zu spielen, stöhnte die Kleine und schob ihm ihr Becken entgegen. "Schau dir diese läufige Ratte an!" geiferte Kevin, die rechte Hand am Schwanz und kräftig reibend. Michael ließ sich nicht bekehren. Langsam und ohne Hast glitt er zwischen Analenas Schenkel, warf einen ihrer Unterschenkel über die Lehne und betrachtete fasziniert ihr rasiertes Schatzkästlein.

Analena bebte vor Erregung. Es war nicht nur die Angst, die sie in dieser Lage verharren ließ. Nein, sie war feucht. Michael senkte sich auf sie nieder und bohrte dabei seinen Schwanz in die kleine rosa Muschi. Analena hielt den Atem an, während Michael Zentimeter für Zentimeter ihren Unterleib eroberte. Als sein Riemen bis zum Anschlag in ihr steckte, fing er mit einem sanften, wiegenden Rhythmus an sie zu stoßen. Es dauerte nur Sekunden und das Mädchen nahm den Rhythmus auf, ja sie schlang sogar ihre schlanken Arme um ihn und kraulte seinen Nacken. Kelvin starrte fassungslos auf die beiden jugendlichen Körper. Hassan hatte sich schon ins Koma gesoffen. Röchelnd und mit weit offenem Mund hing er mit geschlossenen Augen im Sofa.

Analena ergriff nun ihrerseits die Alternative, drückte ihre Fersen auf Michaels Hintern und gab durch rhythmisches schieben den Takt vor, mit dem er ihr die größte Lust verschaffen konnte. Eine Ewigkeit schien so zu vergehen. Zwei Jugendliche, vor Schweiß glänzende Körper, eng verschlungen und synchrones, rhythmisches Stöhnen und Keuchen. Kevin war so gefesselt, dass er von seinem eigenen Höhepunkt überrascht wurde und sein Spermas senkrecht in die Höhe schoss. "Au, Scheiße!" Rief er. Selber peinlich berührt rannte er in den Flur zur Gästetoilette, um die Spuren des Maleurs zu beseitigen. Danach hörten Analena und Michael nur noch die Tür ins Schloss fallen. Er war geflohen.

Die beiden nahmen davon keine weitere Notiz. Sie hatten ihre Lage verändert und währenddie braungebrannte Schönheit Michael ritt, saß dieser auf der Couch, liebkoste ihre spitzen, kleinen Brüste und schaute ihr tief in die Augen. Als der Höhepunkt sie übermannte, warf sich Analena gegen seine Brust, ihre Zunge suchte die seine und so vermischten sich gleichzeitig oben wie unten ihre Säfte; denn beide kamen gleichzeitig. Der junge Hengst pumpte eine unglaubliche Menge seines Samens in den Mädchenleib. Und die junge Frau genoss es seinen Erguss zu spüren. Schweißnass blieben sie aneinander geschmiedet eine halbe Stunde so auf der Couch. Schließlich ergriff Michael das Wort und sagte: "Ich muss meinen Kumpel nachhause bringen. Wenn der wach wird, nachdem er gesoffen hat, randaliert er immer." Ohne Analena herunterzulassen stand Michael auf und trug das schlanke Mädchen in ihr Schlafzimmer. Das war mit Anna, die immer noch hinter der Küchentheke kauerte, so verabredet, um ihr die Gelegenheit zu geben aus dem Haus zu huschen. Während Anna also die Kamera verstaut hatte und ihre Schuhe, die sie aus Vorsichtsgründen ausgezogen hatte, suchte; packte Michael seine Analena ins Bett und deckte sie zärtlich zu. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und beide sahen sich nochmal lange an. Dann winkte er kurz und verschwand wortlos. Im Wohnzimmer packte er Hassan, der nur noch mühsam heiser und unverständlich keuchte und beide wankten zur Tür. Draußen vor dem Haus erwartete Anna die beiden. "Na das war ja wohl nicht viel", sagte sie vorwurfsvoll. "Wieso denn?" Bellte Michael zurück. Anna erschrak und meinte in beschwichtigendem Ton:" Bringste mich nachhause, wenn du Hassan abgeliefert hast?" "Klar doch", brummte Michael. Er bugsierte Hassan auf den Rücksitz, wo der nach dem anschnallen auch sofort einschlief. Anna setzte sich nach vorne und es begann eine viertelstündige, wortlose Fahrt.

Erst nachdem Michael Hasan vor der Wohnung seiner Eltern abgestellt und kurz geklingelt hatte - seine Eltern kannten dieses Zeichen schon - und die beiden nun zu zweit ihre Fahrt fortsetzen, durchbrach Anna die Stille. "Ich dachte, ihr nehmt die Kleine richtig ran?" "Und dann kriegt die nur einen Schwanz in den Bauch, und das auch noch so, dass es ihr zu gefallen schien. Du solltest die nicht befriedigen sondern vergewaltigen; sie wie ein Stück Dreck zusammen ficken! Aber, das macht auch nichts. Hauptsache, ich habe die Fotos im Kasten. Die werden auf jeden Fall dafür reichen, die Kleine ab sofort nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Als nächstes lasse ich sie vielleicht von einer Fußballmannschaft ficken." Anna schaute kurz sinnierend zur Decke und lachte hämisch. Der Gedanke totaler Kontrolle gefiel ihr. Analena würde jede Perversität mitmachen müssen. Ein schlankes, zierliches, immer noch recht unerfahrenes und zerbrechliches Mädchen in den Händen einer hemmungslosen, brutalen Furie, die ihre größte Befriedigung nur im Quälen anderer fand. Mal sehen, was ihr so alles einfiele. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.

"Gar nichts tust du", fauchte Michael. "Das einzige, was du jetzt sofort tust, ist mir die Speicherkarte zu geben." Anna war völlig perplex. Woher dieser plötzliche Sinneswandel. Sie stammelte: "Was soll das denn? Wieso willst du jetzt die Fotos? Und was bist du überhaupt so grob zu mir? Was fällt dir eigentlich ein?" Schrie sie schließlich in maximaler Entrüstung. Völlig unvorbereitet traf sie Michaels Handrücken, und zwar so unglücklich, dass ihre Unterlippe aufsprang und sie ihr eigenes Blut schmeckte. Während sie nach einem Taschentuch suchte und ihre Lippe abtupfte, stellte sie mit einem Blick nach draußen fest, dass Michael sich wohl verfahren hatte. Sie standen in einem Gewerbegebiet, das in der Nähe ihres Elternhauses lag, auf einem mehrere Hektar großen völlig leeren Areal mehrerer Supermärkte. Michael hatte in der dunkelsten Ecke geparkt. Sie sah ihn plötzlich vor dem Auto vorbei huschen. Sein Aussteigen hatte sie gar nicht bemerkt. Wütend riss er die Beifahrertür auf, packte Anna am Genick und zerrte sie ins Freie. Noch bevor das Mädchen sich irgend eine Gegenwehr überlegen konnte, hatte Michael mit der freien Hand den Fensterheber betätigt und das Fenster der geöffneten Tür etwa zur Hälfte runter gelassen. Er schob Annas Kopf zwischen Fenster und Rahmen hindurch und ließ das Fenster kontrolliert wieder hoch, bis ihr Kopf feststeckte. Anna befiel Panik. Sie zappelte und schrie, er solle sie loslassen und sich zum Teufel scheren. Insgesamt traute sie sich aber trotz des Geschreis nicht sich allzu vehement zu bewegen. Sie hatte Angst die Scheibe könntest bersten und ihr die Kehle durchschneiden. Michael senkte seinen Kopf von hinten an ihr Ohr und zischte: "Sei still!" Anna, in dem Bewusstsein ihm hoffnungslos ausgeliefert zu sein, verstummte augenblicklich und erwartete schlotternd vor Angst, was Michael nun als nächstes tun würde.

Michael fasste nach Annas Handtasche und wühlte die Kamera hervor. Mit gekonntem Griff entnahm er ihr die Speicherkarte und zerbrach sie zwischen seinen Fingern. Niemand sollte diese Fotos zu sehen kriegen. Dann warf er die Kamera mitsamt der Handtasche zurück ins Wageninnere. "Ab sofort lässt du Analena in Ruhe!" Presste er, den Mund keine 5 cm von ihrem Ohr entfernt, hervor.

"Aber"

"Kein aber. Du tust einfach was ich sage. Wenn nicht, wirst du es bereuen."

Mit einer gewissen Art von Einfalt fragte Anna: "Wie, bereuen?" Sie glaubte, sie sei im falschen Film und verstand gerade die Welt nicht mehr. "Ganz einfach: Du brauchst nicht zu wissen warum, aber du lässt Analena einfach in Frieden. Sollte ich mitbekommen, dass du einen weiteren Erpressungsversuch startest oder ihr sonst irgendwie das Leben schwer macht, dann mache ich dich fertig."

Anna entschloss sich aus allen möglichen Antworten für die dümmste: "Was willst DU mir schon antun?", rief sie spöttisch. "Du jämmerlicher Looser!" Im gleichen Augenblick biss sie sich auf die Lippen, was aufgrund der kleinen Wunde doppelt schmerzte.

In Zeitlupe senkte Michael nochmal den Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte: "Das werde ich dir jetzt zeigen." Ursprünglich hatte er für den Besuch bei Analena zwei Paar Handschellen mitgenommen. Die brachte er jetzt zum Einsatz. Bevor Anna das metallische Klicken zuordnen konnte, waren ihre Knöchel an Händen und Füßen zusammengebunden. Michael trat hinter sie, fasste um sie herum und öffnete ihre Jeans. Anna war starr vor Schreck. Ihre Hose sank auf die Knöchel und sie spürte die kühle Nachtluft über ihre blassen Schenkel streichen. Eine Gänsehaut richtete die blonden Härchen auf.

Anna machte zwar nach außen einen sehr scharfen Eindruck, war aber sexuell nahezu gänzlich unerfahren. Ein einziges Mal hatte sie sich auf einen Geschäftspartner ihres Vaters eingelassen, der sie mehr schlecht als recht in einem 10-Minuten-Fick entjungfert und dann liegen gelassen hatte. Sie sollte jetzt etwas Neues dazugelernen.

Mit großer Gelassenheit erläuterte Michael sein Vorhaben, während er hörbar seine Hose öffnete und, den Blick auf Annas kleinen knackigen Arsch gerichtet, seinen Schwanz hoch wichste: "Ich kenne deine Gewohnheiten und deine Wege. Sicher; ich kann dir nicht dauerhaft schaden und in vielerlei Hinsicht nichts gegen dich ausrichten." Bei diesem Wort streifte er sanft ihren Slip nach unten. Angesichts der Kälte kniff Anna instinktiv Oberschenkel und Pobacken zusammen. Michael redete weiter: "Aber ich kann dir weh tun." Und schon bohrte sich ein Finger in Annas Knochen trockene, kühle und fast noch jungfräuliche Fotze. Sie wimmerte. "Ich kann dir sogar sehr weh tun!" Und schon eroberte Michaels Daumen Annas Enddarm. Mit einem kurzen Ruck durchstieß er ihren Ringsmuskel und redete, beide Finger kontinuierlich bewegend, weiter: "Ich kann dir oft weh tun; wann immer ich will und so oft ich will. Du kannst mir nicht entkommen. Es sei denn du ziehst um oder verlässt dein Haus nicht mehr." Anna wusste nicht, was größeres Entsetzen in hier in ihr hervorrief, das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins, der körperliche Schmerz oder Michaels Drohungen.

"Wieder beugte er sich zu ihr herab und sagte: "Und damit du mir glaubst, gebe ich dir jetzt einen kleinen Vorgeschmack." Anna hatte das dringende Bedürfnis sich umzuschauen, konnte den Kopf aber nicht bewegen. Sie rechnete damit, dass Michael sie jetzt besteigen würde. Sie hatte auch fast recht. Michael knüllte seinen Slip, den er gerade abgelegt hatte, zusammen und stopfte ihn in Annas Mund. Das feinsinnige Mädchen starb fast vor Ekel und brauchte einige Sekunden, bis sie durch die Nase genügend Luft bekam und gleichmäßig schnaufte. Dies änderte sich in den gleichen Augenblick, in dem Michael seine stahlharte Lanze nach vorne rammte, in Annas Arsch!

Der Knebel verhinderte, dass Annas sich überschlagende Stimme weiter gehört werden konnte. "Weißt du, was ich meine?" Fragte Michael, zog sich zurück und stieß erneut zu. Es machte ihm Mühe seinen Schwanz in dem engen trockenen Darm vor und zurück zu bewegen. Er brauchte seine ganze Kraft und musste sich an den hervortretenden Beckenknochen des Mädchens festhalten, um seinen Riemen bis an die Eichel herauszuziehen und wieder zu zustoßen. Wieder und wieder drang er anal in den Teenager ein, während die wimmernd und jaulend zwischen der Scheibe gefangen war, ein.

Michael entledigte sich seiner ganzen Wut, und Anna hatte die Resultate zu ertragen. Eine volle Viertelstunde hämmerte Michael rasend vor Wut und Ärger über die Arroganz dieser Göre in ihren dürren Arsch, um dem Mädchen einen Eindruck zu verschaffen, was sie zu erwarten hatte, wenn sie ihn nicht gehorchte. Er dehnte den jungen Schließmuskel bis zum Zerreißen und es ging auch alles nicht ganz unblutig vonstatten. Anna schrie wie am Spieß, während der große harte Prügel rauh ein und aus fuhr und die schmalen Pobacken spaltete. Die Bewegungslosigkeit seines Opfer, die Unfähigkeit seinen Attacken zu entgehen, auszuweichen, geilte in auf. Wie ein Tier stieß er zu. Sein Schwanz schmerzte; aber er schmerzte bei weitem nicht so wie der wunde, rot gefickte Darm seines Opfers.

Schließlich zog er, genauso abrupt, wie der Fick begonnen hatte, seinen Schwanz aus ihrem Rektum, das einige cm geöffnet blieb und blutrot leuchtete. Er zog Anna seinen nun feuchten Slip aus dem Mund und wischte damit die Spuren des harten Rittes, auch kleine Spuren von Annas Blut, von seinem Schwanz und steckte den Slip in die Gesäßtasche seiner Jeans. Schließlich wollte er keine Spuren hinterlassen. Das war auch der Grund, warum es sich so zurückgehalten hatte zu spritzen.

Anna hing wie ein Häufchen Elend in der Falle. Ihre Knie zitterten und ihre Augen waren angstgeweitet. Sie heulte im wahrsten Wortsinn Rotz und Wasser.

Michael zog ihren Slip wieder hoch und brachte ihn notdürftig wieder an seinen Platz. Gleiches geschah mit der Jeans. Dann ließ er das Fenster herunter und befreite das zitternde Mädchen. Er packte nochmals entschieden in ihren Haarschopf und sagte mit einem seltsam metallischen Unterton in der Stimme: "tue was ich sage; oder du wirst es bereuen!"

Er schloss das Beifahrerfenster, drückte Anna ihre Handtasche in die Hand und warf die Tür zu. "Du kommst ja sicher auch zu Fuß nachhause", rief er ihr zu, während er auf die Fahrerseite wechselte. Sekunden später rauschte er mit heulendem Motor davon. Anna hatte sich gewaltig verrechnet.

Als Analena am nächsten Morgen wach wurde, fühlte sie sich so wohl wie selten. Sie hatte noch Michaels Geruch in der Nase und kuschelte sich noch einmal wohlig in die Decken, wobei sie unvermittelt einen Kissenzipfel zwischen ihre Schenkel schob und zu reiben anfing. Plötzlich hielt sie inne. Sie war verwirrt. Was war das gestern? Wie wurde aus einem offensichtlichen Erpressungsversuch eine heiße Liebesnacht. Ein Blick auf die Uhr riss sie aus ihren Träumereien.

Sie sprang ins Bad und duschte sich, nahm den Rasierer zur Hand und widmete sich wieder einmal besonders intensiv der Haut um ihre kleine rosa Möse und das runzlige Löchlein dahinter. Heute würde sie Jakob sehen. Bei ihrem eiligen Frühstück war sie dann mit den Gedanken nur noch bei ihrem väterlichen Geliebten. Nach dem Flop bei ihrem ersten Auftritt als Praktikantin hatte sie sich diesmal mehr Mühe gegeben. Über ihrer weißen Spitzenunterwäsche mit dem raffinierten nach unten offenen Höschen trug sie ein neutrales graues Kostüm, zu dem ihr Jakob geraten hatte, und eine weiße, nicht zu tief ausgeschnittene Bluse. Die Füße steckten in einem paar Damenschuhe mit nicht zu viel Absatz.

1 h später trat sie aus dem Aufzug in das Vorzimmer von Jacobs Büro. Sie warf der ihr so verhassten Claudia ein kurzes Guten Morgen zu und schlug die Richtung zu Jacobs Besprechungsraum ein. Heute sollte sie zum ersten Mal beim Meeting eines Projektteams dabei sein, das sie in den nächsten Wochen unterstützen sollte. Die Tür zu Jacobs Büro war verschlossen und Analena war traurig, ihn nicht wenigstens ihn nicht wenigstens auf einen guten Morgen Kuss zu Besuch besuchen zu können.

Anna Lena saß die ganze Sitzung über kerzengerade in ihrem Stuhl und machte sich eifrig Notizen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Sicher würde Jakob einen der leitenden Mitarbeiter am Tisch danach fragen. Sie hatte das Gefühl, als würde sie mit übergroßem Respekt behandelt. Doch das täuschte. In Wahrheit wusste einfach das gesamte Team, dass sie die neueste Errungenschaft ihres Chefs war und malte sich insgeheim aus, wie der Alte das kleine Mäuschen nach allen Regeln der Kunst nageln würde. In den Augen der anderen sass sie mehr oder minder nackt am Tisch und jeder malte sich aus, was er mit dem kleinen, dünnen Flittchen anstellen würde. Während der gesamten Sitzung wurde sie von insgesamt acht Mann sicherlich ein halbes dutzend Mal durchgefickt und voll gespritzt. Nach dem Meeting, das volle 2 h dauerte, hielt Claudia sie beim vorbeigehen auf und sagte ihr, dass der Chef auf sie wartete. Analenas verliebtes Herz hüpfte vor Freude als sie an Jacobs Tür klopfte und das gewohnt sonore "herein "vernahm. Glücklicherweise war er allein. Er thronte hinter seinem mächtigen Schreibtisch und war mit einem Berg von Papieren beschäftigt.

"Hallo, Herr Neuhaus", rief sie etwas übertrieben höflich und schloss die Tür. Jakob stand auf, bot ihr einen Platz in der Couchecke an und setzte sich schräg gegenüber. "Hallo Kleines", lächelte er freundlich. "Wie geht's dir?" Analena genügten diese kurzen nichts sagenden Floskeln um Jakob mit einem ganzen Schwall von Gerede zu überschütten. Überschwänglich erzählte sie, womit sie sich die letzten Tage beschäftigt hatte. Natürlich ließ sie den gestrigen Abend dabei aus. Sie schwärmte von der schönen Wohnung und vergaß dabei nicht, ihn mal wie zum wiederholten Male auf einen romantischen Abend dorthin einzuladen. Bei dem Angebot, ihn in der Wohnung "zu verwöhnen"; wobei sie offen ließ, ob sie dies kulinarisch oder sexuell meinte, hob sie langsam den Rock nach oben und gab den Blick auf ihre schlanken, braun gebrannten Schenkel frei. Sobald der Stoff dies zuließ, schlüpfte sie aus den Schuhen, setzte den linken Fuß auf den Rand des Couchtisches und schlug den rechten so weit als möglich zur Seite, wobei sie ihr Becken erwartungsvoll nach vorne schob und Jakob ihre frisch rasierte, samten glänzende und leicht geöffnete Möse präsentierte. In dem Bewusstsein, dass ihr Gönner von Zeit zu Zeit auf etwas dirty Talk, gurrte sie: "Meine kleine juckende Fotze bräuchte mal wieder einen kräftigen Fick." Und zur Unterstreichung fasste sie die kleinen Ringe durch ihre Schamlippen und zog die Schamlippen einladend auseinander. Ihr Inneres glänzte feucht.

Jakob schluckte, ließ sich aber nicht auf das Spiel ein. Besorgnis bestand in seinem Gesicht, was Analena in all ihrer Euphorie bisher entgangen war. Als er sich nun räusperte, brachte sie sich peinlich berührt wieder zurück in eine züchtige Haltung und fragte, nun ebenfalls besorgt, "was ist denn los, mein Schatz".

Jakob, der diesen ungewollten vertraulichen Ton gar nicht registrierte, sagte: "mit meiner Anna ist was nicht in Ordnung. Die saß heute Morgen völlig apathisch beim Frühstück, schlecht gelaunt und ungepflegt. Und beim aufstehen und hinsetzen hatte ich das Gefühl, es tut ihr etwas weh."

Anna Lena, die ihre Freundin schon einige Tage nicht mehr gesehen hatte, hörte aufmerksam zu. Jakob fuhr fort: "vielleicht ist es ja so eine Frauengeschichte." Und Jakob klang diesmal wirklich wie ein besorgter Papa, der von den Besonderheiten des weiblichen Geschlechts keine Ahnung hatte. "Kannst du mal versuchen, etwas aus ihr rauszukriegen?" "Aber natürlich", sagte Analena eifrig.

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