Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ändert sich was? Kapitel 07

Geschichte Info
Das Erbe.
14.7k Wörter
4.63
20.7k
4
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel VII

Das Erbe

Kurz nach dreizehn Uhr kamen Hilde und Mam. Wir hatten alle zusammen Mittagessen vorbereitet, gekocht und den Küchentisch gedeckt. Wir drei umsorgten Carina und saßen links und rechts neben ihr. Moni zeigte allen deutlich, dass sie Carina sehr zugetan war und wir ließen es uns nicht nehmen unsere Zuneigung den beiden zu zeigen. Es war uns egal, was die anderen dachten. Pia und ich begrüßten Hilde und Mam mit Kuss und drückten sie beide ganz fest an uns. Moni war bei ihrer Mutter etwas reservierter. Beim Essen schwatzten wir doch sehr durcheinander, bis Mam um Gehör bat.

„So ihr Lieben. Ich habe euch einiges zu erzählen und werde nachher Dokumente aushändigen, wenn wir beim Kaffee im Wohnzimmer sind. Wir vier, sie zeigte auf Hilde, Manja, Norbert und sich, werden nach unten ziehen. Das ganze wird in der nächsten Woche Stück für Stück abgewickelt. Ihr vier, sie zeigte zu uns, bleibt hier. Carina, deine Wohnung, wenn du möchtest, wird aufgelöst."

„Ja, ich möchte es, meine Liebe.", sprang Carina gleich dazwischen.

„Gut, dann ist das Grobe geklärt. Ich möchte jetzt zur Finanzierung kommen. Als euer Vater starb, hatten wir eine Textilfirma. Ich habe sie damals verkauft und das Geld fest angelegt, bis Kathja achtzehn Jahre alt ist. Ich denke, dass es im Sinne von eurem Vater ist, dass ich dieses Geld jetzt durch sechs Teile. Manja, Monika, Kathja, Pia, Hilde und ich erhalten aus dem gesamten Vermögen einen festen Betrag auf ihr Konto ausgezahlt. Ich erwarte, dass ihr Pia den gleichen Teil gönnt, weil euer Vater es ganz sicher so gewollt hätte. Wenn ihr etwas gegen meine Aufteilung habt, dann habt ihr jetzt die Möglichkeit es zu sagen. Ist es euch so Recht, bitte ich um Handzeichen. Es sind alle Stimmberechtigt, auch die die nicht bedacht werden. Norbert und Carina, das gilt also für euch."

Mam sah in die Runde und wir schauten gespannt zu Norbert und Carina. Die grinsten und hoben den Arm. Wir lachten und hoben alle unseren Arm.

„Gut, es handelt sich um einen Betrag von neunhunderttausend Euro für jeden. Der bisherige Überschuss wird für die Wohnungsangelegenheiten genutzt. Das Geld bekommt jeder erst, wenn wir unsere Wohnverhältnisse geregelt und abgeschlossen haben. Bei Hilde verschiebt sich die Auszahlung bis nach der Scheidung von Georg. Ihr dürft davon ausgehen, dass eure Festauszahlung nicht angetastet wird. Was ihr dann mit eurem Geld macht, ist mir egal. Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Zukunft weiterhin in die Bildung investiert und eure Träume im Beruf erfüllt, denn das Geld kann schnell verbraucht sein, wenn man nicht aufpasst."

„Mam, darf ich kurz unterbrechen?", fragte Norbert.

„Ja, schieße mal los. Was hast du für uns.", gab Mam das Wort an Norbert.

„Ich möchte euch mitteilen, dass Manja im September eine Berufsausbildung anfangen wird. Sie möchte, wie ihre Schwester Monika, Krankenschwester werden. Ich studiere Maschinenbau und bin ab September in einer kleinen Werkzeugmaschinenfabrik beschäftigt. Ist das für dich Mam und dich Mathilde ein Problem, wenn wir bei euch leben. Viel Geld haben wir nicht."

„Toll Norbert. Gut dass du es ansprichst. Natürlich sorgen wir für euch weiter wie bisher. Eure Erbschaft müsst ihr nicht antasten. Das hatte ich als Selbstverständlich angenommen. Danke, mein Sohn. Hilde? Was sagst du?"

„Na ja, Monika bekommt Unterhalt, bis sie ihren Berufsabschluss hat. Danach müsste sie ihr Geld selbst verdienen. Natürlich unterstütze ich alle unsere Kinder. Auch unseren Sohn, so gut es geht. Von mir aus steht dem nichts im Weg. Ich würde aber gerne weiter Halbtags arbeiten und mein Schatz bitte auch."

„Ich bin doch auch noch da. Wir vier werden bestimmt nicht verhungern und immer pünktlich Miete zahlen können.", flüsterte Carina und war bereits stark erschöpft.

„Lasst uns nachher weiter reden. Carina braucht jetzt Ruhe. Ich bin mit allem Einverstanden was ihr vier plant und beschließt.", sagte ich und nahm Carinas Hand.

Pia streichelte Carina bereits über den Bauch und Moni küsste ihr unentwegt die Wange und den Hals.

„OK, bis später ihr Süßen. Pflegt mir Carina gut.", antwortete Mam und wir gingen in unser Zimmer.

Im Zimmer legte sich Carina hin und versuchte zu sprechen. Nur sehr leise kam ein Wunsch über ihre Lippen.

„Könnt ihr euch um mich herum legen, damit ich eure Haut spüren kann?"

Ohne Verzögerung lagen wir gleich entkleidet an und auf ihr, mummelten uns unter die Decke und ruhten. Carina wurde sehr warm und fing an uns zu streicheln.

Im Rest der Wohnung war es sehr hektisch und wir lauschten diesen Geräuschen. Es klopfte.

Carina rief herein, war aber kaum zu hören. Pia wiederholte den Ruf. Norbert öffnete die Tür und kam leise zu uns, nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte. Carina klopft sehr schwach auf die Matratze und wollte das Norbert sich zu uns setzt. Er hielt sich beide Hände vor die Hose und wollte nicht.

„Komm her zu uns. Wir wissen dass du eine Erektion hast. Deine Phantasie geht mit dir durch. Setz dich aufs Bett, wenn es dir hilft, aber verkneif dir diese Haltung.", flüsterte Carina.

Mit rotem Kopf ging er zum Bett und setzte sich. Seine Hände hatte er weg genommen und die Beule war deutlich zu sehen.

„So ist gut, Norbert. Was ist los?"

„Ich wollte wissen ob ihr mich nicht leiden könnt."

Wir kamen alle ruckartig hoch. Pia war hellwach, Moni sah ihn entsetzt an und ich war mehr als nur erstaunt. Unsere Brüste leuchteten ihm aufreizend entgegen.

„Wie kommst du darauf?", wollte Moni wissen und saß wie eine Kerze und mit großen Augen starrend.

Pia schüttelte verwundert den Kopf. „Wie kommst du auf so eine bescheuerte Idee? Du bist unser einziger und liebster männlicher Freund. Ohne dich ist es doch keine Familie. Manja liebt dich und wir sind alle froh, dass du wieder da bist. Was haben wir getan, dass du so etwas denkst?"

„Ja, was?", hing ich mich an Pia.

Norbert machte mit dem rechten Daumen und geballter Faust eine Bewegung über seine Schulter hinter sich und stotterte: „Pia hat mich doch gestern... da drüber mit Manja nackt gesehen... und ich hatte das Gefühl, dass... sie mich ablehnt."

Pia sprang hoch und stürmte zu ihm. Sie warf sich neben ihn, buffte ihm in die Seite und schimpfte leise und liebevoll.

„Du Dummkopf. Ich liebe dich als meinen Bruder, den Traummann meiner Schwester und habe dich immer schon sehr gerne in meiner Nähe. Du kannst dir nicht vorstellen, wie überglücklich wir darüber sind dich gefunden und zu Manja gebracht zu haben. Dass wir unsere Frauenwelt haben wollen liegt doch nur daran, dass wir wissen wie sehr du Frauen magst und nicht wollen, dass dir das da andauernd passiert. Nur weil wir nicht mit dir Sex wollen, heißt das doch nicht, dass wir dich nicht leiden können."

Bei diesen Worten zeigte sie auf seine Beule in der Hose und streichelte sanft darüber. Norbert holte kurz tief Luft und sah Pia mit weit aufgerissenen Augen an.

Moni hing sich gleich rein und redete sich ihre Meinung von der Leber.

„Norbert. Wir beide kennen uns aus der Schule und jetzt bist du Teil dieser großen Familie. Wir haben kein Problem damit, wenn du wie ein Mann auf Frauen reagierst. Uns wäre es auch lieber, wenn wir uns frei in deiner Gegenwart bewegen könnten. Gerade Pia braucht ihre Freiheit. Mir ist es egal ob du nackt oder angezogen hier herum turnst. Du bist ein schöner Mann und sehr liebevoll zu uns allen. Carina hat mir eben ins Ohr geflüstert, dass sie schon einmal sehen würde wie dein steifer Penis aussieht. Ich weiß warum sie das möchte und meine zwei Süßen da auch. Wir lieben dich wirklich sehr und freuen uns, wenn du bei uns bist. Nur möchten wir dich nicht quälen, weil du auf uns so reagierst. Kannst du uns verstehen?"

Norbert sah uns der Reihe nach an und nickte.

„Wenn es Carina besser geht würde ich mich gerne mit ihr alleine unterhalten. Geht das?"

Wir sahen zu Carina, die versuchte zu lächeln und zu nicken.

„Du siehst, Norbert, dein Date ist gebongt.", teilte Moni Norbert lachend mit.

Norbert erhob sich, lächelte uns zu, sah zu Pia und musterte ihren nackten Körper. An der Tür drehte er sich noch einmal um und meinte: „Ihr seit tolle Frauen. Danke. Ich hatte wirklich Sorge, dass ihr mich nicht mögen würdet. Ich empfinde manchmal nicht nur als Freund und Bruder für euch. Tut mir leid."

„Hey, Brüderchen. Nicht entschuldigen. Das ist völlig in Ordnung so.", rief sie Norbert zu und hatte sich dabei hingekniet und präsentierte sich in voller Nacktheit.

Wir sammelten uns wieder um Carina, nachdem Norbert draußen war und setzten unsere Kuschelrunde fort.

„Kann ich nachher mit Manja kurz sprechen, wenn ich wieder fit bin?", flüsterte Carina.

Wir nickten sie an und es trat Ruhe ein.

Zwei Stunden später war Carina wieder auf dem Damm. Sie aß ihre Ration und trank viel. Dann kam das Abküssen von uns drei. Sie reagierte bezaubernd. Moni führte sie zum Spiegel und beide lachten hinein.

„Ich habe einen Wunsch. Kann Manja mich einmal so sehe oder am besten alle und danach rede ich mit Manja alleine?"

„Alles was du willst, du süße Frau. Maaam, Hiiiildchen, Manjaaaaa....! Darf Norbert auch?", übernahm Pia die Führung.

„Ach ist doch egal. Ich bin stolz auf mich. Frage ihn aber vorher.", antwortete Carina.

Pia flitzte einfach so wie sie war auf den Flur, an den anderen Frauen vorbei, die auf sie zu kamen, und ich sah ihr hinterher. Sie konnte sich nicht abbremsen und raste gegen Norbert, der aus Manjas Zimmer kam, um zu sehen was los ist.

„Entschuldigung, Norbert. Möchtest du auch Carina sehen, wie sie sich entwickelt hat? Sie ist aber nackt. Sie hätte nichts dagegen." Dann flüsterte sie ihm noch etwas ins Ohr und er nickte. Langsam und bedächtig ging er neben Pia und kam zu uns ins Zimmer. Als er im Türrahmen stand und Carina ihn im Spiegel sah, drehte sie sich wie eine Tänzerin einmal um sich selbst und Moni musste sie auffangen.

„Na ihr, wie gefalle ich euch. Toll nicht wahr. So kann es weiter gehen."

Sie strahlte in den Spiegel und Mam ging auf sie zu und umarmte sie von hinten.

„Du siehst bezaubernd aus."

Hilde und Manja folgten und umarmten sie auch. Hilde gab ihr einen Kuss in den Nacken und Manja strich ihr sehr sanft über den Bauch.

Pia hatte bereits das Hauskleid für Carina in der Hand, die es aber ablehnte und uns aus dem Zimmer bat.

„Manja, kann ich dich bitte alleine sprechen?"

Wir gingen und Norbert sah beim Gehen zu Manja. Nackt wie wir drei Grazien waren, kuschelten wir uns unter den Wolldecken auf die Couch und hielten uns umarmt aneinander fest.

„Norbert, kannst du bitte einmal kommen. Carina möchte dich sehen und sprechen.", hörten wir Manja aus unserem Zimmer rufen.

Es folgte ein Schmatzer und kurz danach war Manja bei uns, während unsere Zimmertür ins Schloss fiel. Norbert kam nach einer halben Stunde heraus und bat Manja noch einmal zu Carina zu kommen. Sie war auch etwas länger als ein halbe Stunde bei ihr und kam mit Carina im Hauskleid ins Wohnzimmer. Wir drei gingen und zogen uns an.

Am Kaffeetisch gab es die Fortsetzung der ersten Gesprächsrunde. Norbert war sehr still und lehnte an Manja, die ihn sehr liebevoll streichelte. Moni verwöhnte Carina und wir saßen beide entspannt neben Carina. Mam und Hilde rechts neben uns auf dem anderen Schenkel der Couch, sahen uns lächelnd nacheinander an.

„Wie vorhin besprochen, gibt es jetzt eure Dokumente zur Erbschaft. Ich habe hier die Mappen, die ihr zu euren persönlichen Unterlagen nehmt. Bitte beim Umzug nicht verbummeln. Darin ist ein Schreiben, dass ihr nach Eingang des Geldes unterschreiben müsst und mir zurück gebt. Unser Umzug beginnt am Montag. Also morgen. Norbert, was ist mit deinen Kumpels?"

„Norbert reagierte nicht so schnell wie sonst und sah andauernd zu Carina. Wir schauten Carina an und sahen sie sehr liebevoll Norbert anlächeln.

„Meine Leute sind am Start. LKW für Carina ist bereit. Ich benötige nur ein kleines Handgeld für den Wagen. Bin im Moment etwas pleite. Urlaub auf Malle war doch nicht so günstig."

„Das geht klar.", sagte Mam und stand auf.

Sie ging auf den Flur, kam mit ihrem Portemonnaie zurück, setzte sich wieder neben Hilde und öffnete es.

„Hier sind fünfhundert Euro in kleinen Scheinen. Wenn ihr mehr braucht, sagst du Bescheid."

Sie reichte Norbert das Geld, der es auf den Tisch legte.

„Dann wäre so weit alles klar. Lasst uns den Rest vom Sonntag genießen und gemütlich ausklingen."

Mam küsste Hilde und sah uns wieder nacheinander an. Es wurde sehr lustig. Jeder schwatzte mit jedem und alles lockerte sich auf. Carina sah uns zu und musste von ihren drei Frauen ständig Küsse annehmen. Mam und Hilde grinsten Carina an und lachten sich schief.

„Tja, meine süße Carina. Das hast du so gewollt.", meinte Mam schmunzelnd zu Carina, die darauf hin laut lachte.

„Ja, ihr zwei. Das wollte ich und ich bin sehr sehr glücklich damit."

Zum Abend gab es eine Diskussion zu den Möbeln und Mam musste eingreifen, obwohl sie sich gerade sehr angeregt mit Manja unterhielt.

„Hallo, Leute! Wir lassen alles hier in der Wohnung, was die Frauen haben wollen. Den Rest nehmen wir mit runter. Außerdem werden die Dinge neu gekauft, die wir zusätzlich haben wollen. Von mir aus richten wir uns auch komplett neu ein. Carina sagt auch was sie möchte und für Norbert gilt das gleiche. Ist das für euch so in Ordnung?"

Alle nickten und lachten, über den unnötig ausgebrochenen Disput.

Carina bat darum, dass sie ihr Abendessen im Zimmer einnehmen dürfte und wir drei düsten sofort los. Bett aufgeschüttelt, alles angeordnet und bereit für das Abendessen, saßen wir wenig später auf der Kuschelecke und aßen gemütlich. Nach dem Abräumen lag Pia bei Carina und sah sie sehr neugierig an. Moni und ich spielten uns unten herum in der Jogginghose und küssten uns sehr viel. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass wir etwas nachzuholen hatten. Als wir uns neben Carina legten und keine Hose mehr an hatten, lachte Pia laut auf.

„Du hast doch nicht etwa...?"

Moni und ich sahen zu den beiden hinüber. Carina hatte einen roten Kopf und sah verschämt nach unten. Ihr Atem war schneller geworden und wies auf sehr schöne Lust in ihr.

„Warte. Das will ich kosten."

Pia zog eine Hand unter der Decke hervor, hielt sich Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand vor die Augen, drehte sie leicht hin und her, roch daran, verzog leicht das Gesicht und tippte mit der Zungenspitze an die Fingerkuppen.

„Es riecht so, wie ich es kenne. Das ist Norbert."

Sie schob sich die Finger in den Mund und lächelte.

„Carina und Norbert. Das ist ein Ding. Ich glaube es nicht. Schmeckt nicht unangenehm, aber völlig anders, als wenn ich euch an Carina schmecke."

Jetzt kamen wir hoch und drehten uns zu Carina. Moni hörte nicht auf mich zu verwöhnen und ich stöhnte leise vor mich hin.

„Ja, ich habe es mir gewünscht noch einmal einen Mann anzufassen und Manja gefragt. Sie hat es ihm erlaubt und er war wundervoll zu mir. Manja kam und leckte ihn aus mir. Das war ihr Wunsch. Sie war sehr erregt und ich wollte mich bei ihr bedanken. Sie schmeckt wie Moni, riecht wie Moni und sieht wirklich aus wie Moni. Verzeiht mir, dass ich es euch nicht vorher gesagt habe. Ich hatte die Befürchtung, dass ihr sauer auf mich werdet."

Carina sah immer noch verschämt an sich herunter. Ich bekam einen Schub und vibrierte. Moni war mit dem Daumen in meinem Po und zwei Fingern in der Scheide. Ich stieg laut stöhnend auf und kippte auf den Bauch. Moni ließ nicht locker und mein Kopf landete mit dem Gesicht in der linken Achselhöhle von Carina. Es donnerte in mir und explodierte. Laut ins Kissen unter der Schulter von Carina schreiend, zitterte ich und ließ meinen Po auf und ab schwingen. Dann stieß ich ein kräftiges Kreischen aus der Kehle und sank auf die Matte. Von weitem hörte ich Pia.

„War es so etwa, meine Schöne?"

„Ja, so. Fast genau so bei ihm und bei ihr. Nur nicht so laut."

„Und du bist noch wach?", wollte Moni wissen, die ihre Küsse über meinen Rücken dabei unterbrach und immer noch in meinen Öffnungen leichte Massagen umsetzte, die mich nur langsam nach unten kommen ließen.

„Ich weiß auch nicht. Meine Schwäche war nach dem Abendbrot wie weggeblasen."

Pia kroch unter die Decke und Carina bewegte sich leicht. Ich drehte mich um und begann bei Moni von vorne. Sie ließ mich machen und gehörte mir. Pia und Carina amüsierten sich und brauchten sehr lange, was in der Natur der Sache lag. Moni begann mit ihrem Höhenflug und hinter mir hörte ich Pia lauter werden. Beide stöhnten um die Wette und mich stachelte es auf, an Moni mehr zu machen. Ihre Lustgruben waren sehr bereit und schwammen schon lange in sich selbst. Carina tastete sich zu meinem Po und ich zuckte kurz auf, als sie mit einem Finger in meinem Darm steckte. Die anderen Finger von ihr spielten mit meinen Schamlippen Klavier. Für mich wurde das zu einer Vorgabe für Moni, die ich immer höher trieb. Pia schrie auf und wimmerte.

„Mehr, meine Schöne... mehr, biiiitte"

Moni jammerte los und klagte mich an.

„Ich will dich tiefer... tiefer Liebes, steck sie tiiieefer rein, mein Herz."

Wildes Zucken, Vibrieren, Strampeln, Stöhnen und Schreien umgab uns und dann schwieg Pia, ich und Moni nacheinander. Carina kam nur Bruchteile nach uns in den Lusthimmel und übertrug die Schwingungen ihres Körpers auf uns. Ihre Finger in mir waren noch zuckend aktiv und ich stöhnte leise. Moni hielt meine Hand in ihrer Scheide, die komplett verschwunden war.

Plötzlich hörten wir sehr leises weinen. Ich hob den Kopf um den Ursprung zu erkennen. Moni sah über meinen Po hoch zu mir. Pia sah zu uns und Carina zog unsere Blicke gemeinsam auf sich.

Vorsichtig bewegte ich mich, um mich zu drehen, ließ aber meine Hand noch in Moni. Die zog sanft an meinem Handgelenk, stöhnte noch einmal leise auf und es lief ihr alles aus und meiner nassen Hand hinterher. Pia hatte sich auch zum Kopfende gedreht und jetzt schoben wir uns auf und um Carina. Alle streichelten sie und Moni küsste ihr das Gesicht ab. Pia küsste Carinas Brüste und ich strich mit meinen Lippen sanft über ihren stoppeligen Schamberg und küsste ihr auf den Kitzler.

Leise schluchzend, zuckte sie bei unseren Berührungen gering und stöhnte schwach auf. Nur schwer kam sie zur Ruhe. Moni und Pia deckten uns zu und es entstand eine Phase aus Luft holen, und ausatmen, als wären wir synchronisiert.

„Ich habe noch nie so viele Orgasmen an einem Tag gehabt. So wundervollen Sex gab es für mich wirklich nicht mit einem Mann und vier Frauen. Es ist so himmlisch mit euch. Lasst mich bei euch und bleibt bei mir. Ich bin so glücklich. Womit habe ich das bloß verdient. Als Frau so begehrt zu werden ist traumhaft. Danke und wundert euch nicht über meine Tränen. Es sind Tränen des Glücks und der Freude."

Wir beendeten unsere Zärtlichkeiten an ihr, schoben uns zu ihrem Gesicht und küssten sie ab.

Ich sah zu Pia und Moni und flüsterte: „Du bleibst bei uns und wir versuchen dir alles zu geben was du möchtest. Werde nur weiter gesund und bleibe uns lange erhalten."

„Ja, bitte Carina.", flüsterte Moni und Pia hauchte: „Du bist meine Schöne und ich danke dir, dass ich einen Mann schmecken durfte. Hättest du uns vorher etwas gesagt, wäre es nicht so eine tolle Überraschung geworden. Überrasche uns ruhig weiter."

Pia kniete sich hin und sah uns von oben an.

„Wollt ihr auch mal kosten. Schmeckt anders und nicht so gut wie ihr, aber es ist nicht unangenehm. Carina, dürfen sie?"

Carina sah zu Pia und grinste uns danach an.

Von mir aus, aber nicht reizen, das wäre jetzt zu viel.

Wir spürten, wie sie ihre Beine auseinander schob und anwinkelte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und Moni nahm die Decke weg, bis Carina unten frei einsehbar war. Ich faste Moni an der Hüfte und schob sie vor mich. Monis Kopf zu Carinas Spalte gesenkt, sah ich sie mir ausführlich von hinten an und war verzaubert. Ein Blick zu Pia und sie wusste wo sie hin musste. Ich verließ meinen Platz und nahm die gleiche Position von Moni neben ihr ein. Ein Kurzer Kuss, ein Zucken von Moni und dann spielten wir mit unseren Zungen in der nassen, klebrigen Öffnung von Carina. Carina stöhnte leise und wimmerte vor sich hin.