Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Andreas 17

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manuela und Andreas setzten sich auf ein Sofa und schauten dem Treiben der beiden auf dem Boden zu. Nachdem auch Gaby zu ihrem Orgasmus gekommen war, sie sich einige Minuten erholt hatte, zog sie Andreas zu sich, streichelte ihn über den Kopf und lobte Heinz in der Art, wie man kleine Kinder lobt. Sie fragte ihn, ob es ihm bislang gefallen hätte, schließlich hätte er an einem Abend eine Frau sowohl in den Mund, in die Vagina als auch in den Arsch gefickt und auch dort abgespritzt. Sie wartete seine Antwort gar nicht ab und konkretisierte die Frage, ob dies genauso schön gewesen wäre, wie selber in den Arsch gefickt zu werden. Heinz wurde rot vor Verlegenheit.

Doch Gaby beruhigte ihn und erklärte, dass es viele Variationen geben würde, beim Sex auf seine Kosten zu kommen. Wenn er damit einverstanden wäre, würde sie ihn weiter anlernen. Strahlend willigte er ein.

Gaby stand auf und fragte ihn, die Entrüstete spielend, ob ihm ihre Brüste denn gar nicht gefallen würden. Schließlich hätte er sie bislang nur einmal kurz angefasst. Er solle aufstehen und dann dürfe er sie erst einmal völlig entkleiden.

Wie ein Lakai wollte sich Heinz gerade daran machen, ihre Corsage zu öffnen, als Gaby ihn aufhielt. Er solle sich hinknien und erst einmal einen ihrer Strümpfe lösen. Dann solle er diesen vorsichtig an dem Bein herunterstreifen bis zu den Knöcheln, ihr den Schuh ausziehen und dann den Strumpf vollends abstreifen. Wenn er dies geschafft haben würde, solle er es mit dem zweiten Strumpf wiederholen. Eifrig setzte Heinz die Anweisungen um. Er rutschte auf dem Boden hin und her und Gaby machte es ihm nicht leicht, denn sie hielt nicht still, bewegte sich. Sie drehte sich zu Andreas und fragte ihn, ob sie ihm noch zu Diensten sein könnte. Andreas überlegt kurz und meinte dann, dass Manuela und er gerne zuschauen, wie sie vollständig - und dabei deutete er auf seinen Kopf und gab Gaby zu verstehen, dass sie auch die Maske und die Perücke ablegen sollte - ausgezogen werden würde und dass sie sich anschließend kniend küssen sollten.

Als Heinz endlich Gaby von der Corsage befreit hatte, gab Gaby ihm die Anweisung, ihr noch die Maske abzunehmen. Ganz behutsam streifte er ihr die filigrane Struktur vom Gesicht und betrachte gespannt das sich ihm nun zeigende Gesicht. Die Haarspangen löste Gaby selber, sodass sie problemlos das künstliche Haarteil entfernen konnte. Nun stand sie in ihrer eigenen Schönheit nackt vor Heinz, der nun einer völlig anders aussehenden Frau gegenüberstand. So ohne schmeichelnde und versteckende Dessous bestand natürlich die Gefahr, dass im Auge des Betrachters ein nackter, weiblicher Körper plötzlich an Attraktivität verlieren könnte. Gaby fragte Heinz, ob es ihm gefallen würde, was er sähe. Und Heinz strahlte sie an und machte ihr unbeholfen Komplimente, die in Kombination mit seinem Lächeln und seinen strahlenden Augen ehrlich klangen.

Was Andreas registrierte war, dass Heinz Gaby nicht erkannt hatte. Wie sollte er auch, denn seit seiner Geburt hatten sich seine Mutter und Gaby nicht mehr in seiner Gegenwart getroffen.

Gaby, die ohne die High-Heels einen halben Kopf kleiner war als Heinz, schlang ihm freudig ihre Arme um den Hals und küsste ihn. Dann ging sie langsam, um Heinz Gelegenheit zu geben, ihr zu folgen, in die Knie. Schließlich knieten beide, sich umarmend und küssend, auf dem Boden. Andreas sagte Manuela kurz, dass sie sich dazugesellen und mitmachen solle.

Die beiden Frauen und der Junge leckten die Zungen, Lippen, Nasen und Ohren der anderen. Andreas näherte sich ihnen, seinen Schwanz dabei steif wichsend. Er schob sich stehend zwischen die Frauen, die ihm bereitwillig etwas Platz machten. Sein Schwanz war auf Höhe ihrer Münder, so dass er zuerst der einen, nach einer gewissen zeit dann der anderen seinen Penis in den willig sich öffnenden Mund schob. Auch wenn Heinz mit der jeweils „unbeschäftigten" Frau knutschte, schaute er doch aus dem Augenwinkel dem Fellatio sehr interessiert zu.

Als Manuela mal wieder an der Reihe war, Andreas Schwanz oral zu verwöhnen, fragte Gaby verschwörerisch Heinz, ob er auch mal den Schwanz lutschen wolle. Heinz wirkte unentschlossen. Gaby sah ihm aber an, dass er es gerne probieren würde, sich aber genierte, es zuzugeben. Sie redete ihm gut zu. Es würde sehr viel Lust bereiten, die Konturen eines Penis mit der Zunge nachzuzeichnen, mit den Zähnen leicht die Macht zu demonstrieren, die der „Löwe" hätte, wenn der „Dompteur" seinen Kopf freiwillig in den Rachen der Bestie legen würde, den Moment zu erkennen, wenn der Samen durch den Penis gepumpt werden würde, um dann den mit Druck, manchmal aber auch nur fließend, in den Mund schießenden Samen zu schmecken. Und dass er dem Samen nicht abgeneigt wäre, hätte er heute schon bewiesen. Schließlich hätte er Andreas Samen aus ihr rausgeschleckt. Und bevor Heinz noch etwas sagen konnte, war Andreas Penis unvermittelt vor seinem Gesicht, ausgerichtet auf seinen Mund. Heinz beugte sich leicht nach vorne, Andreas kam ihm weiter entgegen - und dann hatte Heinz ganz plötzlich den Schwanz seines Freundes im Mund. Gaby lobte ihn, Manuela sah nur staunend zu. Als Heinz seine Hände einsetzen wollte, um Andreas Schwanz zu wichsen, herrschte ihn dieser an, er solle es ihm nur mit Mund und Zunge machen. Und Heinz gab sich alle Mühe, seinen Freund zu befriedigen.

Manuela war zwischenzeitlich hinter Heinz gerutscht, hatte ihn von hinten umarmt, spielte mit seinen Brustwarzen und raunte ihm ins Ohr, dass er ein geiler Schwanzlutscher wäre, während Gaby sich die Videokamera vom Sofa schnappte und das Geschehen in der Totalen filmte.

Andreas unterstütze die Bemühungen seines Freundes, ihn zu befriedigen, in dem er langsam anfing, ihn in seinen Mund zu ficken, die Eichel seines Schwanzes gegen die Mundinnenseiten zu reiben, um seine Erregung zu steigern. Da Manuela Heinz Bewegung nach hinten blockierte, konnte Heinz nichts anderes, als die Stöße zu empfangen.

Gaby erkannte, dass der Geliebte ihrer Freundin kurz vor seinem Höhepunkt war und zoomte auf Heinz Gesicht. Ohne Ankündigung spritzte Andreas ab. Heinz wurde von dem ersten Strahl so überrascht, dass er sich fast an dem Samen verschluckte. Doch er hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Andreas zog seinen Penis aus der Mundhöhle und, als ob es das normalste der Welt wäre, öffnete Heinz seinen Mund, streckte seine Zunge raus, um ja keinen Tropfen Samen seines Freundes zu verpassen. Andreas machte sich einen Spaß daraus, mit seinem nächsten Strahl erst Heinz Nase zu treffen, bevor er seine Eichel auf Heinz Zunge ablegte und dort noch zweimal, aber mit deutlich weniger Menge an Samen, das Organ benetzte.

Zufrieden trat Andreas einen halben Schritt zurück. Er nickte Gaby zu, die ihm die Kamera gab und sich wieder vor Heinz kniete. Mit ihrer Zunge zog sie die Samenfäden, die von Heinz Kinn runter zu tropfen drohten, in seinen Mund. Manuela nutzte die Gelegenheit, um Heinz geschundene Arschbacken mit leichten Schlägen und Kniffen wieder zu maltitrieren. Sie offenbarte offensichtlich gegen die männlichen Mitglieder ihrer Familie eine sadistische Ader. Bei jeder ihrer Berührung zuckte Heinz vor Schmerzen leicht zusammen, ließ es aber widerspruchslos geschehen.

Andreas beendete das sadistische Spiel, in dem er vorschlug, ein wenig auszuruhen. Zu Heinz gewandt gab er ihm auf, er solle die Weingläser füllen und ihm und den beiden Frauen reichen.

Die vier saßen erschöpft, aber zufrieden und befriedigt auf dem Boden, lehnten gegen das Sofa und prosteten sich zu. Es war bereits nach drei Uhr und Andreas wollte gerade die Anweisung geben, dass es Zeit wäre, nach Hause zu fahren, als Gaby ihm ins Wort fiel und an Andreas formal die Bitte stellte, dass Heinz zumindest die nächsten Wochen bei ihr wohnen sollte. Ohne dies mit Heinz zu besprechen, gab er der Bitte statt. Aber so wie Heinz grinste, war er mit der Entscheidung sehr einverstanden, und er nickte zustimmend, als ihm Andreas emotionslos mitteilte, er solle am heutigen Morgen noch einmal in das elterliche Haus kommen, seine Koffer packen. Solange Gaby ihn bei sich haben wolle, solle er nicht mehr in sein altes Zuhause zurückkehren. Er würde dies alles mit seiner Mutter besprechen. Und jetzt sollten er und Gaby ins Schlafzimmer verschwinden. Was sie dort noch treiben würden, wäre ihre Angelegenheit. Gaby nahm Heinz freudestrahlend bei der Hand und glücklich trottete er hinter ihr her in den Nachbarraum.

Andreas zog sich schnell an, Manuela brauchte ja nur einen Mantel überzuziehen. Dann sammelte er noch alle Videokameras ein, verstaute sie in einen Karton. Erst im Taxi fiel die Anspannung von ihnen, als Manuela sich an ihm kuschelte, ihren Kopf an seine Brust anschmiegte, und ihm leise fragte, ob er mit dem Ausgang der Nacht zufrieden wäre. Andreas erwiderte knapp, dass es besser als erwartet gelaufen wäre. Weitere Worte wechselten sie nicht, bis das Taxi vor Manuelas Haus hielt. Vor dem Aussteigen flüsterte sie ihm noch zu, dass sie ihn lieben würde. Andreas Lächeln entnahm sie, dass er das gleiche für sie empfand. Dann lief sie schnell zu ihrem Haus und das Taxi brachte Andreas zu seiner Wohnung. Andreas resümierte in Gedanken, dass er jetzt nur noch Manuelas Wunsch, Macht über ihren Ehemann zu erlangen, erfüllen musste. Und er hatte auch schon einen Plan, wie er dies bewerkstelligen wollte. Manuela müsste dazu nur die Telefonnummer von Sonias Smartphone aus dem ihres Mannes ausspähen.

Ihm gefiel der Gedanke, dass Heinz nun bei Gaby wohnte. Er würde spätestens Ende nächster Woche bei Manuela einziehen. Schließlich bräuchten die Eheleute Graf „einen Mann im Haus".

Fortsetzung folgt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
Das ist....

....eine echte Hammerstory. ...Bitte schnell weiter so!!!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Andreas 18 Nächster Teil
Andreas 16 Vorheriger Teil
Andreas Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Ein karibisches Strandhaus 01 Jake beobachtet 2 Studentinnen am Strand.
Mehr Geschichten