Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Andreas 18

Geschichte Info
Thomas suhlt sich in seiner Erniedrigung.
2.6k Wörter
4.47
30.1k
1
0

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manuela wachte erst gegen Mittag aus einem nicht allzu tiefen Schlaf auf. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht waren noch sehr präsent. Sie zwang sich aufzustehen. Heinz würde irgendwann im Laufe des Tages kommen, um seine Sachen zu holen. Ja, ihr Sohn war seit gestern in einem „neuen" Leben angekommen. Gaby hatte ihn sich gesichert und sie würde ihn in ihrem Sinne gefügig machen. Latent war ihr schon seit der Zeit, nachdem Heinz als widerspenstiger, im höchsten Maße pubertierender Teenager für einige Monate „zur Erziehung" zu seiner Tante musste, aufgefallen, dass ihr Sohn ihr gegenüber sehr unterwürfig war und auch ansonsten jeden Konflikt scheute. Die Strenge Ihrer Schwägerin hatte wohl einen bleiben Eindruck bei Heinz hinterlassen und ihn geformt. Ihr Mann Thomas hatte ihr diesen „Sinneswandlung" ihres Sohnes prophezeit. Offensichtlich sprach er aus Erfahrung.

In diesen Gedanken verloren entkleidete sich Manuela. Sie trug noch immer die Dessous der letzten Nacht. Sie war heute Morgen, so wie sie war, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Nackt beobachtete sie sich selbst im Schlafzimmerspiegel, wie sie die Perücke abnahm. Mit den schwarzen Haaren hatte ihr Sohn sie nicht erkannt, als er sie gefickt hatte, obwohl sie sich dabei intensiv geküsst hatten. Hätte sie erkannt werden wollen? Nein, zumindest jetzt noch nicht. Andreas sollte entscheiden, ob und wann es passieren sollte.

Sie erinnert sich, wie sie mit steigender Erregung den nackten Hintern ihres Sohns mit einer Gerte gezeichnet hatte. Es hatte ihr gefallen, ihn zu schlagen, ihm Schmerzen zuzuführen, dass er ihren Willen erdulden musste. Im Grunde erkannte sie in ihrem Sohn seinen Vater, ihren Ehemann. Es war ihr schlagartig klar, dass, so wie sie ihren Mann demütigen, sie auch ihren Sohn erniedrigen wollte.

Sie musste heute noch das Cellphone ihres Mannes in die Hände bekommen. Andreas wollte die Telefonnummer der kleinen Azubi-Schlampe. Sie machte sich keine Gedanken darüber, was er damit vorhatte. Es würde schon in ihrem gemeinsamen Sinne sein. Manuela schaute hinauf zu der WLAN-Kamera, die Andreas montiert hatte, um sie ständig beobachten zu können. Sie hoffte, dass er ihr nun gerade zuschaute. Sie lächelte die Kamera an, sie lächelte ihn an.

Nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet verließ sie ihr Zimmer. Es war ruhig im Haus. Wo war ihr Mann? Sie entschied, dass er sich wahrscheinlich gerade ein paar Schläge bei seiner Tussi abholen würde. Der Gedanke gefiel ihr.

Nachdem sie ausgiebig geduscht und ihren Körper rasiert hatte, beschloss sie, ihre Finger- und Fußnägel wieder rot zu lackieren. Sie legte großen Wert darauf wieder so auszusehen, wie Andreas es bevorzugte.

Manuela streifte sich ein langes Sweatshirt über, das ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, nahm Nagellackentferner, Wattepads und den roten Nagellack von ihrem Schminktisch und ging ins Wohnzimmer. Sie wollte sich bei ihrer Tätigkeit vom Fernseher berieseln lassen.

Es wurde eine dieser belanglosen Soap Operas gezeigt. Sie hatte gerade ihre Fingernägel neu lackiert und wedelte ihre Hände, damit die Farbe schneller trocknen würde, als ihr Mann den Raum betrat. Sie hatte ihn völlig vergessen.

Instinktiv würdigte sie ihm keines Blickes, sondern schaute weiter gelangweilt zum Fernseher. Würde er etwas sagen? Würde er sich zu ihr setzen? Aus dem Augenwinkel realisierte sie, dass er sich umgedrehte und im Begriff war, den Raum zu verlassen. Ohne den Gedanken zu Ende zu denken, sagte sie eher in Richtung zum Fernseher als zu ihm, dass er sich nützlich machen könne. Er könne ihr die Fußnägel lackieren.

Erst als sie die Worte gesagt hatte, wurde ihr deren Tragweite bewusst. Was wäre, wenn er ihren Wunsch abschlagen würde? Sie wollte nicht, dass er ihr einen Korb geben und sie damit wieder psychisch degradieren würde. Sie hatte sich doch erst vor wenigen Tagen ihm gegenüber behauptet und ihn gedemütigt, als er unerwartet mit heruntergelassener Hose, rotem Arsch und eingesperrtem Schwanz wie ein bei einer unerlaubten Tat erwischter kleiner Junge vor ihr stand. Hatte sie diesen ersten, kleinen Sieg gerade wieder verspielt? Nein, sie beschloss in die Offensive zu gehen. Immer noch den Blick auf den Fernseher gerichtet, verschärfte sie ihren Ton, als sie ihn fragte, ob er sie nicht verstanden hätte. Er solle zu ihr kommen und sich nützlich machen. Und wirklich, Thomas drehte sich wieder um und näherte sich ihr.

Jetzt erst schaute sie ihn an, mit einem Blick, der ihm signalisieren sollte, dass sie ihn jetzt erst erkannt hatte. Sie setzte sich, ein wenig zu steif, auf die Sofakante, schloss ihre Beine und forderte ihn auf, den kleinen Couchtisch vor ihr wegzuräumen, damit er Platz hätte, sich vor ihr hinzuknien, um die alte Farbe von ihren Fußnägeln zu entfernen. Thomas befolgte unverzüglich und wortlos ihre Anweisungen.

Während er die alte Farbe von ihren Fußnägeln entfernte, schaute sie weiter gelangweilt dem Fernsehprogramm zu. Einen Lakaien schenkte „frau" halt kein Interesse.

Als er die Nägel des linken Fuß neu lackiert hatte, lehnte sie sich entspannt zurück, spreizte das linke Bein etwas ab, hob es an und stellte ihren Fuß auf die Kante des Sofas. Das rechte Bein streckte sie lang aus. Erst jetzt wurde ihr klar, dass durch diese Bewegungen ihr Sweatshirt nach oben gerutscht war und ihr Mann nun einen freien Blick auf ihre beringte, haarlose Fotze haben würde. Das schwarze Tattoo musste sich im Kontrast gegen ihre weiße Haut klar und deutlich abzeichnen. Einen kurzen Moment zögert sie, ob sie sich wieder „schicklich" hinsetzen sollte. Doch sie verwarf diesen Gedanken. Sie war viel zu sehr gespannt auf seine Reaktion. Sie wollte mit ihm spielen.

Doch ihr Mann traute sich kaum, zu ihr hoch zu schauen. Er rutschte näher zu ihrem rechten Fuß und machte sich daran, auch dessen Nägel zu lackieren. Natürlich war es ihm nicht entgangen, dass der Unterleib seiner Frau entblößt war und verstohlen versuchte er, den einen oder anderen Blick auf ihre Scham zu riskieren. Schmerzhaft bemerkte er seine Erregung, als sein sich versteifender Penis viel zu früh seine Ausdehnungsgrenze in der Größe des Peniskäfigs fand.

Er war gerade dabei, den letzten Zeh rot zu lackieren, als Manuela ihren Fuß ruckartig wegzog. Natürlich verschmierte er dadurch etwas Farbe auf ihrer Haut. Aber genau dies hatte sie mit dieser Bewegung auch provozieren wollen. Sie setzte sich auf und herrschte ihn an, dass er noch nicht einmal die simpelsten Aufgaben erledigen könne und er wohl ein totaler Versager wäre. Ihn an seinem Kopf zu sich heranziehend und sich wieder in die bequeme Sitzposition bringend war eine Bewegung. Er war gezwungen, mit ihrer Bewegung nach vorne zu krabbeln und konnte nicht verhindern, dass sein Kopf jetzt zwischen ihre Beine, sein Mund auf Höhe ihrer Schamlippen war. In knappen Worten gab sie ihm die Anweisung, sie zu lecken und beendet den Satz mit der rhetorischen Frage, ob er dies denn wenigstens könne. Dann ließ sie ihn los und gab sich vermeintlich wieder dem Fernsehprogramm hin. Auch wenn sie sich nach außen ruhig und gelassen gab, in ihrem Innern war sie aufgeregt und ihr Puls raste. Sie berauschte sich daran, wie sie ihre Macht über ihren Ehemann bis jetzt demonstriert hatte und wie einfach es gewesen war.

Thomas schob seine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen und bearbeite gekonnt ihren Kitzler. Er spielte mit seiner Zungen an den Ringen, nahm sie in den Mund und zog leicht daran. Er überlegt, seit wann seine Frau denn einen Intimschmuck trug - und warum? Er verstand nicht die Tätowierung, die ständig vor seinen Augen war. War dies ein Zeichen, mit dem ein Dritter das Recht an seiner Frau zur Schau stellte? Als Thomas merkte, dass Manuela scheinbar nicht auf sein orales Liebesspiel reagierte, wurde er zunehmend nervöser.

Manuela hingegen musste sich beherrschen, nicht ihren Hormonen die Kontrolle über ihren Körper zu überlassen. Ihr Mann war auf dem besten Weg, sie oral zu befriedigen, deshalb fiel es ihr immer schwerer, nicht zu stöhnen. Sie konzentrierte sich auf die Fernsehbilder, kommentierte diese mit unsinnigen Sätzen, nur um sich selber abzulenken. Natürlich konnte sie dadurch ihre stetig anschwellende Erregung nur bedingt verhindern. Kurz bevor sie meinte, an den Punkt zu kommen, nach dessen Überschreiten sie ihren Orgasmus nicht mehr hätte aufhalten können, trat sie Thomas mit dem Fuß weg und sprang auf.

Thomas war durch den Tritt so überrascht worden, dass er ein Stück rückwärts krabbelte und sich kniend aufrichtete. Als er versuchte aufzustehen, eröffnet sie ihm in einem äußerst ruhigen Ton, dass er ja noch nicht einmal in der Lage wäre, es ihr mit dem Mund richtig zu besorgen. Mit seinem Schwanz hätte er es ja noch nie gekonnt. Er wäre einfach nur ein Schlappschwanz und sie wisse eigentlich nicht, zu was er noch zu gebrauchen wäre.

Thomas suhlte sich in den Beschimpfungen, mit gesenktem Kopf und, wie ihm durch sein schmerzendes und pochendes Glied immer stärker bewusst wurde, mit steigender Erregung. Manuela ging vor ihm bis auf Augenhöhe in die Hocke und forderte ihn auf, sie anzuschauen, wenn sie mit ihm reden würde.

Thomas bemerkte derweil ungläubig, wie Samen durch seinen verkrümmten Penis gepumpt wurde. Manuela anschauend zuckte er ein paar Mal kurz mit seinem Unterleib und stöhnte leise und mit offenem Mund, als er unkontrolliert in seine Hose abspritzte. Die Demütigungen und die sich daraus für ihn ergebene sexuelle Erregung waren zu viel für ihn gewesen. Es war ihm gekommen, ohne dass er dazu seinen Penis hätte berühren müssen. Weiter leise stöhnend traute er sich nicht, sich zu bewegen.

Ungläubig schaute Manuela auf den sich bildenden Fleck in seiner Hose. Ihr Mann war ja wirklich die Unterwürfigkeit in Person. Sie tätschelte ihn und lobte ihn in einem Tonfall so als ob sie mit einem Kleinkind reden würde. Sie sagte ihm, er solle sich nicht weiter aufregen und dass er das gut gemacht hätte, wie er sich selber besudelt hätte. Er solle sich jetzt aber säubern gehen, denn schließlich käme gleich sein Sohn, um seine Sachen zu holen, weil er ab sofort bei seiner Geliebten leben würde. Als Thomas, statt sofort auf diese Anweisung zu reagieren, ob der Situation und der völlig unerwarteten Nachricht vom Auszug seines Sohnes, sich nicht sofort bewegte, sondern sie nur weiterhin ungläubig anstarrte, gab sie ihm eine heftige Ohrfeige und „erlöste" ihn damit aus seiner Starre. Thomas stammelte eine Entschuldigung vor sich hin, stand auf und verschwand sofort ins Bad.

Manuela zitterte am ganzen Körper. Ihre anfängliche Nervosität wich aber schneller und schneller einem Glücksgefühl. Wieder hatte sie sich gegen ihren Mann behaupten können. Sie hatte ihn geschlagen, gedemütigt, ihrem Willen unterworfen. Sie hatte ihn kontrolliert. Abermals schaute sie fragend zu einer der im Raum versteckten Kameras. Sollte sie hoffen, dass Andreas ihr zugeschaut hatte oder sollte das Geschehene nicht besser ihr Geheimnis bleiben. Sie beantwortete ihre Frage selber, Geheimnisse würde sie vor Andreas nicht haben. Als in diesem Moment das Telefon läutete, wusste sie, dass er es war.

Gespannt hatte Andreas dem Geschehen an seinem Monitor gefolgt. Er hatte längst bemerkt, und das soeben Miterlebte bestätigte ihn in seiner Meinung, dass Manuela sich in der kurzen Zeit, in der sie an ihn gebunden war, in vielerlei Hinsicht verändert hatte. Als er sie seinerzeit erpressen musste, um sie gefügig zu machen, war sie eine Frau, die an sich selber zweifelte und sich ihrem Schicksal als geschlechtslose Hausfrau und Mutter ergeben hatte. Nun war sie eine selbstbewusste und selbstständige Frau. Sie gestaltete ihr Leben zunehmenst selber. Aber offensichtlich hing sie auch an ihm, wollte ihn nicht aufgeben, wollte seinen Rat und Beistand, seinen Sex, seine Liebe und seine Führung. Manuela war zu einem "Hotwife" geworden.

Natürlich hatte sich Andreas beim Anschauen von Pornos teilweise Anregungen für seine „gestellten" Sex Abenteuer mit Manuela und Gaby geholt. Und bei der Betrachtung von Cuckold-Bildern war ihm eine schöne Grafik aufgefallen. Sie zeigte ein und dieselbe Frau, einmal als Herrin, als die, die einen Mann demütigt und ihn unterwirft und dann als devote Frau, die ihrerseits ihrem dominanten Liebhaber hörig ist. Und Manuela lebte diese beiden Neigungen perfekt. Sie bestrafte ihre Männer und lag ihm zu Füßen. Er musste nun mit ihr reden und wählte ihre Telefonnummer.

Manuela meldete sich sofort. Bevor Andreas noch etwas sagen kannte, fragte sie ihn ganz aufgeregt und mit freudestrahlender Stimme, ob er ihr zugeschaut hätte und ob er nicht auch der Meinung wäre, dass sie sich ganz toll geschlagen hätte. Er merkte an ihrem Redeschwall, dass sie stolz auf sich war, aber auch, dass sie seine ausdrückliche Bestätigung brauchte, um diesen Stolz auch real werden zu lassen. Und natürlich gab ihr Andreas das gewünschte Feedback, allerdings mit der ausdrücklichen Anweisungen, weitere Spielchen mit ihrem Ehemann oder anderen Männern nur mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis zu treiben. Freudestrahlend willigte sie ein.

Nun war Andreas wieder ganz der Planer und Organisator, der Game Master. Er forderte Manuela auf, schnell in Thomas Zimmer zu gehen, sein Cellphone an sich zu nehmen, um die Telefonnummer von Sonia herauszufinden. Bevor er noch etwas sagen konnte, hatte Manuela den Hörer zur Seite gelegt und war losgelaufen, seinen Befehl auszuführen. Sekunden später war sie zurück, hatte das Cellphone entsperrt - sie kannte das Muster der Display-Sperre - und gab ihm die Telefonnummer und auch noch die Mailadresse der jungen Frau durch.

In diesem Moment hörte sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Dies konnte nur ihr Sohn Heinz sein, der seine Sachen holen wollte. Andreas hatte das Geräusch ebenfalls gehört und verabschiedete sich schnell von Manuela.

Manuela schaute kurz an sich herunter, ob zu erkennen wäre, dass sie nackt unter ihrem Sweatshirt wäre. Sie verneinte dies in Gedanken, brachte schnell das Cellphone zurück und schritt dann langsam ihrem Sohn entgegen.

Heinz stand alleine und unschlüssig im Flur und wartete auf sie. Manuela merkte ihm seine Unsicherheit und Verlegenheit an. Je lächerlicher sie ihn dafür fand, desto stärker wurde sie. Sie musterte ihn. Hatte er wirklich das Erziehungshalsband um seinen Hals, das ihr Gaby selber mal angelegt hatte, um sie mit Stromstößen zu disziplinieren?

Sie ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm, schmiegte sich an ihn. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, so dass ihr Mund neben und auf Höhe des rechten Ohrs von Heinz war. Mit ihrer linken Hand spielte sie an dem Hundehalsband, mit ihrer rechten strich sie ihm über seinen Hintern, kniff ihn dabei leicht. Da es erst ein paar Stunden her war, dass sein Hintern mit der Gerte gezeichnet worden war, waren die Wunden natürlich noch lange nicht verheilt. Er zuckte deshalb bei jedem Kniff vor Schmerzen leicht zusammen.

Manuela flüsterte ihm ins Ohr, dass Andreas sie von seinem Plan, das elterliche Haus zu verlassen, um zu Gaby zu ziehen, informiert hätte und sie damit einverstanden sei. Er bräuchte eine strenge Führung - und mit diesen Worten kniff sie ihn fester in die Arschbacken. Sie gab ihm den Rat, Gabys Wünsche unbedingt zu befolgen. Das wäre das Beste für ihn. Dann schnurrte sie ganz leise, umspielte mit ihrer Zunge seine Ohrmuschel und züngelte drei, vier Sekunden in seinem Gehörgang. Heinz hielt wie versteinert seine Mutter im Arm. Mit einem Klaps auf seinen Hintern löste sich Manuela von ihm, trat zur Seite und forderte ihn auf, jetzt endlich zu packen. Belustigt sah sie auf die Beule in seiner Hose.

Als er 20 Minuten später mit zwei gepackten Koffern und einem vollen Umzugskartons wieder vor ihr stand, verlangte Manuela von ihrem Sohn ihr seinen Hausschlüssel auszuhändigen. Zwar wäre er hier zuhause, aber er würde hier jetzt nicht mehr wohnen. Sie würde mit Gaby - sie nannte ausdrücklich nur ihren Namen und sprach nicht von ihm - Besuchstermine und gemeinsame Aktivitäten abstimmen.

Nachdem sie den Schlüssel erhalten hatte, öffnete sie wortlos die Haustür. Andreas schleppte seine Siebensachen zu Gabys Auto, das am Straßenrand parkte. Mit dem Umzugskarton auf dem Arm verließ er die Wohnung, ohne sich von seinem Vater verabschiedet zu haben. In der Tür stehend winkte Manuela Gaby zum Abschied zu, die gerade ihr „Spielzeug" in Empfang nahm.

Fortsetzung folgt!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Andreas 19 Nächster Teil
Andreas 17 Vorheriger Teil
Andreas Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Das Erbe meiner Mutter Teil 01 Nach dem Tod der Mutter ändert sich Evas Leben komplett.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Und Sie weinte Von der Liebe, wie sie ohne Notfall nie entstanden wäre.
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Die tanzende Verführung Teil 01 Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
Mehr Geschichten