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Andreas 21

Geschichte Info
Manuela quittiert den Erhalt ihres Cuckolds - offenes Ende.
2.5k Wörter
4.56
35.2k
5

Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Thomas betrat um Punkt 20 Uhr Sonias Wohnung. Auf dem Fußboden fand er eine schriftliche Anweisung, er hätte sich vollständig zu entkleiden und sich die auf dem Schuhschrank deponierte Gesichtsmaske über den Kopf zu ziehen. Die Maske hatte Öffnungen für Augen und Mund. Über den Augen war allerdings eine Lasche befestigt, die, wenn sie heruntergeklappt und mittels Klettband fixiert wurde, die Augen komplett verdeckte, so dass der Träger der Maske nichts mehr sehen konnte.

Nackt betrat Thomas das Wohnzimmer. Er erblickte Sonia, die vor dem Sofa stand und ihn mit einer Handbewegung zu verstehen gab, er solle sich hinknien. Sie war heute wie ein Schulmädchen gekleidet. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Zu gelben Netzstrümpfen trug sie rosa Sneakers, einen blauen, äußerst knappen Minirock und einen schwarzen Slip. Der schwarze BH zeichnet sich deutlich unter dem weißen T-Shirt ab, das ihr nur bis zum Bauchnabel reichte. Um den Hals trug sie die Kette mit dem Schlüssel zu dem Schloss, mit dem Thomas Peniskäfig schon seit gefühlt einer Ewigkeit verriegelt war.

Thomas bemerkte, dass Sonia angespannt und nervös wirkte, ohne zu wissen warum. Sie eröffnete ihm, dass sie eigentlich keine Lust hätte, sich mit ihm zu beschäftigen. Da sie aber heute noch Besuch bekommen würde, könne er sich auch im Haushalt nützlich machen. Sonia befahl ihm, das in der Küche gestapelte, dreckige Geschirr abzuwaschen, das Bad zu wischen und zuletzt in der Wohnung staubzusaugen. Während Thomas widerspruchslos und mit sich im Reinen ihre Befehle ausführte, saß sie auf dem Sofa und zappte uninteressiert durch die Fernsehkanäle. Kurz vor 21 Uhr ließ sie ihn dann drei Sektflöten und eine Flasche Sekt aus der Küche holen, die er auf dem Beistelltisch neben dem Sofa abstellen musste. Dann hatte sich Thomas mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke des Wohnzimmers zu stellen und mit der Lederlasche seine Augen zu verdecken.

Ein paar Minuten später erklang die Türklingel. Sonia ging zur Haustür und betätigte den Türöffner. Bald darauf betraten Manuela mit Andreas die Wohnung.

Andreas stellte die beiden Frauen einander vor. Während Manuela das Verhältnis ihres Mannes eher belustigt musterte, wusste Sonia nicht so recht, was sie machen sollte. Aus Verlegenheit streckte sie Manuela die Hand zur Begrüßung hin, die diese allerdings ignorierte, auf die junge Frau zutrat, ihr Gesicht mit beiden Händen umfasste und sie zu sich heranzog. Da Manuela wie immer ihre High Heels trug, und Sonia flache Schuhe anhatte, waren die beiden Frauen gleich lang. In einem schneidenden Befehlston, Sonia als kleines Flittchen bezeichnend, teilte Manuela ihr mit, dass sie sie küssen solle.

Mit dieser Entwicklung hatte Sonia in keiner Weise gerechnet. Sie hatte sich vorgenommen, die Transaktion schnell durchzuführen. Bereits nach wenigen Sekunden war aber ihr Plan zunichte. Die Frau vor ihr strahlte eine solche Autorität aus, dass Sonia sich nicht traute, aufzubegehren. Völlig perplex öffnete Sonia ihren Mund und streckte ein wenig ihre Zunge heraus. Sie selber konnte ihren Kopf nicht zu Manuelas Mund hin bewegen, da Manuela ihn noch immer wie ein Schraubstock festhielt. Erst als Manuela ihr noch wenige Zentimeter entgegen kam, berührten sich ihre Zungen. Sonia fing sofort an, an Manuelas Zungenspitze zu saugen und bald küssten sich die beiden Frauen wild und innig, eng aneinander geschmiegt.

Andreas war nicht weniger von Manuelas selbstsicherem und resolutem Auftritt verdutzt, als es Sonia kurz vorher gewesen war. Zwar hatte er Manuela aufgetragen, sie solle ihre mentale Stärke demonstrieren, aber dass Manuela ihr eigenes Drehbuch schrieb und umsetzte, damit hatte er nicht gerechnet.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Thomas immer noch in der Ecke stand, legte er die Mappe mit den Übergabedokumenten auf dem Beistelltisch ab und ging wieder zurück zu den beiden Frauen. Er hatte vor, dem Spiel beizutreten.

Andreas ging hinter Sonia auf die Knie, griff ihr unter den Rock und zog ihr in einem Zug den Slip bis zu den Knöcheln herunter. Sonia versuchte zwar kurzfristig, dies mit ihren Händen zu verhindern, aber da Manuela sie immer noch fest umschlungen hatte, war ihre Gegenwehr nur von kurzer Dauer.

Andreas stand auf und trat abwechselnd gegen die Innenseite von Sonias Füßen. Erst nach dem vierten, fünften Tritt verstand sie, was von ihr verlangt wurde, und spreizte die Beine. Dabei glitt der Slip von einem der beiden Füße.

Nun stand sie so breitbeinig, dass Andreas ihr ungehindert an die Möse fassen konnte, um ihre Erregung zu prüfen. Zufrieden stellte er fest, dass Sonias Scheide feucht war. Nun, wenn Manuela ihren Spaß hatte, wollte er auch nicht zu kurz kommen. Schnell hatte er seine Hose und seinen Slip heruntergezogen. Ein wenig in die Knie gehend, war er wieder hinter Sonia in Stellung und dirigierte seinen steifen Schwanz an die Möse der jungen Frau. Ein paar Mal fuhr er mit seiner Eichel durch die feuchte Muschi. Dann rammte er ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in einem Stoß bis zum Heft in den Unterleib. Sonia riss mit einem lauten Aufschrei ihren Kopf nach hinten. Ob vor Schmerzen oder vor Lust war nicht zu unterscheiden. Sofort holte sie Manuela wieder an ihren Mund zurück und die beiden Frauen setzten ihr lesbisches Zungenspiel fort, nur dass Sonia jetzt stöhnend kaum noch in der Lage war, konzentriert zu küssen. Andreas rammelte sie derweil wie ein Berserker und nach einer knappen Minute spritzte er seinen Samen in Sonia ab.

Übergangslos ließ Manuela Sonia los und ging mit den Worten, sie hätten noch ein Geschäft abzuwickeln, an den beiden vorbei ins Wohnzimmer.

Während Andreas und Sonia sich schnell wieder anzogen, um Manuela anschließend ins Wohnzimmer zu folgen, hatte Manuela sich auch schon auf dem Sofa niedergelassen, die Sektflasche geöffnet, eingegossen und angefangen zu trinken. Sie klopfte neben sich auf den Stoffbezug und gab Sonia damit „freundschaftlich" zu verstehen, dass sie sich neben sie zu setzen habe. Sonia war jetzt alles recht, sie wollte es nur schnell hinter sich bringen. Und das einfachste war es, so beschloss sie für sich, den Anweisungen dieser Frau widerspruchslos zu folgen.

Nachdem sich Sonia gesetzt hatte, forderte Manuela Andreas auf, er solle die restlichen Gläser füllen, verteilen und sich dann neben ihr auf die Sofa-Armlehne setzen. Dann rief sie in Richtung der Ecke, in der Thomas starr wie eine Salzsäule stand, der Schlappschwanz solle seinen Pavianarsch endlich zu ihnen hinbewegen.

Thomas kannte diese Stimme. Als er bei der Vorstellung der beiden Frauen seinen Nachnamen gehört hatte, hatte er versucht sich einzureden, dies könne nur ein Zufall sein. Aber jetzt hatte er Gewissheit. Warum war seine Frau hier?

Immer noch steif vor Schreck drehte er sich langsam um und tastete sich blind, einen Fuß vorsichtig vor den anderen setzend, an der Wand entlang und dann bis in die Mitte des Raumes. Als er dabei unbeholfen einige Male an Ecken und Kanten stieß, und seinen Schmerz artikulierte, wurde er von den beiden Frauen mit Gelächter verhöhnt.

Endlich forderte Sonia ihn auf, stehen zu bleiben und die Maske abzunehmen. Thomas tat wie ihm befohlen und starrte dann ungläubig und in einer Haltung, mit der zum Tode Verurteilte den Richterspruch entgegen nehmen, auf die drei Menschen, die vor ihm saßen.

Fast eine halbe Minute schauten sich die Eheleute in die Augen. Dann ergriff Andreas das Wort und verkündete den Grund ihrer Zusammenkunft. Er erklärte, dass Thomas Graf mit Sonia Schulte freiwillig einen Cuckold Vertrag abgeschlossen hätte. Er holte den Vertrag aus der Mappe und wedelte damit in der Luft. Dadurch hätte sich Herr Graf gegenüber dem jeweiligen Vertragspartner zum absoluten Gehorsam verpflichtet und alle Rechte an einem eigenständigen Leben aufgegeben. Frau Schulte hätte allerdings auch die Möglichkeit, ihre Rechte und Ansprüche aus diesem Vertrag an eine andere Person abzutreten, zu verkaufen. Und genau dies hätte sie auch getan. Für einen Kaufpreis von Euro 25.000 - und Andreas nannte noch die anderen „Kaufpreis"-Bedingungen - würde Frau Schulte nunmehr den Vertrag auf Manuela Graf übertragen.

Andreas gab Sonia ein vorbereites Schriftstück, das die Übertragung und die Kaufpreismodalitäten regelte, zur Unterschrift. Anschließend hielt er das Schriftstück noch Thomas zur Unterschrift hin, der seinen Namenszug auf das Papier setzte. Als Manuela an der Reihe war zu unterschreiben, legte diese unverrichtet den Vertrag neben sich.

Sie wollte erst einmal testen, für was sie ihr Geld ausgeben würde. Zu Thomas gewandt stellte sie ihm nun Andreas als ihren Geliebten vor, als den Fixpunkt in ihrem Leben vor, der vor wenigen Minuten erst in die Fotze neben ihr, und dabei blickte sie Sonia an, abgespritzt hätte. Sie wolle sehen, ob und wie der Schlappschwanz, und dabei wies sie mit ihrem Kinn auf ihren Ehemann, sie sauber lecken würde. Schließlich wäre das eine Aufgabe, die er für sie zukünftig zu erledigen hätte, wenn ihr Geliebter sie wieder und wieder gefickt haben würde.

Sofort stand Sonia auf und forderte von Thomas, sich rücklings auf den Boden zu legen, mit dem Kopf zum Sofa. Dann zog sie ihren Slip und ihren Rock aus und setzte sich auf sein Gesicht. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und dirigierte die sich dadurch bildende Öffnung über Thomas Mund. Sie herrschte ihn an, sein Maul weit aufzumachen und die Zunge herauszustrecken. Kurz danach tropfte auch schon der erste Spermatropfen aus ihr heraus und landete in Thomas Mund. Weitere folgten. Dann musste Thomas mit seiner Zunge noch die Schamlippen und das Innere ihrer Vagina, soweit er mit der Zunge kam, sauber lecken. Zum Beweis, wie folgsam Thomas ihr gegenüber wäre, steckte sie sich selber einen Finger in ihren After, rieb ihn ein wenig in ihrem Darm und führte ihn anschließend zu Thomas Mund. Sie forderte ihn auf, ihn abzulecken. Auch jetzt gehorchte Thomas beflissen und hörig wie ein junger Hund.

Für Sonia war damit diese Prüfung erfolgreich erledigt. Sie stand auf und setzte sich wieder neben Manuela. Sonia nahm die Kette mit dem kleinen Schlüssel zum Öffnen des Peniskäfigs ab und wollte sie gerade Manuela übergeben, als diese entgegnete, dass sie den Schlappschwanz erst übernehmen würde, wenn er den Samen, der sich in den langen Wochen der Enthaltung bei ihm angestaut hätte, in Sonias Sektglas abgespritzt hätte.

Sonia nickte anerkennend ob dieser Obszönität und öffnete das Schloss. Sie nahm den Peniskäfig ab und bellte Thomas an, er hätte doch seine neue Herrin gehört. Er solle endlich anfangen, sich zu wichsen. Dann reichte sie ihm ihr Glas, das noch halbvoll Sekt war.

Als Manuela, Langeweile vorspielend, zu ihm sagte, er solle endlich machen und fertig werden, schließlich hätte sie heute noch etwas anderes vor, fing Thomas an, sich sichtlich verschämt zu wichsen. Doch bald stand sein Schwanz steif von ihm ab und natürlich spritzte es aus ihm bereits nach wenigen Sekunden heraus, so erregt war er. Doch Thomas hörte mit seinem Tun nicht auf, sondern wichste sich immer weiter bis er übergangslos zum zweiten Mal einen Orgasmus bekam und weiteres Sperma in dem Sektglas landete. Erschöpft sah er, stolz wie ein kleiner Junge, der meinte für etwas belobigt werden zu müssen, seine Ehefrau an und er wusste instinktiv, ohne dass Manuela etwas hätte sagen müssen, dass er das Sektglas zu leeren hätte. Mit dem Trinken des Sekt-Sperma-Gemisches verlor er auch das letzte, ihm verbliebene bisschen Würde. Dann legte er sich selber den Peniskäfig wieder an, zog den Schlüssel ab und übergab ihn seiner Frau. Jetzt erst unterschrieb Manuela und übergab Andreas das Dokument.

Aber Thomas Erniedrigung war für heute noch nicht vorbei. Manuela schaute Andreas an, nahm ihm das Sektglas aus der Hand und bat ihm in einer liebevollen Art und Weise, von der aber jedem Hörer klar war, dass kein Widerspruch geduldet werden würde, dass Andreas seinen Schwanz von Thomas sauber lecken lassen solle. Schließlich hätte er doch in dieser kleinen Hure gesteckt und sie wolle nicht, dass sie, wenn sie ihm heute noch einen blasen würde, den Geschmack dieser Frau auf der Zunge haben müsste.

Manuela war sich keinesfalls sicher, dass Andreas ihrem Wunsch, ihrer Aufforderung, ihrem Befehl folgen würde. Umso erleichterter war sie, als Andreas sofort zu Thomas hinüberging, ihm anwies, sich hinzuknien, seine Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und ihn Thomas, der bereits mit offenem Mund darauf wartete, in den Mund schob.

Thomas machte seine Sache natürlich sehr gut. Gründlich lutschte er erst an dem noch schlaffen Organ, bis dieses wieder steif geworden war. Dann leckte er den Penisschaft sauber. Immer wieder fuhr er mit seiner Zungenspitze über Andreas Eichel, über die Öffnung der Harnröhre und schleckte das austretende Präejakulat ab. Thomas wichste das fremde Glied, während er es wieder und wieder mit Mund und Zunge säuberte, bearbeite.

Bald feuerte Manuela ihren Geliebten an, er solle abspritzen und Thomas seinen Saft schlucken lassen. Und Andreas war schon lange über den Punkt hinweg, dass er hätte freiwillig aufhören wollen. Er packte nun Thomas Kopf, hielt ihn fest und fickte dessen Mund. Im ständigen Wechsel steckte er mal seinen Penis so tief in Thomas Rachen, bis dieser röchelte und würgte. Dann zog er ihn wieder heraus und schlug mit seinem steifen Glied auf Thomas Gesicht. Er wichste sich und rieb seine Eichel an der Innenseite von Thomas Backen. Mit lautem Stöhnen ergoss er sich nach gut einer Minute in Thomas Mund. Kaum hatte Thomas den Saft geschluckt, fing er sofort wieder an, den Penis sauber zu lecken. Manuela unterbrach das Spiel, indem sie aufstand und zu Thomas sagte, dass ihr seine Vorstellung reichen würde. Mit einem Seufzer in der Stimme ergänzte sie, dass noch ein weiter Weg vor ihm liegen würde und dass er sich sofort anziehen solle. Sie wolle jetzt nach Hause gefahren werden und dann könne er mal zusehen, wie Andreas sie ficken würde.

Im Hinausgehen, nach der Übergabe des Geldes, erinnerte Manuela Sonia daran, dass sie aus ihrem Leben zu verschwinden habe. Die Kündigung ihrer Ausbildungsstelle solle sie noch heute per Post an ihren Mann schicken. Belehrend schlug sie Sonia vor, doch die Karriere einer Domina anzustreben. Ganz offensichtlich hätte sie die Neigung und auch das Talent dazu, alte Ehemänner auszunutzen.

Sie fuhren mit Thomas Auto nach Hause. Er musste chauffieren, während Andreas und Manuela auf der Rückbank wie frisch Verliebte knutschten und sich befingerten. Nach wenigen Minuten Fahrt befahl Manuela Thomas, auf dem Seitenstreifen anzuhalten. Schließlich wäre sie die einzige, die heute noch keinen Orgasmus gehabt hätte. Sie zog ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine und bat Andreas, ihn als ihren Geliebten bezeichnend, sie zum Orgasmus zu wichsen. Gerne kam Andreas dieser Aufforderung nach, während sich die beiden wieder liebevoll küssten. Thomas blieb nur der Blick in den Rückspiegel. Er teilte ihr Glück, wenn auch auf eine andere Art.

Ende (offen)!

Nachwort: Der rote Faden der Geschichte ist die Metamorphose einer unscheinbaren Ehefrau und Mutter, begünstigt durch äußere, von ihr anfänglich nicht gewollte und steuerbare Einflüsse, zu einer selbstbewussten, willensstarken und, nicht zuletzt dadurch, attraktiven Frau, die lernt, sich und ihr Leben selber zu gestalten.

Mit dem Mut, Änderungen proaktiv anzunehmen und Neues auszuprobieren, signalisiert die Protagonistin ihren Mitmenschen, dass sie ihr Leben genießt und dass jede/jeder, die/der sie dabei unterstützen oder auch nur teilhaben will, vielleicht - aber auch nur, wenn sie es auch will - ihre/seine Chance dazu bekommt.

Unterstützt wird die Wandlung durch einen aufkeimenden Narzissmus, den sie für sich auch erst einmal erkennen muss, und begünstigt durch ihre Kleidung, mit der sie offen ausdrücken kann, wie sie sich fühlt und wie sie auch gesehen werden will. Kleider machen Leute.

Ich danke allen Leserinnen und Lesern, die sich durch meinen Schreibstil, der teilweise geprägt ist durch lange, verschachtelten Sätzen, nicht haben abschrecken lassen und hoffentlich von meiner Geschichte "gefesselt" und vielleicht auch ein wenig inspiriert wurden.

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Anonymous
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5 Kommentare
LunaJoyLunaJoyvor 6 Monaten

Wuff … selten ein so gut ausgearbeitete In sich aufbauende Geschichte gelesen. Es ist wirklich spannend mitzuerleben wie die Dynamik von Andreas und Manuela sich über die einzelnen Teile hinweg entwickelt.

Ich hätte ewig weitere Teile lesen können.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Eine sehr intensive, lustvolle, prima konstruierte, anregende und erregende Geschichte. Danke dir fürs Schreiben und Teilen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Weltklasse Geschichte, Danke dafür.

Schade das wir nicht erfahren, wie es mit Heinz als Sohn oder als Sklave weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
dito

Ich schließe mich meinem Vorredner an.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Sehr großes Kompliment!

Es gibt nur sehr wenige Geschichten, die mir so gut gefallen haben. Vielen Dank dafür. Ich hoffe auf mehr.

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