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Andy auf dem Weg zur Liebe

Geschichte Info
Andy hat zum ersten Mal Sex.
3.1k Wörter
37.4k
7

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
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1 Mein erster Sex

Sie war wirklich ein superschönes Mädchen. Ich schätzte sie so Anfang zwanzig, Ihre Brüste hatten genau die Größe, die ich mag. Nicht so ein Superbusen, den sich viele Models anspritzen lassen. Hier war offenbar alles Natur, schön zum zarten und behutsamen Kneten und doch gerade so groß, dass sie straff nach vorne ragten. Und die Nippelchen standen aufrecht und verrieten, dass sie trotz der Leute um sie herum erregt war. Ihre schlanken und superlangen Beine waren eine Augenweide. Jetzt drehte sie sich um und präsentierte ihre Muschi, die mit den wulstigen Außenlippen mein Herz schneller klopfen ließ. Zwischen ihnen sah man einen langestreckten Kitzler, der zusammen mit den inneren Schamlippen weit aus der Vulva herausragte. 'Eigentlich müsste sie schon beim normalen Gehen permanent durch ihr Höschen gereizt werden', dachte ich mir, 'so als ob unsereins dauernd mit einem Steifen umherlief'.

Als das Glied langsam in sie eindrang, fühlte ich das Blut in meinem Penis pochen. Sie stemmte ihren ebenmäßigen Körper gegen die Stoßbewegungen, ihre Brüste wippten dabei, und sie stieß jedesmal, wenn die Eichel von neuem ihre Schamlippen teilte, leise erregte spitze Schreie aus. Jetzt war ein Positionswechsel fällig. Ein klarer glitzernder Faden zog sich zwischen ihrer Scheide und dem langsam herausgleitenden Penis. 'Sie ist geil ohne Ende', dachte ich.

Sie drehte sich auf den Rücken und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Jetzt spreizte sie weit ihre Beine, konnte es gar nicht abwarten, dass das warme Fleisch wieder in sie eindrang.

Das laute Warnsignal eines rückwärts fahrenden LKWs riss mich aus allen schönen Gedanken. 'Scheiße! Der Müllwagen! Ich hab vergessen, die Tonne raus zu stellen!'

Es war, als ob man einen Schalter in meinem Unterleib umgelegt hätte. Mein Penis - eben noch heiß, vom warmen Blut durchpulst, nass von den ersten Lusttropfen - sank in sich zusammen wie ein angestochener Luftballon. Ich merkte, dass das jetzt nichts mehr würde.

Frustriert bewegte ich den Mauszeiger zu dem kleinen roten Kreuz und klickte den Browser weg. Die Kleine war wirklich süß gewesen. Ich wunderte mich, wie es möglich war, dass so junge und so gut aussehende Mädels in einem Pornofilm landeten. Sie hatte gar keinen prolligen Eindruck auf mich gemacht, nicht dieses Nutten-Gehabe mit toupiertem Haar, jeder Menge Schminke, Lederröckchen und Stiefeln. Eigentlich viel zu schade für so einen Film.

'Irgendwie bin ich diese Wichserei vor dem Compi langsam leid', dachte ich. 'Ich muss unbedingt auch mal ein Wesen aus Fleisch und Blut haben.'

Das Schicksal hatte es bisher gar nicht gut mit mir gemeint. Mit meinen knapp zwanzig Jährchen war es mir bisher noch nicht gelungen, eine Beziehung zu einer Frau aufzubauen. Fragt mich nicht warum, das Nachdenken hierüber ödet mich total an. Zu allererst bin ich total verklemmt, bin ein stiller Typ. Ganz das Gegenteil von einem Partylöwen. Genau deshalb werde ich auch nie zu solchen Events eingeladen. Tanzen kann ich auch nicht. Skattreffen, Game-Abende, Saufgelage - kein Ding für weibliche Wesen, die sieht man da nicht. Und selbst wenn. Ich hätte eh keine Traute, mal eine anzusprechen.

Und jetzt sitze ich in einem kleinen Zimmerchen, das eine alte Schachtel an Studenten vermietet, mitten in einem Einfamilienhaus-Wohngebiet, alles schön behütet und bieder. Wahrscheinlich würde ich heute abend erst mal eine Gardinenpredigt über mich ergehen lassen müssen, wie unzuverlässig ich sei, wenn ich mal in ihrer Abwesenheit den Müll rausstellen sollte.

Ach, Scheiße! Was kotzt mich das alles an. Wenn ich wenigstens einmal erfahren könnte, wie sich so ein Mädchenkörper anfühlt, wie es ist, wenn man Brüste anfasst, mit der Hand über den Schamhügel streicht. So langsam verlässt mich jeder Mut, ich habe das Gefühl, dass der Himmel über mir zusammenfällt. Pauken ist jetzt auch keine Option. Ich ziehe mir den Anorak an, nehme die Schlüssel und verlasse das Haus. Fünf Minuten Weg zur Straßenbahnhaltestelle. Keine Peilung, was ich jetzt mal tun könnte.

Anfang Mai ist der Frust immer besonders groß. Es duftet nach Blumen, die Luft ist mild, du siehst gefühlt eine Million Liebespärchen - und bist nur Zuschauer. Und dann ist ausgerechnet noch Freitag. Ich fahre einfach mit. Wohin weiß ich selbst nicht. Wirklich, keine Ahnung.

In der Bahn sitzen sie wieder. Zwei genau in dem Alter, achtzehn oder so. Weit ausgeschnittene Tops, kurze Röcke. Wahrscheinlich auf dem Weg zu ihren Boys. Ich muss seufzen wie ein gramgebeugter Tattergreis. Da sitzen die einen Meter von mir weg und letztlich doch so weit entfernt wie der Nordpol.

Ansprechen? Haha. Wie denn? Und dann belustigte Blicke ernten, mir eine ironische Abfuhr holen? Am Ende noch als Sexist in Schwierigkeiten geraten? Taugt doch alles nix. Eigentlich müsste es sich ergeben, einfach so. Tut es bei mir aber nie.

Die Tram biegt auf den Bahnhofsplatz ein. Ich steige aus, die beiden Girlies auch. Bingo! Wie ich mir gedacht habe. Zwei Stecher treten auf sie zu, stürmische Küsschen, Hände auf ihren Popos - nee, guck weg. Frustet nur.

Ich gehe seitlich am Bahnhof vorbei. Wie das in Bahnhofsnähe so ist, Pinten, Bars, Sexshops. Ich überlege, mir so 'ne Seemannsbraut zu kaufen. Wenigstens mal so eine Ahnung von Frau im Bett. Nee, mit so einem Plastikteil unter mir wird klein Andy wahrscheinlich auch nicht zufrieden sein.

Das Publikum wird zunehmend derber. Ohne Tatoo fällt man hier auf. Und dann alle diese Gigolos. Stiefeletten, Jeans, weißes Hemd raushängen, weit offenstehend, dunkel behaarte Brust zeigend, gegeelte Haare, möglichst noch schwarz - dazwischen nehme ich mich aus wie ein Messdiener.

Mir scheint, dass ich so langsam in den Rotlichtbezirk gerate. In meiner Heimatstadt hab' ich es ab und zu gewagt, durch die sündige Meile zu gehen. Meist in schnellem Schritt, nur ab und zu riskierte ich, den Kopf zu heben, um die Mädels in den Fenstern zu sehen. Selbst da war ich immer zu ängstlich. Hier kennt mich keiner, ich sehe mir alles genau an.

Aus einer dunklen Ecke tritt plötzlich eine Frau auf mich zu. „Na, wie wär's mit uns beiden, Kleiner?" haucht sie mich an. Wobei das Hauchen eigentlich mehr ein Krächzen ist, denn ihre Stimme klingt ziemlich verraucht. Ich sehe diese typische Puff-Kleidung, die Falten in ihrem Gesicht, offenbar hat sie schon bessere Zeiten gesehen. „Nee, danke." Schnell gehe ich weiter. Jetzt tauchen immer öfter solche Gestalten auf. Dazwischen hin und wieder auch mal eine jüngere, manche sind sogar relativ normal gekleidet, Jeans, Turnschuhe. Aber ich bin geil, ich will auch was sehen. Also befasse ich mich mehr mit den Hot Pants und Minis. Da sind tatsächlich einige ganz schön scharfe Modelle drunter.

Mein Herz beginnt stärker zu pochen. 'Ich könnte ja eigentlich mal ... - wenn ich schon kein Mädel bei einer Fete oder sonst wo auftreiben kann. Bei denen ist ja auch alles gleich klar. Kein Herumturteln, Small Talk, Flirten, Sich-In-Szene-setzen - die wissen, was ich will, kriegen ihr Geld, und los geht's.

Ich stelle mich mutig zu den Typen, die an den Hauswänden stehen und sich die Szene anschauen. Nach einiger Zeit fällt mir eine auf, die ganz passabel aussieht. Kein Atombusen, kurzer Rock, flache Schuhe, normales T-Shirt, keine Zigarette im Mundwinkel. Anscheinend - Quatsch! natürlich - hat sie gemerkt, dass ich sie beobachte. Sie kommt auf mich zu. Mein Herz überschlägt sich fast, mein Magen krampft sich zusammen. 'Soll ich, soll ich nicht? Was passiert jetzt?

„Hallo." Wenigstens nicht diese „Na, Kleiner?" - Einleitung.

„"Hallo", quetsche ich total aufgeregt und verklemmt raus.

„Lust auf uns beide?" Sie lächelt. Hat bestimmt gemerkt, dass ich der totale Einsteiger bin.

„Was kostet das denn?" Hab mal gehört, dass man beim Straßenstrich gerne über den Tisch gezogen wird.

Sie lächelt wieder. „Kommt drauf an, was du möchtest. Normaler Geschlechtsverkehr 50, wenn wir uns ein bisschen Zeit lassen können und du auch Französisch möchtest, 80."

Ich schlucke. Für einen Studenten ganz schön teuer. Andererseits - durch den Job als Kassenaushilfe im Supermarkt bleibt schon was übrig. Mein Herz schlägt immer größere Purzelbäume. Aber dann sehe ich ihr sympathisches Lächeln, ihre unauffällige Oberweite und den Mini, der ihre schlanken Oberschenkel voll zur Geltung bringt. Trotz aller Aufregung fängt klein Andyy an zu zucken. Bin ja auch schon seit Wochen dauergeil, und kein Porno kann das wenigstens vorübergehend stoppen.

„Na?" Sie legt ihren Kopf schräg und schaut erwartungsvoll.

„OK. 80." Die Geilheit hat gesiegt. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.

„Dann komm mal mit."

Werde ich jetzt zu einem Auto geschleppt. Oder hinter ein Gebüsch?

Wir gehen ein Stück die Straße entlang bis sie in eine Toreinfahrt einbiegt. Etwa hier, so einfach im Schatten? Da komm ich bestimmt nicht zum Abschuss. Wo jeden Moment einer um die Ecke biegen kann. Sie geht zu einem Hauseingang, schließt die Haustüre auf. Sie steuert die gegenüberliegende Wohnung an. Von einem Flur gehen rechts und links Türen ab. Ich höre Stöhnen aus einem der Zimmer, schließlich wird es heftiger, laut. 'Solche Laute verursacht nur ein Orgasmus', denke ich mir.

Ich schaue auf ihren knackigen Po und die schönen Beine. Voller Erwartung und Vorfreude zuckt mein Penis immer mehr. Ein Raum steht offen. Sie schließt die Türe hinter uns. „Na, dann machen wir erst mal das Geschäftliche." Ich krame 80 Ocken aus meiner Hosentasche.

„Wie heißt du denn?"

„Andy."

„Andy, nenn' mich Carla."

Ob sie wirklich so heißt? Ich hab da meine Zweifel. Aber egal. Sie wendet sich zum benachbarten Bad.

„Einen Moment! Ich bin gleich wieder da. Zieh schon mal die Schuhe aus!"

Sie schließt die Tür hinter sich. Ich höre Wasser rauschen, dann Stille. Vor lauter Aufregung ist mein Schwanz wieder klein geworden. Ich ziehe die Schuhe aus und stelle sie beiseite. Wenigstens hat sie kein Radio laufen. Dann könnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren. Befürchte ich jedenfalls. Sie kommt aus dem Bad.

Wow! Nur mit BH und Slip bekleidet sieht sie wirklich scharf aus! Hat eine klasse Figur, das Mäuschen. Mein Nervenkostüm dreht fast durch. Zum ersten Mal stehe ich einem fast nackten jungen Mädel gegenüber. Und gleich darf ich zum ersten Mal mit so einem Geschöpf intim werden. In meinem Kopf wirbeln Lust, Nervosität, Unsicherheit und Erregung durcheinander.

Sie kommt auf mich zu, blickt mich an, und ehe ich mich versehe, kommt sie noch näher und küsst mich. Ich bin völlig perplex. Rechne eigentlich mit einem brutalen Quicky - und jetzt so was! Sie schaut mich wieder an, küsst mich wieder. Ich gewinne mehr Mut und drücke sie an mich. Ihre Brüste pressen sich an feste mich, sie öffnet ihren Mund und ihre Zunge beginnt an meinen Lippen zu spielen. Ich habe noch nie einen Zungenkuss erfahren, aber man hat ja schließlich schon Filme gesehen. Ich öffne meine Lippen, unsere Zungen begegnen sich. Mein Schwanz steht jetzt pielaufrecht. Eine Weile stehen wir so da, dann beginnen ihre Hände an meinem Rücken herunter zu streichen. Sie erreicht meinen Po und fährt mit ihren Fingern darüber.

Das ist wie eine Aufforderung für mich. Ich lasse meine Hände an den Seiten ihres Oberkörpers hinabgleiten. Mit den Fingerspitzen berühre ich ganz flüchtig die Seiten ihrer Brüste. Dann lege auch ich meine Hände auf ihren Po. Fest und geil fühlt sich das an. Dabei spielen unsere Zungen immer noch miteinander. Ich merke, dass mein Schwanz nass wird. Jetzt bin ich so langsam auf 180, das Herzklopfen ist immer noch da, aber jetzt aus einem anderen Grund. Mann, ist das toll!

Sie löst sich von meinen Lippen und dreht sich um. Mit Po und Rücken drängt sie sich an mich heran, lehnt ihren Kopf gegen meine Schulter. Ich umfasse den BH, trotzdem spüre ich schon dieses weiche Fleisch. Jetzt lege ich meine Hände auf ihre Schultern, lenke sie ein wenig von mir weg. Als erstes will ich diesen BH öffnen. Noch nie so etwas gemacht, aber ich schaffe es auf Anhieb. Das Teil fällt zu Boden, ihre Brüste bleiben genauso wie vorher stehen. Jetzt fühle ich diese zarte Haut. Meine Finger gleiten über ihre Brustwarzen, die leicht aus der Umgebung herausstehen.

Die Hose wird enger und enger. Sie dreht sich wieder um, öffnet meine Gürtelschnalle. Streift meine Hose herunter bis zu den Füßen. Ich hebe meine Füße heraus und schiebe das Teil zur Seite. Langsam beginnt sie über meine Unterhose und das noch darunter eingesperrte Glied zu streicheln. Ich fange an heftiger zu atmen, werde tierisch geil. Meine Finger fahren unter den Gummizug ihres Slips und streifen ihn ein Stück herunter. Zum ersten Mal berühre ich die Schamlippen einer Frau. Wahnsinn. Dieses weiche Fleisch, diese Spalte, daneben die straffen festen Oberschenkel - ich stöhne leise.

Ich knie mich vor sie hin, muss unbedingt diese Beine und ihre Scham aus der Nähe sehen. Dabei streife ich den Slip über ihre Füße. Ganz unwillkürlich spüre ich das Verlangen, ihre Vulva zu küssen. Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel, steht jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich küsse ihre Schamlippen und ganz instinktiv fährt meine Zunge in den Schlitz hinein, bis er auf eine etwas härtere Erhebung stößt. Ist das dieser Kitzler, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ich streife mit der Zungenspitze darüber.

„Dann komm mal aufs Bett." Offensichtlich hat sie nicht so auf meine Zungenspiele reagiert wie ich auf ihre Berührung an meinem Schwanz. Ich streife meine Unterhose ab und folge ihr. Ich lege mich auf den Rücken und sehe auf ihre Beine, die Scham und die hübschen Brüste. Mein Schwanz steht bretthart, Lusttropfen quellen aus der Eichel. Sie beugt sich über ihn und stülpt ihre Lippen darüber. Ich werde fast wahnsinnig. Das habe ich schon so oft in Pornos gesehen, aber was es für einen Mann bedeutet, spüre ich jetzt zum ersten Mal. Diese Wärme, ihre Zunge, die über die hoch erregte Eichel streift, jetzt strömt der Lustsaft nur so heraus.

Ich stöhne auf. Das kann nicht mehr lange gut gehen, dann kommt es mir. Aber ich will doch in ihrer Scheide kommen! Ich muss wieder heftig stöhnen. Sie lässt ab von mir.

„Na, da scheint mir aber einer supergeil zu sein! Ich glaube, dein Schwanz braucht jetzt den Platz, wofür er gemacht ist, oder?" Ich nicke, kann gar nicht mehr reden vor lauter Geilheit. Sie greift zu einer Schale auf dem Nachttisch, öffnet eine Kondompackung und streift mir den Gummi mit geübtem Griff über. Aus einer Tube presst sie ein paar Tropfen Gel und verteilt sie über Schamlippen und Scheideneingang. Geil, wie das aussieht, wenn sie sich selbst ihr Geschlechtsteil einreibt!

Sie hebt ein Bein über mich, hockt jetzt über meinem Schwanz und lässt sich langsam heruntersinken. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen auseinander. Mein hoch aufgerichteter Penis berührt jetzt mit der Spitze ihren Scheideneingang. Dann kommt der Moment, den ich mir immer so gewünscht habe. Langsam dringt mein Schwanz in sie ein. Ich spüre, dass es auf einmal enger wird, meine Eichel muss sich hier regelrecht hindurchdrängen. Oh Gott, fühlt sich das irre an. Dann wird ihre Scheide wieder ein ganz klein wenig weiter, schließlich merke ich, dass ich am Ende angelangt bin.

Ich spüre, wie sich dieser warme enge Schlauch um meinen Schaft immer wieder zusammenzieht, dann wieder öffnet. Sie kann mich mit ihren Muskeln richtig massieren. Dabei beginne ich ganz von alleine meinen Unterleib zu bewegen. Erst drücke ich meinen Penis tief in sie hinein, dann ziehe ich ihn wieder ein Stück heraus, genieße diese enge Stelle am Scheideneingang, um dann gleich wieder in sie vorzudringen. Sie macht die Bewegungen mit, stößt sich mir entgegen, um ein tiefes Eindringen zu ermöglichen.

Ich fühle, wie das Sperma aus meinen Hoden hochsteigt. Jetzt beginnt meine Prostata sich zusammen zu ziehen, meine Geilheit steigert sich ins Unermessliche. Ich stöhne laut auf, ein rauhes „Aaaaaaah" kommt aus meiner Kehle, ich habe keine Gewalt und keinen Willen mehr über meinen Körper. Mein Schwanz weitet sich mit jedem Spermastoß, ich spüre, wie das Ejakulat aus mir herausströmt und das Gefühl, dass dies in der Scheide einer Frau passiert, macht mich noch geiler.

Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Es war als ob der Samen sich über Wochen, nein - Monate, angestaut hätte und jetzt mit einem Mal förmlich herausgesogen würde. Noch ganz von Sinnen sinke ich zurück, schlage die Augen auf und sehe diese schöne Frau auf mir. Mein Penis steckt noch in ihr, aber er beginnt langsam zu erschlaffen. Sie hebt sich ein Stück hoch, jetzt gleitet er ganz aus ihr heraus. Sie streift das Kondom ab und wickelt es in ein Papiertuch. Dann tupft sie vorsichtig meine Eichel mit einem weiteren Tuch ab und streift behutsam die Vorhaut wieder darüber.

Sie legt sich neben mich, ich streichle ihre schönen Oberschenkel und ihre Brüste.

„Das war dein erstes Mal, nicht?" Fast mütterlich schaut sie mich an.

„Ja." Ich muss mich erst einmal kräftig räuspern, bevor ich richtig sprechen kann. „"Das war gigantisch. So toll. Aber du bist auch so ein hübsches Mädel."

„Dankeschön." bedankt sie sich artig. „Gut, dass du es so toll gefunden hast. Das erste Mal ist auch für einen Mann ein tiefes Erlebnis. Und jetzt bist du ein richtiger Mann!"

„Ich hab immer davon geträumt, das mal mit einer Frau zu machen."

„Warum hast du denn keine Freundin? Du bist jung, siehst gut aus, dürfte doch keine Kunst für dich sein."

„Ich trau mich nicht. Immer wenn ich denke, ich könnte eine ansprechen, fehlen mir die Worte, ich bin total nervös, und dann wenden sie sich schon einem andern zu."

„Du bist schüchtern. Hmmm. Das ist dann wirklich ein Problem. Aber eines Tages wird es auf einmal so weit sein. Du wirst sehen."

„So lange komme ich dich besuchen, okay?"

Sie lacht. „Naja, da hab ich natürlich nichts gegen. Aber um eine Freundin solltest du dich schon bemühen! Beim nächsten Mal berichtest du mir, okay?"

Sie steht auf und beginnt sich anzuziehen. Ich streife meine Sachen über, will ihr die Hand geben. Aber sie kommt wieder auf mich zu, küsst mich auf den Mund. „Sei mutig. Du schaffst das schon!"

Ich nicke etwas betrübt und blicke sie an. „Tschüss, bis bald wieder!" Dann schließt sich die Tür hinter mir.

Ganz in Gedanken versunken gehe ich zurück Richtung Bahnhof. 'Carla' hat sie gesagt. Den Namen will ich mir für's nächste Mal merken. Ich weiß gar nicht, woran ich zuerst denken soll. Diesen wunderschönen Sex? Ihre tolle Figur? Die Küsse? Oder ihre fast schon liebevolle Art, mit mir über mein Problem zu sprechen? Sie ist wirklich ein tolles Wesen. Keine Hure, wie man sie sich vorstellt. Was mag sie bloß in diesen Job geführt haben? Hat sie nicht viel zu viel Gefühl gezeigt? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie gleich mit einem anderen im Bett liegen wird. Oder mag ich mir das nicht vorstellen? Ich fühle, dass mich schon der Gedanke irgendwie bedrückt. Ich will sie für mich alleine haben. Hä? Augenblick mal, Andy - das ist ne Nutte, die lacht sich tot, wenn du ihr das sagen würdest.

Ich steige in die Bahn. Wieder sind Girlies da. Aber ich beachte sie nicht. Ich muss an Carla denken.

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1 Kommentare
Harald54Harald54vor mehr als 2 Jahren

Einfühlsam geschrieben. Schade. Hier hätte es reichlich Stoff für Fortsetzungen gegeben...

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