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Andy auf dem Weg zur Liebe 02

Geschichte Info
Andy lernt ein Mädchen kennen.
2.7k Wörter
4.49
22.2k
4

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
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Liebe Leser, ich muss euch nicht sagen, dass man die Geschichte erst so richtig verstehen kann, wenn man die vorhergehenden Kapitel gelesen hat. Es ist halt keine Aneinanderreihung von Sexszenen, sondern eine sich langsam entwickelnde Erzählung. Ich hoffe, es macht euch trotzdem Spaß. Das was geschieht, bevor sich zwei einander finden und hingeben, ist oft noch viel spannender als der Akt selbst. Und wer die Gefühle, die sich dabei entwickeln, nachempfinden kann, hat insgesamt mehr vom Lesen...

Kap 2 Sarah lässt Andy hoffen

Noch Tage beschäftigte mich mein Erlebnis vom Wochenende. Ich saß in langweiligen Lehrveranstaltungen und musste immer wieder an Carla denken. Schließlich aber konnte ich den Zwang, mich auf die kommenden Klausuren vorzubereiten, nicht länger ignorieren und musste mich über die Bücher hocken.

Seminarbibliotheken sind selten für Kontakte und Gespräche geeignet. Oberstes Gebot ist die Einhaltung völliger Ruhe. Gelegentlich ein Stuhlrücken, Schritte zu einem der Bücherregale und noch seltener ein geflüstertes Wort.

Ich brütete über einem dieser Schinken und bemühte mich um Konzentration auf die schwierige Materie und den oft schwer verständlich abgefassten Schreibstil des Autors. Zwischendurch schaute ich gedankenverloren in den Raum, über den verstreut an vielen Tischen weitere Opfer des Bildungsbetriebs saßen und büffelten. Mein Blick blieb an einem Mädel direkt gegenüber hängen. Leicht amüsiert schaute ich dabei zu, wie sie mit schönster Regelmäßigkeit versuchte, ihre langen blonden Haare, die ihr beim Schreiben immer wieder vor die Augen fielen, für ein paar Minuten hinter dem Ohr zum Halten zu bringen. 'Sieht ganz nett aus' dachte ich, 'die kleine Stupsnase, die roten Lippen ...'.

Ich ertappte mich auf einmal dabei, dass ich doch recht weit vom Lernen weggekommen war. Und just in diesem Moment schaute sie mich an. Ihr Miene war leicht genervt, offenbar hatte sie genauso wenig Bock auf diese Lernerei wie ich. Und draußen war dabei auch noch das schönste Wetter. Sie sah, dass ich zu ihr hinüberblickte, und reflexhaft lächelte sie kurz. Dann vertiefte sie sich wieder in das vor ihr liegende Buch.

'Hallo!? Hab ich das richtig gesehen? Hat die mich angelächelt?' Ich war im selben Moment völlig durcheinandergebracht. Jetzt war jede Konzentration dahin. 'Ist das deine Chance, Andy?' Mein Herz pochte schon wieder heftig vor Aufregung. Was sollte ich denn jetzt machen? Sie hier ansprechen ging nicht, aber was sonst? Warten bis sie geht und ihr folgen? Und dann?

'Du bist bescheuert, Andy. Nur weil die dich angelächelt hat, brauchst du nicht gleich zu denken, das wär ein Heiratsantrag gewesen.' Ich versuchte mich selbst zur Räson zu bringen. Schwierig, wo sie direkt gegenüber saß. Jetzt war ich zu schüchtern, um ihr wieder mit den Blicken zu begegnen. Am Ende empfände sie das noch als Anmache. Immer nur für Sekundenbruchteile riskierte ich einen Blick hinüber. Aber sie war anscheinend voll auf ihr Buch konzentriert.

Schließlich klappte sie es zu, stand auf und verstaute es im Regal. Sie hängte sich die Tasche über die Schulter, stellte ihren Stuhl gerade und bewegte sich auf den Ausgang zu. Noch nie hab ich so schnell meine Arbeit in der Bibliothek abgebrochen. Gerade erst hatte sie die Tür hinter ich geschlossen, als ich schon die Klinke in der Hand hatte. Sie ging nur wenige Meter vor mir her. Und zum ersten Mal im Leben kam mir ein Gedanke, was ich in so einer Situation tun könnte, um ein Mädchen auf mich aufmerksam zu machen. Zischend stieß ich die Luft aus und sagte laut vernehmlich vor mich hin: „Mann, Mann, Mann! So was Ödes!"

Sie drehte sich tatsächlich um. Ich schaute ihr in die Augen und schüttelte den Kopf. Das wirkte - und ganz offenbar war sie erheblich mutiger als ich.

„Bist du auch so begeistert von der Lektüre?" Der ironische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

„Absolut. Dass man über so einen Mist ganze Bücher schreiben kann - ich versteh es nicht!"

„Ja, ich hab auch keine Lust mehr drauf. Ist auch viel zu schön draußen."

Jetzt wurde ich übermütig. „Man könnte ein Eis essen, oder?" Ich wagte nicht, sie direkt zu fragen, ob sie mitkomme, aber ich hoffte, sie würde die Botschaft auch so verstehen.

„Keine schlechte Idee. Wo?"

Ich befand mich im Automatik-Modus. „Beim Italiener zwei Ecken weiter. Da ist es immer lecker."

„Ok. Ein paar Minuten Zeit hab ich."

Das klang nun wieder nicht gerade ermutigend. Und jetzt begann auch noch die nächste schwierige Phase. Worüber unterhalten? Aber zunächst mal konnte man ja noch über den langweiligen Paukstoff reden. Als wir beim Eissalon ankamen, wussten wir welches unsere Studienfächer waren und worüber die nächsten Klausuren gingen.

Wir bestellten zwei Eisbecher und das Gespräch ging über die Dozenten weiter. Sie konnte richtig gut über manche von ihnen ablästern. Ihr Lachen war total sympathisch und steckte mich immer wieder an.

„Ich weiß noch gar nicht, wie du heißt!" Woher hatte ich nur auf einmal die Courage? „Sarah. Und du?"

„Andreas, aber alle nennen mich Andy." Sie schaute auf die Uhr. „Oh. Ich muss. Hab's ein bisschen eilig. Erledigst du das mit der Rechnung?" Sie legte mir das Geld hin. „Ich denke, wir sehen uns wieder. Hier muss man sich ja immer wieder begegnen, ne?"

„Klar. Mach's gut. War nett."

Als Antwort bekam ich wieder ihr Lächeln. „Ciao!"

Da saß ich nun. Was sollte ich mit der Begegnung anfangen? Ich rief die Bedienung, zahlte und machte mich auf den Heimweg.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass in mein Frauenproblem Bewegung kam. Erst die Sache mit Clara und jetzt die mit Sarah. Aber bei beiden war eigentlich nur mein eigenes Verhalten anders geworden, weil ich mehr Mut aufgebracht hatte. Erreicht hatte ich nix. Die eine hatte ich bezahlt und die andere hatte offenbar Wichtigeres im Kopf als mich. Langsam machte sich wieder der Frust in mir breit.

An den folgenden Tagen hielt ich auf dem Unigelände immer eifrig Ausschau nach Sarah, aber erst am dritten Tag begegneten wir uns.

„Hi."

„Hi."

„Alles klar?"

„Soweit ja. Und bei dir?"

Ich wurde wieder leichtsinnig.

„Geht so. Hab noch nicht so die richtigen Kontakte gefunden. Fühl mich manchmal ziemlich allein und gelangweilt."

„Oh je. Das ist doof. Da hab ich es leichter. Wohne ja schon immer hier."

„Okaaaayyy - dann kennst du ja jede Menge Leute hier."

Sie schaute mich an und zögerte leicht. „Pass auf. Ich wollte am Samstag mit ein paar Leutchen aus meinem Seminar im Partykeller von meinen Eltern feiern. Nur so. Kein besonderer Anlass. Hast du Lust zu kommen?"

„Das find ich ja superlieb von dir!" Mir schwirrte der Kopf. Selbst mir Trottel wurde klar: wenn ich jetzt nicht zuschlagen würde, würde ich als Mönch sterben. „Gerne! Wieviel Uhr? Soll ich was mitbringen?"

„Ich denke, um 7 ist ok. Und bring einfach mit, was du gerne magst. Bier ist sowieso da."

„Super! Danke nochmal." Im letzten Moment fiel mir ein, dass da noch was Entscheidendes fehlte. Beinahe hätte ich es vor Aufregung vergessen. „Sagst du mir noch die Adresse?"

Sie lachte über sich selbst und schlug sich vor den Kopf. „Hätte ich beinah vergessen, toll!" Sie nannte mir die Straße und Hausnummer - anscheinend gar nicht so weit von meiner Bude weg.

Ich schwebte nach Hause. Sie hatte mich soeben auf Wolke 7 katapultiert. Noch drei Tage bis zum Samstag. Wahrscheinlich könnte ich die für mein Studium komplett abhaken. Andy hatte mal ein kleines Erfolgserlebnis, ich fasste es nicht.

Partykeller - wer hat so was noch? War das nicht ein Relikt aus den 80ern? Ich stellte mir eine schummrige Bar vor - o je, hoffentlich würd ich nicht wieder vor lauter Aufregung als totaler Stoffel da aufkreuzen.

Ich beschloss, ihr eine Flasche Aperol mitzubringen. Ich selbst trank sowieso nur Bier, und das war ja da. 'Was zieh ich dafür an?', begann ich zu grübeln, aber dann tauchte für einen kurzen Moment der Verstand in meinem Kopf auf und meinte: 'Ganz normal und locker. Hilft dir vielleicht selbst auch locker zu bleiben.'

Am Samstagabend stand ich mit der Pulle in einer Geschenkhülle bei ihr vor der Tür. Mein Herz bollerte wieder einmal bis zum Hals. Ich klingelte. Schritte. Durch das Glas sah man ein weibliches Wesen näherkommen. Sie öffnete die Tür.

- Schluck -

Das musste Mama sein. „Guten Tag! Du willst sicher zu Sarahs Fete, stimmt's?"

„Richtig." Artig stellte ich mich vor.

„Na, dann komm mal mit."

Wir gingen ein paar Schritte bis zu einer Tür, hinter der schon laute Mucke zu hören war.

„Hier geht's runter, wirst schon sehen, wo der Raum ist. Viel Spaß"

„Danke!" Ich ging die Treppe hinunter der Musik nach und stand auf einmal in der Tür zum Partyraum. Wie ich mir gedacht hatte. Dunkler Tresen, Fachwerkimitation an den Wänden, Sofas rundherum, dämmerige Beleuchtung. Aber nicht ungemütlich. Mit einem Blick sah ich: fünf Mädels, drei Kerle. Und ich. Das ließ hoffen.

Sarah stand nicht weit von der Tür weg und kam direkt auf mich zu. „Hi! Schön, dass du gekommen bist!"

„War doch klar. Danke nochmal für die Einladung!" Ich gab ihr mein Mitbringsel, womit sie offenbar ganz zufrieden war.

„Da werden wir gleich mal meinen Eltern ein Fläschchen Sekt klauen und uns was mischen!" Sie drehte sich zu den anderen um. „Das ist Andy. Ich hab ihn in der Uni kennengelernt." „Hi", sagte ich zu den andern. Aber sollte ich jetzt fragen wie sie alle hießen? Musste sich wohl ergeben.

Die anderen waren gottlob nicht so verklemmt wie ich und quatschten über alles Mögliche. Da fiel es mir leicht, hin und wieder die ein oder andere sinnvolle Bemerkung beizusteuern. Schließlich setzten wir uns, wobei die Unterhaltung weiter ging. Ich musste von meiner Heimatstadt und meinem Studienfach berichten, zwischendurch erzählten die anderen über sich.

So langsam lernte ich auch die Namen kennen. Offenbar waren die drei Kerle mit ihren Mädels hier, Sarah und ein anderes Mädchen waren solo. 'Hmmm - wenn das kein Zeichen vom Himmel ist' - ich wurde wieder aufgeregter. Gerade wollte ich mit Sarah nochmal den Besuch in der Eisdiele ansprechen - was Besseres fiel mir natürlich nicht ein - da hörte ich oben die Kellertür gehen. Irgendjemand kam die Treppe runter. Ein Typ stand auf einmal in der Tür.

„Hey!" Sarah sprang auf. „Endlich!" Mit einem Schritt war sie bei ihm und vergrub ihre Zunge in ihm zur Begrüßung.

Bingo. Mir war als ob jemand drei Porzellanregale direkt neben mir umgekippt hätte. 'So eine Scheiße! Das Pech bleibt dir halt treu, Andy.' Die anderen lästerten über die wilde Knutscherei ab, das brachte mich dazu, so was Ähnliches wie ein Lächeln aufzusetzen und woanders hinzuschauen. Wieder nix. Was jetzt? Kommt gleich für das andere herrenlose Mädel auch ein Gigolo und ich bin endgültig das elfte Rad am Wagen? Der Frust muss mir geradezu aus den Augen gesprungen sein. ich schnappte mir ein Bier und nahm erst mal einen tüchtigen Schluck.

Es kam keiner mehr. Teils, um nicht wie Falschgeld da rumzustehen, teils, um das Mädel nicht alleine sitzen zu lassen, hatte ich mich neben sie gesetzt. Sie sah das wohl ganz ähnlich, und schließlich bemerkte ich, dass wir in eine ganz normale Unterhaltung geraten waren, für die ich noch Stunden vorher zu schüchtern gewesen wäre. Sie hieß Katrin, und eigentlich mochte ich den Namen nicht besonders.

So ein, zwei Stunden später hatten alle schon ganz gut getankt, die Stimmung wurde spürbar hemmungsloser. Die Pärchen intensivierten ihren mündlichen Kontakt immer mehr, Sarah stand hinter dem Tresen und ließ, die Arme fest um ihren Frank geschlungen, seine Hände seitlich an ihren Brüsten vorbei über ihre Hüften gleiten. Dabei drängte sie sich ihm entgegen, dass ich dachte, sie gehen sich gleich an die Wäsche. Offenbar befand sich hinter der Theke auch der entscheidende Dimmer, denn einer von den beiden drehte die Beleuchtung ein ganzes Stück herunter, so dass es jetzt echt intim wurde.

Auch ich hatte mein Quantum Bierchen inne und dadurch mutiger aufgelegt. Katrin hatte sich den ein oder anderen Aperol-Spritz genehmigt, ließ sich aber nichts anmerken. Als ich ganz kess den Arm von der Rückenlehne auf ihre Schultern rutschen ließ, tat sie so, als ob nichts geschehen sei und unterhielt sich einfach weiter. 'Naja, wenigstens kein Wegrücken oder ein plötzlicher Toilettengang oder so typische Mädchen-Reaktionen, wenn sie nicht wollen.' Während sich die anderen immer mehr ineinander vergruben, umfasste ich mit der Hand ihre rechte Schulter. Schließlich streichelte ich schon fast reflexhaft ihren Oberarm.

Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ich hatte im gleichen Moment ein Siegergefühl wie Alexander der Große. Es dauerte nicht lange, bis wir uns ansahen und fast gleichzeitig unsere Lippen aufeinander zu bewegten. Sie öffnete sofort ihren Mund, und ich verwertete meine bei Carla gewonnenen Erfahrungen, indem ich meine Zunge um die ihre herumspielen ließ. Genial. Ich fühlte mich wie im Himmel.

Ich ließ meine Hand an ihrer Seite herabgleiten und berührte für eine Sekunde die Seite ihrer Brust. Sie reagierte sofort, indem sie ihre linke Hand zwischen meine Oberschenkel legte. Ich blickte um mich. Die anderen waren inzwischen ganz schön ineinander verkeilt. Sarah oder Frank hatten offensichtlich das Licht noch weiter heruntergedreht, sodass man jetzt schon genauer hinsehen musste, wenn man Gesichter erkennen wollte. Die beiden waren offenbar hinter der Theke zu Boden gesunken. Die Musik hatte man auch geändert, sie war nicht mehr besonders laut und bestand nur noch aus Schmusestücken. Alles in allem wurde die Atmosphäre immer schwüler. Mich wunderte, dass Sarah mich als Fremden so mir nichts dir nichts dazu eingeladen hatte. Aber sie hatte da wohl schon gewusst, das Katrin sonst keinen Partner gehabt hätte.

Selbst ich Stoffel merkte, dass sie mit mir weiter gehen würde als bis jetzt. So glitt meine Hand unter ihr T-Shirt, wobei ich feststellte, dass sie gar keinen BH trug. Kluges Mädel! Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre langsam aufgerichteten Brustwarzen streichen, ihr Knutschen intensivierte sich daraufhin deutlich. So langsam rutschte ihre Hand auch immer höher an meinen Beinen entlang, bis sie schließlich auf meinen kostbarsten Teilen lag. Sie musste meine knallharte Erektion deutlich fühlen, das war mir klar. Es war mir mittlerweile egal, ob die anderen etwas mitbekamen oder nicht. Ich hatte da aber nicht viele Bedenken, denn vom Pärchen nebenan kam ein schon deutlich vernehmbares Schnaufen.

Katrin begann nun mein Glied durch die Jeans hindurch zu massieren, während ich versuchte, ganz diskret den Reißverschluss ihres Minirocks zu öffnen. Schließlich war der Bund so weit, dass ich mit der Hand bequem hineinkam und mich zu ihrer Vorderseite vorarbeiten konnte. Währenddessen rieb sie meinen Penis immer intensiver, und da ich inzwischen ganz schön in Fahrt war, konnte es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern. Meine Hand glitt unter ihren Schlüpfer und ich fühlte die ersten Löckchen ihrer Schambehaarung. In diesem Moment geschah es - ich spritzte in meine Unterhose ab. Um nicht aufzufallen, unterdrückte ich so weit es ging jedes heftige Zucken und Stöhnen, aber sie merkte natürlich sofort, dass es mich erwischt hatte. Mein Finger war unterdessen bis zu ihrer Spalte vorgerückt.

Genau in dem Moment, wo ich nach ihrem Kitzler tastete, löste sie ihre Lippen von mir, schaute mich an und sagte nur leise: „Ich will das nicht." Mir war, als ob jemand einen Eimer kaltes Wasser über mich geschüttet hätte. Wahrscheinlich deswegen - und nicht weil ich etwa in dem Moment der faire Gentleman sein wollte - zog ich meine Hand aus ihrem Rock heraus. Sie machte dann auch gleich den Reißverschluss wieder zu. „Nicht böse sein, aber ich mein Bus geht gleich."

Völlig verdattert starrte ich sie an und wusste nicht, ob ich jetzt den Verständnisvollen geben sollte, in der Hoffnung den Versuch vielleicht demnächst einmal wiederholen zu können, oder ob ich eine bissige Bemerkung loslassen sollte. Aber immerhin hatte sie es mir ja besorgt. Ich zog es daher vor ganz vorsichtig zu fragen: „Sehen wir uns wieder?"

„Möglich. Sarah hat ja immer Kontakt zu mir. Sprich sie mal drauf an, ok?" Und mit diesen Worten erhob sie sich, strich ihren Rock glatt und machte sich auf den Weg zur Kellertreppe. Verabschieden war wohl zu viel Aufwand, die anderen waren ohnehin zu sehr miteinander beschäftigt.

Da saß ich nun minutenlang zum zweiten Mal innerhalb einer Woche und machte ein dummes Gesicht. So viel Frust war ja kaum noch auszuhalten. Ich kam mir jetzt doch sehr überflüssig in dieser Runde vor und beschloss, ebenfalls den Rückzug anzutreten. Leise erhob ich mich und schlich die Kellertreppe hoch. Offenbar hatten sich Sarahs Eltern schon zurückgezogen, denn es brannte nur noch ein kleines Licht. Ich schloss still die Haustür hinter mir.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Die ersten zwei Teile sind super geschrieben

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