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Andy auf dem Weg zur Liebe 03

Geschichte Info
Carla spendet Trost.
2.2k Wörter
4.69
22.5k
4

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
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Kap. 3 Carla spendet Trost

Der Sonntag war einer der ödesten, die ich je erlebt hatte. Nicht nur, dass es wieder angefangen hatte zu regnen und ich deshalb keine Ausrede fand mich vorm Lernen zu drücken - nein, der gestrige Abend wollte und wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Da sieht man endlich Licht im Tunnel - und das Mädel lässt einen mittendrin sitzen.

Es dämmerte mir auch so langsam, dass ich sie eigentlich nur als Notstopfen benutzen wollte, irgendein Funke war da bei mir nicht übergesprungen. Wahrscheinlich war es ihr genauso ergangen, aber trotzdem fand ich, dass sie sich - und damit uns beiden - ein wenig mehr Freude hätte gönnen können. Ich hätte sie bestimmt nicht schlecht behandelt und ein Orgasmus wäre schließlich keine Verlobung gewesen. 'Mein Gott, muss die abgebrüht sein, in so einer Situation einfach aufzustehen! Ob sie es sich zu Hause selbst besorgt hat? Seltsame Auffassung von Sex.' Ich kam nicht klar mit so einem Verhalten.

Unterm Strich schob ich wieder jede Menge Frust. Es hatte so gut angefangen. Ich konnte Sarah auf mich aufmerksam machen, sie ging mit mir Eis essen, lud mich zu ihrer Fete ein, ein Mädel besorgt es mir - und dann ist abrupt Schluss. Wieder nur Compi-Pornos anschauen.

In den nächsten Tagen hielt ich auf dem Unigelände Ausschau nach Sarah. Irgendwann lief sie mir dann auch über den Weg.

„Hey!"

„Hi! Wollte dir nochmal danke für die Einladung sagen. War nett!"

„Wirklich? Du warst auf einmal so schnell weg."

„Naja ..., alleine war's dann auch nicht mehr so prickelnd. Katrin ist ja ziemlich plötzlich abgehauen."

„Jaja. Die ist schon ein bisschen komisch. Hat sie bei der letzten Fete auch schon gebracht."

„Und ich dachte schon, es hätte an mir gelegen."

„Nee. Seitdem sie ihren Freund nur noch alle drei Wochen sieht, wenn er mal nicht auf Montage ist, verhält sie sich eben seltsam."

„Ach so. Wusste nicht, dass sie einen Freund hat. Hat sie gar nichts von erzählt." Ganz von weitem hörte ich wieder das Klirren der umstürzenden Porzellanregale.

Sie schaute auf die Uhr. „Ich muss los. Hab gleich Seminar. Wir sehen uns!"

„Ok. Bis dann."

'Gibt es denn auf diesem verfluchten Planeten überhaupt keine Mädels ohne Freund mehr?' dachte ich ziemlich verzweifelt bei mir. Fast genauso litt ich darunter, dass ich mit überhaupt niemandem über diesen ganzen Mist reden konnte. Jemand, der Verständnis zeigte, der mir vielleicht einen Tipp geben könnte, mich vielleicht wieder zu einer Fete einladen würde. Ich saß in der Vorlesung und bekam nicht richtig mit, über was da überhaupt gesprochen wurde. Unwillkürlich dachte ich an Carla. Irgendetwas hatte ich da gespürt, glaubte ich zumindest gespürt zu haben. Aber was? Hatte sie wirklich Mitgefühl gezeigt? Oder gar Sympathie? Nee, Quatsch, das war nur profimäßiges Schauspielern. Damit der Kunde wiederkommt.

Ihr Name ging mir trotzdem nicht mehr aus dem Kopf. Wenn man so einem Mädel mal privat begegnen könnte! Aber die wär' wahrscheinlich in Minutenschnelle vom Markt. So gut aussehend und dann noch nett. Da hätte Trottelchen Andy garantiert keinen Stich bei. Ich seufzte mal wieder. Hatte sie nicht gesagt, ich müsste ihr von meinen Bemühungen, eine Freundin zu finden, berichten? Ob sie das ernst gemeint hatte? Ich machte einen Kassensturz und beschloss, nochmal 80 Ocken auszugeben, um sie wiederzusehen.

So saß ich zwei Wochen nach meinen ersten Erfahrungen mit der käuflichen Liebe wieder in der Straßenbahn und fuhr Richtung Hauptbahnhof. Es war schon dunkel und ich hoffte, sie im Licht der Straßenlaternen finden zu können. Vielleicht war sie aber auch gar nicht da. So langsam merkte ich wieder den schnelleren Puls. Immer mehr, je näher ich dem Straßenabschnitt mit den Strichmädchen kam.

Auf den ersten Blick sah ich sie nicht. Ich stellte mich wieder an die Hauswand und sah mir die Gestalten neben mir an. Lauter Durchschnittstypen. Was mochte sie wohl dazu bewegen, hierhin zu kommen? Ohne Partnerin - wie ich? Frust mit der Ehefrau? Mal was anderes? Gottlob sind die Geschmäcker unterschiedlich. Mit was für Frauen da so mancher abzieht - nee, danke! Könntest du mich drauf festschweißen, ich würd' losrosten.

Da! Sie kam aus der Toreinfahrt, die ich schon kannte, heraus. Hinter ihr irgendein Typ, graue Haare, Strickjacke. Sie winkte ihm noch einmal zu und kam in meine Richtung. Wie hatte sie mich so schnell gesehen? Bei der Dunkelheit?

Hatte sie gar nicht. Fast wäre sie schon an mir vorbei gewesen, als sie sich doch noch zu mir drehte.

„Hi! Du bist es! Hätte dich beinah übersehen! Wie geht's dir?"

„Hallo. Dachte schon, du könntest dich nicht mehr an mich erinnern."

„An manche Leute erinnere ich mich gut, an manche will ich mich gar nicht erinnern. Kommst du mit?"

„Gerne."

Ich folgte ihr, bis wir wieder in der Wohnung mit den vielen Räumen standen. Carla wählte ein offenstehendes Zimmer aus und schloss die Tür hinter uns. Sie verzog sich gleich ins Bad. Ich zog mir währenddessen die Schuhe aus. Nach wenigen Minuten kam sie in einem total antörnenden Look zurück und schaute mich herausfordernd an. Den BH hatte sie gar nicht erst angelassen, und der String-Tanga hatte sich nicht nur in ihrer Po-Ritze sondern auch zwischen ihren Schamlippen versteckt. Ich spürte, wie mein Penis sich beim Anblick dieser tollen Figur und den wunderschönen Beinen spontan aufrichtete.

Ohne direkt nach dem Geld zu fragen legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich auf die Lippen. „Wieder wie letztes Mal?"

Ich nickte und gab ihr die drei Geldscheine.

„Schön, dich wiederzusehen. Du hast bestimmt was zu erzählen, oder?"

„Nichts schönes." Ich musste nicht schauspielern, um bedrückt auszusehen.

„Was ist passiert?"

Ich erzählte ihr die ganze Story. Von Sarah in der Bibliothek, in der Eisdiele, bei der Fete. Und von Katrin mitsamt ihrem überstürzten Aufbruch.

„Herrje." Sie wirkte echt betroffen. „Das war total unfair von dem Mädel. Sie wusste garantiert, dass du dir Hoffnungen machen würdest. Da verhält man sich doch nicht so! Blöde Tusse!" Sie wirkte ein bisschen aufgebracht.

Ich lehnte mich an sie. Irgendwie machte mich ihr Verständnis noch trauriger als ich ohnehin schon seit Tagen war. Ich nahm mein Taschentuch und putzte mir die Nase.

Carla nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich wieder. „Kann ich dich ein wenig trösten? Ich weiß zumindest, wie ich dich ein bisschen ablenken kann. Hab da so meine Mittel..." meinte sie mit einem schelmischen Lächeln.

Mein Blick fiel unwillkürlich auf ihre festen Brüste. Wie auf Kommando rührte sich mein Penis wieder. Sie hatte tatsächlich die Mittel, mich abzulenken. Ich begann ihre Brustwarzen zu streicheln, die sich gleich ein wenig aufrichteten. Sie beugte sich wieder über mich und küsste mich auf die Lippen. Diesmal länger als eben. Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und streifte mir die Hose samt den Bermudashorts hinunter. Mein Glied sprang ihr förmlich entgegen. Sie strich mit ihren zarten Fingern darüber, umfasste es dann mit der ganzen Hand und drückte es damit zusammen.

Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Ich zog ihr den Tanga aus und küsste ihre Vulva. Ganz zart streichelte ich ihre Schamlippen, zog dann meine Finger von ihrem Po her durch ihre Spalte, streifte ihren Kitzler und glitt mit den Händen über ihre Lenden zurück zu dem knackigen Po. Meine Fingernägel kratzten ganz leicht über ihren Rücken, um dann auf die Vorderseite zurückzukehren und ihre Brüste vorsichtig zu kneten. Mit beiden Handflächen strich ich über ihren flachen Bauch und kraulte anschließend ihr Geschlechtsteil.

Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich meine Behandlung offenbar gerne gefallen.

„Hmmm. Das machst du gut."

Mit der Zunge berührte ich sanft ihren Lustknoten und massierte ihn ein wenig. Von der Po-Ritze her fuhr mein Finger wieder hoch zu ihren kleinen Schamlippen. Vorsichtig verstärkte ich meinen Druck und der Finger glitt zwischen die beiden Hautlappen. Ich war total überrascht, als ich fühlte, dass dort alles feucht war. Schien sie es etwa tatsächlich zu genießen? Jetzt merkte ich, dass ihre Brust sich spürbarer hob und senkte.

„Du hast ein ganz schön zartes Händchen heute. Komm mal her, ich würde es gerne mal anders machen." Mit diesen Worten lockte sie mich aufs Bett und drückte mich nach hinten auf den Rücken. Dann kletterte sie in der 69er-Stellung über mich und senkte ihre Vulva ganz langsam nach unten, bis sie für meine Zunge erreichbar war. Inzwischen hatten sich ihre Schamlippen leicht gespreizt, ich sah in ihre nasse Scheide hinein, die sich ebenfalls geöffnet hatte. In einem kleinen Tropfen floss klares Sekret daraus hervor.

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich schleckte ihren Lustsaft in mich hinein, der Geschmack machte mich wild vor Geilheit. Ich saugte und leckte ihren Kitzler, drang zwischendurch immer wieder mit der Zunge in ihre Lusthöhle ein und massierte gleichzeitig mit den Händen ihre Brüste. Ganz unvermittelt begann sie mit ihrem ganzen Unterleib zu zucken. Dabei stieß sie aufstöhnend ein lautes „Aaaaaah" hervor. Sie erlebte offenbar einen sehr heftigen Orgasmus. Ihr Keuchen und ihre Zuckungen hörten nur ganz allmählich auf, ich ließ dabei meine Behandlung langsam ausklingen.

Sie stieg von mir ab, drehte sich um, hockte sich über mich und vergrub ihre Zunge tief in meinem Mund. Dabei senkte sie ihren Körper immer mehr auf mich herab. Mit einer Hand hielt sie mein zum Bersten pralles Glied in der Hand und führte es in ihre Scheide ein. Und wieder verlor ich beinahe den Verstand, als meine Eichel in diese enge warme Höhle hineinglitt. Was sie nun veranstaltete, konnte eigentlich nur ein Profi so perfekt. Sie zog ihre Beckenmuskeln so stark zusammen, dass ich glaubte, sie presste mit ihrer Hand meinen Penis. Gleichzeitig hob und senkte sie ihren Unterleib, wobei die Eichel immer wieder hinten anstieß. Ich konnte nur noch laut stöhnen. Alles in mir zog sich zusammen, meine Prostata erfuhr einen totalen Krampf und ich spürte, wie mein Sperma gewaltsam nach draußen drängte. Mit heftigen Schüben spritzte ich den Samen in ihre Scheide.

Sie massierte noch ein paar Momente mein Glied mit ihren Scheidenmuskeln, dann zog sie sich langsam zurück. Ich begriff nur langsam, was da gerade passiert war. Ich, Andy, hatte eine Frau zum Orgasmus gebracht! Zum ersten Mal in meinem Leben. Und das war auch noch eine Professionelle! Mir schwirrte der Kopf. Ich konnte sie nur stumm anblicken.

„Hallo! Wachwerden!" Sie packte meine Nase zwischen zwei Fingern und zog eine wenig daran. Dann kniete sie sich neben mich und streichelte mich eine Zeitlang. Meine Augen fuhren über ihre straffen Oberschenkel, die mir bei dieser Körperhaltung noch fester und geiler erschienen. Mein Glied begann sich schon wieder zu erholen, eigentlich war es noch gar nicht richtig erschlafft. Das bekam sie natürlich sofort mit und lachte leise. „Hat dich wohl mitgenommen, oder?"

„Du bist so wunderschön - da kann ich gar nicht zur Ruhe kommen."

Sie lachte wieder. „Na siehst du, geht doch!"

„Eigentlich geht gar nichts. Wenn ich kein Mädchen finde ..." ich brach ab. Ich konnte ihr nicht sagen, dass ich dieses Mädchen eigentlich schon gefunden hatte.

„Wir müssen mal überlegen, wie dir geholfen werden kann. Gibt es in der Uni keine Disco? Und ich hab mal gehört, dass für Studienanfänger besondere Veranstaltungen stattfinden, wo man sich kennenlernen kann."

Ich schaute zu Boden. 'Scheiße. Wenn sie wüsste.'

Sie hob mit einem Finger mein Kinn hoch. „Hallo! Ich mag nicht, dass du so mutlos gehst. Aber ich selbst habe kaum Kontakte draußen. Mir sind echt die Hände gebunden. Abends muss ich hier immer auf der Matte stehen."

„Immer?"

„In den nächsten Wochen, ja."

„Und dann?"

Sie zuckte mit den Schultern. „Dann geht's nach ein paar Tagen wieder weiter hier."

„Musst du das denn machen?"

Sie blickte mich seltsam an. „Worauf willst du hinaus?" Auf einmal wurde sie sehr ernst. „Ich glaube, du willst jetzt Dinge wissen, die zu kompliziert sind. Dafür ist keine Zeit jetzt."

Ich verstand. Die nächsten Kunden warteten. Mit leicht resigniertem Gesichtsausdruck richtete ich mich auf.

„Nein. Hallo! Versteh mich richtig. Ich kann nicht tun und lassen, was ich will."

Ich schaute sie verständnislos an.

„Die wissen ganz genau, wann ich hier reingegangen bin. Und sie wissen auch, was ich für diese Zeitspanne bekomme. Und wenn ich dich noch viel länger bei mir behalte, muss ich aus eigener Tasche zuzahlen. Da kennen die kein Pardon."

„Wer sind DIE?"

„Frag nicht danach. Je länger du jetzt so weitermachst, desto schwieriger wird es ."

„Was wird schwieriger?"

„Andy. Bitte! Lass es! Ich mag dich. Aber du musst jetzt gehen. Am Ende kommst du auch noch in Schwierigkeiten. Bitte!"

Langsam begann ich mich anzuziehen. „Darf ich wiederkommen?"

„Klar. Was sollte dich daran hindern? Ich hab ganz bestimmt nichts dagegen!"

Ich nickte, aber ich konnte und wollte das alles nicht verstehen. Jetzt stand ich ihr gegenüber und wusste nicht, wie ich mich verabschieden sollte. Am liebsten hätte ich sie an mich gedrückt und geküsst. Aber hätte sie das gewollt? War das nicht mehr als ich für 80 Ocken verlangen durfte?

Carla löste das Problem ganz unvermittelt. Sie schlang die Arme um mich und drückte mich so feste, als ob sie sich von ihrem Bruder verabschieden würde. Dann war ich auf einmal offenbar noch mehr als ihr Bruder. Stürmisch presste sie mir ihre Lippen auf den Mund und ließ mich erst nach einem endlosen Zungenkuss los. „Jetzt geh' endlich!" Sie packte mich an der Schulter, öffnete die Tür und schob mich hinaus.

Ich stand wie gelähmt auf dem Flur. Hatte ich da etwa eine Träne in einem Auge glitzern sehen?

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2 Kommentare
DreamatnightDreamatnightvor fast 5 Jahren
Cooler Aufbau

Ich muss sagen ich war von jeder Fortsetzung überrascht.

Das du die Zuhälter angedeutet hast und Andy für 'Carla' Gefühle andeutet, klingt vielversprechend

Walter714Walter714vor fast 5 Jahren
Super

Schreib weiter es ist sehr spannend wie es weiter geht.

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