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Anfisa und Peter 04

Geschichte Info
Femdom - Peters Angst und Sehnsucht.
2.9k Wörter
4.43
6.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Peters Angst und Sehnsucht

Längst habe ich aufgehört zu zählen! Wieder und wieder und wieder explodiert der Schmerz auf meiner Sohle.

Es hört auf? Ist es nur eine längere Pause?

SIE sagt irgendetwas, aber es dringt nicht zu mir durch?

Mein Mund ist vernäht und ich kann ihn nicht öffnen, zwar atme ich durch die Nase aber mein Pfeifen übertönt SIE? Außerdem habe ich etwas im Mund, was beim Atmen Geräusche erzeugt.

Sie ist weg?

Langsam wird mein Atem flacher. Meine Fußsohlen fühlen sich furchtbar an, als wären sie aufgequollen. Ich versuche sie zu bewegen, es tut weh!

Ich will sehen was passiert ist, überall sind hier Spiegel!

Aber ich kann nichts erkennen, meine Augen brennen und alle ist unscharf? So als würd man bei einem veralteten Smartphone darauf warten, dass es scharfstellt und es passiert nichts!

Ich schließe die Lieder, es wird besser! Schärfer, aber noch kann ich nichts Genaues erkennen!

Erneut versuche ich die Augen sauber zu wischen -- genau kann ich es nicht erkennen, aber sie sehen nicht wie ein aufgequollener Ballon aus oder wie eine geplatzte Wurstpelle!

Aber im Spiegel sehe ich mich, die Füße sind an der Stange nach oben, dazwischen sind 20, 30 cm Platz.

Die Beine sind so weit gespreizt, dass man die Tawse sieht, die auf meinen Penis liegt -- plötzlich glaube ich zu wissen, 100 waren es Einhundert, die sie angekündigt hat?

Ich schaue mich im Spiegel an. Mein Haar trieft, als ob ich gerade aus der Dusche käme. Aber skurril schaut mein Mund aus!

Als wäre ein Reißverschluss aus Metall eingenäht worden! Natürlich weiß ich, dass es lauter Klammern sind! 2 X 35 Klammern pressen meine Lippen zusammen!

Irgendwie faszinierend! Ich weiß nicht, ob die Löcher, bis ich wieder arbeite, geheilt sind.

Dabei habe ich nur gebettelt -- doch Anfisa hat recht, wobei ich immer noch nicht weiß, warum sie als Herrin um so vieles ungerechter und gemeiner ist?

Doch sie hat es mir sogar gesagt, und ich glaube, dass sie recht hat, jetzt schon habe ich ein unendliches Gefühl von Dankbarkeit, wenn sie mir auch nur die kleinste Erleichterung schenkt.

Mein Blick fällt auf die Klatsche -- das Ding isst sowas von schwer, aber wenn ich an Anfisa denke, stellt sich mein Penis auf?

Wenn ich mich wie jetzt dagegen wehre, verstärkt es nur die Geschwindigkeit meiner Erektion.

Die Tawse rutscht herunter? Hoffentlich ist das kein Fehler?

Natürlich habe ich keine Möglichkeit das rückgängig zu machen, die stählernen Stühle passten wunderbar zu dem Tech-Ambiente und ich dachte nicht, dass sie so zweckentfremdet werden können. Der dazugehörige Tisch dient der Herrin als Abstellfläche, auch er ist aus geölter Eiche und Rohstahl gefertigt. Ob es tatsächlich Eiche ist, bin ich mir aber nicht ganz sicher.

Aus meiner Position erkenne ich, dass auch bei den Stühlen Zurrösen befestigt wurden, auch wenn sie optisch genau passen, wofür sollten sie an den Stühlen sein?

Wo bleibt eigentlich Anfisa?

Ich lasse meinen Kopf zurücksinken, merke, dass mein Mund weh tut, während der Schmerz in meinen Sohlen langsam verebbt.

Ich dachte, man gewöhnt sich an Hiebe auf die Sohlen, dem ist aber nicht so.

Mein Hintern brennt immer noch von den Hieben, langsam merke ich es wieder, ich liege ja fast darauf, zumindest teilweise.

Im Spiegel sehe ich, dass die unteren Hiebe -- nein eigentlich ist mein kompletter Hintern schwarz! Ein einziger Bluterguss! Und das ist schon Tage her!

Trotzdem, wenn ich wählen könnte?

Die 200 Hiebe auf den Hintern würde ich vorziehen?

‚Du spinnst doch!', schelte ich mich selbst.

Ich sehne mich nach den Hieben von Anfisa? Ich verstehe es nicht, es ist als ... nein es ist anders, ich weiß, dass sie daran Freude hat und irgendwie kickt es mich, schon so lange ich denken kann, habe ich Gefallen am Schmerz, den mir eine Frau schenkt -- aber bei Anfisa habe ich zum ersten Mal auch Interesse an meiner Peinigerin?

In dem Geschäft heute, habe ich SIE so richtig als Herrin gekleidet gesehen -- ich wusste nicht, dass sie so erotisch auf mich wirkt.

Tock -- was ist das für ein Geräusch ich glaube, ich höre die Herrin, bevor ich sie sehen kann.

Tock, tock, das Klacken der Absätze lässt meine Nackenhaare aufstehen.

Es ist komisch, ich freue mich und habe gleichzeitig Angst!

Noch immer ist SIE als Herrin gekleidet -- ich weiß nicht, ob nur für mich? Ich mag es ja, aber habe begriffen, dass SIE differenziert.

»Ich habe dir etwas mitgebracht Sklave Peter«, säuselt SIE zuckersüß.

Sie hält eine Vase, in der der Brennnesselstrauß steckt.

»Ich glaube, das könnten meine Lieblingspflanzen werden, obwohl Kartoffel-Rosen sind auch nicht zu verachten!«

Ich habe keine Ahnung was Kartoffel-Rosen sind, ist auch egal nicht schon wieder -- ich habe mich gerade erst von den Dingern erholt.

»Ach, das ist so süß, wie du vor Angst unruhig wirst! Dabei werde ich deinen Hintern und deinen Penis verschonen!«, sie nimmt eine der Pflanzen und schau sie an, »Weißt du Peter, deine Füße sind nicht nur an den Sohlen empfindlich, ich möchte sehen, wie du auf diese lieblichen Gewächse reagierst, wenn ich sie durch die Zwischenräume deiner Zehen fädle. Ach ja, du darfst mich dann Bitten sie abzupeitschen!«

NEIN!!!!

Ich habe ja gelernt, dass wenn Anfisa Herrin ist, ein Bitten immer nur zu größerem Schmerz führt, also bleiben meine Lippen verschlossen!

Hach, welch Ironie, noch verschließen die Klammern meinen Mund, Dennoch, meine Zunge formt kein noch so unverständliches nein.

Ich spüre, wie Anfisa meinen kleinen Zeh abspreizt und den Zwischenraum mit der Nessel berührt, ein böser stechender Schmerz -- aber ich kann ihn aushalten, ohne zu schreien.

»Fein Peter, dann fange ich mal an!«, erklärt SIE mit einer Stimme, die warm moduliert ist und unendlich sexy auf mich wirkt.

Langsam zieht sie die Nessel durch den Spalt -- trotz der Bemühung nicht zu schreien ... verwandle ich mich einmal mehr in ihren Spielball, denn sie nach Lust und Laune Brüllen lassen kann.

Etwa nach der Hälfte der Brennnessel hört sie auf und nimmt sich das nächste Exemplar, nicht dass sich der furchtbare Schmerz gemildert hatte, er wird noch ergänzt durch die gleiche Prozedur am anderen Fuß!

Dann wartet SIE bis ich wieder einigermaßen aufnahmefähig bin und nimmt sich dann die nächste Pflanze.

»Nur noch sechs von den lieblichen Pflänzchen, bevor ich beginne!«

Unvorstellbar, nach und nach zieht sie eine Nessel nach der anderen bis zur Hälfte durch die Zwischenräume meiner Zehen.

Unglaublich, dass ich das aushalte!

Irgendwann scheint die Herrin fertig zu sein, zumindest erhöht sich der Schmerzpegel nicht mehr.

»Fertig, nur noch ...«, ich glaube sie an allen ...

Unerträglicher Schmerz und ...

Ich verstehe nicht? Anfisa öffnet die Klammern an meinem Mund oder hat sie gezogen?

Meine Zehen brennen immer noch?

»Hallo Peter -- du wolltest dich durch eine Ohnmacht meiner Behandlung entziehen! Tz, tz, tz ...«, sagt sie, während sie eine weitere Klammer öffnet.

»Wollte ich nicht Herrin, ich war doch gerade eben noch ...«, versuche ich mit geschlossenem Mund zu sagen.

»Nee warst du nicht, wie sonst hätte ich dir alle Klammern aus der Lippe lösen können. Es musste sein, wenn du dich erbrochen hättest, nicht auszudenken! Aber mir ist auch die Lust vergangen! Aber wenn du möchtest, werde ich für dich noch weiter Herrin sein! Alle Klammern sind weg! Halt noch mal still und mach den Mund zu!«

Mit einem Antiseptikum reibt sie die Lippe mehrfach ab und sprüht noch etwas darauf. Alles ist schmerzfrei, nur meine noch gefesselten Füße senden einen Schmerz, der mir das Denken erschwert.

Was ich möchte, ... ist eigentlich egal, ich glaube ich habe auch etwas Angst -- ich möchte, ach was raus damit: »Es würde mir nicht gefallen Anfisa!«

»Also gut, gleich befreie ich dich!«

Als sie aufsteht, sehe ich, dass keine der Nesseln mehr zwischen meinen Zehen steckt, oh mein Gott sind die Dinger gemein! Ich hätte darauf gewettet, dass sie noch an Ort und Stelle sind.

Mit einem einfachen dreh an der Stange sind meine Beine frei, und Anfisa sagt: »Ab mit dir ins Bad, nimm Wasser und Seife reinige die brennenden Stellen sorgsam, meinen Champagner habe ich schon an dich verschwendet, also darfst du selbst auf ein Tuch pissen und dir damit einen Umschlag machen!«

»Danke! Okay Anfisa!«

Tatsächlich lässt das intensive Brennen schon etwas während der Fußwäsche nach.

Der Umschlag tut später ein Übriges. Anscheinend sind die Dinger nicht mal so schlimm genaugenommen hätte ich es mir denken können mit der Erfahrung von heute.

Als ich zurückkomme, besser gesagt krieche hat sich Anfisa bereits umgezogen, ihr Outfit ist einem einfachen Kimonomorgenmantel gewichen.

Auch darin ist sie ein Augenschmaus.

»Gefall ich dir? Keine Seide 95 % Polyester, 3 % Elasthan! Komm mit runter ins Wohnzimmer, am besten ziehst du dir auch was Einfaches über!«

Schnell hole ich aus meinem Schrank einen meiner Morgenmäntel, selbstverständlich sind alle aus echter Seide. Ob sie mich deswegen darauf hingewiesen hat oder war es nur der Einkauf vorher? Überhaupt 95 und 3 gibt 98 was ist also der Rest?

Natürlich brauche ich solche Kleidung für mein Auftreten in geschäftlichen Belangen, und ich kann es mir leisten!

Genaugenommen lüge ich mich jetzt selbst an, ich gönne es mir einfach, keiner meiner Kunden hat mich je im Morgenmantel gesehen!

In der Villa meiner EX-Herrin habe ich das natürlich nicht angezogen, war aber auch meist nur zwei oder drei Tage pro Woche dort und da galt für Sklaven sowieso, dass wir nackt zu sein hatten.

Ich hinke die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, schon von oben sehe ich Anfisa auf einem Alcantara Sofa sitzen, vor sich ein Tisch, mit dicker Holzplatte, der als Beine ca. 25 cm große Schwerlastrollen besitzt.

Das Brennen ist zwar erträglich geworden aber bei jedem Schritt meldet sich meine Fußsohle die äußerst empfindlich auf mein Gewicht, aber auch jeder Veränderung des Bodens reagiert.

In der Hand halte ich noch den mit meinem Urin getränkten Lappen.

Lachend schaut mir Anfisa zu und heißt mich neben sie zu sitzen.

Neben SIE? Ich hätte damit gerechnet, als Fußstütze zu dienen oder was auch immer, aber neben SIE?

»Mach auf und schenk uns ein Peter.«

Also stehe ich wieder auf, etwas verdattert nehme ich die weiße Flasche in die Hand und öffne die Banderole, löse die Agraffe, halte die Flasche etwas schräg und drehe die Flasche, während ich den Korken samt Drahtverschluss festhalte.

Mit leichtem Zischen entferne ich den Korken.

Zumindest das kann nicht falsch sein, also schenke ich ein Schlückchen in den Kelch und warte.

»Aber Peter, so vornehm bin ich es nicht gewohnt! Schenk voll und dann mach dein Glas auch voll. Lass uns zusammen auf unser gemeinsames Leben anstoßen! Setz dich endlich!«

»Ich wusste nur nicht ... «

»Also, auf uns«

»Auf uns«

--- --- ---

Sanft stoßen die Gläser zusammen.

Auch wenn es Peter anders erwartet hat, wird es ein Abend mit vielen Gesprächen, nicht gleichwertig aber auf Augenhöhe.

Peter muss Anfisa zwar bedienen, genaugenommen er besorgt ihr eine kleine gekühlte Schale mit Minze, Pfirsichspalten und Himbeeren, die für beide als Snack gedacht sind und von Anfisa vorbereitet wurden.

Peters Herrin schwärmt immer noch von ihrer neuen Kleidung und erklärt Peter, dass sie die zwar auch für ihn trägt, aber der Hauptgrund sei, dass es sie erregt, so etwas zu tragen.

Nicht ganz Herrinnen like, drückt sie ihm einen Kuss auf den Mund und lässt ich für Sekundenbruchteile ihre Zunge fühlen.

»Und du? Was wünschst du dir, außer mein Sklave zu sein?«, fragt die junge Frau.

»Ich? ... Gesundheit und später mal vielleicht Kinder!«

»Gesundheit! Das sagst du aber nicht, weil ich dich heute etwas härter angefasst habe?

Lass dir mal erklären... «

»Brauchst du nicht ... AUU«

Anfisa hat Peter fast zärtlich gekniffen.

»Unterbrich mich nicht, ich mag es dir erklären, bei fast allen Dingen weiß ich was ich mache, oder wie es sich anfühlt!

Meine Mutter hat mich schon als Jugendliche gequält, nicht weil sie Sadistin war, sondern weil sie meinte mir die gleiche Erziehung zukommen zu lassen wie mein Opa.

Also wurde ich also sehr streng erzogen, um es so auszudrücken. Als Kind verstand ich nicht warum, denn nach den schlimmsten Hieben tröstete sie mich, es müsse so sein und es täte ihr leid.

Später dann hatte Mama eine Freundin, die dann bei uns auch einzog. Mama änderte dann auch ihre Erziehung, sie wurde fast zu Laissez-faire. Egal, eines Tages fiel die Schule aus und ich kam nach Hause, ich war damals schon über 16.

Schon am Eingang unsere Hütte -- hörte ich Mama fürchterlich schreien. Es musste etwas passiert sein, schnell lief ich in das Schlafzimmer. Ich verstand die Welt nicht mehr Tante Jekaterina hatte komische Unterwäsche und hochhackige Schuhe an und verdrosch Mama mit einem dicken Lederriemen, der einen hölzernen Griff hatte.

Mamas Hände waren mit einem Seil an einem Deckenhaken befestigt, sodass sie nach vorne gebeugt stehen musste.

Ich sprang dazwischen und versuchte Jekaterina die Klatsche aus der Hand zu reißen.

Erschrocken sah sie mich an, und Mama sagte zu mir: »Ich glaube, wir müssen dir etwas erklären! Du bist alt genug, Katjuscha, machst du mich los?«

Katjuscha ist der Kosename meiner Tante, die genaugenommen nur die Freundin meiner Mutter ist.

Du kannst dir in etwa denken, was mir erklärt wurde. Auf jeden Fall erfuhr ich da, dass Jekaterina zwar meine Mutter liebte aber auch so etwas wie ihre Erzieherin war.

Und dass Mama es genieße, wenn sie gehauen würde, es mache sie glücklich.

Noch verstand ich nichts! Aber Mama sagte, ich solle mit keinem darüber reden, die meisten würden das nicht verstehen. Ein Versuch mit meiner Schulfreundin zu sprechen, endete kläglich - "So was kann auch nur dir einfallen, nimmst mich wiedermal auf den Arm? Dir fehlt ein Vater...", oder so ähnlich antworte sie damals. Es war zu der Zeit in Russland sowieso verpönt oder gar verboten, wenn Frauen sich liebten. Offiziell war es deshalb auch Tante Jekaterina.

Natürlich sah ich wie glücklich Mama war seit Katjuscha bei uns wohnte, insbesondere nach den Hieben aus Liebe wollte ich so was auch erleben, immer wieder bettelte ich bei Mama oder Tante darum.

Eines Tages war es dann wirklich so weit, Jekaterina wusste genau was sie tat und so erntete ich die Freuden des Masochismus -- sie ließ mich schweben aus Scherz wurde unendlich Lust, damals wusste ich noch nicht, dass das Zufügen für mich noch mehr Lust bedeutet.

Zuerst erlernte ich an meinem Körper was ein Mensch aushalten kann, erst viel später erlernte ich die entsprechenden Techniken anzuwenden zu verfeinern und optimieren, mein Ziel ist es immer so viel Schmerzen wie möglich zu erzeugen, bei so wenig dauerhaftem Schaden wie denkbar.

Chirurgisches Nähen und Klammern habe ich bei Leyla gelernt, die es gibt extra Naht Sets die Haut und Muskeln simulieren. Erst dann durfte ich es auch anwenden, zur Versorgung von aufgeplatzten Striemen, um Narben zu verhindern.

Aber ich kann mein Wissen und meine Fähigkeit auch anders einsetzen, wie du fühlen durftest.

Keine Sorge, ich weiß, was du verträgst und deshalb setze ich auch deine Grenzen fest Peter.

Aber das ist auch das Problem, ich kann dich nicht ständig wie eine Domina im Studio behandeln, nach wenigen Stunden oder Tagen hatte ich dich kaputt gespielt, deswegen suche ich nach einem Weg, der für uns beide gangbar ist.

Also, wenn ich Anfisa für dich bin, dann bin ich zwar noch längst keine Vanilla, aber du wirst von mir nicht gnadenlos gequält, darfst deinen eigenen Willen haben, darfst ganz normal mit mir sprechen.

Aber auch da erwarte ich von dir, dass du mich zuvorkommend behandelst.

Dann musst du auch vor gesundheitlichen Folgen keine Sorge haben. Denk darüber nach, mach dich schlaf fertig und lege dich schon mal aufs Bett.«

Etwas später kommt Anfisa unbekleidet ins Schlafzimmer, bevor sie sich auf ihre Bettseite legt, verbindet sie die Fesseln von Peter mit den entsprechenden Ösen, sodass Peter später gefesselt neben ihr liegt.

»Schauen ja, mehr aber auch nicht -- ich brauch auch noch einen bequemen Schlafanzug! Ich glaube nicht, dass ein Sklave seine Herrin so sehen soll.

Ach übrigens, falls du Schnarchen solltest, bekommst du von mir eine Maske, die es verhindern wird!«

Bevor sie sich selbst hinlegt, reibt sie seinen Popo mit einer Tinktur ein, die eine Heilung beschleunigen soll.

Es ist noch warm und ihre Decke ist so weit beiseitegeschoben, dass Peter ihren sportlichen, weiblichen Körper bewundern kann.

Immer wieder schaut Anfisa sich die Visitenkarte an und legt sie wieder auf den Nachtisch zurück, bevor sie einschläft.

Peter liegt noch länger wach, gefesselt so dass er nichts an seinem Körper berühren könnte aber so weit, dass es noch bequem ist.

Anfisa hat eine leichte Decke über ihn gelegt, so dass er nicht friert. Peter schaut zu seiner Herrin, während die Nachwirkungen des Tages ihn erregen, sie ist wunderschön, er denkt zurück an die Hiebe, an die Schmerzen, die sie ihm zugefügt hat, noch immer Feuern seine Sohlen seine Warzen reiben auf dem Bett.

Aber er ist glücklich, auch wenn sein Penis heute zum wiederholten Mal den Käfig sprengen will. Was hat sie damit gemeint: „... ich weiß, was du verträgst und deshalb setze ich auch deine Grenzen fest Peter."

Er hatte sie damals definiert, bei seinem ersten Vertrag mit Leyla eigentlich wusste er bisher immer was auf ihn zukommen würde -- bis dahin. Er hatte aber auch noch nie -- egal sollte sie ihn doch an seine eigentlichen Grenzen führen, kann oder darf man sich in seine Herrin verlieben?

Unendlich glücklich schläft Peter ein und träumt von seiner Herrin?

Irgendwann in der Nacht wacht Anfisa auf, schüttelt Peter wach: »Du was hältst du davon, wenn wir morgen nach London fahren?«

Ende Teil 4

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 4 MonatenAutor

Lieber Anonymer,

Dankeschön, ich bemühe mich!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Einfach nur gut! Die beste FemDom-Geschichte hier!!!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Was soll ich dazu schreiben? WOW - world of warcraft - oder doch, die Geschichte finde ich super?

Im letzteren Fall, vielen, vielen Dank

Ihr_joe

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