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Anfisa und Peter 05

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Selbstverständlich beobachten uns auf dem Weg zum Piccadilly Circus einige Menschen, allerdings weit weniger als ich er rückwirkend in Erinnerung habe.

Damals lief ich ohne Maske, aber Peter mag ich das nicht antun, er könnte erkannt werden und da ich auch seine Begleiterin sein werde habe ich mich entschlossen auch eine Maske zu tragen.

Das Ganze macht unseren Auftritt noch etwas skurriler. Es dämmert schon leicht, als wir den Platz erreichen. Ich gebe Peter eine kleine Verschnaufpause denn ich habe ihn mit seinen Ballettstiefeln durch die Gassen und Straßen gehetzt! Fast 2 Km weit bis hier, Peter kann zwischenzeitlich recht gut mit den Schuhen laufen, dennoch hate ich manchmal das Gefühl ihm etwas mehr Zeit geben zu müssen.

Erst seit wir in die Regent Street abgebogen sind wird der abendliche Trubel mehr und mehr.

Am Café Royal vorbei und ich kann schon den Platz sehen, der Gehsteig ist jetzt schon so voll, dass die Menschen uns Platz machen müssen, einige bleiben auch stehen und unterhalten sich über uns.

Ein komisches Gefühl, aber nichts zu dem adrenalindurfluteten Erlebnis als Sklavin. Ob Peter sich auch so fühlt wie ich damals.

Endlich erreichen wir den Circus und damit auch die Shaftesbury Memorial Fountain, ein großer Brunnen, an dem wie auch damals viele London Besucher auf den Treppen sitzen.

Ich gebe Peter einen Augenblick Zeit sich zu fassen, bevor ich ihm befehle: »Sklave knie dich vor den Abfalleimer!«

Obwohl der einer nur ein en Schritt von uns entfernt ist, bleibt Peter stehen. Eigentlich hatte ich nur vor, dass er meine Stiefel küsst, und da er durch die Armbinder es nicht schaffen kann so weit mit dem Kopf herunterzugehen wollte ich ihm etwas entgegenkommen.

Selbst schuld Peter, also ziehe ich an der Leine, bis sein Gesicht in der Höhe von meinem ist und er mir in die Augen sehen kann: »WIRD'S BALD! ODER ICH PEITSCHE DICH HIER AUS!«

Als ich die Leine loslasse reagiert er noch immer nicht wie gewünscht obwohl jetzt der ganze Platz zu uns sieht!

Also gut -- trotz seiner Schelle, ziehe ich meinen Fuß nach oben und schaue dann zu wie Peter langsam zusammensinkt.

Einerseits macht mich das geil, aber hier will ich mir nichts anmerken lassen. Aber gut, wenn er sich schon im Straßenstaub wälzt, kann er gleich dableiben!

Natürlich nicht ohne, dass ich nach seinen Kronjuwelen und seinem Penis geschaut habe.

Alles in Ordnung befinde ich, der Schmerz wird gleich etwas nachlassen, wie gut, dass ich gelernt habe richtig zu dosieren.

Durch den Tritt muss ich mir am Oberschenkel einen blauen Fleck geholt haben, so eine Schelle ist halt etwas hart! Es wäre auch ohne gegangen, dann hatte aber Peter einen dauerhaften Schaden davongetragen.

Peter ist schon so weit, dass er meinen nächsten Befehl befolgen wird: »KÜSS DEN BODEN, AUF DEM ICH STAND!«

Ich öffne noch den Reißverschluss, der seinen Mund verschlossen hat, bevor ich mich wieder aus der Hocke erhebe.

Lang lasse ich es nicht zu, dass er den Staub Londons aufleckt, aber ein Fußkuss ist genaugenommen etwas was Peter gerne macht. ...

Eine der anwesenden Grazien ruft im Vorbeigehen zu Peter: »What an amazing wife you have. You are very lucky!«

»Genügt Sklave! Bleib unten! Bei Fuß!«

Ich schaue auf die mein Handy für 18:45 Uhr habe ich einen Termin vereinbart: „1-2 Ramillies Street" ist von hier weniger als eine halbe Meile. Ich lasse meinen Sklaven auf den Knien neben mir her kriechen, natürlich nur wenige Zentimeter denn sonst wäre Peter am Ende, wenn wir dort ankommen.

Als ich Peter befehle aufzustehen und wieder hinter mir zu laufen, bekommen wir sogar Beifall.

Ausnahmsweise helfe ich dabei, denn mit den Schuhen und den Armbindern ist er hilflos wie ein auf dem Rücken liegender Käfer.

»Noch einmal so ein Ungehorsam und ich leihe mir ein Sulky, dann wirst du mich durch die Stadt ziehen!«

Schon allein der Gedanke daran macht mich unfassbar geil, aber ich denke, das ist selbst für London etwas übertrieben.

Wieder auf den Beinen fasse ich die Leine sehr kurz, so dass er nicht fallen kann, so geht's bis zum Black Cat Cabaret, die Sherwood Street ist so eng, dass wir auch hier als Attraktion für den Außenbereich eines Cafés dienen.

Weiter durch die Lower Sankt James am Golden Square vorbei auf dem tatsächlich riesiger metallener BH ein Kunstwerk darstellt, in die Upper Sankt James.

Nach einem kleinen Schwenker nach links sehe ich das Straßenschild der No. 1 Carnaby Street. Vorbei gehts an Bohemian Rhapsody, einem Bekleidungsgeschäft, irre -- der Name!

Überhaupt, hier reiht sich ein großartiges Geschäft an das Nächste, ich dachte ich kenne alles, was Schuhe betrifft, aber weit gefehlt, „Irregular Choice" hat eine Auswahl wie vermutlich kein anderes Geschäft weltweit. Nicht unbedingt das was mir gefallen würde, zu verrückt, aber sehenswert.

Das die Superlative kein Ende hat sehe ich an einem Schönheitstempel, der wirklich alle Marken und Dinge anbietet.

Natürlich sind hier überall Menschen in Scharen, dennoch scheinen wir hier nicht exzentrisch genug zu sein, um aufzufallen. Gut das ist auch nicht meine Absicht aber erstaunlich.

Die Carnaby Street endet in der Great Marlborough Street, dort bleibe ich an einem Laden stehen. In dessen Schaufenster werden gebrauchte, veraltete Füller und Kladden angeboten genauso wie Postkarten von London. Wer versendet denn noch Postkarten?

Ich gehe ins Geschäft, sofort nach dem Eingang befehle ich Peter: »Warte hier auf mich!«

Im Hintergrund entdecke ich die gesuchten Dinge, schaue mir einige der Kladden an und entschließe mich für ein „Unruled Composition Notebook in 9.75″ x 7.5″ mit 50 Sheets", also einhundert Seiten in einem Format, das etwas größer als A5 ist. Dazu kaufe ich einen günstigen, neuen Retrofüller mit Patronen, weil er erheblich preiswerter ist, als die gebrauchten Füller und meinen laienhaften Schreibtest übersteht. Wenn ich richtig liege, werden wir das über kurz oder lang brauchen.

Am Eingang nehme ich wider Peters Leine an mich bevor wir das Geschäft verlassen.

Von hier aus sind es nur wenige Meter bis zur Ramillies Street.

Pünktlich mit dem Glockenschlag erreichen wir „leather and silk", allerdings gegen die hippen Läden von vorher wirkt es von außen mehr als bieder. Zudem scheint der Laden um 18 Uhr zu schließen? Steht zumindest auf dem Schild! Schon vorher ist mir aufgefallen, dass das hier so üblich sein muss.

Wütend will ich an der Türe rütteln, wie kann man mich auf 18:45 Uhr bestellen, wenn ...

Allerdings öffnet sich Türe, da ändert sich der Eindruck: »Willkommen, hier in London, Sie wurden schon angekündigt, gestatten Sie, dass ich die Türe schließe, denn offiziell haben wir nur bis 18 Uhr geöffnet«, werde ich in fließendem Deutsch begrüßt!

»Oh Danke, mir wurde zugetragen, dass Sie her viele spezielle Kleidung für mich hätten, die sagen wir meiner herrischen Passion zugutekommen.«

»Damit habe ich schon gerechnet, meine Kollegien hat es schon angedeutet, und mir Ihre Größe übermittelt, ich habe schon einige Dinge für sie vorbereitet, wenn Sie mir folgen würden. Mein Name ist Joslyn James. Nennen Sie mich einfach Joslyn.«

»Gerne Joslyn. In Deutschland begleitete mich mein Sklave als Freund, hier ist er nichts als mein Sklave, und der soll nicht wissen, was ich kaufe, er muss es nur bezahlen! Deshalb soll er sich in eine Ecke stellen und ich schließe die beiden Reißverschlüsse seiner Augen. Wenn es Sie stören sollte, werden wir darauf verzichten!«

Richtig besehen muss er nicht bezahlen, sondern er hat es mir angeboten, da er in den Genuss kommt mich so erleben zu dürfen.

Die ganze Sache mache ich für ihn spannender.

»Fangen wir mit etwas Schlichtem an, mir wurde erklärt, dass sie sich gerne sofort umkleiden, deshalb habe ich hier alles vorbereitet. Mochten sie eine Kleinigkeit trinken? High Tea, oder ein spanischer Sherry, vielleicht einen Portwein von den Hängen des D'Ouro oder doch ein eleganter Rainwater Madeira?«

? Alkohol nee, englischer Tee wollte ich immer schon mal probieren.

»Was ist denn High Tea? Ich würde gerne mal so was probieren!«

Ich ernte ein freundliches Lächeln und bekomme zur Antwort: »Je nachdem, wann und womit man den Tee zu sich nimmt, hat dieser separate Namen.

Der Tee, der zwischen 18 und 19 Uhr serviert wird und zu dem Braten, Huhn, Salate oder Kuchen serviert werden, nennt sich „High Tea", während der Nachmittagstee, zu dem Scones gegessen werden, „Light Tea" heißt, und der Tee, der mit Champagner oder Sherry kredenzt wird, „Royal Tea" genannt wird.

Die englische Teekultur hat immer noch Bestand, dabei ist der Afternoon Tea, also der Tee, der am Nachmittag getrunken wird, der wichtigste. - Sally bitte einen High Tea!«

Während ich mich entkleide, besorgt wohl weitere eine Angestellte den Tee.

Es ist komisch sich kaufen zu können, was man mag, das erste Kleid das Joslyn mir reicht ist weinrot und könnte auf den ersten Blick aus PU-Leder sein.

Erst beim Anziehen stelle ich den Unterschied fest, nichts klebt auf der Haut und der Geruch ist einfach anders.

Es ist kaum exzentrisch aber einfach toll zu tragen. Im Spiegel sehe ich toll aus, das Kleid hat einen Kragen und drei Druckknöpfe, das Oberteil wirkt, optisch wie eine Bluse mit 3/4 Ärmeln, während der Rock leichte Falten wirft, ohne zu breit zu erscheinen.

Ich drehe mich einmal vor dem Spiegel und finde es schade, dass Peter mich so nicht sehen kann.

»Sie sehen fantastisch aus!«, bestätigt Joslyn, wobei muss eine Verkäuferin das nicht sagen?

Vielleicht bemerkt sie meinen zweifelnden Blick, denn sie erklärt: »Das ist natürlich wenig dominant, eher erotisch, was für Stars und Sternchen! Solange sie unseren Tee kosten, hole ich ein paar Accessoires, die diesen ersten Eindruck hinwegfegen.«

»Milk first -?«, fragt Sally, Milch im Tee? Na gut, ich lass mich überraschen und nicke.

Vor meinen Augen gießt die Britin Milch in die Tasse, um anschließend mit einer Teekanne aufzufüllen. »Sugar?«, werde ich gefragt. Da ich seit Jahren meine Getränke weder mit Süßstoff noch mit Zucker trinke, antworte ich: »No thank you«

Anscheinend ist der Tee so weit vorbereitet, es stehen noch Fleisch und verschiedene Pies sowie gegartes Gemüse auf dem silbernen Tablet auf dem auch die Kanne stehengeblieben ist.

Anschließend schenkt Sally eine weite Tasse voll, ich vermute mal für Joslyn.

Ich nehme meine Tasse und rühre kräftig wie Zuhause den Tee um, was mir ein kaum merkliches Kopfschütteln von Sally einbringt.

Joslyn übernimmt wider meine Betreuung, nach dem sie mit einigen Schachteln und Dingen bei uns aufläuft und die ganze Schose auf einem Tisch abstellt.

»Ich trinke den Tee mit Ihnen, man muss sich einfach die Zeit nehmen und ich hatte noch keinen High Tea.«

»Was habe ich eigentlich falsch gemacht, darf man den Tee nicht umrühren?«

Joslyn wirft einen weniger freundlichen Blick auf Sally bevor sie mir erklärt: »Ich mache es am besten vor. Der Löffel sollte beim Rühren niemals das Porzellan berühren.

Der Tee darf nicht vom Löffel in die Tasse zurücktropfen. Leichtes Auf- und Abrühen beugt dem vor.

Ferner sollte man darauf verzichten, den Löffel, wie Sie, in der Tasse zu lassen oder ihn gar abzulecken. Wir streifen den Löffel an der Innenseite der Teetasse ab, um ihn dann auf der Untertasse abzulegen.«

Joslyn legt ihren Löffel auf der rechten hinteren Seite unterhalb des Handgriffs ab, ich versuch alles nachzumachen, denn noch war mein Teelöffel in der Tasse, mache ich zu Hause auch so.

Ende Teil 5

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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo, anonymer Schreiber

Wer auch immer das erklärt hat, hat zumindest den Teil von BDSM den wir FemDom nennen richtig erklärt.

Wobei ... Hiebe aus Liebe auch zutreffend sind

Wie auch immer,

vielen Dank

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was ist denn das für ein Kasper - der hat Femdom nicht verstanden - du nichts ICH Herrin, Göttin!!!

Du Schläge ICH Lust!

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Lach, vielleicht hätte Anfisa das früher gemocht? In der Geschichte jedoch nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Moin wenn sie das bei mir gemacht hätte in London dann hätte ich sie danach geschlagen aber sowas von

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