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Anfisa und Peter 07

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»Ich glaube, ich werde es dir noch etwas unbequemer machen.«

Langsam schreite ich zur Vitrine, in der ich heute Morgen Gewichte und Klammern gesehen habe.

Leider steht die Spannkraft der Klammern in keiner Relation zu den Gewichten, zudem sind keine Pinzetten-Klammern vorhanden, deren kleiner Ring den Druck auch an höhere Gewichte anpassen könnte.

Interessant sind zwar die Klammern für die Elektro-Spiele, sie passen jedoch so gar nicht zu meinem Vorhaben.

Schade eigentlich, also nehme ich die Schmetterlingsklammern mit 200 g Gewicht, von denen ich jetzt schon weiß, dass sie nicht halten werden -- aber beim Abrutschen herrlich schmerzen, wenn immer weniger Gewebe gequetscht wird.

Herrisch schreite ich zu Peter zurück, und klemme ihm die Gewichte an seine Lustzitzen, trotz gewisser Vorschädigung bringen ihn meine Anhänger kaum aus der Fassung.

»Dann wollen wir mal!«

Pfeifend fährt der Stock auf seine Unterarmmuskeln, um dann sich langsam bis zu den Schultergelenken herunter zuarbeiten. Zugegeben nicht die optimale Position, aber dafür äußert wirkungsvoll und ich muss aufpassen, dass Peter sich nicht verletzt.

Schon nach wenigen Hieben fällt die erste Klammer, bevor zwei Hiebe später auch die andere Zitze von peinvoll ihr Gewicht verliert.

Peters einzelne Schreie verwandeln sich in einen Dauerton, als ich den Schulterbereich erreiche, Zeit aufzuhören und die Schultern zu entlasten, obwohl ich noch längst nicht fertig bin.

Ich lasse den Seilzug herunter -- mühsam bleibt Peter auf seinen Beinen stehen, bis seine Arme voll entlastet sind, ich hake die Fessel aus und befehle: »Stehen bleiben!

Wenn ich nicht richtig treffe, könnte es sehr schmerzhaft, vor allem aber gefährlich werden für dich werden!«

Der Schulterbereich ist nun das Ziel meiner nächsten Hiebe, nach jedem Schlag warte ich, bis Peter wieder auf Position steht, ansonsten hätte ich ihm zum Schutz ein Halskorsett anlegen müssen! Was hier aber nicht verfügbar ist.

Jeweils 6 Hiebe auf beide Schultermuskeln genügen, Peter wird nachher fühlen, wie sehr sein Schultergelenk und die Bewegung seiner Oberarme eingeschränkt werden.

»Bleib stehen!«

Ich gehe in die Küche, in einer Kanne ist noch alter, eingekochter, kalter Tee, der eigentlich zu unserer Begrüßung bestimmt war. Das richtige für Peter! Zwischenzeitlich weiß ich, dass die Engländer es so vorziehen, dass der Tee in der Kanne verbleibt, sodass er mit der Zeit immer stärker wird. Nach X Stunden, davon einige warmgehalten schmeckt er für mich scheußlich und äußerst bitter.

Er braucht Wasser und Salz, Mineralien und etwas zum Aufputschen.

Als ich zurückkomme, steht Peter mit hängenden Schultern an derselben Stelle.

»Steh nicht rum wie ein alter Kartoffelsack! Eigentlich hatte ich vor dich zu belohnen, aber so?!«, er verrucht sich aufrecht hinzustellen, »Schon besser! Hier trink!«, ich setze den Blechbecher an seine Lippen und kippe ihn. Nach der er die Hälfte geleert hat, mache ich eine Pause.

Anscheinend merkt er erst jetzt, wie (un)fein der Tee schmeckt. »Ihh! Urgg...«

Eine fast gestreichelte Ohrfeige mit meiner freien Hand und die Rüge: »Das heißt „DANKE HERRIN" und überhaupt hatte ich dir erlaubt zu reden?«

»D... Danke Herrin. Nn ... nein Herrin«

»Na gut, ich verzeihe dir!«, spucke in die blecherne Tasse, und ergänze: »Siehst du, jetzt ist er sogar gewürzt! Trink!«

Ich führe die Tasse zum Mund und lasse Peter den Rest schlucken.

Ich schaue ihm ins Gesicht, als ich die Tasse absetze, was zu einem, »Danke Herrin!«, führt.

»Komm mit!«

In der Mitte des Raumes ist ein weiterer Seilzug, der eine Hängestange befestigt ist, der Platz ist vermutlich so gewählt, dass auch längere Peitschen gebraucht werden können.

Für meine Zwecke weniger wichtig, die Stange ist aber so breit, dass die beiden äußeren Hängeösen etwa 1,20 auseinander sind. Anders als bei dem vorherigen Modell ist es eine Handwinde, mit der das Seil heruntergelassen werden kann, sie befindet sich an der Wand, an der verschiedenen Fesseln auf einem Regal liegen.

»Bleib hier!«

Ganz so alt scheint das Teil doch nicht zu sein, denn eine kleine Fernbedienung liegt neben den Fesseln auf dem Regal, anscheinend ist der Handbetrieb nur für den Notfall.

Prächtig, ich nehme die beiden Fußfesseln, probiere erfolgreich die Fernbedienung, bevor ich zu Peter schreite.

Löse Peters Handfesseln, schmeiße die Hängefesseln auf den Boden und befehle: »Anziehen!«

Wenig später hat es sich die Fesseln angezogen, beim Einhaken in die Stange überprüfe ich den Sitz der Fesseln, alles okay.

Mit der Fernbedienung lasse ich meinen Sklaven nach oben ziehen, ohne dass ich seine Arme eingehakt habe. Er soll sich abstützen, bis er frei hängt.

Allerdings lasse ich jetzt, wo seine Körpermitte optimal erreichbar ist, den Motor verstummen!

Vorsichtig entferne ich seinen Käfig, wie erwartet vergrößert sich sein Penis, als er Platz hat.

Peter ist es nicht mehr gewohnt ohne Käfig, fast das ganze letzte Jahr wurde er von Leyla nur alle 4 bis sechs Wochen gemolken, war ansonsten durchgehend verschlossen.

Wie bei viele Masochisten ist ihm die Lust aus Schmerzen und das damit verbundene Fliegen lieber als ein Orgasmus. Bei mir soll er beides erhalten, Peter seinen Orgasmus und mein Sklave alles was er braucht.

Heute wird es eine kleine Kombination geben. Welche Herrin rubbelt ihrem Sklaven einen runter?

Ausnahmsweise einmal ich, einfach, weil ich Lust dazu habe, er hat mir heute schon so viel Freude geschenkt und es stimmt, wenn ein Mann abgemolken ist, ist alles erst einmal schmerzhafter, bis sich wieder ein Lustpegel einstellt. So ähnlich ist es bei uns Frauen ja auch, allerdings scheinen wir uns schneller zu erholen.

Und er soll jederzeit zeugungsfähig sein, das bedeutet spätestens alle 5 Tage eine Erleichterung!

Lasziv ziehe ich die ledernen Stulpen aus, die ich weiterhin zum Body getragen habe, um jetzt echte Latex-OP Handschuhe anzuziehen. Ich finde sie haben einfach mehr Grip und eine bessere Passform als alle anderen Materialien. Mal sehen wie die bestellten Sonderanfertigungen sind?

Es ist eine Wonne wie Peters bestes Stück auf mich reagiert. Ich brauch kaum seine Eichel zu reizen, beginnt er zu stöhnen!

»Halt dich zurück!«

Das genügt für ein paar Wichsbewegungen und schon hechelt Peter wieder vor Lust!

»Sag mal Sklave oder soll ich doch Peter zu dir sagen! Egal, warum hast du mir nicht verraten, dass du schon mal längere Zeit mit Ballettschuhen gelaufen bist?«

»Mit Ballettschuhen schon, aber noch nie mit solchen Stiefeln.«

Das ankündigende Zucken ist verschwunden.

»Ach so und du meinst, du müsstest mir sowas verschweigen?«

Ich nehme jetzt seine Bällchen in die Hand und drücke noch sanft zu.

»Nein Herrin. Ich dachte, das ist nicht relevant!«

»Nein, Anfisa!«, korrigiere ich und drücke fester an den Bällchen, »Als Herrin kann ich dir das nicht so durchgehen lassen, Sklave!«

Dann fasse ich wieder seinen Lustspender an: »Peter, so was muss ich wissen, wie soll ich dir sonst ein unvergessliches Erlebnis schenken! Ich werde mir für morgen etwas einfallen lassen!«

Dieses Mal beginne ich wieder mit dem Masturbieren, lasse meine Finger an seinem Bändchen spielen. Ganz sanft berühre ich gleichzeitig sein Säckchen und flüstere: »Komm, du darfst ...«

Ich fühle, wie sich sein Körper versteift und sein Sperma in seinen Penis schießt und drehe an seinem Testikel, aus seinem Lustschrei wird ein Schmerzschrei und als ich loslasse, fließt sein Lustsaft an seinem Bauch vorbei Richtung Kopf.

»Mehr gibt es heute nicht Sklave! Du weißt warum! Solche Dinge erhält nur Peter von mir und ich fürchte, bis zu unserem Abflug hier, wird es keinen Peter mehr geben! Hast du mich verstanden, Sklave?«

»Weil ich nicht ehrlich zu Dir war, Herrin!«

»Dann wollen wir mal unsere Session fortführen! Du erinnerst dich, von unten nach oben! Nur dass jetzt unten oben ist!«

Ich ziehe seinen Körper etwas höher, fessle seine Hände an das Halsband und lasse ihn wieder ab, bis ich die optimale Position für die Schenkelinnenseiten erreicht habe.

Schon mein erster Hieb lässt meinen Sklaven aufjaulen, dass ich es vorziehe, einen der Knebel zu holen, alle sind steril verpackt, was meine Auswahl etwas schwieriger macht, ich entschließe mich für einen Butterfly Knebel, der einen sehr soliden und gut verarbeiteten Eindruck macht.

Erneut lasse ich Peter hochfahren, warum sollte ich mich bücken. Längst hat sein Sperma den Kopf erreicht und ist teilweise auch schon angetrocknet.

Ich habe schon oft genug einen ähnlichen Knebel getragen, um zu wissen, wie er angewendet werden muss.

Also stecke ich die seitlichen Flügel des Butterflys zwischen Zähne und Wange, während die mittlere Ausbuchtung hinter den Vorderzähnen in die Mundhöhle ragt.

Ich pumpe leicht mit 4 Stößen aus dem Ball auf, bevor ich die Mundplatte mit einem angebrachten Riemen verschließe.

Erst jetzt fülle ich den Mund, bis Peter die ersten Würgereflexe zeigt, dann lasse ich etwas Luft aus dem Butterfly, den Pumpschlauch entferne ich und lasse Peter erneut ab.

Mein Probehieb zeigt, dass meine Entscheidung für diesen Knebel richtig war! Mehr als ein leises Fiepen ist nicht zu hören.

»So, dann beginne ich noch einmal von vorne, Peter! Oder willst du mir noch etwas sagen?«

Natürlich kann er nichts mehr sagen, sosehr er sich auch anstrengen würde. Bei der Kneblung geht es mir auch mehr um die Restriktion, die der Knebel zudem erfüllt und schließlich haben wir wohl Bettruhe, auch wenn hier alles gedämmt ist, ich möchte keinem den Schlaf rauben.

Der Dungeon

Bislang dachte ich, mir ein Orgasmus völlig egal, eigentlich genau seit ich zu ersten Mal einen Subspace erlebt habe, ein rauschähnlicher Zustand, bei dem ich Ekstase geraten bin, schlecht zu erklären. Man vergisst den Schmerz, nicht ganz, aber er bleibt im Hintergrund, wird schön man behauptet, ausgeschütteten Endorphine. Also körpereigene Opioide und der erhöhte Adrenalinspiegel würden das bewirken.

Heute stimmt das nicht so ganz, Anfisa reizt mich nicht nur optisch, SIE sieht sowas von geil aus, sondern auch körperlich. Eigentlich habe ich bei noch keiner Frau so etwas empfunden.

Gerade eben noch hat SIE die schwarzen, langen OP-Handschuhe angezogen, ich dachte eigentlich jetzt kommt was mit Nadeln oder eine andre Gemeinheit, aber sie hat meinen Schwanz nur in IHRE Hand genommen und oh schieße, ist das Geil!

»Halt dich zurück!«, flüstert sie, immer noch mit dominantem Unterton.

Ich versuche es aber, langsam fährt sie mit IHRER Hand nach oben und wieder nach unten ich fühle wie der Penis, früher habe ich mir das selbst gemacht, aber so war niemals so... vor Anstrengung nicht zu kommen, beginne ich wie ein Hund zu hecheln?

»Sag mal Sklave oder soll ich doch Peter zu dir sagen! Egal, warum hast du mir nicht verraten, dass du schon mal längere Zeit mit Ballettschuhen gelaufen bist?«

Was? Mach weiter bitte Herrin, was sagt SIE? Nee ich habe nicht gelogen oder etwas ...

»Mit Ballettschuhen schon, aber noch nie mit solchen Stiefeln«, rechtfertige ich mich, während der Lustpegel immer weiter sinkt.

»Ach so und du meinst, du müsstest mir sowas verschweigen?«

Mir gefällt der herrische Ton! Mein Beckenbodenmuskel lässt meinen Schwanz hüpfen, glaub ich!

Ich fühle ihre Hand an meinen Eiern? Ganz sanft, fühle wie mein Schwanz wieder zum Speer wird.

»Nein Herrin. Ich dachte, das ist nicht relevant!«, sage ich mit Überzeugung.

»Nein, Anfisa!«, korrigiert SIE.

Eigentlich dachte ich, ich hätte den Unterschied begriffen -- ist sie jetzt aber Herrin oder herrische Freundin? Oder gar Geliebte??

Egal was, der Druck auf meine Anhängsel nimmt zu! Noch ist er aber erträglich.

»Als Herrin kann ich dir das nicht so durchgehen lassen, Sklave!«

Also doch Anfisa -- die ...

Wow, ist das geil, es ist ein anderes Gefühl als bei Hieben, aber es ist... schon wieder fühle ich die Lust in mir hochsteigen,

»Peter, so was muss ich wissen, wie soll ich dir sonst ein unvergessliches Erlebnis schenken! Ich werde mir für morgen etwas einfallen lassen!«

Kaum bekomme ich IHRE Worte mit, sosehr bringt mich IHRE Hand -- oh, was macht SIE jetzt, pure Lust durchfährt meinen Körper, SIE streichelt mich, meine Eier und doch die andere Hand -- ich will es im Spiegel sehen, aber vor meinem Kopf sehe ich IHRE Beine, die Stiefel und ...

Ich fühle IHRE Hand, IHRE Finger, höre sie Flüstern: »Komm, du darfst ...«

Ich fühle, wie das Sperma kommt, es ist unendlich geil und ihre Hand ist noch da und ich schreie vor Lust und es schmerzt, SIE hat meinen Sack verdreht, mir wird schlecht vor Schmerz.

Immer wieder werden meine Hoden extrem fest gegeneinander gedrückt, gerollt - wie kann so eine zierliche Hand solche Schmerzen erzeugen?

»Mehr gibt es heute nicht Sklave! Du weißt warum! Solche Dinge erhält nur Peter von mir und ich fürchte, bis zu unserem Abflug hier, wird es keinen Peter mehr geben! Hast du mich verstanden, Sklave?«

Klar habe ich SIE verstanden: »... weil ich nicht ehrlich zu Dir war, Herrin!«

Blöd wie kann man nur so dämlich sein und die Frau anhimmeln, die gerade so was mit mir angestellt hat. Egal ob Anfisa oder Herrin. Mann ich fühle wie mein Schleim langsam an mir herunterläuft und ich hänge mit dem Kopf nach unten und bete die Frau an, die mir das antut.

»Dann wollen wir mal unsere Session fortführen! Du erinnerst dich, von unten nach oben! Nur dass jetzt unten oben ist!«

Oh mein Gott, mein Körper ist sowieso ein einziger Schmerzquell und ich bin sowas von ausgelaugt und jetzt freue ich mich über die Ankündigung.

Sie lässt mich hochfahren und befestigt meine Hände an der Halsfessel.

Noch bevor ich wieder nach unten gefahren werde, kann ich einen Blick auf IHRE strahlenden Augen werfen, bevor ich hautnah an ihrem Busen vorbei bis zu den Stiefeln, die ich selbst geschnürt habe, abgelassen werde.

Ein fürchterlicher Schmerz geht von meinen Beinen aus, ich schreie auf, gehört habe ich den Hieb nicht?

Es bleibt ein einzelner Hieb? Ich sehe, wie Anfisa irgendwohin schreitet, sie kommt mit etwas Schwarzem in der Hand zurück, während die Peitsche einfach mit der Handschlaufe an ihrem Handgelenk baumelt, also vermute ich, dass noch weitere Hiebe folgen werden.

Erneut lässt sie mich nach oben ziehen.

Jetzt kann ich auch erkennen, dass es ein Knebel mit Pumpball ist, ich öffne ohne Befehl den Mund. Meine Herrin schiebt den Latexknebel in den Mund, er riecht nach Latex. Pumpt ihn auf, ist nicht besonders restriktiv.

Jetzt befestigt sie den Knebel wobei eine Gummiplatte vorne gegen Mund und Lippen gepresst wird.

Anscheinend überprüft SIE den Sitz noch einmal und -- pumpt weiter.

Langsam wird es unangenehm, ich fühle, wie der Butterfly der Raum zwischen Zähnen und Backen ausfüllt, für Gegendruck sorgt die Mundplatte von außen. Im Rachen selbst dehnt sich das Mittelstück aus, drückt meine Zunge nach unten und erreicht den Rachen, beginnt die Luft abzuschnüren und gleichzeitig bekomme ich einen Würgereiz.

Die Herrin bemerkt ihn und lässt etwas Luft ab. Gerade genug, dass der Reiz verschwindet. Ich glaube, aber weiß nicht genau, ob wirklich schon meine Luftzufuhr durch die Nase verringert worden ist.

Wieder geht es abwärts!

Ein weiterer Schmerz ausgehend von den Innenseiten meiner Schenkel explodiert förmlich in meinem Kopf -- mein Schrei wird einfach unterdrückt! Immer wenn der Schmerz gerade wieder erträglich ist, erneuert er sich, ich beginne ihn zu lieben, sehne ihn herbei. Ich weiß, ich bin am Rande vom Fliegen, weiß es auch wieder nicht,

Ich fühle wie mein Penis (?) gefesselt wird und mit ihm die Eier Richtung Po-Kerbe gezogen werden.

»Nur zur Vorsicht!«

Die nächsten Hiebe treffen auf, lassen mich wieder diesseits der Grenze den schrecklichen Schmerz fühlen.

Ich verstehe nun auch warum meine Anhängsel versteckt wurden, so kraftvolle Hiebe würden zumindest die Eier kaum ohne Dauerschaden überstehen.

Dann scheint es vorbei zu sein? Endlich! Schon!

Langsam sinkt mein Kopf zu Boden, keine Arme zum Abstützen, über meinen Rücken rolle ich ab.

Nun erreichen auch meine Beide den Boden, immer noch gespreizt von der Stange.

Die Herrin befreit mich aus den Beinfesseln.

Ich versuche meine Beine anzuziehen, es schmerzt! Alles ist geschwollen. Ungewollt stöhne ich auf. Sie lächelt, erst jetzt nehme ich wieder wahr, wie schön, nein wie geil sie aussieht!

»Steh auf! Ich bin noch nicht fertig mit dir!«

Erst einmal können, ich versuche mich auf die Knie zu drehen um dann, es ist, als ob alle Stockhiebe erneut auf meine Beine fallen. Nur der blöde Knebel verhindert, dass ich schreie!

Die Herrin geht zu der Wand mit den Schlaginstrumenten und sucht sich eine kurze, lederne, schwarz und rot geflochtene Singletail aus.

Ich versuche immer noch auf die Beine zu kommen -- vergeblich.

Die Herrin legt die Peitsche unter den Händen um meinen Hals und zieht mich nach oben.

Dank der Absätze und der nicht wirklich durchgedrückten Beine muss ich zu ihr hochschauen. Noch immer zieht die Peitsche meinen Kopf nach oben, trotz unsäglicher Schmerzen schließe ich meine Beine, stehe auf Zehenspitzen.

»Bleib so stehen!«

Die helfende Peitsche wird entfernt.

Sie lässt Luft aus dem Knebel, endlich! Mein Hals schmerzt und wirkt trocken.

»Schluck!«

Der Knebel ist noch immer in meinem Mund? Trotzdem schlucke ich wie befohlen, die ganze angesammelte Flüssigkeit lauft an dem Ball vorbei und ich schlucke meinen Sabber hinunter.

Nur, dass SIE lächelnd den Knebel wieder aufpumpt und das Ding fängt schon wieder an mich zu quälen.

Meine beiden rechter Arm wird mit einem Bondage Seil an einer Wand-Öse, dasselbe geschieht mit meinem rechten Arm.

Natürlich werden die Arme in der nächsten Zeit etwas lam werden, jeder weiß, dass man es so nicht lange halten kann, auch wenn das Gewicht der Seile relativ gering ist.

Das ändert sich als Sie jeweils 2 kleine Säcke an die Seilenden gebunden werden, schon beim ersten Sack habe ich so weit nachgegeben, bis das andere Seil straff gespannt war.

Während SIE auf mich zuschreitet, versuche ich die Arme zu beugen, was auch gelingt, aber nach kurzer Zeit lassen die Muskeln nach und ich bin wieder gekreuzt.

»Fein, nicht mein Sklave! 250 Unzen wiegt ein Sack!«

Keine Ahnung wie viel 500 Unzen sind, aber es dürfte gefühlt mehr als 12 Kilo sein

Ah, wie?

»Selbst D-U, müsstet doch bemerkt haben, dass ich heute Beine und Arme etwas zeichne. Das hat nichts mit deiner Strafe zu tun, aber keine Sorge, ich habe es nicht vergessen!«

Wenig später weiß ich, warum ich so stehen muss, die vielleicht 90 cm lange Peitsche umwickelt halb meinen Oberarm und einmal mehr verhindert der Knebel meinen Aufschrei.

Nach Minuten oder sind es Stunden, sind ist auch der Rest meiner Arme mit Striemen bedeckt, dort wo zuerst der Stock getroffen hat, also wo die meiste Muskelmasse ist sind sicher zwei, manchmal auch drei Striemen zu sehen.

Meine Arme haben längst nicht mehr die Kraft, die Säcke anziehen, nicht mal einen Zentimeter.

Genaugenommen waren nur die ersten Hiebe so schmerzhaft, nicht dass ich die anderen nicht gespürt hätte. Ich bin dann in eine Art Trance-Zustand gekommen. Alles ist schön, alles ist positiv besetzt, aber auch unglaublich intensiv. Immer wieder erahne ich die Grenze, aber es gelingt mir für wie lange weiß ich nicht in das Glück einzutauchen.

Ich weiß, dass ich schon mehr Schmerz erleben durfte, ohne dass ich so was erfahren durfte.

Es ist einfach die Erfahrung von Anfisa und IHR Können mich zu lesen gepaart vielleicht mit meinem Vertrauen zu IHR.

Ich weiß, dass ich ähnliches schon erlebt habe, aber nie in dieser Intensität und Länge?

Und jetzt, die Herrin löst meine Fesseln, begleitet mich auf das Bett und streichelt meine Haare, während mein Kopf in ihrem Schoß liegt.

Doch ich habe mitbekommen, wie der Knebel entfernt wurde? Aber nicht wann, ich fühle mich frei und leicht und voller Dankbarkeit zu Anfisa.