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Anfisa und Peter 09

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Trotz Knebel schreit er bei jedem Stich auf.

»Halt durch, wir haben uns für 10 von den Grünen pro Mamille entschieden«, spornt Scarlet ihren Sklaven an -- »NICHT schreien, sondern MITZÄHLEN. Das war jeweils die Nummer 1!«

Sein Schrei wird leiser und tatsächlich schafft er sogar die geforderte Zahl zu artikulieren, wimmert aber leise weiter.

»Bedank dich gefälligst!«, übertönt Scarlet sein Wimmern, das war so weder abgesprochen noch genauso wie sein Zählen, erstaunlich -- ich muss aber aufpassen, dass sie nicht über das Ziel hinausschießt.

Ab sofort hören wir bei jedem Stich nach dem obligatorischen Schrei eine verzerrte Zahl und ein anschließendes Danke, Herrin Scarlet, danke Lady Anfisa, bis die geforderte Menge erreicht ist.

Richtig besehen hat Levi Glück, dass er sich in Scarlet nicht getäuscht hat, tatsächlich hat sie die eine größere sadistische Neigung und schüttet ähnlich wie ich Endorphine aus, während sie quält - es geht ihr gut. Und sie wird sexuell dabei erregt und bleibt es auch darüber hinaus.

Auch jetzt streift ihre Hand immer wieder über ihre Scham, aber auch über die latexverpackten Brüste.

Anders als die Allgemeinheit denkt können auch Sadisten nach dem Ausleben ihrer Neigung in ein Loch fallen, das wird oft vermieden, wenn innerhalb einer Session zusätzliche sexuelle Handlungen vorgenommen werden, zumindest den Weg dorthin kann ich beiden zeigen.

Leise flüstere ich Scarlet zu: »Wenn du magst, machen wir Levi los und er kann dich noch genadelt, mit einem Cunnilingus oder auch einem Koitus erfreuen.

Wichtig ist nur, du bestimmst und achtest auf die Kanülen, die so wie sie jetzt gesteckt sind natürlich auch weiter als gewollt eindringen können.

Besonders geeignet empfinde ich, auch die Reitstellung in der neben Vaginal- auch Analverkehr möglich ist.

Überhaupt ist, wenn du es ihm gestattet in dich einzudringen, die Reiterstellung von vornherein optimal, denn du übernimmst damit einen Großteil der Kontrolle über den Geschlechtsverkehr.

Ich denke heute ist es noch zu früh, es sei denn ihr hattet es schon so ausprobiert, ist das Facesitting, bei dem der sexuelle Lustgewinn im oralen Reiz, sowohl bei Cunnilingus als auch Anilingus, für deinen Sklaven auch aus der Aufnahme deines Intimgeruchs bestehen kann, aber natürlich der zusätzlichen Befriedigung deiner Triebe, für mich eine wunderbare Position auch außerhalb einer Session.«

»Oh ja, ich glaube ich lasse meinen Schatz äh ... Sklaven heute nur lecken! Am besten verwandle ich den Stuhl in einen Herrinnen-Thron und er kniet sich vor mich!«

»Wenn du willst, kann ich euch allein lassen, ruf mich einfach, übrigens, wenn du nicht zufrieden bist oder es auch nur vorgibst, kannst du die beiden Nadelkissen ganz leicht zusammendrücken, auch wenn er Schmerzen mag, wird er alles tun, um dem Schmerz zu entfliehen.«

Wenig später kniet Levi vor dem Stuhl, auf dem seine Herrin Platz genommen hat und versucht sie nach ihren Wünschen Lingual zu befriedigen, während ich mich um Peter kümmere, der schon lange auf mich wartet.

Dank der Pflege sind die Folgen der schweren Hiebe auf seinem Hintern so weit verheilt, wäre es wirklich eine Strafe der nächste Teil folgen könnte.

Darauf mag ich verzichten, vielleicht werde ich später, wenn es notwendig sein sollte, noch einmal eine solche Strafaktion starten. Klar fühlt es sich gut an, den Rattanstock, der durch die Wässerung trotz 1,3 cm Dicke so biegsam ist, dass ich zuerst dachte, als ich die Sahibe damit sah, es sei eine lederne Peitsche.

Vielleicht einmal bei einem anderen Sklaven, den ich nicht liebe und der unbedingt so ein Erlebnis haben möchte. 24 oder gar 48 Hiebe und er ist für Tage nicht zu gebrauchen und muss Monate gepflegt werden oder sich pflegen.

Damals hatte ich noch vor selbst so eine Tracht Prügel zu bekommen, aber die Sahibe meinte berechtigterweise, dauerhafte Striemen passen nicht zu einer Herrin.

Aber egal, genau Spuren dieser Hiebe und die der letzten Tage hat mich bewogen Peter in den Anzug zu stecken, dass weder Scarlet noch ihr Sklave davon abgeschreckt werden.

Genaugenommen hätte ich jetzt auch Lust etwas mit Peter zu unternehmen, aber ein sexuelles Vergnügen dauert natürlich nicht lange. Mit allem drum und dran höchstens 30 Minuten denke ich werden, die beiden brauchen, danach muss ich helfen den Übergang in die Normalität zu finden.

Solange wir warten, kann Peter mir erzählen, was er über Levi erfahren hat.

-----

In den Bann der Schmerzen!

»Halt durch, wir haben uns für 10 von den Grünen pro Mamille entschieden!«, befiehlt meine Herrin.

Gleich darauf fühle ich die Hand beider Herrinnen an meinen Brüsten, sie nehmen meine schmerzenden Brustwarzen zwischen zwei Finger! Schon das ist kaum auszuhalten, es sind ja schon zwei Nadeln durch sie gestochen!

Jetzt fühle ich die Spitze beider Nadeln, zwei Stiche lassen mich alles vergessen bis auf die Pein, die sie anrichten!

Unerträglich schieben die beiden die Nadeln weiter in meine Brustwarze!? Unerträglich, aber unvermeidlich.

»NICHT schreien, sondern MITZÄHLEN. Das war jeweils die Nummer 1!«

Habe ich geschrien? Ich schreie immer noch, stelle ich fest. Beide Hände sind weg? Der Schmerz bleibt! Ich bekomme Kontrolle über meine Stimme.

»AH...EINSss!«, stoße ich aus.

»Bedank dich gefälligst!«, schimpft meine Herrin, dabei hatte ich ein Lob erwartet.

»Eins, danke -- Herrin -- Scarlet, eins, danke ...«, wie nenn, ich sie nur sie ist ja nicht meine Herrin, Domina passt nicht, ja, das müsste scheiß Schmerzen, nicht mal vernünftig denken kann ich, »Lady Anfisa«, lalle ich in den Knebel, puh, passt anscheinend.

Beide lächeln als sie die nächste Kanüle nehmen und sie mir zeigen scheiße ich habe Angst, berechtigte Angst, denn ähnlich wie vorher überwältigt mich der Schmerz doppelter Schmerz, oder?

Mein Vorsatz nicht zu schreien sinnlos -- sobald ich kann, sage ich die vorher eingeprägten Worte: »Zwei, danke Herrin Scarlet -- zwei, danke Lady Anfisa!!«

Angst -- mehr Pein -- bedanken!

Alles läuft gut bis: »Also was um Himmelswillen hat „sseXXX" mit sechs zu tun?

Das müssen wir mit einer neuen Kanüle wiederholen, wir haben doch noch welche?«

»Klar! Also bei mir war's gut, bei mir geht's mit sieben weiter!«

Ganz toll, auch das noch, damit wurde meine Aufgabe auch nicht leichter.

Kann mir einer sagen, wie man mit einer Stange im Mund ordentlich reden kann? Wenigstens waren ab jetzt alle Ziffern korrekt und verständlich und sogar die letzte also Nummer 10 und 11 sind geschafft.

Jetzt darf ich auch im Spiegel die genadelte Brust betrachten: »Schön nicht, aber irgendwie nicht richtig gleichmäßig? Was meinst du?«

Mit du hat Scarlet mich gemeint!?

»ÄH!«, was sag ich nur? Lange Sätze sind mit der Trense im Mund eh Utopie. Nicht nur von der Stirn fließt der Saft, auch mein Speichel scheint langsam über das Kinn über meinen Brustkorb abzulaufen, um sich mit meinem Schweiß zu verdünnen.

»Du hast recht EINNE MUSS NOCH und versuche mal still zu sein!!«

Noch eine Nadel? Nicht mal auf die Zähne beißen kann ich!

Scarlet setzt mehrfach an und tauscht den Platz, bis sie zufrieden ist und mir einmal mehr der Atem stockt, mich die Pein gefangen nimmt. Ist es wirklich einfacher geworden?

Vielleicht habe ich mich daran gewöhnt, oder ich weiß nicht, tatsächlich schaffe ich es den Schmerz halbwegs zu ertragen. Ich weiß nicht, ob es der Schweiß ist oder meine Augen tatsächlich tränen, nach einem kurzen Aua bedanke ich mich bei meiner Herrin.

Ich hatte einmal gelesen, bei Needle Play sind die Schmerzen in etwa mit denen einer Injektion beim Arzt zu vergleichen und fallen damit eher in den moderaten Bereich.

Dem Schreiber empfehle ich sich von meiner Herrin oder von Lady Anfisa behandeln zu lassen.

Oder bin ich wirklich so ein Weichei?

Zugegeben, wenn die Nadeln wie jetzt nur stecken kann man sogar damit leben, andererseits habe ich schon jetzt Furcht davor, wenn sie wieder gezogen werden.

?? Die beiden lösen meine Fesseln, ohne die Brustverzierung vorher zu entfernen??

Klar haben sie vorher miteinander getuschelt, ich war zu sehr mit dem gerade erlebten beschäftigt als, dass ich ihr Flüstern mitbekommen hätte und wenn, was würde es ändern.

Meine Herrin setzt sich auf den Stuhl? Mach automatisch die Beine breit, als sie auf dem V Platz nimmt.

»Knie dich vor mich!«

Kniend schaue ich genau auf ihre Scham, die aber hinter dem verschlossenen Body unerreichbar für mich ist. Dennoch glaube ich ihre Erregung riechen zu können, gepaart mit dem Geruch von Latex.

Scarlet strahlt in ihrem hautengen, schwarzen Latex-Body pure Erotik und Verführung aus. Besser als ich es mir bei der Bestellung je gedacht habe.

Ich habe damals den Reißverschluss so gewählt, dass Scarlet den Body ohne meine Hilfe anziehen kann. Der oben etwas offene Verschluss verstärkt und betont zusätzlich ihren Busen, obwohl ich nur die beiden Brustansätze nur erahnen kann. Aus meiner Stellung,

Vorher hat der Schmerz alles ausgeblendet, jetzt würde ich sie am liebsten anbeten! Ich liebe diese Mischung aus streng und verrucht, was auch durch die beiden Bettstiefel unterstrichen wird.

Wie gerne würde ich jetzt über das Material streichen, ein Geräusch lasst mich zu Lady Anfisa schauen, die den Dungeon verlässt und vermutlich in ihr Schlafzimmer geht. Quietschend schließt das Rolltor, während große Gewichte nach unten fahren.

Vorher ist mir das nicht aufgefallen?

Natürlich lasse ich mich nicht lange ablenken, sehe aber, dass meine Herrin ihr auch nachschaut.

Mein Blick gleitet an den Beinen meiner Herrin herunter, soweit es das Korsett erlaubt, denn noch kann ich meinen Kopf nicht neigen.

Die Bettstiefel habe ich extra ausgewählt allerdings dachte ich die passen besser zum Body, aber das dehnbare PU Leder hat einen ganz anderen fast matten Glanz, dafür waren sie billig.

»Sklave, du hast mich mal Oral befriedigt, in einem anderen Leben! Heute gebe ich dir die Gelegenheit, all die Fehler, die du damals gemacht hast, zu vermeiden!«

Während ich begreife, was sie von mir will, löst sie Nackenkorset und Knebel. Lässt beides einfach zu Boden fallen.

Dann öffnet sie den Reißverschluss zwischen ihrem Schritt.

Es riecht unglaublich intensiv nach ihr und nach dem Latex und ... Scarlet fasst in meine Haare und zieht den Kopf Richtung Spalte.

»Leck mich endlich!!«

Was habe ich damals falsch gemacht?

Klar ich mochte die Haare nicht, auch wenn es wieder in war, war vorsichtig und doch zu schnell?

Komisch sie riecht köstlich und ihr nasser Busch stört überhaupt nicht.

Ich versuche es mit einem Rechts-links-Zungenschlag. Anscheinend mag sie es. Ich versuche die Schamlippen ganz sanft auseinander zu ziehen, sodass die Zunge besser an die richtigen Stellen kommt.

»FINGER WEG!!«

Also anders? Aber wie?

Ich versuche, mit der Zunge Buchstaben nachzuzeichnen H E R R I N -- S K L A V E -- LUST. Sie mag es!

Warum sich auch bei mir was tut? Es ist unglaublich geil!

Sie muss die Veränderung gemerkt haben, drückt mit den Schuhen auf meinen Penis.

»Saugen!«

Was? Klar aus meinem Schreiben wird ein großräumiges Einsaugen der Klitoris Knospe.

»MEER!« Wie Meer? Ach, klar stärker.

Ich sauge fester und benutze zusätzlich die Zunge!

»Jahhhh«

Die Klitoris wird größer? Als ich weiter leckend sauge, fühle ich ein leichtes Muskelzuckungen. Ich glaube, sie spannt die Beckenbodenmuskulatur an.

Scarlet keucht jetzt vor Erregung -- ich will nur eines, sie glücklich machen!

Die Klitoris verschwindet, zieht sich zurück Habe ich was falsch gemacht?

Ich kann sie nur noch indirekt stimulieren! Ich glaube, sie mag das?

Die Scheide wird enger! Verengt sich wirklich? Tatsächlich hält sie meine Zunge fest? Unglaublich, ich lasse es zu. Wie eine Manschette. Spüre wie sich ihr Puls beschleunigt, der Atem wird schneller -- noch schneller!

Meine Zunge wird richtig gehend zusammengedrückt und rhythmisch etwas losgelassen. Immer wieder.

Sie wird feuchter, fast wie bei mir, aber Frauen können doch nicht? Doch Ejakulat läuft in meinen Mund? Es kann kein Urin sein es schmeckt anders.

Langsam ebbt die Kontraktion ab. Meine Zunge kommt frei.

»Langsam sauber lecken, ganz vorsichtig und wehe, du erregst mich!«

Nur vorsichtig versuche ich Ihre Scheide zu reinigen, aber schon nach kurzer Zeit werde ich unterbrochen.

»Du hast Glück, für den Augenblick bin ich zufrieden -- räume alle weg!«

»Ja Herrin, gerne Herrin, danke Herrin.«

Unglaublich, das war der tollste Orgasmus meines Lebens, dabei hatte ich keinen, oder? So sicher bin ich mir nicht.

Während sie mich beobachtet, räume ich die Fesselutensilien auf einen Tisch. Klar der Knebel und die blöde Halsversteifung müssen gereinigt werden. Keine Ahnung wie. Genauso wie die ledernen Riemen, die mich an den Stuhl gepresst haben.

Natürlich ist mir bewusst, dass meine Brüste immer noch einem Nadelkissen gleichen, trotzdem warnt mich Scarlet: »Tu dir nicht weh.«

»Nein, alles gut Scarlet!«

Sie lacht glockenhell: »Du bist noch nicht entlassen, mein Sklave! Komm zu mir, knie dich vor mich.«

Sie beugt sich zu mir herunter und beginnt mir einen Zungenkuss zu geben. Es ist wie im Himmel, aber küsst eine Herrin so ihren Sklaven? Egal es ist ...

Auu, sie scheint an meine Nadeln gekommen zu sein, noch immer hält der Kuss an, egal lass die Nadeln, Nadeln sein.

Sie zieht ihre Zunge zurück´. Ich höre sie, »Danke«, flüstern, im selben Augenblick meine ich zu sterben. Begreife noch, dass sie beide Nadelkissen in ihrer Hand hält und zusammendrückt. Mein Gott, sind das Schmerzen, alles vorher war nichts. Alle Kraft verlässt mich und sie hört auf.

Keuchend schreien und doch unendlich dankbar schaue ich mit verheulten Augen zu IHR auf -- sie hätte weiter machen können!

»Danke Herrin!«

Ich meine das ganz ehrlich, anders als vorher, ich weiß auch nicht, warum ich plötzlich so denke.

»Nicht dafür! Ich denke, du hast für heute genug gelitten. Geh und hole Anfisa«

Ich klopfe gegen das hölzerne Tor, Sekunden später öffnet Peter die Schiebetüre mit den üblichen Geräuschen.

Er ist nackt bis auf offene Hand- und Fußfesseln sowie ein Halsband aus dem gleichen Material.

Erschrocken starre ich ihn an, sein Körper ist von unzähligen Malen gezeichnet.

Unbeeindruckt meint er: »Anfisa kommt gleich! Und wie war's?«

Irritiert schaue ich Peter an, noch immer stecken die Nadeln in mir, die er völlig übergeht.

»Ihr habt nachher noch genügend Zeit euch zu unterhalten. Komm mit Levi, wir wollen doch Scarlet nicht über Gebühr warten lassen. Du brauchst nicht zu kriechen! Und du darfst mich Anfisa nennen. Ich denke, unsere Session ist zu Ende.«

Während wir laufen, zeige ich auf die Kanülen: »Und die da?«

Sie lacht.

Aber wir sind schon bei Scarlet angekommen, die sich immer noch in dem Dungeon umschaut.

»Hallo Scarlet, wollen wir Levi von den Plagegeistern erlösen oder habt ihr noch was vor?«

»Deshalb habe ich ihn doch geschickt.«

»War ja so vereinbart, Levi leg dich auf die gepolsterte Bank dort. Keine Angst es wird nicht sehr schmerzhaft, wäre es noch bei der Session könnten wir das anders machen!«

Genaugenommen bin ich froh, dass es nicht so ist, obwohl? Nein du Arsch schimpfe ich innerlich, während ich es mir auf der Liege bequem mache.

»Du darfst zuschauen, Levi. Zuerst werden wir frische OP-Handschuhe anziehen, deine Gesundheit ist uns schließlich wichtig. Jetzt desinfizieren wir deine Brüste noch einmal großflächig«, tatsächlich kann ich in einem Deckenspiegel beobachten, was die beiden tun, allerdings kann ich das auch direkt sehen, wenn ich den Kopf etwas anhebe, anders als vorher am Kreuzstuhl, »Für dich habe ich extra ein mildes Mittel herausgesucht, so jetzt entnadeln wir dich.«

Ich schließe die Augen und warte auf den grausamen Schmerz. Ein leichtes Ziepen und gleich wird es losgehen! Ich presse meine Zähne zusammen.

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5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Danke, aber eigentlich sollte die Story besser sein als ein Kommentar! Wie dem auch sei, ich freue mich, dass es Dir gefällt.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo Joe, der Kommentar ist fast noch besser als die Story, fein gemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Supi eine der besten Storys hier

Gerne 5 Sterne, weiter so, lass dich nicht von der Meckerei beeinflussen

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Lassen wir die Psychopathin doch auf Deinen Kommentar antworten!

Weist Du, lieber anonymer Schreiber, ich liebe Peter, aber ich weiß auch, dass Peter es liebt von mir so behandelt zu werden. Ich kenne seine Neigungen, er hat sie damals aufgeschrieben und ein weiteres mal online bestätigt als er mein Sklave wurde.

Darunter war auch die Fantasie einmal in Sand ein-geschaufelt zu werden. Ich weiß nicht, wie er darauf gekommen ist, aber egal - hier in London hatte ich die Gelegenheit seine Fantasie wahr werden zu lassen. Natürlich nicht in der Wüste oder am Strand sondern auf meine Weise, es wäre ja noch schöner, wenn ein Sklave bestimmen könnte was mit ihm geschieht.

Natürlich obliegt es der Herrin auf ihren Besitz aufzupassen und Du kannst mir glauben lieber Kommentator, dass ich zu jederzeit die Möglichkeit hatte abzubrechen. Dass meine kleine Inszenierung jedoch so perfekt war, dass Peter tatsächlich in Panik geriet ist einerseits bedauerlich, da die Zeit in der er es auskosten konnte nur sehr knapp bemessen war und ich zugegeben zu wenig Zeit hatte ihn aufzufangen!

Insbesondere wollte ich meinen Gästen nicht gleich ein Szenario vorsetzen bei dem Scarlet überfordert gewesen wäre.

Bein BDSM wie ich und Peter ihn verstehen bestimmt allein die Herrin wie oder ob es weiter geht, manchmal sind aber auch Pannen möglich und da heißt es eben zu entscheiden was gemacht werden muss!

Deine gestrenge Anfisa!

zum Leben erweckt durch Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schon wieder ein Mordversuch. Es wird Zeit, dass die Psychopathin in eine geschlossene Anstalt kommt, oder hinter schwedische Gardinen. Sie folgt nicht nur den Übeltaten ihres Vaters, sondern hat ihn schon längst überholt. Allenfalls sehr viel Liebe kann diesen bestialischen Teufel in Weibsgestalt noch ändern.

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