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Anfisa und Peter 14

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Auf den ersten Blick etwas umständlich anzuziehen, dafür kann ich mit geeignetem Schlüssel Levis Kleinen befreien.

Ich beschließe Levi behält neben dem Korsett die Strafhose gleich an, allerdings verzichten wir auf den Rock

Die Handschuhe erweisen sich als sehr schönes Spielzeug, mit dem ich Levi sicher in den Wahnsinn treiben könnte.

Auf einen entsprechenden BH für Männer verzichte ich, man äh Frau kann nicht alles haben. Es gibt unendlich viele Dinge, selbst Spikeskondome, aber auf die Spikes-Latex-Socken, die innen im Bereich der Sohle mit den Nägelchen bestückt sind, möchte ich nicht verzichten. Damit sie dann auch in den Schuhen passen, muss die Einlegesohle weichen, um die 8 mm Materialstärke auszugleichen.

Wenn ich bedenke, dass ich nur einen Catsuit für mich wollte, und das auch nur, weil Anfisa so geschwärmt hat. Und jetzt... sind wir auf dem Weg zu den Klatschen und Peitschen ... Natürlich darf Levi wieder aufrecht laufen und vor allem stillstehen.

Vielleicht mögen die Klatschen toll sein, aber im Augenblick ist es mir einfach zu viel, und zu teuer klar werden wir zu Hause etwas brauchen, hier habe ich schon eine Idee und später ... zu was hat Levi das SM Appartement gebucht.

Die ganze neu gekaufte Schoße wird an unser Appartement geliefert, nur der Catsuit wird nach Hause versendet.

Peter und Anfisa wartet schon vor Verkaufsraum auf uns, was Anfisa und Peter noch gekauft haben, werde ich sicherlich gleich erzählt bekommen. Gemeinsam gehen wir zur Rikscha, Peter darf neben uns sitzen, während mein Levi uns ziehen wird.

Anfisa reicht mir noch eine FP3 Maske wie sie früher verwendet wurde, die lege ich Levi an, jetzt ist er nicht mehr sofort zu erkennen. Außerdem wird es etwas mühsamer, uns zu ziehen.

Zu viel quälen will Levi nicht, deshalb darf er wieder sein Röckchen ohne die Hose anziehen, selbstverständlich bleiben Halskorsett und Korsett!

Wir verabschieden uns von den beiden Angestellten, bevor wir auch Platz nehmen. Dann lauft Levi los, ich sehe hier von hinten deutlich, wie ihm die Beschleunigung schwerfällt dank der Spikes, auch wenn die Räder wohl den Großteil des unseres Gewichtes aufnehmen, bleibt noch genügend über.

Aber schon nach kurzer Zeit in Mayfair dem angrenzenden, gehobenen Viertel mit eleganten georgianischen Stadthäusern, exklusiven Hotels und Gourmetrestaurants erlösen wir meinen Sklaven von dem zusätzlichen Gewicht.

Zuerst wollte ich ihm den Hintern mit verhauen, aber der Grosvenor Square ist von zu vielen Menschen besucht und schon unsere Rikscha sorgt für genügend Aufmerksamkeit.

Dazu noch Anfisa, die zu Peter sagt: »Es ist an der Zeit, dass du wieder Sklave bist -- ziehe das an! Hemd ausziehen!«

Sie hält ihm wohl eines der Dinge hin, die sie eingekauft haben. Eine Haube aus Latex, die ausschließlich die Nase freilässt, Mund und Augen sind verschlossen.

Unter seinem Hemd trägt er das gleiche Korsett wie Levi, also hat er es angelassen.

Anfisa vervollständigt Peters Fesselung, während Levi unsere Rikscha in Fahrposition halten muss. Peters Arme werden hinter seinem Rücken in sein Halsband gehakt und nach oben gezogen, wie es die verbundenen Handfesseln zulassen, während vorne schon eine Kette zu seinem Halsband führt, die ihm vielleicht ein Meter Spiel lässt.

Danach setzt sich Anfisa zu mir und meint: »Ich denke nicht, dass wir uns maskieren müssen, Peter ist unkenntlich und Levi ist nicht bekannt.

Vorwärts Sklave, geradeaus weiter an der Statue von Roosevelt vorbei, dann rechts abbiegen!«

Langsam nimmt Levi Fahrt auf, noch immer quälen ihn die knöchellangen Socken, aber da muss er durch!

Im warmen Abendwind beginnt Anfisas Haar zu wehen, während meine geflochtenen Haare schon vorher den Vorteil hatten, der Wärme des Tages entgegenzuwirken.

Peter läuft brav hinter uns her, es bleibt ihm kaum anders übrig, da wir das Dach heruntergeklappt haben, kann ich ihn jetzt auch sehen. Selbstverständlich ahnt er nur anhand der Befehle, die Anfisa Levi gibt, wie er laufen muss, aber immer wieder ist es nicht nötig, die Richtung anzugeben, besonders hier im Park macht der Weg einen Boden. Am Ende des Parks läuft Peter auf die Rikscha auf, weil Levi auf den Verkehr der Straße achten muss.

Aus ihrer Einkaufstasche holt Anfisa ein komisches Ding und sagt: »Peter hatte einen Wusch frei heute und er hat sich gewünscht, dass ich ihn mit einem Strapon nehme. Hast du Erfahrungen damit, ich habe es nur gespürt wie früher eine meiner dominanten Gespielinnen mich damit penetriert hat. Ich selbst wollte nie Mann sein oder spielen, aber was ich Peter versprochen habe, mag ich auch halten, auch wenn ich nicht müsste.«

Ich schaue mir das Ding an, das so einen Kunstpenis aufnehmen kann und dann gibt mir Anfisa 3 Silikonkunstpenisse in die Hand, von denen jeder größer ist als der von Levi und sicherlich auch als der von Peter, der schon selbst ein unnatürlich großes Ding sein Eigen nennt.

Sicher bin ich mir nicht, ob ich so was in mir spüren wollte, vielleicht? Auf der beigefügten Beschreibung lese ich, dass die Maße 10,5 Zoll, 12 Zoll und 15,5 Zoll sind und einen Durchmesser von 2, 2,5 und 2,9 Zoll besitzen. Ich rechne kurz 15,5 Zoll sind fast 40 cm und 2,9 Zoll sind mehr als 7 cm.

Klar fühlen sich die Dinger nicht mal schlecht an, haben eine weiche, geschmeidige Außenseite mit einem festen inneren Kern, aber die große Ausgabe ist glaube ich nicht einzusetzen.

»Nö, Erfahrung, keine wie auch mir hat bislang immer mein Freund gereicht und umgekehrt ist es eher Deine Welt. Aber bist du sicher, dass der Große nicht vielleicht doch übertrieben ist?«

Etwas lauter ruft Anfisa: »Die nächste rechts!«, um dann leise weiterzusprechen, »Peter hat die noch nicht gesehen, die habe ich allein besorgt. Die Verkäuferin meint, als Mistress benutzt man immer einen größeren als der des Sklaven und Peter hat nun mal über 23 cm Länge. Ich habe ihn nur einmal geritten und da hatte ich schon Angst, er spaltet mich, das war aber unbegründet. Nachdem ich mich daran gewöhnt habe, wars sogar geil!«

»Ah, mir reicht der von Levi... Aber meinst du, er will auch so was?«

»Genau deshalb haben wir ja seine Neigungen aufgeführt, und wenn dir sowas nicht gefällt, lass es einfach! Ich bin in meine eigene Falle getappt, aber vielleicht ist so was ja nicht mal so schlecht, als Sklavin hatte ich eine Herrin, die hat es bei mir so gemacht ... zwar keine solchen Ottos! Für mich hat sich das zwar gut angefühlt, aber, aber ich wollte nie einen Mann (-Ersatz) als Herrin haben.«

»Levi weiter, durch den Park!«, ruft sie jetzt wieder Levi zu, der etwas langsamer geworden ist.

Wir streifen den Green Park vorbeifahren, und ich meine von weitem, das Schloss zu erkennen.

Irgendwann fahren wir an einem Gebäude vorbei und biegen dann ab, um an einem verschlossenen Tor zu warten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht ärgern!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 JahrenAutor

Welch arme(s) Menschlein muss es sein, das irgendwann in den letzten Tagen oder Wochen? so gut wie alle meine Geschichten abgewertet haben - Welch eine Arbeit muss dahinter stecken.

Hier noch einem meinen lieben Dank dafür, auch wenn ich nicht devot veranlagt bin, so ziemt es sich doch nicht für einen Sklaven stolz auf irgend eine Bewertung zu sein.

Oder sich darüber zu freuen, wenn es anderen Lesern gefällt, also vielen Dank für die sklavische Mühe die vermutlich muss ich in der Einzahl schreiben die Du Dir gemacht hast.

Einzig schade, dass du nicht alles auch verbal zerrissen hast! Es freut mich jedoch die Bewertungen zugelassen zu haben, ich mochte Dir noch mehr solche Arbeit geben, deshalb habe ich genau diese Story selbst positiv bewertet, jedoch nur ein einziges mal. Vermutlich reicht es nicht Dir gutes zu tun, also musst Du wieder etwas warten um mich zu disziplinieren.

Einzig schade, dass du nicht alles auch schriftlich mit sinnvoller Begründung zerrissen hast!

In tiefer Dankbarkeit Ihr_joe

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