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Anfisa und Peter 17

Geschichte Info
Fm -- Scarlets erste eigene Session mit Levi -- Belohnung.
6k Wörter
4.26
4.3k
00

Teil 17 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Erste eigene Session mit Levi

Man, war das ein Kuss, anders als die von früher, zumindest das Ende -- ja geil, unendlich geil, vielleicht nur, weil Levi mitgespielt hat, es so mag?

»Zieh dich aus, Sklave! Dusche dich ...«, wie war das, heißes Duschen öffnet die Poren und mach ihn empfindlicher? Ich dachte immer kalt duschen wäre für Sklaven angebracht, »heiß! Und warte auf mich, so wie du es bei Peter gesehen hast, drüben vor dem Bock!«, flüstere ich Levi leise zu.

Warte, bis er durch die Türe zum Bad gegangen ist, das Bad hat einen Ausgang ins BDSM-Zimmer. Natürlich bemerke ich wie geil er ist, sein Penis teilt die Streifen des Rocks.

Aber heute will ich ihn zuerst einmal nackt sehen -- angezogene Herrin nackter, Sklave, jedes Körperteil zugänglich!

Zuerst zu den Aufschriften von ihm ... verflucht, wie heißt das mit dem Urin? Natursekt oder Natur-Champagner, genau -- also er hat eine 4 eingetragen, was bedeutet ich könnte. Vorerst will ich nur Dinge tun, die mindestens 4 Punkte erhalten haben.

Ich war heute Mittag extra auf keiner Toilette und habe sehr viel getrunken, meist Saft, Anfisa meint, er verändert den Geschmack vom Urin.

Moment, was ist das? Golden Shower? 7 Punkte -- na dann. Wenn ich nur wüsste, ob ich das kann? Anfisa hat mir zwar die Begriffe erklärt, aber zwischen Wissen und Tun ist ein großer Unterschied, scheint aber einfacher für mich anpissen als trinken lassen.

Und dann die Sache mit der Peitsche vorher, der Rücken von dem armen Mann war blutig geschlagen, und Levi wollte von mir, mit so einer Peitsche, mit kantigen Perlen, ich bin doch nicht wahnsinnig!

Zugegeben, die Situation hat mich angemacht, anders als bei der Sklavin, der Brüste so behandelt wurden.

Aber egal!

Aus unseren Einkäufen krame ich das Latexhalsband, sein Hundehalsband bleibt aber vorläufig an. Dann gehe ich zur Tür, wo Anfisa oder Peter mir eine Tasche mit einigen Dingen bereitgestellt haben.

Zurück im Schlafzimmer kann ich auf dem Monitor das Spielzimmer betrachten. Levi kniet so ähnlich wie Peter auf dem Boden, andeutungsweise!

Noch einmal gehe ich ins Bad, schau mich an, möchte mich etwas strenger zu schminken, nicht so einfach! Letztlich verändre ich wenig, denn die Visagistin in Amt hat das besser gemacht, als ich es hinbekommen würde. Nur meinen Mund betone ich mehr, ziehe den Lippenstift nach.

Die Haare bleiben geflochten, aber ich stecke sie nach oben, drüben ist warm und manche Dinge, die ich vorhabe, sind vielleicht anstrengend für mich? Und ich glaube, es wirkt dominanter?

Unschlüssig bin ich darüber, ob ich weiterhin die weinroten Peeptoes anlassen soll, im Augenblick fühlen sich meine Füße noch gut an und ich habe mich heute ans Tragen gewöhnt.

Zusammen mit den Latex-Steigbügelstrümpfen, welche dieselben silbernen Nieten passend zu meinem Playsuit haben. Dazu ziehe ich den neuerworbenen Latex-Minirock ebenfalls mit passenden Nieten an, er verdeckt den Anfang meiner Strümpfe.

Fehlen noch die schwarzen Latex-OP-Handschuhe, ich habe mir welche mit Gripstruktur für eine bessere Haftung besorgt -- auch ein Tipp von Anfisa.

Ich schaue mich im Spiegel an, meine Hüfte ist schmaler als üblich. Außer meinem Gesicht ist nur der Busenansatz, pure, nackte Haut, der durch die Schnürung allerdings unerreichbar für Levi bleibt, zu sehen.

Es ist erstaunlich, wie sexy ich selbst auf mich wirke! Ich nehme noch das starre Latexhalsband für Levi mit, bevor ich die Türe öffne.

Ich weiß nicht, was in Levi gefahren ist, aber mit der Stellung von vorher hat das nichts mehr zu tun! Selbst der klägliche Versuch, den ich im Monitor betrachtet habe, hat er aufgegeben, versucht vergeblich sie schnell wieder zu erreichen!

Ich sage nichts, umrunde Levi und gehe zu den Fesselutensilien, die wir mit dem Raum mieten.

Stählerne Hand- und Fußfesseln, eingetütet in Zellophan -- wir brauchen unbedingt eigene ähnlich denen von Peter. Für heute muss das reichen! Ungepolstert, ein Unding. Aber gut! Halt, ich entdecke beim Andreaskreuz lederne Fesseln, schon viel besser, ich will ihm weh tun und die Fessel soll das nicht übernehmen oder Levi sogar ablenken!

Natürlich sind die auch geblistert -- Hygiene eben.

»Glaubst du wirklich ich, ich hätte nicht bemerkt, dass du nicht korrekt gewartet hast? Selbst jetzt frage ich mich, warum du so herumlümmelst!«

Aus dem Eimer neben dem Kreuz, nehme ich einen der Rohrstöcke, und schreit langsam auf Levi zu.

Eigentlich gefällt mir, was ich sehe, Levi ist zwar nicht so definiert wie Peter, aber dennoch so wie ich mir MEINEN Mann vorstelle.

»Einmal helfe ich dir bei deiner Position! Beide Arme parallel nach vorne und die Handflächen zu mir nach oben! Jetzt etwas weiter nach hinten rücken, dass die Oberschenkel etwas nach vorne geneigt sind, etwa in Höhe zwischen deinem Nabel und deiner Brust!«

Mit dem Stock korrigiere ich seine Haltung, haue aber nicht zu.

»Beine etwas weiter auseinander! Als parallel zu den Händen. Das gleich wie für deine Handflächen gilt auch für deine Sohlen und Zehen, das Ende des Fußrückens berührt schon den Boden!

Der Kopf ist mit der Stirn gegen den Boden gedrückt«

Noch einmal umrunde ich langsam meinen Schatz, der schon wieder eine Latte hat, also gefällt ihm meine Behandlung. Korrigier hie und da und berühre mit dem Stock ganz leicht seinen Penis. ER blickt zu mir durch die Beine, verliert dabei den Bodenkontakt des Kopfes! Und murmelt: »Ahh?«

»In der Wartestellung ist es dir nicht erlaubt zu sprechen! Nicht einmal aufzublicken! Hast du verstanden? Dann schließe zur Bestätigung deine Augen!«

Fein es schließt kurz seine Lider.

Ich lasse die Fesseln neben ihn fallen, einschließlich des Halsbandes.

»Hinknien und Anziehen! Danach Wartestellung!«

Ist das jetzt nicht zu gemein? Während er seine Fesseln sehr fahrig anlegt, schau ich mir die gestellten Peitschen an, keine dabei, die passen würde und viel zu teuer!

Ich geh ins Schlafzimmer und rufe Anfisa an, der VA verbindet mich mit der Freisprecheinrichtung: »Kann ich noch kurz runter kommen oder ... «

»Klar, noch sind wir bei den Vorbereitungen ... «

Schnell eile ich zu Anfisa und läute.

»Komm rein!«

Ach du Scheiße! Sie steht vor mir mit dem künstlichen Ding an einem Gürtel, das ich vorher zwar gesehen, aber doch nicht für so groß befunden hätte.

Sie lächelt -- »Würdest du gerne so was mal erleben, der ist fast 10 cm langer und viel dicker als der von Peter! Und bei Bedarf schießt er Spermaersatz ab. Ich habe Peter versprochen, seinen Fetisch wieder einmal erleben zu dürfen.«

»Steht er auf so dicke Dinger? Nee, aber auf Arschfick und als Herrin nimmt man immer einen größeren als den, den der Sklave vorzuweisen hat! Aber sag, was magst du? Peters Arsch wird gerade von einem Plug vorgedehnt.«

Im Schlafzimmer sehe ich so einen Schlauch wie bei der Asiatin, schrecklich, dass Anfisa auch sowas benutzt. Aber zu meinem Wusch, wie mach ich das nur verständlich, nicht, dass ich nachher son Ding mit Perlen oder Haken bekomme.

»Ich brauch so eine Art Katze, der Flogger, den du mir mitgegeben hast, scheint mir zu weich. Ich will ... nicht so wie heute der Sklave, aber so, dass Levi auch noch die nächsten Tage an mich denkt! An heute denken muss!«

»Ich habe eine passende Peitsche aus Leder, meist nehm ich sie zum Aufwärmen, aber du kannst in die Riemen Knoten machen, dann erfüllt sie ganz deinen Wunsch, aber sei vorsichtig!«

Skurril, eine Frau mit so einem Penis, der den von Levi um mindestens das doppelte übertrifft. Anfisa kramt kurz in ihrer Caddy Tasche und schon bekomme ich eine Peitsche mit festen Lederriemen, Vierkant, etwa 1,5 Millimeter stark und nach dem 30 cm Griff gut 80 cm lang.

»Danke! Bis morgen und viel Spaß!«, auf eine Umarmung verzichte ich, dank des Umschnalldildos.

»Tschau!«

Schnell eile ich hoch zu uns. Immer 2 Treppenstufen auf einmal.

Was Levi erlebt und fühlt unter seiner Herrin. Noch ist er unsicher, es ist neu -- vielleicht hatte er nicht den Vertrag ändern sollen. Eigenmächtig! War es nicht zu früh, was ist, wenn er seine Herrin überfordert. Bis jetzt ging alles gut, viel besser als er befürchtet hatte.

Er hat jetzt ein Gefühl, das er nicht zuordnen kann, einerseits Angst, dass alles viel zu sehr Spiel bleiben würde, bei dem er Regie führt und Scarlet bewusst steuert oder zumindest steuern kann.

Aber auch die Angst, sie könnte perfekter sein, als er es sich gedacht hat, viel perfekter. Aber genau das wollte er doch, fürchtet es und genießt es gleichzeitig ...

Versprechen Nummer eins!

Oh mein Gott, bin ich nervös! Ich traue mich nicht zur Herrin zu schauen. Als Erstes binde ich mir das Halsband um -- Halskorsett trifft es eher, ich kann meinen Kopf weder drehen noch neigen. Hinter meinen Kopf schließe ich mit beiden Händen die Riemen zu, so fest als möglich, tatsächlich meine ich meine Luftzufuhr wird etwas eingeschränkt!

Dann die beiden Beinfessel anlegen, nur anlegen ist kein Problem. Die Fesseln scheinen eine Mischung aus hartem, aber flexiblen Innenkern und PU-Leder zu sein.

Ich ziehe sie gerade so fest, dass noch Blut zirkulieren kann. Eigentlich habe ich da etwas Übung, manchmal habe ich mich früher selbst gefesselt. Dann sind die Handfesseln dran, die rechte bereitet etwas Probleme, mit der linken Hand bin ich nicht so fix.

Dann begebe ich mich in die geforderte Stellung! Versuche alles richtigzumachen, nehme in Kauf, dass mein Kopf geradezu mörderisch auf die Kacheln gepresst wird, das Halsband!

Ich warte schon wieder! Ich bin erregt, anders als vorher, die Fesseln? Die Angst vor den Konsequenzen, wenn es falsch ist, oder die Herrin?

Ich höre, wie sie kommt, erst schnell, aber als sie den Raum betritt, sind die Schritte langsam, fest und sicher -- sie schüren meine Angst!

Sie geht erst zum Andreaskreuz, legt etwas ab, meine ich wahrzunehmen. Es dauert einen Augenblick, dann umrundet sie mich!

Ein Hieb trifft meinen Po, es tut weh! Viel weniger als die Sohlenhiebe von heute Morgen, aber es schmerzt!

»Hab ich etwas falsch gemacht?«

»Ja! Du hast gerade geredet!«

Sie stellt ihre Füße neben meinen Kopf, schiebt die Arme dabei etwas nach außen.

Ein weiterer Hieb klatscht auf meinen Po, noch fester. Ich unterdrücke meinen Aufschrei.

Ich höre einen Reißverschluss! Zuerst tröpfelt es nur, dann kommt ein ganzer Schwall.

Sie pieselt mich an, ich reche es und ich bin erstaunt es gefällt mir? Wie abgefahren, kann einem wirklich so was gefallen?

Mein Rücken ist nass und an meinem Haar läuft die Pisse herunter und ich finde es toll?

»Drehen!«

Der Schwall versiegt, während ich mich vorsichtig drehe ich mich um die Achse, liege auf dem Rücken und bin fasziniert von meinem Ausblick -- Nur ihr Venushügel schaut aus dem schwarzen Latex heraus und jetzt beginnt Scarlet wieder mit dem Urinieren, ich sehe, wie der Strahl meinen Körper trifft und sich den Kopf nähert, dabei geht Scarlet weiter in die Knie und die Aussicht wird noch fantastischer.

»Maul auf! Trinken!«

Ich öffne meinen Mund und die Quelle ist so nah, dass er sich schnell füllt, der Urin lauft seitlich aus meinem Mund, anscheinend merkt es jetzt auch Scarlet, die befiehlt: »Schlucken! Du wirst den Rest sowieso vom Boden lecken!«

Schlucken! Vorsichtig lasse nehme ich den ersten Schluck, um zu merken, es ist weit weniger schlimm, als ich dachte.

Irgendwie wie eine Mischung aus gesalzener Suppe, etwas nach Gemüse riechend, nicht eklig wie ich dachte.

Noch immer folgt der Nachschub und ich schlucke fast gierig Scarlets Sekt.

Langsam versiegen die letzten Tropfen und Scarlet zieht den Reißverschluss zu.

Dann tritt sie neben mich: »Damit hätte ich mein Versprechen eingelöst! Du darfst den Boden mit dem Feudel aufwischen, ich bin zufrieden mit dir! Fast! Knie dich vor mich hin!«

Kaum knie ich immer noch im Rest ihrer Pisse, die meine Haut aufweicht, zumindest aber empfindlicher macht, bekomme ich zwei Ohrfeigen!

»Wenn ich als deine Herrin dir etwas zukommen lasse, möchte ich auch deinen Dank verbal erhalten!«

»Danke Herrin für deinen Sekt!«

Patsch, patsch. Die beiden Feigen sind weit gewaltiger? Was habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht? Ich schaue fragend zur Herrin.

»Mir war einfach danach! Du weißt, ich brauche keinen Grund! Jetzt aber an die Arbeit, den ganzen Raum feudeln und trocknen! Du hast dafür -- 25 Minuten.«, sie lächelt mich an, bevor sie ins Bad geht.

Natürlich habe ich bei meinem ersten Rundgang hier die Reinigungsgeräte hier gesehen, war aber sicher, dass die nur für das Personal sind. Nichtsdestotrotz hole ich Eimer, Putzlappen und son Reinigungszeugs. Im Bad fülle ich den Eimer, ohne die Herrin zu sehen.

Zuerst nehme ich den Urin auf, bevor ich mit frischem Wasser samt Tensiden den Boden wienere und anschließend trockenreibe.

So lange wie gedacht sind 25 Minuten auch nicht, aber ich denke, ich schaffe es in der vorgegebenen Zeit.

Die Empfindungen von Scarlet, eine neue Welt tut sich auf, vieles muss noch erkundet werden, manches ist passend und einiges wird einmalig bleiben.

Erste eigene Session mit Levi -- Belohnung

Es ist eigentlich viel besser gelaufen, als ich gedacht habe. Den Part mit dem Trinken, den ich mir eigentlich schenken wollte, der war für mich dann doch der erregendste. Ich weiß nicht, ob man beim Strullern einen Orgasmus haben kann, aber weit davon entfernt war ich nicht, egal was, es war einfach toll. Wir werden es wiederholen, auf andere Art, aber ich werde es nicht übertreiben, der Reiz des neuen ist ja schon weg.

Als Levi nicht geschluckt hat, ist sein Schwengel gewachsen, soweit das nach meiner Dusche überhaupt noch möglich war.

Ich war so glücklich in dem Augenblick, dass ich davon absah den Boden ablecken zu lassen, er meint sicher, das war also nur eine Drohung, was nicht gut ist. Allerdings dachte ich an den ganzen Dreck und Schmutz, das brachte es mich auf eine Idee, deshalb soll er den gesamten Boden jetzt mit dem Putzlappen säubern.

Solange er noch arbeitssuchend ist, wird das Reinigen zu Hause eh einer seiner Aufgaben sein.

Da ich keine Berührung mehr zulassen werde, ziehe ich unter das Playsuit meine taillenhohe, rote Leggings an, die wie eine zweite Haut sitzt.

Ein weiteres Mal lese ich seine Neigungs-Kladde durch, während er im BDSM-Raum aufwischt und trocknet.

Kurz bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, gehe ich wieder ins Studio, davor kleide ich mir wieder mit Gürtel, Latexstrümpfen und High Heels, die letzteren werde ich später tauschen.

Langsam schreite ich auf ihn zu, er trocknet mit dem Putzlappen die letzte Ecke des Raumes.

Schon auf dem Weg überprüfe ich seine Arbeit, in der Schule würde man ein Ausreichend dafür bekommen, heute ist das mir aber egal, ich bin sicher in spätestens einem Monat wird er eine Eins mit Stern erreichen.

»Sklave! Es genügt mir, versorge noch die Putz-Utensilien und komm zum Andreaskreuz!«

Ich schaue Levi zu, wie er alles zusammenrafft und dann Richtung dem Putzschrank läuft.

Augenblicke später, ist er wieder auf dem Weg zu mir! Mir scheint, er weiß nicht, wie er sich verhalten soll.

»Stopp! Hinknien!«

Ich schreite auf seine Position zu, und er bekommt heute schon das 3. Ohrfeigenpärchen, wieder etwas sanfter.

»Wenn wir eine Session haben, also ich deine Herrin bin, dann hast du dich gefälligst auf allen vieren fortzubewegen, wenn es möglich ist!! Verstanden?«

»Ja Herrin!«

»Zum Kreuz!«

Auf allen vieren fast galoppierend rast er zum Kreuz, während ich langsam nachkomme.

»Hinstellen, Rücken zum Kreuz!«

Er stellt sich in entsprechend hin.

»Mithelfen! Fußfesseln einhaken!«

Als er sich aufrichtet, sind beide Beine entlang der Streben gespreizt.

»Hände nach oben!«

Tatsächlich streckt er sie am Kreuz, sodass ich seine Fesseln einhaken kann.

Natürlich habe ich die Funktionsweise begriffen, die Haken ist auf einer Stange mit Gewinde angebracht, damit hier Sklaven unterschiedlicher Größe optimal gefesselt werden können.

Ich drehe so lange, bis er auf den Zehenspitzen stehen muss. Dann befestige ich die beiden Riemen, die die Oberschenkel festhalten und den Riemen oberhalb der Kreuzmitte, die in Höhe seines Bauchnabels seinen Körper zusätzlich fixieren.

Schon jetzt steht Levis Ständer wieder und ich frage mich, ob man als Mann da auch Muskelkater bekommen kann.

Ich stelle mich vor ihn: »Schau mir in die Augen!«

Er muss nach oben schauen. Dank meiner Absätze und der gespreizten Beine bin ich fast einen Kopf größer.

Das Halsband behindert ihn und so schauen seine Augen nach oben und ich glaube die Lust in Ihnen zu erkennen.

Natürlich habe ich nachgelesen und das Quälen der Nippel hat eine 9 bekommen, obwohl er gestern schon die Nadeln gespürt hat.

Meine Hände fahren über seine Brüste, suchen seine Brustwarzen. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, beginne damit zu spielen. Sofort merke ich die Reaktion, sein Glied bewegt sich, streift sogar meine Leggins, die letzten Millimeter dehnt es sich aus.

Meine Spiele werden gemeiner, ein erstes Drehen lässt ihn aufstöhnen! Der Augenkontakt bleibt. Schön.

Ich nehme meine Nägel zu Hilfe, trotz der Handschuhe drücke ich sie in seine Manillen-Spitze. Seine Pupillen verschwinden, obwohl die Lider offen sind, außerhalb der Augenhöhlen, sodass nur das Weiße zu sehen ist. Sein Wimmern ist zum Schreien geworden.

Sein Schwanz zuckt immer wieder gegen meine Beine, ich lasse seine Brustwarzen los, mache einen Schritt zurück.

An seinem Penis hat sich ein Fädchen gebildet, verunstaltet meine Leggins, sein Blick ist wieder normal. Die Augen tränen.

Ich fange das Fädchen auf, das zwischenzeitlich länger und länger wird, sich dem Boden nähert.

Wickle es um meinen Finger, streich damit über seine Lippen. Er wird es schmecken und fühlen.

»Mund auf!«

Ich streiche die zähe Flüssigkeit an seiner Zunge ab.

Noch immer sind Größe und Festigkeit des Gliedes für Levis rekordverdächtig.

Meine Hand streicht zum ersten Mal heute über sein Glied, auch ohne, dass ich an die Glans komme, beginnt es zu zucken und schleudert das Sperma heraus. Nach dem ersten Schwall verteilt er stoßweise seine Spermien und langsam beginnt sein Glied zu schrumpfen.

Ich kenne das Schrumpfen von früher, als wir noch herkömmlichen Sex hatten. Danach war dann Schluss, am Anfang für vielleicht eine Stunde, später dann für den halben Tag.

Ab heute wird sich das ändern!

Ich löse die Armfesseln von Levi, den Rest muss er selbst machen.

Dann lasse ich ihn mit einem Fingerzeig vor mich in Teile seines Spermas knien: »Habe ich dir erlaubt abzuspritzen?!«

»N... Nein?«, antwortet er fragend unsicher.

Wieder verteile ich zwei milde Ohrfeigen: »In Zukunft bittest du mich um Genehmigung! Leck deine Sauerei auf!«

Fast 10 Minuten schaue ich zu, wie Levi den Boden ableckt! Dass Sperma meterweit fliegen kann, hatte ich so nicht erwartet. -- Zum Abschluss reinigt Levi noch meine Sohlen, mit denen ich nicht ganz ohne Absicht durch die klebrige Masse geschritten bin.

Zur Motivation setze ich auch hin und wieder eine der Dressurgerten ein, wenn Levi eine unsaubere Stelle nicht gefunden hat. So zieren die ersten Striemen seinen Hintern oder die Schenkelaußenseiten.

Wie ich feststelle recht schon diese Behandlung, um seinen Penis zumindest fast so steif werden zu lassen wie vor seinem erzwungenen Malheur.

Es wird Zeit, seinen zweiten Wunsch zu erfüllen: »Schuhe wechseln! Hol meine Turnschuhe!«

Er rast in das Schlafzimmer und kommt mit meinen Sneakers zurück.

Ich strecke meinen Fuß, hebe ihn an, damit er mir die Schuhe tauschen kann. Er zittert beim Abnehmen der High Heels, stellt sich fahrig an! Beim Überstreifen der Chucks, braucht Levi viel zu lange! Heute lasse ich ihm das durchgehen, es sind alles Dinge, die er lernen kann und wird.

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