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Anfisa und Peter 21

Geschichte Info
F/m Scarlet wird auch zu Levi härter.
4.5k Wörter
4.36
3.3k
00

Teil 21 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Scarlet wird auch zu Levi h ä rter

Scarlet ist immer noch erregt, erregt durch das, was sie Peter angetan hat. Unglaublich, das zu verstehen und doch ist es die Wirklichkeit!

War es Leid oder Freude? Für Peter? Scarlet hat für sich erkannt, dass es für sie ein Erregungs- und Orgasmus-Phänomen ist, das sie in der Form nicht kannte.

Wie würde sie reagieren, wenn Levi von einer anderen Frau geschlagen würde, plötzlich fällt ihr auf, dass es ja schon zum Teil geschehen ist. Aber sie entwickelt auch Verständnis dafür, dass auch ein Paar wie die beiden eine intime Zeit zu zweit erleben wollen.

Sie ist Anfisa, aber auch Peter dankbar, für das, was sie alles gelernt hat und begierig vieles davon umzusetzen. Noch nicht heute oder besser noch einiges schon heute.

Ich öffne unser Appartement, schon vom Flur aus sehe ich, dass Levi noch am Schreiben ist. Als er den Kopf hebt und zu mir schauen will, stoppe ich ihn: »Stopp, Sklave, wage es nicht aufzuhören zu schreiben!«

Nein, ich will nicht, dass er mich so sieht, ich möchte mich für ihn fein machen! 'Du spinnst, es wäre nicht nötig!', sage ich innerlich zu mir.

Ich stehe vor dem Spiegel - entschließe mich zu duschen, und nachher Wäsche anzuziehen, die er mag.

Pa, wie die Zeiten sich geändert haben:

Es war vor 2 oder 3 Monaten, da hat mir Levi Fetischkleidung gekauft, weit weniger extrem, als das, was ich heute anhatte. - Ich hab ihn rausgeschmissen, mit Liebesleben war da nichts mehr. Ich dachte, ich gefalle ihm nicht, wie ich bin.

Damals hat er sich eine Ohrfeige geholt. Erst heute verstehe ich sein, »Danke!«, von damals. Zwei, drei Tage und viele Blumen später, sind wir wieder zusammen gekommen.

- Wie herrlich das Wasser auf mich prasselt, ich genieße das Wasser und denke zurück. -

Obwohl wir nur teilweise zusammenlebten, hat er angefangen mich zu verwöhnen:

Hausarbeit, Tanken, Blumen und sogar Parfüm hat er mir gekauft ohne Grund. Seine Kumpels und selbst Fußball waren nicht mehr wichtig. Und dann kam der Verlobungstag. Er ist vor mich gekniet, wie ein ... heute weiß ich, dass es seinem Naturell entspricht. Natürlich wollte ich ihn, so fürsorglich, so lieb wie er war.

Dann war die Karte mit dem Verlobungswochenende in, das wir nachfeiern könnten. London, wunderte ich mich, aber egal.

Noch während der Bahnfahrt steckte er mir einen Brief zu.

----

„Hallo, geliebte, angebetete Scarlet,

zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich Dich auf diese Weise erschrecke, oder belästige. Doch ich kann nicht durchs Leben gehen, wenn ich es nicht täte. Ich hoffe, Du wirst es in Kürze verstehen.

Nicht, dass es irgendeine Erwartung an Dich gibt, abgesehen vom Zuhören und eventuell von dem Ausprobieren.

Ich habe eine unterwürfige Ader in mir, vielleicht mehr noch, ich glaube, Du solltest es wissen, vor unserer Heirat. Eine Verlobung soll doch ein Heiratsversprechen sein, aber wenn DU mit dem, was ich bin, nicht klarkommst, dann ist es besser wir trennen uns, ich würde Dich sonst nicht glücklich machen, und DU mich auch nicht.

PS: Wenn Dir das Appartement später nicht gefällt, dann habe ich alternativ ein Zimmer im Zentrum von London reserviert, muss es aber noch heute absagen.

In Liebe

Dein Levi"

----

Das ist jetzt gerade mal zwei Tage her und so viel hat sich geändert!

Wir haben einen Vertrag und der geht weit über das hinaus, dem ich gestern zugestimmt habe. Einerseits geht es mir zu schnell und andererseits kann es nicht schnell genug gehen.

Aber warum ich mich für meinen Sklaven oder Sub hübsch mache, ihm gefallen will ist mir unbegreiflich. Sicher, heute Morgen, da waren die „Doms" auch aufgebrezelt, und ich weiß seit gestern, dass mich Levi so attraktiv findet, und es gefällt mir selbst! Nein, das Material ist irgendwie erregend.

Ganz egal, ich föhne mein Haar und flechte dann locker einen Zopf, den ich über die Schulter lege.

Auf ein Augen-Make-up verzichte ich natürlich, in meinem Alter.

Seit ich gesehen habe, was allein das Geräusch der Schritte verursacht, wenn eine Domina oder Herrin auf den Sklaven zu geht. Selbst bei Peter haben sich die Haare aufgestellt und sein Dingelchen ist fast explodiert.

Es ist ein anders Schreiten als mit meinen Chucks, aber ich werde so was nur zu besonderen Anlässen tragen.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es nun mehr weniger als 8 Stunden sind, bis wir ausbuchen müssen. Dann sind es noch mal 10 Stunden, bis unser Bus an der Victoria Green Line Station abfährt und weitere 16 Stunden, bis wir ankommen. Sollte ich Levi nicht schlafen lassen? Obwohl, er kann auch im Bus schlafen.

Und, ich kann das, ich will das, ich lebe meine Sexualität selbstbestimmt, ohne Hemmungen und jetzt! Welch Monster ist in mir erwacht, deine Schuld, Levi! Zu Hause haben wir keine solche Gelegenheit mehr!

Ohne Levi zu beachten, gehe ich ins Schlafzimmer und setze mich aufs Bett: »Sklave, meine roten Schuhe!«

Er reagiert zwar sofort, aber falsch: »Bitte? Was magst du, Scarlet?«

»Die Peeptoes! Und nenn mich Herrin!«

Beim Aufstehen merke ich, wie sehr die Strafhose Levi zusetzt. Früher hätte ich ihn bedauert.

Er nimmt Schuhe und kriecht auf mich zu.

»Anziehen!«, ich habe begriffen, dass meine Befehle kurz sein müssen!

Für einige Dinge wird es in Zukunft sogar Zeichen geben.

Wie er zittert und nervös ist! Schade, ich hätte eine Gerte gebraucht! Nächstes Mal bin ich besser vorbereitet.

»Schreib weiter!«

Kaum sitzt Levi, habe ich die nächste Aufgabe.

»Schau nach, wann der Frühstücksraum öffnet!«

»Um sieben, Herrin!«

»Zu mir!«

Noch immer mit Vorsicht steht er auf, um dann auf allen Vieren zu mir zu kommen!

»Knien!« - »Näher!« - »Kopf hoch!«

Nicht die Ohren treffen! Den Kopf daran hindern, dass er sich wegdreht.

Handschuhe, Mist - also keine.

Klatschend trifft ihn die Maulschelle - dagegen war die vor Wochen Pipifax!

Interessiert beobachte ich, wie sich ein unsauberer Handabdruck auf seiner Backe bildet. Eine Träne rinnt herunter.

Ich glaube, er ist wütend?

»Du solltest nachschauen! Lerne endlich, meine Befehle zu befolgen!«

»Nimm deine Hände nach hinten!«

Bis jetzt war alles geplant und Levi regierte wie erwartet!

Meine Schuhe drücken gegen die Strafhose, da wo sein Glied verpackt ist.

Levi stöhnt leise.

Klatschend trifft ihn die zweite Feige - mit der Rückhand, nicht ganz so fest wie ich eigentlich wollte.

»Jetzt schau endlich nach!«

Er eilt aus dem Zimmer, ich war alles andere als perfekt.

Ich geh in das Spielzimmer, versorge mich mit einer dünnen Reitgerte. Oder soll ich doch lieber einen Stock nehmen?

Peter rast in den Raum, geht auf alle viere und kommt auf mich zu, weiß aber nicht, wie er sich verhalten soll.

Ich allerdings auch nicht. Vielleicht ist es sogar gut, dass wir beide lernen?

»Hast du noch nicht gelernt, wie du zu knien hast?!«

Sofort kniet er wie vorher vor mir.

Ich umrunde ihn langsam und überlege.

»Jämmerlich! Wir werden das zu Hause üben!«, sage ich und füge hinzu, »Wann also?«

Ich stehe wieder vor ihm. Er muss zu mir aufsehen, ich finde das schön.

»Sieben Uhr, Herrin!«

»Höre ich da Unwillen?!«

»Nein, Herrin!«

»Gut schreib weiter!«

Auch wenn das Spiel ungeheuerlich Spaß macht, 24 Stunden am Tag wäre nichts für mich!

Langsam schreite ich zu dem Tisch, an dem Levi schreibt, sage nichts, schaue aber über seine Schultern.

„... die Stockhiebe haben teuflisch gebrannt, aber ich habe mich nachher angesehen, da sind kaum Spuren. Vermutlich habe ich eine besonders widerstandsfähige Haut. Schade.

Nein, alles hat mir gefallen, besonders Du. Auch jetzt"

‚Ah, das war bei den Stockhieben. Nee, das mit der Haut passt nicht, du hast nur eine Herrin, die es erst lernen muss, adäquat auszuteilen!', denke ich, lasse ihn aber im Ungewissen. Soll er mich wirklich duzen im Bericht? Im Leben?

Ich beschließe nur, wenn wir nicht „spielen"! Dann habe ich schon mal einen Unterschied, den er deutlich merkt.

Ich schreite zum Spielzimmer. Ja, schreite bewusst langsam, aber würdevoll. Zwischenzeitlich kenn ich alle Spielzeuge, alle Möbel, weiß, was sie können und wie man sie einsetzt. Auch wenn mein Spielzimmer hier weit kleiner ist als der Dungeon von Anfisa, das obligatorische Andreaskreuz, den Bock und einen Thron, sowie verschiedene Pranger könnte ich benutzen, neben dem Bett.

Pranger könnte Levi auch selbst machen, er ist da ganz geschickt.

Vorerst entschließe ich mich für den Domina-Thron, er steht auf einem kleinen Podest, aus zwei breiten Stufen. In deren Stirnseite der Beine und der Stufen sind einige Ösen angebracht.

Erst als ich mich setzen will, eindecke ich, dass er auch als Toilettenstuhl benutzt werden könnte, das weiche Polster lässt sich öffnen und gibt eine Gummiröhre frei, eine Öffnung für den Hals aufweist.

Ich stelle es mir schrecklich vor, da in Kaviar, aber auch in Nektar zu liegen. Wenigstens ist alles gut gesäubert und riecht nicht, allerdings gefällt mir der Thron so viel weniger. Verschlossen, sieht man von seiner zusätzlichen Funktion nichts.

»Sklave Levi, deine Berichte!«

Wenig später kriecht mein Sklave zu mir, kniet auf der obersten Stufe. Außer Atem hält mir die Kladde mit den Berichten hin.

Ich erkenne, er hat sich Mühe gegeben, aber er kann nicht mehr sauber schreiben.

Ich überfliege die ganzen Stellen und sehe, dass ich meistens alles gut, zumindest in seinen Augen, gemacht habe. Bei einigen Dingen trägt er ganz nett dick auf, was mich betrifft, so perfekt bin ich längst nicht.

Seinen Irrtum mit seiner schnell verheilenden Haut und der guten Konstitution lasse ich so stehen.

Über alles müssen wir noch einmal reden, wenn er nicht mein Sklave ist, auch über die Regeln, die ich einführen werde. Heute geht es mir noch einmal um meine Lust und so wie ich sehe auch um die Befriedigung seiner Sehnsüchte.

»Sklave, es ist doch nicht dein Ernst, mir so ein Geschmier abzuliefern!

Schon der Neigungsbogen war unter aller Sau! Aber das hier ist eine Frechheit, die ich ahnden muss!

Komm zu mir, ich öffne die Strafhose, ob wir sie nach der Bestrafung erneut anziehen, richtet sich danach, wie zufrieden ich mit dir bin!«

Er stellt sich vor mich, die Hände an den Seiten herunterhängend. Eigentlich müsste er wissen, Hände auf den Rücken oder gegeben falls hinter dem Kopf am Halsband.

»Hände!«

Kurz irritiert schaut er zu mir und dann nimmt er sie nach hinten. Levi weiß es also.

Ich öffne das Schloss, das alle Komponenten freigibt, sowohl Reißverschluss als auch Gürtel und Beinabschluss können jetzt geöffnet werden. Ohne Zerstörung geht es nur noch über meinen Chip und den entsprechenden Gedanken öffnen und schließen wurden schon vor Jahren aufgezeichnet, die individuellen elektronischen Impulse meines Gehirns sorgen so dafür, dass neben meinem Chip auch die aktiven Gedanken beteiligt, sein müssen. Das ist noch besser und sicherer als die Spracherkennung.

»Ausziehen!«

Wenig später steht er nackt vor mir, bis auf die Fesseln, die aber noch nicht verbunden sind.

Die Hände sind fast vorschriftgemäß auf dem Rücken.

»Drehen!«

Die vielen Spikes haben zwar ein Muster hinterlassen, welches teilweise gerötet ist, aber die Haut wurde nirgends durchdrungen. Fein!

»Bereite den Pranger vor!«

Ich zeige auf das schöne Stück, das ich so noch nie benutzt habe. Eigentlich eine einfache Konstruktion und sicherlich schon 1.000 Fach erprobt. So was könnte Levi sogar selbst herstellen!

Ich weiß nicht mal, ob es tatsächlich ein Pranger ist, eine palentenartige Konstruktion, die jeweils einen mit 2 Löchern versehene geteilte Holzplatte hat, die aufgeschoben werden kann.

Levi stellt sich mit den Füßen in die erste Platte, schiebt die Verschlussplatte zu.

»Verschließen!«

In der Hocke kommt er gerade noch mit den Händen an die einfachen Spannverschlüsse, wie ich sie von Kisten her kenne.

»Jetzt die Hände!«

Levi beugt sich nach vorne, anscheinend ist es schwieriger als gedacht, die letzten 30 cm stockt er, scheint nicht tiefer zu kommen.

»Levi!«, genügt und er fällt in eine Art Armstütze, mit gerundetem Katzenbuckel. Der Abstand des Prangers wurde so gewählt, dass Levis Hintern kam besser präsentiert werden könnte.

Ich erhebe mich von dem Thron, schreite langsam auf Levi zu. Sein Kopf ist auf der mir zugewandten Seite, sodass er mich beobachten kann.

Ich gehe in die Hocke.

»Arm in die Aussparungen!«

Ich schließe die dicke Bohle, die Armlöcher sind gepolstert, und Levis Handfesseln bleiben unter Holz- und Gummikonstruktion. Auch hier ist ein einfacher Spannverschluss als Riegel angebracht.

Nachdem ich beide verschlossen habe, höre ich ein Summen ähnlich dem, das bei dem Aufpumpen der Manschette beim Blutdruckmessen entsteht.

Unverrückbar werden jetzt sowohl Beine aus auch Arme festgehalten. Ich nehme an diese Konstruktion ist deswegen eingebaut worden, damit sowohl kräftige als auch feminine Gliedmaßen verletzungsfrei gehalten werden.

Ich erhebe mich aus der Hocke, stelle mich vor Levi und stelle fest: »Dir hat es wohl gefallen, deiner Herrin auf den Busen zu starren!«

Langsam ziehe ich wieder einmal die Latexhandschuhe über und Levis schon mitgenommenen Rotbäckchen, bekommen erneut eine Doppelpackung Wangenrot ab.

Genaugenommen freue ich mich über Levis Ständer, der auch ob der wirklich harten Watschen nichts an seiner Mächtigkeit verliert.

Womit Levi scher nicht gerechnet hat, dass ich mich wieder zu dem Thron begebe und seine Aufzeichnungen durchlese.

Warten lassen, hat Anfisa gesagt. Sicher hat man schneller gelesen, als es geschrieben wurde, dennoch werde ich es mit Levi durchsprechen als Partner, nicht als Sklave, soviel ist sicher.

Anscheinend ist das Ausharren in dem Pranger auch nicht so einfach, den Levi lässt hie und da ein leichtes Stöhnen hören, fein dann komme ich endlich zu meiner Strafe, oder soll ich Belohnung sagen.

Ich verlasse den Thron und anders als Levi es sich gedacht hat, gehe ich zurück in den Schlafraum, befehle dem persönlichen Assistenten Levis Aufzeichnungen zu scannen und umgewandelt als Textdokument zu speichern.

Dazu muss ich nur die Seiten kurz öffnen und schon erfasst eine der Linsen deren Inhalt. In weniger als 5 Minuten sind sowohl sein Neigungsbogen als auch sein Bericht in meiner Cloud.

Levi hat in seinem Bericht aufgeführt, dass er es mögen würde Striemen zu tragen, ähnlich denen von Peter und es für schade befunden, dass er keine Striemen bekommt, da ja seine Haut sehr widerstandsfähig ist.

Ein Trugschluss!

Schon jetzt habe ich aber weit mehr Übung und kenne auch die tatsächlichen Male, die ich erzeugen kann, ohne mein Spielpartner zu schädigen. Am Ende war kein großer Unterschied mehr zwischen mir und Anfisa. Ich denke, es war einfach die Hemmung meinem Geliebten gegenüber, dass ich Levi geschont habe.

Ich weiß es einfach nicht, bei Peter habe ich keine solchen Skrupel, da empfinde ich aber meine sexuelle Stimulation zwar schön, aber es ist irgendwie wie früher das Fremdgehen?

Noch habe ich nicht vor, solche Striemen zu erzeugen, wie sie Peter bei dem Canning erhalten hat, welches an irgendeine Strafe in einem der Länder, wo wieder als Strafe geprügelt wird, angelehnt ist.

Aber ich bin sicher, ich könnte, den entsprechenden Stock vorausgesetzt.

Ich beschließe, Levi hat lange genug gewartet, vor seine Augen reiße ich die neu geschriebenen Blätter aus der Kladde und bestimme: »Zuhause wirst du das erneut schreiben! Ordentlich!«

Ich wusste nicht, dass Levi so auf diese Art von Disziplinierung steht. Schreibarbeiten als Strafe werde ich also zusätzlich anwenden.

Ich fasse an sein Glied, das immer noch prall absteht, obwohl er versucht seine Tränen zu unterdrücken.

Es fühlt sich mit den Handschuhen anders an als früher, die kleine Distanz aus hauchdünnem Latex ist zusätzlich erregend. Ich nehme seine Kronjuwelen in die Hand, presse sie zusammen. Spiele mit den beiden Klickern, bis Levi aufstöhnt, zum Abschluss gibt's noch einen Klaps mit der anderen Hand auf die prallen Hoden.

Ein unterdrückter Schrei und das Schnappen nach Luft sind meine Belohnung.

Noch einmal fasse ich Levis Glied an, in meiner Hand wird es noch fester. Gut, heute habe ich so unendlich viel gelernt, ich muss es nur umsetzen.

Je mehr ich Levi auslesen kann, desto mehr erstaunt mich meine Neigung. Daheim habe ich kein Spielzimmer, nichts, und dennoch unendlich viele Ideen.

Im Sommer können wir es draußen versuchen, irgendwo, wo wir abgeschieden sind.

Ich lasse den Penis los, streife noch das Präejakulat ab, um es in Levis Mund zu geben.

»Ablutschen!«

Meine Finger werden gesäubert, noch nie waren alle vorher in Levis Mund. Nur ein leichtes Abstreifen heute, mehr an seiner Lippe als jetzt. Er könnte zubeißen? Aber ich will zeigen, dass er gezähmt ist, mir gehört. Ich könnte ihn so zum Übergeben bringen.

Es wird Zeit! Ich nehme den Stock, platziere mich und wenig später landet der erste sehr milde Hieb auf Levis Hintern.

Genaugenommen war er nur zum Platzieren gedacht, aber Levi brüllt so schon kurz auf, kein Wunder habe ich ihn bisher geschont.

Wunderbar lässt sich die Länge der Striemen voraussehen, alles passt.

Für das Nachfolgende müssen die Peeptoes weg, durch den mörderischen Absatz habe ich zu wenig Halt.

Erneut hole ich auf, der Lexanstab wickelt sich förmlich um seinen Hintern, schnellt etwas zurück.

Erst jetzt reagieren Levis Nerven das Geschehene. Soweit der Körper nachgibt, bewegt sich Levi im Pranger. Der Schrei ist so laut, dass er meinen Ohren fast weh tut.

Jetzt zerren Arme und Beine vergeblich an dem Pranger, der Kopf ist nach oben gefahren und schüttelt sich, als wollte er die Schmerzen so vertreiben.

Ich warte, bis sich mein Ziel beruhigt hat, bevor ich erneut aushole und die Nummer zwei auftrage, dieses Mal mit der Rückhand von der anderen Seite, zwei von fünfzig.

Auch hier schreit Levi auf und macht allerlei Turnübungen, soweit sein Körper die Freiheit hat.

Kein Tisch, kein Polster verhindern bei dem Pranger das Umschwingen des Stocks und so ist an dessen Ende, jeweils ein blutiges Striemenende entstanden.

Nach dem Levis Brüllen in ein Heulen übergegangen ist, versucht er sich zu artikulieren: »Ganadee! Bitte Herrin, bitte!«

Ich lächle, als ich seinen Kopf nach oben ziehe, er soll mich anschauen: »Du wolltest doch eine strenge, grausame Herrin? Natürlich könnte ich die Strafe verdoppeln, doch es bleibt für den ersten Teil bei den 50 Hieben!

Aber damit du dir bewusst bist, dass ich solche Anfragen nicht dulde, bekommst du die Aufgabe, nachher 250-mal zu schreiben: „Ich soll bei meiner Herrin nicht mit Mitleid betteln!"

Fehlerlos und bei jedem Satz steht die Nummer der Wiederholung. Ordentlich und sauber, so kannst du schon für deine Berichte üben. Hier jedoch werde ich jeden noch so kleinen Fehler ahnden, jede Unsauberkeit oder jeder Schreibfehler!

Die beiden ersten Hiebe wiederhole ich! Deren Wirkung ist doch schon abgeklungen!«

Nach 50 Hieben ist Levi richtig schlapp, seine Männlichkeit ist klein, als hätte ich sie mit Eis behandelt.

»Pause! Nicht für dich! Leck mich bis zum Orgasmus! Und wehe, du machst es nicht gut!«

Genau das ist das Phänomen, so viel Lust und so viel Freude am Leid Levis, der natürlich keinen Orgasmus haben darf, erschrickt mich immer wieder.

Ich dirigiere Levis Kopf und Zunge - nein so wird's nichts, soweit kann er seinen Kopf nicht nach hinten nehmen! Ich hole mir den gepolsterten Stuhl aus dem Schlafzimmer. Passt ich spreize meine Beine, er muss sich anstrengen mich zu erreichen. Lasse seine Zunge zuerst langsam meine äußeren Schamlippen verwöhnen, dann muss sie sich langsam meiner Perle nähern. Mein Körper zittert schon jetzt vor Erregung, wenn er jetzt pausiert, bring ich ihn um!

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