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Anfisa und Peter 22

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Du wirst entsprechende Massagetechniken erlernen, um mir das Leben leichter zu machen.

Peter wird dir das Beibringen, wenn wir jeweils zum Wochenende die beiden besuchen, ich bringe ihr im Gegenzug Krav Maga bei.

Dein gesamtes Geld verwalte ich, du brauchst kein Taschengeld. Das wird sich, auch wenn du arbeitest, nicht ändern.

Alle Freizeitaktivitäten gehen von mir aus.

Du wirst dich jeden Tag bewerben, zusammen werden wir aussuchen bei wem und regeln das wie.«

Leise flüstert mir Peter ins Ohr: »Wofür soll Levi sich denn bewerben? Was hat er denn gelernt, ich könnte da vermitteln, vielleicht sogar mit einer eigenen Wohnung. Natürlich muss er was leisten! Aber wie ich Scarlet kennengelernt habe, wird sie schon dafür sorgen. So wird das ganze nichts ohne Wohnung! Stell dir vor, dass Schwiegermutter oder Vater immer zugegen sind und im Zimmer stehen.«

Okay, mal sehen: »Peter hat euch was zu sagen. Aber vorher mochte ich kurz unterbrechen: Scarlet, du hast uns sicher dazu geholt, um von unserem Wissen zu profitieren. Und ich gebe zu es braucht Regeln, sinnvoll ist die Grundrichtung vorzugeben, aber für Verhältnisse, die noch nicht gegeben sind, Regeln aufzustellen wird nicht passen.

Du wohnst bei deinen Eltern Scarlet, wie willst du denen erklären, dass Levi ab sofort jeden Pantoffelhelden in den Schatten stellt. Was ihr braucht, ist in euerer Stadt eine Bleibe, die bestenfalls auch mal eine Disziplinierung oder Strafe zulässt.

Du hast mir gesagt, Levi hätte eine Elektrikerausbildung mit dem Fachgebiet Ladesäulen und Wallboxen, klar hat keiner dran gedacht, dass die Technik sich so schnell ändert, dass er nach seiner Ausbildung nicht übernommen wurde.«

»Danke, Anfisa, lass mich übernehmen. Ich denke, bei dem Job könnte ich helfen, ich verschaffe Levi ein Bewerbungsgespräch. In euerer Stadt haben wir eine Niederlassung, da wird dringend ein Hausmeister gesucht, soweit ich weiß, sind morgen einige Vorstellungsgespräche geplant, und zwar bei uns in der Zentrale. Ich werde dir nur den Termin machen, der Rest liegt an dir.

Kannst du von hier per VA deine Unterlagen zusammenstellen? Vorausgesetzt, du bist einverstanden?«

Levi macht einen freudigen Eindruck, als er antwortet: »Ja, ich bin aber kein Hausmeister, nur Elektriker mit einem Fachabschluss. Ich glaube schon, dass es von hier gehen wird.«

»Ja, ich bin aber kein Hausmeister, nur Elektriker mit einen Fachabschluss. Ich glaube schon, dass es von hier gehen wird.«

Da sprudelt Scarlet los: »Es wird! Außerdem bin ich zuständig! So ich unseren Vertrag richtig interpretiere, betrifft der auch deine Arbeit! Du wolltest es selbst so!

Solange keine Spiele, nichts, das ablenkt! Das wartet! Aber ich verspreche dir, wenn du angenommen wirst, dann spielen wir richtig! Aber sowas von!

Also, wo ist euere Zentrale? Peter? Wir müssen einen anderen e-Bus nehmen! Wir müssen ...«

»Ihr müsst, vor allen Dingen, keine Panik schieben. Zudem sagt Peter, er würde nur den Termin ermöglichen, mehr nicht! Ich kann und will mich nicht einmischen, ich würde seiner Firma und somit ihm schaden.

Aber noch arbeitet Peter nicht, ihr könnt mit uns zurückfliegen, das macht es einfacher. Da Peter seine geschäftliche Maschine ohne Einschränkung auch privat benutzen kann, seid ihr eingeladen. Wir haben sogar Gästezimmer, noch nicht ganz optimal eingerichtet-aber für einen Tag, was solls.«

»Also gut, machen wir es so, ich habe zwar das Gefühl, wir beuten euch aus, andererseits, glaube ich, dass du es aus Freundschaft tust, Peter.

Wir gehen gleich aufs Zimmer und bereiten alles vor.

Trotz alledem möchte ich, dass du die Benimmregeln befolgst, Levi! Auch wenn eine Bestrafung ausgesetzt ist. Ich gebe dir gleich den PA frei.

Scarlet, bis wann müssen wir fertig sein?«

»Es reicht um zehn vor zehn, dann müssen wir ohnehin fahren.«

Ich schaue den beiden nach, wie sie das Frühstückszimmer verlassen. Die meisten sind schon gegangen. Das Pärchen, das ich vorher beobachtet habe, ist auch schon fertig. Trotz Anzug dient er Ihr als Fußstütze, beziehungsweise sie hat ihre Beine auf seinem Rücken abgelegt.

Ich weiß, dass es eine Vorführung ist, aber vermutlich ist es noch demütigender für den Mann das so zu tun. Trotzdem gefällt es mir. Ich habe Peter ja absichtlich fast nackt gelassen, auch eine Vorführung, ich bin stolz auf die Male, die er von mir trägt.

Die Herrin bemerkt meinen Blick und nickt mir freundlich zu.

»Magst du noch etwas? Oder soll ich den Tisch nur abräumen?«, fragt mich Peter.

»Räum erst ab. Ich denke, ich könnte anschließend einen frisch gepressten Granatapfelsaft vertragen, hol zwei und setz dich zu mir.«

Ich schaue ihm zu, wie er den Rest wegräumt. Levi hat schon die beiden eigenen Tabletts mitgenommen.

Die ehemals heißen Handtücher kommen zur Wäsche, das schmutzige Geschirr in die Ablage. Dann presst Peter meinen Saft, es sieht prächtig aus, wie seine verstriemten Oberarme Muskeln bilden und zu schmerzen beginnen, während er den Hebel der Presse nach unten drückt. 8-mal darf ich das Schauspiel erleben, dann sind die Gläser gefüllt.

Peter stellt mein Glas zum Trinken hin, dann setzt er sich zu mir: »Was hältst du von den beiden, Scarlet lernt sehr schnell und ist natürlich veranlagt. Wenn sich Levi nicht allzu dumm anstellt, bekommt der den Job, ich weiß nur nicht, wie er mit der doppelten Belastung klarkommt. Auch wenn ich weiß, dass er schon mal professionell Senge bekommen hat, die Doppelbelastung ist nicht ohne!«

»Ich denke schon, wenn ich nicht wüsste, dass Scarlet von Levi gebeten worden ist, würde ich eher glauben, Levi macht es Scarlet zuliebe. Natürlich müssen die beiden noch viel lernen, und gemeinsam ist es nicht so schlecht. Weißt du, die beiden sind verliebt ineinander und Scarlet tat sich anfänglich sehr schwer Hiebe aus Liebe zu geben.«

Vielleicht ist es an der Zeit Peter auch zu sagen, dass es durchaus auch für mich so etwas wie Liebe zu ihm gibt.

»Mir ist aufgefallen, dass du neben der angebrachten Verehrung mehr für mich empfindest, ich denke, du liebst mich, ohne es zuzugeben. Du meinst, es stände dir nicht zu, mich zu lieben. Ich bringe dir aber auch Liebe entgegen, auch eine Sadistin kann lieben, das bedeutet, dass wenn wir nicht miteinander spielen, durchaus Zärtlichkeiten austauschen können. Vielleicht auch im Spiel, das ist genauso neu für mich. Klar wird es hin und wieder eine liebevolle Ohrfeige geben, ich bin einfach so! Aber ich werde mehr Nähe zulassen! Enttäusche mich nicht! Liebe ist etwas Neues für mich. Aber wenn ich deine Herrin bin, hast du zu gehorchen, ein Spagat, den du lernen musst.

Gehen wir runter, du musst noch alles packen und wirst aufräumen!«

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