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Anfisa und Peter 25

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Auf einem Tischchen liegen eine Maske und Schmetterlingsklammern. Die Maske könnte was sein?

»Hast du Trribut?«

Klar, ich gebe ihr die Scheine, erstaunlich in der heutigen Zeit.

»Erzäll was maggst du?«

»Ich stehe auf Schläge, auch auf Brustfolter und Quälereien.«

»Auch CBT, Segkt und Kaviarr?«

»Ääh, also CBT und Sekt ist okay, aber Kaviar? Bitte nicht.«, nee Kaviar, nicht beim ersten Kennenlernen! Genauer gesagt nie? Sekt, warum nicht, hatte ich noch nie getrunken - bisher.

»Ist dir zu häwvih, Kaviarr hm. Okay, ziieh dich aus.«

Sie geht in die offenstehende Toilette, während ich mich meiner Kleidung entledige.

Pia hat sich umgezogen. Lady Pia?

Ein paar günstige Lackstiefel und ein entsprechender Body?

Sie setzt sich aufs Bett.

»Komm«

»Auf Knien rutsche ich die paar Zentimeter zu ihr.«

Sie nimmt meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und ich warte auf den Schmerz.

Patsch, bekomme ich eine Ohrfeige, okay - wieder die Finger an meinen Nippeln. Es tut nicht weh, aber es scheint mich etwas zu erregen. Ein klein wenig.

»Scheiße, sie bekommt nicht mit, dass mir das alles zu soft ist.«

Ich soll wegkriechen und mich nach vorn beugen.

AH, JETZT, denke ich.

Aber auf meinen Hintern klatscht ein? Super softes Paddel, ohne dass ich überhaupt den geringsten Schmerz merke.

HEE FESTER, wurde ich am liebsten schreien, aber ein Sklave tut das nicht.

»Willst duh Sekt? Gehort bei mirr dazuh!«

»Ja«, hatte ich doch schon vorher besprochen.

»Wartehh!«

Sie legt zwei Inkontinenz-Unterlagen auf den Boden.

»Leg dich hin, mach Auge zu.«

Sie stellt sich über mich und lässt ihren Sekt laufen, es ist wirklich mein erstes Mal!

Ich schlucke ihre Ausscheidungen und werde vom Rest nass. Sehe aber ihre Muschi, aus der sich ein starker Strahl auf mich ergießt.

Es schmeckt - fast neutral, sie muss viel getrunken haben?

»So verrtig oder magst du mehrr?«

»Nö reicht, danke.«

»Ich noch könnte, ist gleich! Du dusche, ist besse. Wird immer desinfiziert.«

Ich steige in die Dusche ohne Abtrennung und dusche mich fast kalt ab. Ohne Dusch- oder Haarwaschmittel. Kein Waschlappen, nichts ...

Mein Gott war das schlecht! Ich erinnere mich noch, als mich meine leider EX Herrin angepisst hat, das war ein Erlebnis, ein Geschenk und das war ... Und das es war einfach weder erregend noch - ich bin enttäuscht.

Wenigstens gibt es ein trockenes Handtuch.

Zurück im (Nicht-) Studio, ist Lady Pia schon wieder umgezogen. Ihr Outfit befindet sich in ihrem Rucksack.

»Ich mach dir eine Vorschlgk. Du komme morge zu meine neue Studio, da habe ich richige Andrreeasgreuz und auch Peitschen. Meine Schwester auch da, hilft mid. Gibst mir einfach jetzt, sie nennt sie einen kleinen Betrag, und alles ist gutt.«

Klar will ich das machen ... scheint doch besser zu sein als gedacht, wenn die wirklich umziehen? Vielleicht finde ich ja doch eine neue Herrin. Wenn das Studio erst morgen fertig wird, hätte sie auch vorher sagen können. Ich bin aber sicher so wie bei der vorigen Herrin wird es nicht.

»Okay ich mach`s.«

»Gutt ich gebe dir Bescheidt wo ist.«

Dann verabschieden wir uns noch und als ich nach Hause fahre, freue ich mich tatsächlich auf morgen.

Am nächsten Tag ist unser Suchender nervös, hat sich top rasiert und geduscht, alle ist bestens.

Er freut sich auf seine neue (?) Herrin. Vor seinem Besuch kauft er einen Strauß Rosen, bunte, rote wären nicht passend.

Ein direkter Anruf bei Lady Pia: »Lady Pia, wohin soll ich kommen.«, fragt er nervös.

»Ah, noch mal altes Studio zum treffe.«

Er benutzt die S-Bahn, ist überpünktlich am verabredeten Treffpunkt. Verständlich, er will nicht zu früh da sein und wartet etwas abseits. Erst kurz vor dem Termin bleibt er vor der Eingangstüre des Hauses stehen.

Ob es doch ein Happy End gibt?

Ich hatte mit ihr gesprochen, wir sollen uns noch mal am alten Studio treffen. Ich frage mich, warum?

Pünktlich bin ich da. Warte, doch sie kommt nicht. Noch 10 Minuten, dann kontakte ich sie. Wie von ihr gewünscht, benutze ich wieder den Messenger. Ich sehe, dass meine Nachricht abgeschickt wurde. Sie meldet sich nicht?

Noch 10 Minuten, beschließe ich, vermutlich ist sie unterwegs? Oder?

... Nichts, keine Nachricht, nichts.

Wütend auch auf mich, sage ich als Sprachnachricht: »Was soll das? Ich fühle mich total verarscht. Ich überlege mir, ob ich dich anzeige!!« Das wärs!!

Die Blumen schmeiße ich in eine Tonne!

Immer noch wütend fahre ich zurück zu meiner Wohnung, sauer auf mich, meine Naivität und darüber, dass ich es wissen hätte müssen. Es ist nicht das Geld, zu wenig, um eine Anzeige zu machen. Noch mal Zeit investieren, für nichts. Scheiße.

Vielleicht war es ja doch ein Versehen und sie entschuldigt sich?

Zu Hause frage ich meinen VA - Nichts!

Aber anscheinend gibt es eine Nachricht auf meine Anzeige. Vermutlich auch purer Mist. Heute ist nicht mein Glückstag.

Ich lasse die Video-Nachricht abspielen:

Eine blonde Frau oder Domina, die unglaublich schön ist und deren Outfit mich gefangen hält, beginnt zu sprechen: „Ich erwarte dich morgen pünktlich um neun. Du darfst dich vorstellen, Sklave. Ich könnte deine Herrin werden, Sklave. Nur, wenn du meinen Anforderungen genügst." Dann ploppt ein Fester mit der Adresse auf - die etwa 400 Kilometer von München entfernt ist.

»Sklave, ich erwarte vorher noch deine Zustimmung als Videoübertragung, damit ich dich zuordnen kann.«

Zuerst denke ich 400 Kilometer, aber allein schon die Stimme und zugegeben auch IHR Aussehen. Meine Gedanken spielen Karussell und alle dreht sich um Sie.

Ich lasse die Nachricht erneut abspielen. Gut, das Gesicht ist nicht erkennbar? Aber vom Aussehen her könnte es doch eine Domina sein, bei der ich im Studio ... SIE hat nichts davon gesagt.

Ich sende eine Nachricht zurück: »VA-Videoaufzeichnung nur Porträt: „Danke für Ihr Interesse, verehrte Herrin, ich werde wie gewünscht um neun Uhr bei Ihnen sein. Mein Name ist Johannes Furtwängler" VA, Streich den letzten Satz.«

Ich schaue mir das Video noch mal an, man wirke ich nervös! Trotzdem lasse ich es absenden. Ich denke, es war richtig, meinen Namen zu verschweigen? Ist vielleicht wieder nicht ganz koscher?

Es ist schon spät, aber ich lasse mir die Zugverbindung geben. Der erste schnelle Zug fährt um kurz nach 3 und so kann ich ein paar Minuten nach 6 im Bahnhof ankommen. Bis zu der Adresse sind es ein paar Kilometer, aber es wird zeitlich reichen.

Der Bahnhof ist groß, viele Reisende, teils mit, teils ohne Gepäck eilen durch die Unterführung zum Eingang. An der rechten Seite sind Kioske, ein Döner und verscheide Imbisse.

Ein Mann mit einem kleinen Koffer bestellt sich an einer der Bäckereien einen Kaffee und eine mit (veganem) Camembert belegte Semmel. Die Bedienung, fragt irritiert: »Sie meinen ein Brötchen?«

Er nickt und fragt nach, ob es den Kaffee nicht im Mehrweggeschirr gebe. Die Bedingung verneint und gibt ihm einen der Recycling-Becher. Der entsprechende Betrag wir von seinem Chip automatisch abgebucht. Der Gast schaut auf die öffentliche Uhr, nickt und begibt sich zu einem der Stehtische. Nervös trinkt er aus dem Recycling-Becher seinen Kaffee.

Es ist zugig hier in der Unterführung und ich will meinen Koffer noch einschließen. Schade um die Semmel, aber ich bin jetzt viel zu nervös, um zu essen. Unberührt steht mein Frühstück noch auf dem Tisch.

Ich besuche eine der Toiletten, automatisch wird das Geld abgebucht. Es ist recht teuer, für die schlechte Sauberkeit. Vor dem Spiegel rasiere ich mich ein letztes Mal, bevor ich mich bewerbe. Schaue, ob meine Frisur okay ist. Meine Hose verschlossen und das Hemd richtig geknöpft ist.

Ich hoffe, dass ich noch rechtzeitig in den Selbstfahrer einsteige und gebe die Adresse an.

Es herrscht viel Verkehr und ich bin über mein Zeitfenster froh. Nur wenige Minuten vor meinem Termin erreiche ich die Straße.

Ich verstehe nichts mehr? Ich stehe vor einem alten Fabrikgebäude, das offensichtlich schon vor Jahren verlassen wurde? Soll das ein Treffpunkt sein?

Scheiße, schon wieder verarscht?

Unkraut überwuchert den Teil des Grundstücks, den ich von hier sehen kann.

Trotzdem suche ich den Eingang, warte bis zu meinem Termin. Pünktlich 5 Minuten vor neun drücke einen alten Klingelknopf ohne Aufschrift.

Ein VA öffnet ein Rolltor, keiner ist zu sehen, ich trete ein, das Tor schließt sich wieder. Das Ganze ohne jeden Ton? Soll ich ausgeraubt werden?

Fast wie in einem Horrorfilm.

Eine, ich denke, es ist eine Domina oder Herrin mit roten Haaren und unglaublicher Figur, die durch ihre Kleidung noch betont wird, kommt auf mich zu.

»Die Herrin möchte dich sehen!«

Ich verstehe gar nichts, nur es ist nicht die Blonde, dessen bin ich mir sicher und Herrin hat sie gesagt? Aber eine Zofe scheint sie nicht zu sein? Vielleicht doch, ich weiß nicht.

Sie dreht sich einfach um und ich folge ihr im Vierfüßler Gang, genau auf Schenkelhöhe, wie ich es gelernt habe. Sie ignoriert es vollständig?

Man bin ich nervös!

Die Abholerin schreitet in ein Loft, in dem die Herrin steht, ohne auf mich zu achten, läuft die Rothaarige zu der Herrin, die in natura noch besser aussieht als auf dem Video.

Mit ihrer betörenden, aber dominanten Stimme befiehlt SIE: »Aufstehen!

Schau mir in die Augen!

Du bist zu früh! 5 Minuten zu früh!

Wärst du auch nur eine Minute zu spät, würdest du jetzt wieder gehen.«

Ich schaue ihr in die Augen, die mich zu verschlingen scheinen. Meine Beine zittern. Die Hände halte ich auf dem Rücken, verschreckt.

»So wirst du aber warten, bis du dran bist.

Zieh dich nackt aus, ich werde einen Platz für dich vorbereiten!«

Sie entlässt mich aus ihrem Bann, ich kann noch ihren Duft riechen, vermischt mit dem von echtem Leder. Ich ziehe mich aus.

»Du wirst lernen, pünktlich zu sein, oder du darfst gleich gehen!«

Ich schaue kurz in IHRE Richtung, noch immer hält sie den Stock in der Hand. Nein, gehen niemals! Ich lege meine Kleidungsstücke zusammen und nehme sie auf.

Es klingelt: »Bist du so nett, Herrin Scarlet?«

»Komm! Knie dich hin!«

In einem Rahmen vor mir sind anscheinend Metallstifte und unterschiedlich große Kugeln, ich knie mich darauf. Scheiße, tut das weh.

»Beine nach oben, auf den Rahmen. Aufrecht, die Hände bleiben hinten!«

Scheiße! Mein ganzes Gewicht ist so auf meinen Knien, weil meine Beine sich nicht mehr in Bodenhöhe befinden.

»Du magst das! Fein!«, dabei schaut sie auf meinen Kleinen. Nimmt ihren Stock wieder in eine Hand und streicht mit der anderen über meine Brust.

Oh mein Gott. Alle meine Gefühle scheinen zu explodieren. Obwohl, oder weil mich der einfache Rahmen foltert.

»Aufstehen! Schau mir in die Augen! Fein, du bist pünktlich! Zieh dich aus und knie dich neben deinen Mitbewerber. Dir wird es einfacher fallen, zu warten!«

Ich verstehe, es gibt noch weitere Bewerber.

Er kniet neben mir, ganz ohne Einschränkungen, nur auf dem hölzernen Industrieparkett.

Tränen fließen aus meinen Augen. Meine Beine und Knie zittern. Ich bewundere SIE.

Ich bin schon auf Erbsen gekniet, da konnte man die Erbsen wegschieben, wenn man sich bewegt hat, oder es waren so viele, dass es ohnehin auszuhalten war.

Aber wenn ich mich hier bewege, wird es schlimmer, die kleinen Kugeln rollen zwar weg, aber die Stifte bleiben und es wird noch schmerzhafter.

Bald überdeckt der Schmerz fast alles, nur Ihre Stimme und das Klackern ihrer Schuhe bleibt.

Endlich nach, unendlich langer Zeit, werde ich erlöst.

»Ihr dürft ab jetzt ein Kissen benutzen, denn ich möchte, dass ihr mir genau zuhört. Diese Erleichterung bleibt einmalig, die beiden Bewerber, die bislang etwas restriktiver knien mussten, werden sie von den Sitzgelegenheiten holen und verteilen. Die beiden dürfen normal laufen!«

Sie meint mich und einen anderen, der anscheinend auch zu früh war.

Es ist noch schlimmer, als ich aufstehe, unglaublich. Ich versuche nicht zu hinken und verteile mit meinem Mitbewerber die ledernen Sofakissen. Als Letztes knie ich mich auf das meine.

Es ist wohl kaum verständlich, aber ich könnte der Herrin aus Dank in den Hintern kriechen.

Dann erklärt SIE, wie sie das mit dem Haussklaven sieht. Ein paar meiner Mitbewerber sind überrascht, aber klar, ich verstehe SIE.

Zwei meiner Mitbewerber melden sich wie in der Schule und wollen gehen.

Sie werden tatsächlich nach Hause geschickt.

Die Herrin schreitet auf mich zu: »Komm mit, deine Probearbeit wartet auf dich, wenn wir keine Session miteinander haben, darfst du aufrecht gehen, musst dich aber höflich benehmen und mir jederzeit zur Verfügung stehen! Zieh dich an, wenn ich zufrieden mit dir bin, bekommst du von mir Arbeitskleidung!«

Sie dreht sich zu den restlichen Bewerbern: »Ihr wartet wieder kniend, Herrin Scarlet wird euch beaufsichtigen!«

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Lach, hallo Dr. Ma Buse n,

Danke für das Super und Deine Begeisterung.

Magst Du "Dr. Mabuse"... oder wie kommst Du zu dem Namen. Das war doch ein Verwandlungskünstler-Verbrecher ...

Ich Danke auch für die 5 Sterne, ich denke nicht, dass es erfolgreich sein wird. Hier gibt es wen auch immer, der votet so gut wie alles down. Egal was oder wie es geschrieben ist. Besonderes Betroffen sind die meisten Fm Geschichten.

Sehr schöne Geschichten in dem Bereich schreibt auch Sena, deren Storys sich gerade vom letzten (automatischen?) Downvote erholt haben. Auch etwas härter sind die Geschichten von "Melsslave".

Lach aber erst meine Geschichten zu Ende lesen!

Ich kann somit nur den Rat geben, die Bewertung nicht allzu Ernst nehmen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hey Ihr-Joe!

Super! Ich bin begeistert!

Ich wollte die Geschichte eigentlich nicht lesen. Wegen der Bewertung.

Jetzt bin ich froh, dass ich es doch getan habe.

Von mir bekommst du 5 Sterne und einen neuen Stammleser!

Dr. Ma Buse n

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

@ Anonym

Das freut mich, dass Du Dich so in die Story hineinversetzen kannst.

Ihr_joe Danke für das Indirekte Lob

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

WOW, da möchte ich auch dabei sein, ich würde alles tun um angenommen zu werden.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

@ Dirk,

Danke.

@amigo17,

vielen Danke für Dein Lob.

Es freut sich

Ihr_joe

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