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Anfisa und Peter 28

Geschichte Info
F/m - Süße Schmerzen, extreme Schmerzen + Lust, extreme Lust.
5.2k Wörter
3.94
4.9k
0

Teil 28 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Geständnisse

»Ach als Domina verdient man so viel? Levi, davon hast du nichts gesagt?«, frage ich Levi. Der mir anscheinend einiges verschwiegen hat.

Natürlich habe ich in London festgestellt, dass ein Besuch in so einem Etablissement nicht gerade billig sein kann. Hätte Levi nicht zustimmend genickt, wüste ich nicht, dass er anscheinend die Preise kennt.

»Ich höre! Wann war das letzte Mal?«

Natürlich bin ich nicht blöde und mir ist schon klar, dass er kein Lämmchen war und irgendwie musste er ja selbst feststellen, was er mag. Mir gefallen nur die Situation und seine Zurückhaltung.

»Äh Herrin ...?«

»Nee Scarlet!«, unterbreche ich, weil ich will, dass er mir beichtet. Ich glaube, das ist sogar schwerer für ihn.

»Also ... ich ... zuletzt ... das war vor der Zeit, als du meine Herrin geworden bist.«

Langsam, das mit der Herrin ist erst 5 oder sogar erst 4 Tage her!

»Wann!«

»Also, bevor ich dich nach London eingeladen habe. Es war ihr Vorschlag.«

»Ah! Du sprichst also mit fremden Menschen über mich?«

Man, so hätte ich mir das nicht vorgestellt, eigentlich müsste ich sauer sein! Tatsächlich ist es aber Neugier, die mich treibt.

»Sie ist nicht fremd, ich war schon ...«

»Ah! Und warum kenne ich SIE nicht! Warte!«

Ich identifiziere mich beim virtuellen Assistenten und lasse mir Levis Kontoauszüge zeigen. Wie gesagt, ist er vermögender, als ich dachte. Aber ausschlaggebend ist jeweils eine Barbezahlung an Lady V - die mit Körperertüchtigung/Sport verbucht wurde.

»Du warst also jeden Monat bei der Domina?! Auch nachdem wir uns kennengelernt haben! Die ganze Zuzahlung von deinen Eltern hast du bei, mit ihr verprasst!«

»So kannst du es nicht sagen. Und als wir dann zusammen kamen, hat sie mich sogar unterstützt!«

»Okay, ich weiß zwar nicht, warum sie das tat, das entschuldigt noch lange nicht, dass du mir nichts gesagt hast.«

»Wann sollte ich denn? Zuerst warst du in London so skeptisch - und dann, dann hat sich alles überschlagen. Viel besser, als ich dachte. Später war immer Anfisa dabei und Peter. Aber ich hatte auch Angst.«

»Angst vor mir? Ich könnte dich vielleicht bestrafen? Das magst du doch! Spätestens als wir in London bei der Domina waren, hättest du es mir anvertrauen müssen! Aber wie war oder ist sie? Ehrlich sein! Strenger als ich? Hast du mit ihr ... Sex gehabt, ich meine, hast du sie penetriert?«

»Du hast recht, ich hätte es sagen müssen, oder zumindest schreiben. Entschuldige Scarlet. Wie sie ist? Sie hat mir gegeben, was mir gefehlt hat, VOR Dir und vielleicht ... sogar am Anfang unserer Beziehung. Aber vergleichen - das will ich nicht, das kann ich nicht. Ich habe sie bezahlt, auch wenn sich später so etwas wie Freundschaft entwickelt hat. Du bist meine Herrin! Und ich werde nie mehr zu ihr gehen!«

Nein, da täuschst du dich, wir werden gemeinsam gehen. Eigentlich verdanke ich ihr Levi und viel mehr, mich interessiert die Frau. Ich konnte mit Anfisa Levi weh tun, also kann ich es auch mit ihr, aber alles Sexuelle bleibt bei mir.

»Du täuschst dich, wir machen spätestens morgen einen Termin!«

»Warum, Scarlet? Ist doch nicht nötig!«

»Weil ich es sage!«

Ich überschlage noch einmal seine Ausgaben für die Dame. Damit hatte ich dicke in London noch einige schöne Dinge für uns bekommen.

Patsch, bekommt er eine verhältnismäßig milde Ohrfeige.

»Die ist von deiner Verlobten! Hättest auch so bekommen, wenn ich nicht deine Herrin wäre!«

»Nur noch eines, bevor wir nach oben gehen! Warum habe ich nichts gesehen, als du von ihr kamst?«

»Weil sie darauf geachtet hat und ich mich bei dir zurückgehalten habe! Am Anfang, als ich noch Spuren trug.«

»Was genau hat sie gemacht?!«

»Nadeln, E-Schock, Klammern, Gewichte, Harnröhrenvibrator, Ballbusting - aber weniger als bei uns das letzte Mal. Wachs, Atemkontrolle, Durchblutungssalbe und Kitzeln.«

Ach, deshalb war er beim Nadeln so ... gelassen. Aber warum habe ich es nicht bemerkt, klar er hatte mal Probleme beim Pinkeln, das habe ich dann auf die scharfe Suppe vom Vortag geschoben.

»Lassen wirs gut sein, gehen nach oben, ich habe Lust dir weh zu tun! Sehr, sehr, weh, aber du wirst mich auch sexuell befriedigen, es gibt einfach Dinge, die ich noch ausprobieren muss!«

Es ist komisch, natürlich ging ich davon aus, dass Levi solche Erfahrungen hat, aber während unserer Zeit - erschreckend! Eigentlich will ich nur besser sein als seine Domina.

Während wir gemeinsam zur Empore hochlaufen, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Noch immer sind die Striemen an Levis Körper zu sehen, ich mag das, ob ich es auch schaffe, ohne auszukommen.

Gut zum Abschluss werde ich ihn vermutlich immer zeichnen.

Selbstverständlich habe ich mitbekommen, dass die Falaka oder besser Bastonade zwar auch Spuren hinterlässt, aber weit weniger als entsprechende Hiebe auf dem Hintern oder gar Körper.

Es hat mich vorher angemacht bei Sebastian, ihn so leiden zu lassen. Seither hat er mehr Respekt vor mir, behandelt mich wie seine Herrin, auch außerhalb des eigentlichen Spiels.

Zuerst hatte ich Hemmungen es zu zeigen, wegen Levi und ich würde mir meine Lust auch nicht von einem andern ... bis vor einer Woche wäre ich auch nie auf die Idee gekommen aus Lust einen Mann zu peitschen!

Und jetzt? Ich hoffe, Levi steht das durch, es war schon ein Schock, wie sein Kreislauf verrückt gespielt hat.

Als ich unser Zimmer öffne, benutze ich gleich den versteckten Schalter für den Schrank, ähnlich wie bei Anfisa fährt die Wand in den Boden und gibt die Dinge frei, die normale Gäste nicht sehen sollen.

Leider ist die Auswahl weniger groß, ein paar Rohrstöcke, Seile, das Desinfektionszeugs und Kanülen, Nadeln und Haken. OP-Handschuhe und natürlich auch eines der Schallreduktionsgeräte. Es wurde erst heute extra für diesen Raum geliefert. Es ist eine einfache Ausführung, dass die Flächenschallwandler, die nach dem Einbau vollkommen unsichtbar in Wände oder Decken integriert sind, benutzt. Sie sind eigentlich für den VA vorgesehen, was bedeutet, dass der virtuelle Assistent in dem Fall nur über den Monitor benutzt werden kann.

Ich wähle die Einstellung, die nur den Schall außerhalb des Zimmers eliminiert.

»Sklave, leg dich so vor das Bett, dass du deine Beine gespreizt an den Ösen befestigen kannst und mit dem Oberkörper direkt vor dem Fußteil des Bettes kniest!«

»Ist das so okay, Herrin, wenn ich die Zurrmulden benutze?«

Ah, so heißen die Ösen eigentlich, aber ich denke, er hat sich für die richtigen entschieden.

»Okay, du darfst dich wieder hinstellen!«

Aus dem Schrank hole ich zwei der Spanngurte. Praktischerweise haben sie eine Rückzugmechanik, ähnlich der Kabelaufwicklung bei einem Netz-Staubsauger.

Ich bin soeben dabei, Levis Handfessel festzuhaken, da meldet der VA, dass Anfisa uns besuchen möchte.

»Tür öffnen«, befehle ich und sehe, wie Anfisa eintritt.

Wüste ich nicht, dass sie es ist, würde ich nichts erkennen. Sie scheint noch größer, trägt einen schwarzen, seidenen Kimono und ein seidenes schwarzes Kopftuch, das eher einem Turban ähnelt und ihre schönen, hellblonden, lockigen Haare komplett verhüllt.

Nur der Gürtel, der mittig zugezogen ist, lässt sie durch die enge Taille als Frau erkennen, obwohl sie noch größer scheint, geht der Kimono bis zum Boden.

Durch den Gürtel zeichnet sich ihr Busen als Erhebung ab, wirkt fast größer, als er tatsächlich ist.

Die Ärmel sind so weit, dass ich die schwarzen, ledernen Handschuhe bis zum Ellbogen sehen kann.

Ihr Gesicht ist mit der Maske, die wir in London trugen, verhüllt.

»Na, was sagst du? Zu meiner Verkleidung, Basti soll eine echte Falaka erhalten und ich will ähnlich ausschauen wie die Sahibe - äh, wie eine Muslima.«

»Na, ja? Die Maske passt aber so gar nicht!«, komisch, ich frage mich warum?

Aber gut, ich krame in meiner kleinen Tasche und werde fündig, mein schwarzes Halstuch: »Ich habe noch ein schwarzes Tuch, das binden wir dir so, dass zwischen deinem Turban nur die Augen überbleiben.

Warte, ich mach' erst Levi richtig fest.« Mit dem zweiten Zurrgurt spanne ich Levis Arme, bis er wie der Cristo Redentor in Rio stehen muss. Gut, die Beine sind etwas breiter ... aber die Arme sind schön getreckt.

»Also setz dich!«, ich nehme noch zwei meiner Sicherheitsnadeln und mehrere Haarklemmen, bis ich mich entscheide, mein Tuch für die Haare zu benutzen und das von Anfisa gibt einen prima Schleier, die Seide ist weniger durchsichtig als mein Viskosetuch.

Sieht tatsächlich einer gläubigen Muslima sehr ähnlich, weil Anfisa ihr Augenbrauen dunkel gefärbt und das Augen Make-up glamourös, orientalisch ist, erkennt man sie kaum wieder.

Ihre Größe erklärt sich durch die hohen Stiefel, die sie unter dem Kimono versteckt, der eigentlich Peter gehört und bei dessen Größe bodenlang ist.

Anfisa schaut sich im Spiel an und sagt dann: »Danke, Scarlet! Genauso! Ich wollte euch nicht stören, brauchst du vielleicht noch was?«

»Wir waren noch nicht so weit, und doch - kann ich mich bei dir umsehen, Dinge, die keine Spuren hinterlassen! Vielleicht noch was?«

»Was? Ich denke, du magst deine Liebesmale an ihm? Komm mit.«

Beim Rausgehen klatscht ihre Hand auf Levis Hintern, der erschrocken zusammenzuckt.

Sich zu uns drehen will, aber von den Fesseln gehindert wird.

»Tschuldige, das war gerade so einladend. Also warum Spurenlos?«

»Nur um Levi zu zeigen, dass ich das auch kann, besser sogar als seine Domina!«

»Ah, hat er gebeichtet? Während euerer Zeit vermute ich?«

»Ja, die wusste mehr als ich! Ich will sie kennenlernen! Aber Levi soll wissen, dass ... Kennst du Wärmesalbe?«

»Schon gut, aber übertreibe nicht. Lass den Monitor durchlaufen, vorsichtshalber ... Wärmesalbe, auf die Nippel, Eichel und den Anus angewendet kaum erträglich! Und die Wirkung kann nur mit Öl oder Fett gemildert werden.

Nur ich benutze es nicht, jedoch Nadeln und unser spezielles Desinfektionsmittel ... warte ich gebe dir, was du brauchst. Aber Vorsicht, das Mittel ist noch intensiver als die Wärmesalbe. Er wird dich anflehen, es nie mehr zu benutzen. Insbesondere an Eichel und Anus - warte da lieber mit der Anwendung.

Hau ihm lieber mit dem Stock auf seine Rosette ... «

Während es Weges bekomme ich ausreichend Infos und später im Schlaf/Spielzimmer auch alles, was ich benötige.

Einen ganzen Koffer voller Spielzeug, das keine oder fast keine Spuren hinterlässt.

Zurück im Gästezimmer lasse ich Kerzenlicht simulieren.

Stelle mich hinter Levi, streiche über seinen Körper und flüstere: »War dir langweilig?«

Ich nehme seine Zitzen in die Hand und beginne sie zu stimulieren, ganz sanft streiche ich über die Nippel und fühle, wie sie fester werden. Ein klein wenig zwirble ich sie, um dann zum ersten Mal meine Fingernägel einzusetzen, die noch immer wie in London als Stilettos geformt sind.

Selbstverständlich haben sie Ihren Namen von den Messern, deren Spitze genau diese Form hat, nicht ganz so scharf sind meine Krallen, deren Grundfarbe Rot von einem schwarzen Rand umsäumt wird und sie noch spitzer wirken lässt.

Wie dem auch sei, ich benutze sie jetzt als genau das, was sie darstellen, und lasse meine Sklaven das erste Mal aufheulen.

»So empfindlich?«, flüstere ich und trete vor meinen Sklaven. »Okay, dann gehen wir das langsamer an! VA spiele Kuschel-Musik«

Ich beuge mich nach unten und küsse seine Zitzen, sauge sie leicht ein, um dann ganz sanft darauf zu beißen. Im Hintergrund spielt ein altes Lied „Ain't no Sunshine ..." wirklich zum Kuscheln!

Schade, dass ich meinen Schal abgegeben habe, so bleibt das schwarze Latexband, um Levi die Augen zu verbinden.

Auch den Augenlidern gebe ich einen sanften Kuss, bevor ich das Band überstreife. Es ist sehr eng und die Gesichtsform bleibt erhalten.

Als Nächstes widme ich mich erneut seinen Zitzen, ich weiß, er mag das! Aus dem Vorrat hole ich einfache Klammern mit 100 g Gewichten. „Butterfly" hat sie Anfisa genannt.

Ich lege die Klammern in seinem Handteller ab.

Im Hintergrund singt eine glasklare Glockenstimme „Something Holy" das Lied handelt von dem gefühlvollsten Sex, den man sich vorstellen kann.

Noch einmal streiche ich über die Brust meines Sklaven - erreiche damit, dass sein Penis die Lustflüssigkeit ausscheidet.

Jetzt nehme ich die Klammer aus seiner linken Handfläche und befestige sie an seinem rechen Nippel. Ein kurzes Stöhnen kaum hörbar belohnt mich.

Auch der linke Nippel bekommt seine Klammer, dieses Mal beißt Levi nur seine Zähne zusammen.

Nicht mit mir! Ich drehe an der Klammer und zupfe etwas.

Entlocke Levi als meine Belohnung, ein noch leises: »ahhhhH«, das genügt mir.

Im Hintergrund singt die helle Stimme: „No need to ask" (Nicht nötig zu fragen.).

Ich nehme die beiden Gewichte aus seinen Händen. Verbinde damit die beiden Bändchen an den Klammern, schon der Zug zur Seite belohnt mich, Levi hält die Luft an.

Als im Hintergrund: „My chest exploding" ertönt, lasse ich beide Gewichte fallen. Ein erster kleiner Aufschrei übertönt den Song.

Ja, seine Brust ist zwar nicht explodiert, wie im Liedtext. Aber eine intensive Schmerzwelle habe ich verursacht.

»Schtt! Nach jedem Schrei möchte ich, dass du dich bedankst!«, flüstere ich leise und halte den Finger vor seinen Mund.

Sein Penis wippt, will noch fester werden, während er meiner Bitte nachkommt.

Ein, zweimal streiche ich über seinen Schaft, dann über die Glans. Er stöhnt vor Lust.

Ein noch sanfter Schlag mit der flachen Hand gegen seine Hoden lässt ihn kurz japsen.

War das schon ein Schrei?

Na dann, ich umfasse seinen Hodensack oben am Penis, er versucht auszuweichen.

»Bleibst du wohl stehen!«, befehle ich, obwohl er kaum Platz hat und sich nur sein Körper verwindet.

Kräftig drücke ich die Hand zusammen, sodass seine Bällchen richtig exponiert werden.

Mein etwas festerer Hieb mit der flachen Hand provoziert einen lauten Schrei. Sein Körper windet sich in den Fesseln.

»Danke, Herrin«, kann er aber ohne weitere Einschränkung formulieren.

Aus meinem Vorrat nehme ich den Parachute, ich weiß nicht, warum das Ding Fallschirm heißt, zumindest Anfisa hat es so genannt.

Wie bei den anderen Dingen lege das aus schwerem Gummi gefertigte Spielzeug auf Levis Handfläche.

Auf die andere lege ich eines der 3 Bleigewichte, ohne die Fessel würde er es so nur kurze Zeit halten können.

Zusätzlich bind ich den Übergang zu dem Skrotum mit einer der dünnen Schnüre ab. Mehrfach umwickle ich die Haut mit ihren zwei Taschen, in denen die beiden Hoden liegen. Knote sie zu, schon jetzt sind die Bällchen richtig exponiert. Ein kleines Fingerschnippen und Levi zuckt merklich zusammen.

Tausche den Fallschirm gegen ein weiteres Gewicht, während im Hintergrund das Lied endet: „Thank you for showing me (danke, dass du es mir gezeigt hast)

that I'm not alone (dass ich nicht allein bin) Thank you for showing me ..."

Ich widme mich noch einmal dem Luststab, wenn das überhaupt möglich ist, ist er noch fester geworden, es ist kaum mehr Platz, die Haut über ihn zu streifen, mit meinen Latexhandschuhen nehme ich das Fädchen vorne an der Glans auf, und führe es zu Levis Mund.

Noch einmal spiele ich an seinem Bändchen, er schnurrt wie eine Katze. Ich fühle die Veränderung und lasse meine Bemühungen ruhen.

»Ahh, scheiße!«, flüstert er, mehr zu sich!

»Still! Ich denke, du hast deine Lage verschärft!«, rüge ich, während ich den Fallschirm anbringe.

Nachdem der Parachute geschlossen ist, hat er die Form eines Kegels, der die Hoden bzw. Hodensack umschließt. Unten sind drei Ketten angebracht, an deren Ende sich ein Ring befindet.

Im Hintergrund ist: „Für mich solls rote Rosen regnen", schade eigentlich, passt jetzt nicht so ganz.

Ich gebe Levi einen Zungenkuss, wow, wie geil - heute setze ich aber zum Abschluss meine Zähne ein, bis der metallene Geschmack mir zeigt, dass ich seine Lippen Blut absondern.

Einmal streichle ich über sein Gesicht, um dann eine Ohrfeige zu geben.

Noch während er sich bedankt, hebe ich das erste Gewicht von seiner Hand und lasse es aus geringer Höhe fallen.

Aus meinem Vorrat nehme ich das letzte Gewicht und hänge es an seinen Schirm.

»Von leichtem, erregendem Ziehen bis hin zu heftigen Schmerzen ist alles machbar! Du hast dich vorher für letzteres entschieden!«

Als Nächstes nehme ich ein weiteres Gewicht von seiner Hand. Aus 3,9 Kilo werden 7,8 - kurzfristig etwas mehr, denn ich lasse das Gewicht nach dem Anhängen fallen.

Ein „Au" ist zu hören, aber kein Danke! Warte, mein Schatz, so nicht!

Als Nächstes nehme ich das Gewicht aus der Hand und tausche es durch ein kleines 400 g Gewicht. In die andere Hand kommt die passende Krokodilklemme.

»AHH«, brüllt mein Schatz, als ich auch dieses Gewicht an den Fallschirm anhänge und fallen lasse.

Oh man, ist das geil! Schweißperlen bilden sich auf Levis Stirn.

Vorsichtshalber stelle ich den Timer auf 1 Stunde, so sollte es keine bleibenden Schäden an Levis Hoden geben.

„Love and Happiness", tönt das nächste Lied im Hintergrund.

Ich bin erstaunt, trotz der Gewichte ist sein Glücksstab weiterhin in Hochform.

Oh ja, warum träume ich davon, dass er mich besucht ... Natürlich bin ich wieder heiß und ich hätte die Möglichkeit.

Noch ein Kuss, bevor ich ...

Meine Lippen verschließen Levis Mund. Ein noch weicher Kuss, langsam strecke ich meine Zunge aus, bis sie seine Lippen berührt. Liebevoll, sachte und sanft findet meine Zunge den Weg in seinen Mund. Zuerst unter seine Zunge.

Ich merke, wie sich Levis Körper entspannt, nur kurz lasse ich eine Berührung zu, ziehe meine Zunge zurück, um sie dann hart über seine zustoßen!

Übernehme das Spiel komplett, Levi versteht und unterwirft sich meiner Zunge zärtlich, ich lasse ihn fühlen, dass er gefesselt ist, streich während dem Küssen über seinen Körper.

Scheiße ich will ihn, ich will mit Levi schlafen, SEX haben!

Noch einmal halte ich mich zurück, verfolge meinen ursprünglichen Plan.

Entziehe meine Zunge, beende den Kuss mit einer Ohrfeige!

Hole Klammer und Gewicht aus seinen Händen. Ohne Fesseln wäre es unmöglich gewesen, sie so lange zu halten!

Drücke mit der Hand seine Wangen zusammen, bevor ich die Krokoklammer an seiner Zunge befestige, hänge jetzt das Gewicht an und lasse es pendeln.

»Damit du daran erinnert wirst, dich zu bedanken! Also!«, hauche ich, fast unhörbar.

»ll danke Herrin«, lallt jetzt Levi, dabei zieht seine Zunge beim Sprechen die Klammer nebst Gewicht in seinen Mund.

Zwischen meinen Beinen bereitet sich mein Körper auf einen Orgasmus vor, man ist das geil!

Auf seine Hände lege ich eine weitere Kroko Klammer und das gleiche Gewicht. Dann entlaste ich rechte Nippelklammer.

Ein schrecklicher Schrei übertönt das aktuelle Lied „Sound of Silence" von Simon & Garfunkel.

Ich weiß, es ist fies, aber auch so erregend geil, als Levi sich bedanken will, löse ich die linke Klammer, was Levi erneut aufschreien lässt.

Noch während ich die nächste Klammer von seinen Händen nehme, lallt Levi voller Panik: »LL ANKE HEEINN«

Ich lasse die beiden Butterflyklammern samt Gewicht in seine Hände fallen, tausche sie mit der Kroko Kombi.

Leise passend zum Lied flüstere ich: »Zu spät! Streck deine Zunge raus, damit ich die nächste Klammer setzen kann«

Himmel, schon bei der Ankündigung merke ich wie mein Orgasmus kommen will, ablenken funktioniert nicht, nicht bei dem Spiel, etwas total Unerotisches denken, wie denn?

Ich weiß, ich bin heute auch schon so gekommen, aber jetzt will ich mehr, ich will Levis!

Nicht meine Hand, die ihn jetzt auslösen könnte, nicht Levis Schmerz, der Ihn ohne Berührung auslösen wird.

Nur noch die Klammer anbringen und dann ...

Die Klammer hängt und seine Zunge wird noch weiter nach unten gezogen.

Levi schreit etwas, das nicht mehr als „Danke Herrin" zu erkennen ist.

Speichel läuft entlang der beiden Ketten, die in dem Gewicht enden.

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