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Anfisa und Peter 32

Geschichte Info
F/m -- Fahrt zu Peters Eltern -- Der Besuch --
3k Wörter
4.07
4.7k
1

Teil 32 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Fahrt zu Peters Eltern

Während Frau Edel-Ganter dem großen Selbstfahrer hinterherblickt und dann nach Hause, geht. Sie möchte zuerst die Kinder anrufen, ohne ihnen davon zu berichten. Sie muss die Gedanken einfach ordnen, die Zweifel vertreiben.

Ob sie es recht getan hat? Sie glaubt schon, denn sie mag ihren Mann, ob da noch Liebe dabei ist. Sicher, vermutlich eine andere Art von Liebe als am Anfang der Beziehung, obwohl vielleicht war Linus schon damals so devot, er hat ihr so gut wie alle Wünsche erfüllt, ohne zu murren. Wer weiß?

Nur gezeigt hat er es ihr nicht.

Der Selbstfahrer erreicht das Loft, da noch Zeit ist, lässt Anfisa Peter in dem Käfig schmoren. Während sie kurz nach dem Rechten schaut.

Wenn sie nicht zugegen ist, braucht sie eine Stellvertretung, kristallisiert sich heraus. Nicht, dass die Anwärter schludern würden, aber es fehlt an einer Person, die Entscheidungen treffen kann.

Es gibt also einige Anweisungen, die für die nächsten Stunden reichen werden. Linus bekommt eine Ohrfeige für sein „Geschmier", dann legt ihm Anfisa die Feder zurecht, mit der schon Peter und Levi geschrieben haben. Noch scheint genug Tinte vorhanden, muss aber absehbarer Zeit ergänzt werden.

Anschließend setzt sich Anfisa wieder in den Selbstfahrer und gibt verbal die Adresse von Peters Eltern ein.

Es ist ein schöner Tag, während der Fahrt schaut sie interessiert die Gegend an, in diesem Teil der Stadt war sie noch nie.

In einem Waldstück, unweit des Grundstücks von Peters Eltern, lässt sie den Selbstfahrer abbiegen und dann anhalten.

Ich muss fest geschlafen haben. Aber jetzt tut mir alles weh. Der Käfig besitzt einen Block mit mehreren Löchern, durch die meine Hände, Hals und Beine gestreckt sind. Also eine entsprechende Vorrichtung wie bei einem Pranger. So zusammengefaltet habe ich geschlafen, kein Wunder, dass mir alle Glieder weh tun. Dass ich nackt bin, ist eher willkommen, denn in der Box ist es zwischenzeitlich sehr warm.

Ich merke, dass das Auto steht. Warum lässt sie mich nicht heraus? Die massive Box hat 2-mal die Breite von 44,5 x 85 x 63 cm, könnte also einen zweiten Sklaven aufnehmen.

Ich selbst habe sie eingebaut und weiß, dass sie so stabil ist, dass jeder Ausbruchsversuch scheitert. Nicht gefesselt wäre es leicht auszuhalten, aber so?

Sollte der Zugriff über den Kofferraum im Falle eines Auffahrunfalls nicht möglich sein, kann zwar die Rückwand geöffnet werden, aber von innen und so ist es unmöglich. Hinter dem Gitter ist die Box verkleidet, sodass hier absolute Dunkelheit herrscht.

Trotz der Schmerzen bin ich anscheinend wieder eingeschlafen, denn ich merke die Bewegungen des Wagens.

Man, hab ich da einen Blödsinn geträumt, einen Unfall, seit der Einführung der Selbstfahrer ist kein einziger in Europa geschehen. Allerdings gab es einige Notstopps, als das Funksignal gestört wurde und als die Hauptrechner gehackt wurden. Die internen Rechner brachten die Autos selbstständig zum Stehen.

Jetzt hält der Wagen. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist.

Mit einem Ruck wird die Klappe aufgezogen, jetzt verhindern noch Gitter und Stock den Weg in die Freiheit. Sehen kann ich noch nichts, sieht man von meinen Händen ab, die neben meinem Kopf im Stock befestigt sind.

Jetzt merke ich, dass der Verschluss nach oben geklappt wird, Hände und Kopf sind frei. Bleiben nur noch die Beine.

»Aufstehen Faulpelz! Denkst du, ich mach deine Arbeit!«

Für sie wäre es ein leichtes gewesen, aber meine Hände sind noch taub aufgrund des Fesselns in der Stellung. So taste ich nach dem Verschluss und mühsam entferne ich den Splint. Mit beiden Händen schiebe ich dann den Block so weit auf, dass ich meine Füße durch die Öffnung ziehen kann.

Ich weiß, es gibt auch eine bequemere Stellung in dem Käfig, da ist der Kopf frei und schaut oben aus dem Käfig. Anscheinend heute nicht für mich. Anfisa hat den Käfig erworben und anpassen lassen, erst letzthin musste ich ihn in meinem privaten Selbstfahrer installieren. Mein Wagen ist ein SUV, wie sie früher üblich waren. Da ist genügend Platz für den Doppelkäfig.

Mein Wagen ist noch eines der wenigen Modelle, der die Option hat, den Wagen wie früher üblich durch einen Fahrer zu steuern. Aus Sicherheitsgründen ist das nur auf privatem Gelände und einigen ausgewiesenen Strecken möglich.

»Peter - nicht trödeln!« , werde ich ermahnt.

Es riecht frisch, nach Wald, es ist etwas kühl und ich beginne zu frösteln. Zumindest weit kühler als in der Box. Nackt, wie ich bin, springe ich aus der hinteren Türe des Wagens. Anfisa hat sich nicht umgekleidet, also fahren wir noch nicht zu meinen Eltern.

Wir sind tatsächlich in einem Wald. Nach dem mein Schweiß abgetrocknet ist lässt das Kältegefühl nach. Anfisa lässt sich die Uhrzeit sagen.

»Elf Uhr und 5 Minuten«, erwidert der VA über die Autolautsprecher und regelt dabei die Musik leiser.

»Fein! Dann haben wir noch massig Zeit für dein Motivationstraining! Besorg mir einige frische Stöcke!«, säuselt Anfisa und setzt sich auf eine mitgebrachte Decke, während ich mich umschaue, was geeignet sein könnte.

Nackt, wie ich bin, will ich natürlich auch nicht durch Dornenhecken laufen oder mich an Disteln und Brennnesseln verletzen.

Ich habe aber Glück in nicht allzu weiter Entfernung scheint ein geeigneter Busch zu sein.

Als ich näherkomme, sehe ich, dass es vermutlich ein Haselstrauch ist. Die Ruten sind gerade und lang genug. Mit etwas Mühe lassen sich einige Äste abbrechen, die etwa so dick wie mein Zeigefinger sind. Ein paar dünnere sind auch dabei.

Ich weiß, was mir blühen wird, Motivationstraining sagt alles. Bei der Sahibe waren es täglich 5 Hiebe zur Vorsorge, bei Anfisa brauchten wir (ich) das nicht. Warum jetzt?

Ich bringe die Handvoll Stöcke zu meiner Herrin.

Anfisa nimmt sie entgegen und lächelt: »Für eine Rute sind die weniger geeignet, wie gut, dass ich eine japanische Heckenschere mitgebracht habe, da lassen sich deine Pinsel entfernen! Stell dich schon mal an den Baum!«

Ganz toll, mit der Schere macht sie einfach schnipp und der Stab ist abgeschnitten. Die Pinsel, die sie meint, haben sich ergeben, als ich mühsam den Ast hin und her gebogen habe und die Fasern dann irgendwann gebrochen sind.

Wie einfach hätte es sein können.

Ich erreiche den Baum, an dessen Stamm ich stehen soll. Eine Tanne mit einem Stamm, dessen Durchmesser fast zwei Meter beträgt. Wie befohlen stelle ich mich an den Stamm und stütze mich mit den Händen ab.

Nur wenige Sekunden später höre ich, wie Anfisa aufsteht und zu mir kommt. Das Knacken kleiner Äste ist zu hören, sie bleibt stehen, ich warte darauf, dass die Rute mich trifft.

In der Ferne höre ich die Geräusche des Waldes. Mäuse oder Waldvögel rascheln im Laub. Lautes Vogelgezwitscher, das aggressiv klingt, übertönt soeben alles. Ein dumpfes Knarren, das ich nicht einordnen kann.

Plötzlich fühle ich eine Berührung, zucke zusammen.

Ein helles Lachen übertönt die Natur: »Dreh dich um!«

Ich drehe mich. Sehe Anfisa, die immer noch nichts mit einer Domina gemein hat, in der Hand hält sie zwar einen der Haselstöcke, aber eher spielerisch, wie ein Kind.

»Halt dich am Baum fest! Ich nehme mir erst einmal die Oberschenkel vor und hample dabei nicht herum. Ich habe nur 2 Stöcke vorbereitet!«

Warum überrascht mich Anfisa immer, ich schaue zu, wie sie ausholt und dann explodiert der Schmerz auf meinem rechten Schenkel. Mein Gott kann das wirklich so weh tun? Trotz, dass sie normal gekleidet ist, erregt mich ihre Handlung, auch wenn oder weil ich einen Hieb nach dem anderen empfange. Leise heule ich meinen Schmerz heraus.

Ich sehe, wie der Stock sich langsam auflöst und schließlich zerfetzt ist.

Fast wie in Zeitlupe schreitet Anfisa auf mich zu. Zieht ihre ledernen Handschuhe, die sowieso nicht zu ihrem Outfit passen, aus und streichelt mit der nackten Hand über meinen Oberschenkel. Es fühlt sich toll an. Der jetzt sanfte Schmerz lässt mich erschaudern! Schade, dass ich nichts sehen kann. So wie ich stehe, die Hände sind immer noch am Baum hinter mir. Mein Körper verdeckt Ihr Spielfeld.

»Du magst es, wenn deine Herrin vor dir in die Hocke geht?!«

Scheiße, was soll ich sagen?

»Nn-ein? Es sind deine Hände ...«

»So?«

Jetzt krallen sie sich in meinen Oberschenkel!

»Ahh«, stöhne ich auf und versuche mich nicht zu bewegen,

»Fein, du magst das! Dein Schwanz tropft ja schon!«

Ihre Hand nimmt jetzt meinen Lustbringer und beginnt mich zu wichsen.

Das Lustgefühl nimmt überhand, noch ein, zweimal und ...

»Du willst doch nicht wirklich abspritzen?!«

Sie hält meinen Penis und ich höre das Klatschen der Hand auf meinen Hoden. Nur ein kleiner Schmerz!

Aber er löst einen kleinen Schub des Spermas aus - ich fühle es, ohne Erleichterung zu erfahren! Es läuft nur heraus?

Anfisa muss den Saft mit der Hand aufgefangen haben.

Sie zeigt mir die kleine Menge in der hohlen Hand: »Ablecken! So stehen bleiben!«

Sie hält mir die Hand vor den Mund und meine Zunge versucht erfolgreich meinen Samen zu entfernen. Ein Geschmack von Leder, Urin und Salz nehme ich wahr.

Dann tritt Anfisa wieder etwas zurück.

»Danke, Herrin«, bedanke ich mich und kann kaum meinen Frust verbergen.

»Wir haben noch Zeit, also Runde zwei!«, sie zieht wieder den Handschuh an und nimmt den zweiten Haselstock vom Waldboden.

Auch er wird, zerfetz an meinem bisher noch jungfräulichen Oberschenkel. Ja, ich mag das! Selbst ohne ihre SM-Kleidung ist Anfisa dabei eine Augenweide. Ihre Bewegung, das Ausholen - der Schmerz.

Ich kenne das Spiel schon!

»Du hältst dich zurück!«, befiehlt Anfisa, als sie den Penis in die Hand nimmt.

Ich denke an Abfallhäufen. Bringt nichts, Lust steigt auf. An einen Vertrag, den ich mit einem Kunden ... scheiße, ist das schön. Ich darf nicht ... darf nicht ... muss ... ahh!

»Ich kann nicht mehr Herrin!«

Sie macht einfach weiter! Lust ... ich wehre mich vergebens. Mein Körper schleudert das Sperma heraus. Pure Lust und Schmerz lassen mich einen wunderbaren Orgasmus erleben.

Sanft hält Anfisa immer noch meinen Penis, ich fühle, wie er weicher wird.

»Hatte ich dir nicht gesagt, DU HÄLTST DICH ZURÜCK!«, lächelt mich Anfisa an.

»Doch Herrin!«

Sie geht zu der Decke, wo die restlichen Stöcke liegen: »Du weißt doch, du bist nach einem Orgasmus immer so aufmüpfig, da müssen wir jetzt dagegen arbeiten! Ich kann doch meine Bluse nicht verschwitzen.«

Sie zieht die Bluse aus, darunter hat sie nur eine Latexhebe an, die ihren Busen mehr präsentiert als bändigt. Mein Gott ist das schön!

Sie hebt die restlichen Stöcke auf und befiehlt: »Umdrehen!«

Ausgerechnet jetzt, ich kann meinen Blick kaum lösen.

»Willst du mich eigentlich ärgern, Sklave! Los stütz dich am Baum ab! Arsch raus!«

Wenig später trifft der erste Hieb nicht meinen Hintern, sondern die Oberschenkel. Die Ruten sind bissiger, als ich gedacht habe. Die Luft wird mir regelrecht aus der Lunge gequetscht, als ich versuche nicht zu schreien.

Hieb um Hieb wandert die Schenkel nach unten. Jetzt tauscht sie den Stock? Es folgt wieder ein bissiger Schlag, zwar weit davon entfernt, dass ich um Gnade bitte, aber heftig genug, dass ein erster kleiner Schrei mir entweicht.

»Still! Du erschreckst die Tiere!«

Wie? Aber ich schaffe es, leise zu sein. Tiere! Das Pfeifen und Klatschen des Stocks waren weit lauter als mein kleines Fiepen.

Kurz vor den Kniekehlen ändert sich die Hiebrichtung Anfisa steht auf der anderen Seite und der neue Stock lässt mich etwas aufheulen.

»Sklave! Noch einmal und ...!«

Himmel, was vorher noch einfach war, ändert sich, wenn der Schenkel erneut getroffen wird.

Trotzdem stehe ich die Hiebe durch, selbst den letzten mit einem neuen Stock, welche sie so fest ausführt, dass der Stock sich sofort unbrauchbar wird und sich in 3 Teile auflöst. Meine Zähne knirschen, die Hände kralle ich in die Borke, Schweiß tropft mir von den Haaren, aber ich ertrage den Schmerz ohne Laut.

»Bleib stehen! Ich muss das noch säubern und desinfizieren!«

Ich warte, höre sie zum Wagen gehen, dann kommt sie zurück. Die Flüssigkeit kühlt meine Schenkel und meinen Hintern, dann wischt sie es ab, um noch einmal die Flüssigkeit aufzusprühen.

»Umdrehen Peter! Und hat es dir gefallen?«

Während sie auch vorn meine Schenkel und da auch mein Glied mit dem Desinfektionszeugs einsprüht, brauche ich nicht einmal zu überlegen, um: »Ja, danke Anfisa«, zu sagen.

»Wir haben nicht mehr viel Zeit! Ich möchte pünktlich bei deinen Eltern sein. Eine kleine Gemeinheit habe ich aber noch für dich. Komm mit zum Wagen!«

Wie? Was? Ist ohnehin ein kleines Problem, ich weiß nicht, Saskia und Anfisa kennen sich noch nicht und Papa ist er auch beim Essen dabei?

Der Besuch

Wir sollten öfter was im Wald unternehmen. Fast wäre die Zeit zu kurz gewesen. Ich glaube, ich werde Peter heute belohnen und noch einen zweiten Orgasmus schenken. Er soll vor Lust fast zergehen.

Aber jetzt ist keine Zeit mehr. Wir erreichen den Wagen. Aus der Tüte nehme ich eine der Strafhosen, die wir in England gekauft haben. »Damit du deinen Anzug nicht versaust, Peter.«

Es ist die oberschenkellange Version, deren Spikes ich aber bei den Schenkeln abgeknöpft habe. Nur die für Penis und Hoden bleiben erhalten. Jede noch so kleine Erektion wird ihn quälen und meine Schwiegereltern in Spee werden nichts merken.

Peter möchte mich als seine „Verlobte" vorstellen, zumindest offiziell. Ein Gedanke, der komisch ist, als seine Herrin habe ich viel mehr Macht über ihn, als es je eine Ehefrau haben könnte.

Ich gebe Peter seine Kleidung zum Anziehen, nachdem ich seine Strafhose abgeschlossen habe. Eigentlich sollte es kein Problem darstellen und als Zugabe schützt sie nur seine Businesskleidung, auch wenn die Striemen kam mehr nachbluten werden.

Peters Hintern heilt langsam ab, könnte schon in ein paar Wochen erneut ähnlich harte Hiebe bekommen, ohne dass seine Nerven Schaden nehmen. Zumindest ohne große Verfehlung läuft er keineswegs in Gefahr in naher Zukunft von mir so verprügelt zu werden. Mein Sklave wird kein zweites Mal seiner Arbeit aus dem Grund nicht nachgehen können.

Sklave? Ich verstehe, dass es in seiner Position nicht passen würde, wüste die Allgemeinheit, dass er mein Sklave ist.

Manchmal beneide ich andere Herrinnen, die ihren Sklaven kennzeichnen, ihn öffentlich für jeden sichtbar, der es erkennen kann, in Besitz nehmen.

Und dennoch, ja, ich würde wieder gerne richtige Prügel verabreichen, vielleicht an Basti, der braucht so etwas auch. Basti kann sich gegebenenfalls tagelang erholen und ich liebe ihn nicht. Aber ich mag ihn.

Die meisten verstehen nicht, dass man einen Rohrstock oder einen Delrinstock so benutzen kann, dass er zwar schmerzhaft ist, aber das Gewebe nur wenig beschädigt. Oder aber richtig kraftvoll benutzt, wo nur ein Dutzend oder weniger Hiebe möglich sind, ohne dauerhafte Narbenbildung.

Wo bin ich nur mit meinen Gedanken?

Ich richte meine Bluse zurecht, lasse aber meine Jeans an, die eher etwas bieder erscheint.

Ist auch gut so!

Der Selbstfahrer setzt unsere Fahrt fort, in wenigen Kilometern erreichen wir die Villa von Peters Eltern.

Peter hat bislang kaum von seinen Eltern gesprochen, brauchte er eigentlich auch nicht. Natürlich weiß ich, dass sein Vater früher eine ähnliche Position in der Wirtschaft innehatte wie Peter.

Irgendwann ist Peters Mutter gestorben, ich glaube schon in der ersten Coronawelle. Obwohl sie nicht zu den Gefährdenden gezählt hat, nützte auch das ganze Vermögen nichts.

Von Peters Stiefmutter weiß ich nichts, außer dass sie sehr jung ist. Sonnenklar! Alter, steinreicher Mann und junge Frau.

Das Grundstück scheint von einer Mauer umgeben zu sein, kann ich schon aus der Ferne erkennen. Nach etwa 250 Meter erreichen wir eine Abzweigung, die zum Grundstück und damit zur Mauer führt.

Wir fahren auf ein schmiedeeisernes Tor zu, welches sich automatisch öffnet. Erst jetzt kann ich das Gebäude teilweise sehen, es erinnert an ein Schloss, ist dreistöckig. Ich denke, Herrenhaus trifft besser zu. Es besitzt einen durch ein Frontispiz bekrönten Mittelrisaliten und zwei Seitenrisaliten.

Davor ist eine niedrige, runde, gepflegte Hecke, die einen kleinen Park abgrenzt. Hinter dem Park kann ich vermutlich den Haupteingang erkennen.

Während der Selbstfahrer den Park umrundet, um dann auf einem Parkplatz mit Ladefunktion stehenzubleiben.

Am Hauseingang wartet schon die etwas ältere Ausgabe von Peter, mit einem Panama-Hut und hellem Sommeranzug.

Genau so stelle ich mir einen Lebemann vor. Fast etwas dekadent und doch liebenswert. Ich denke, der darf nichts von Peters Neigung und meiner Passion wissen.

»Hallo Peter! Schön dich kennenzulernen Anfisa - stimmt doch?«

Während Peter in seine offenen Arme läuft, betätige ich: »Ja, stimmt. Äh, wie soll ich dich nennen?«

»Sag einfach Nivolnik zu mir«

Nivolnik? Ah, entweder weiß er über mich Bescheid und nimmt mich auf den Arm oder ...

»Kommt rein, du weißt, Saskia wartet nicht gerne.«

Saskia, so heißt Peters Stiefmutter, die hätte doch mit raus gekonnt, um uns zu empfangen.

Ich schaue mir (den) Nivolnik genau an, er hat keine Augenbrauen und vermutlich überdecken Hemd, Krawatte und Anzug einen Hals-Reif! Noch bin ich mir nicht sicher.

Drinnen wartet eine Frau, die vermutlich jünger ist als ich: »Anfisa, kommen Sie mit mir. Peter, du hilfst deinem Vater beim Auftragen.«

Während ich der Hausherrin folge und an einem für 4 Personen gedeckten Tisch einen Platz neben Saskia angeboten bekomme, beginnt sie das Gespräch mit mir: »Selbstverständlich habe ich mich über Sie erkundigt. Sie sind ein unbeschriebenes Blatt, allerdings kenne ich meinen Stiefsohn, er ähnelt in vielerlei Hinsicht seinem Vater. Gehe ich richtig in der Annahme, er ist Ihr Nivolnik? Ich habe sie genau beobachtet, als mein Mann sich vorgestellt hat ...«

Also habe ich doch recht. Wie sie sehen, trage ich keine Gothic Kleidung, sondern ein Herrinnen-Outfit!

»Ja, er ist mein Sklave«, sage ich das wirklich zu seiner Stiefmutter? Aber Nivolnik ist die russische Bezeichnung für einen Sklaven, da wollten die beiden mich testen! »Warum hat mir Peter nichts über seine Eltern erzählt?«

»Sklave, bevor ihr auftragt, zieht euch entsprechend an, auch Peter - ist Ihnen doch recht?«

»Natürlich!«, man Peter, warum hast du mich so auflaufen, lassen? Nichts gesagt - wenn die, die Spuren von heute und die heilenden Striemen sehen. Aber was soll ich sagen?

Erst jetzt beantwortet Saskia meine Frage: »Wir mussten erst wissen, wie du tickst. Obwohl es zwischenzeitlich egal ist, ich habe nicht vor wieder in allen Medien zu sein. Und Peter durfte auch nichts darüber berichten, er hat es mir durch seinen Vater versprochen.

Aber lass uns nachher darüber berichten. -- Sklave! Wir warten!«

Ich bin noch völlig verwirrt, als Peters Vater völlig nackt, im Fesselgeschirr zu uns an den Tisch kommt.

Mit dem Halsreif hatte ich auch recht, ein klassischer Sklavenreif ohne erkennbare Öffnung ziert Nivo, wie ich beabsichtige Peters Vater zu nennen.

Alles andere als der Lebemann, den er vor wenigen Minuten noch darstellte.

Ich frage mich ehrlich warum habe ich die Verkleidung mit der Jeans gewählt, das bin nicht ich! Und wie ich jetzt weiß wäre es nicht nötig gewesen!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Danke Herrin der Insel, meine Strafe wäre eher letzteres.

Dennoch vielen Dank, vielleicht werde ich es meiner Herrin sagen.

Lieber anonymer Kritiker. Anscheinend gefällt Dir meine Geschichte nicht.

Ich frage mich aber, was sollen die Damen in meiner Geschichte in der Ukraine anfangen? In der Zeit in der die Geschichte Spielt, ist Putins Krieg längst vorbei. Putin ähnlich wie Stalin aus den entsprechenden russischen Geschichtsbücher gestrichen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ab in die Ukraine mit den Sadonutten

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich mag deine Geschichten, aber hier hast du einen Fehler gemacht! Ganz am Anfang ist das „Während“ absolut sinnlos.

Dafür müsste ich dir eigentlich Prügel androhen, jedoch wenn du wie Peter bist müsste ich sie dir für eine Woche verweigern!

Nächstes Mal besser aufpassen!

Herrin der Insel

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