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Anfisa und Peter 35

Geschichte Info
F/m -- Lügen -- Liebe --
3k Wörter
4.31
3.4k
1

Teil 35 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Das schwere und teure Auto nimmt Fahrt auf und fährt wie immer den errechneten und schnellsten Weg zum Ziel. Auch wenn es nicht mehr nötig ist in den Verkehr einzugreifen, besitzt dieser private Selbstfahrer noch ein Lenkrad und die früher üblichen Bedienelemente. Im Augenblick versenken sie sich und sind nicht mehr erkennbar.

Der Innenraum kann von den entgegenkommenden Fahrzeugen nicht eingesehen werden, das wird nur freigegeben, wenn der Wagen außerhalb des öffentlichen Netzes selbst gefahren wird.

Nachdenklich sitzt die Dame in ihrem Sessel, während ihr Mitfahrer ihr gegenüber in Fahrtrichtung sitzt. Die ideale Position, um sich während der Fahrt zu unterhalten. Anders ist es auch möglich die Sessel zu schwenken und nebeneinander wie früher zu sitzen, wenn man durch schöne Landschaften oder unbekannte Städte fährt.

»Peter! Ich muss noch ein Hühnchen mit dir rupfen, bevor ...«, der Mann bekommt eine geknallt, die sich gewaschen hat.

Wir wissen in der Zwischenzeit, dass es sich bei der Dame um Anfisa und bei dem Herrn um Peter handelt. Eine Ihrer Abmachungen besagt, dass Peter immer mit einer Ohrfeige zu rechnen hat, wenn er etwas falsch gemacht hat.

Aber was nur, irritiert schaut er zu Anfisa, er ist sich keiner Schuld bewusst.

Lügen

Bevor wir bei Leyla ankommen, muss ich aber ein Problem mit Peter klären. Es geht nicht an, dass er unrichtige Angaben seiner Herrin gegenüber macht.

Ursprünglich hat er behauptet, sein Papa wäre während der Pandemie verstorben. Tatsächlich habe ich seinen Vater heute getroffen - ich hatte die ganze gelogene Familiengeschichte geglaubt. SO NICHT, gegenüber mir darf es keine Geheimnisse und Lügen mehr geben.

»Ohne dein Geständnis über deine Gefühle mir gegenüber, hätte ich dich die nächste Zeit bestrafen müssen! Mindestens 8 Wochen ohne jegliche Strafe war schon geplant. Eventuell sogar die Trennung von mir!«, ich mache eine Pause, um es besser wirken zu lassen. Für Peter ist es die größte Strafe von mir nicht gequält zu werden. Nein an Trennung habe ich nicht gedacht, aber seinem Sklaven nicht vertrauen zu können, das geht einfach nicht.

»Mir ist schon klar, dass dein Vater, noch vor der Heirat mit Saskia, für die Öffentlichkeit aufgehört hat zu existieren. Aber, dass du mir ursprünglich von seinem Tod und deiner sadistischen Mutter erzählt hast, obwohl es sie war, die an der Krankheit gestorben ist, ist undenkbar! Ab sofort mag ich nur noch die Wahrheit von dir hören. Nicht geschönt oder irgendwie verändert, ansonsten kann ich auch nicht auf dein Liebesgefühl mir gegenüber eingehen. Du darfst mir antworten, Peter!«

»Es tut mir leid, damals bei der Heirat, wurde ich von meinem Vater gebeten, genau die Story so zu erzählen! Zuerst hatte ich ja keine nähere Verbindung mit Dir und so blieb, nachdem du meine Herrin warst, die Lüge bestehen. Auch der Teil mit dem Internat, der insofern stimmte, dass meine echte Mutter in der Zeit mit Papa sehr viel gespielt hat. Ich hätte aber den Irrtum aufklären müssen. Für alle außer uns ist ja Papa verschwunden, hat aufgehört zu existieren. Das war nicht ganz einfach, aber da er durch Mutters Tod eh sich total aus dem Business herausgezogen hat, war das einfach.

Klar, sein Vermögen wird nach wie vor von ihm verwaltet, zudem hätte ich eine Vollmacht für den Notfall. Dazu gibt es eine notariell beglaubigte Urkunde, wie es um Papa tatsächlich bestellt ist. Und natürlich die Ehe so wie diverse Verträge.

So, das wäre alles. Ich versichere Dir, dass ich Dich nicht mehr belügen werde und auch auf jegliche Notlüge verzichte.«

»Gut, im Gegenzug möchte ich auch ganz ehrlich sein. Ich verzichte auf die Bestrafung oder gar Trennung. Noch wäre es dazu nicht gekommen, aber beim nächsten Lügen? Ich weiß nicht.

Ich muss dir gestehen, ich habe auch Gefühle für dich. Gleichzeitig aber auch die Angst, dass ich zu gnädig mit dir umgehe. Ich hätte wirklich gerne ein Kind von dir, weiß aber nicht, ob es zu früh ist. Dein Vater und deine Mutter konnten dir gegenüber auch nicht verheimlichen, was sie miteinander getan haben. Das macht mir etwas Sorge.«

»Hat es mir geschadet?«

»Ich glaube zwar nicht, aber so ganz sicher bin ich auch nicht. Noch immer sind Sadismus und Masochismus zwar staatlich anerkannt, aber in der Öffentlichkeit verpönt. Nicht zu Unrecht verstecken wir deine Neigungen im Geschäftsleben, es würde deiner Reputation schaden.«

»Wegen MEINER Gefühle zu dir mag ich mir Rat bei Leyla holen. Sie und ihr Mann sind schon seit Urzeiten zusammen.«

Liebe!

Der Wagen ist zu dem Geschäft der Sahibe* gefahren, einmal mehr zur Information, die Sahibe war ursprünglich die Herrin beider Besucher. Später hat sie Anfisa zu ihrer Assistentin befördert und dann aus dem Vertrag entlassen. Peter wiederum war bis zum Schluss Sklave bei Ihr und wurde dann von Anfisa übernommen.

Die Sklavenverträge der anderen Sklaven stammten damals noch aus der Zeit der vorherigen Regierung, als es noch war möglich mehrere Sklaven gleichzeitig zu besitzen. Nach der Änderung ist mit jeder Herrin nur noch ein Vertrag möglich, das wurde damals in der EU mit einer Ehe verglichen. Allerdings haben alte Verträge heute noch Bestand. Erfreulicherweise werden auch heute die englischen und japanischen Verträge anerkannt, die diese Einschränkung nicht kennen. Dank der doppelten Staatsbürgerschaft ist es der Sahibe möglich, auch neue Sklaven zu rekrutieren und rechtlich abzusichern.

Es ist weniger als einen Monat her, seit wir das letzte Mal hier waren. Links und rechts des großen Eingangs befinden sich Firmenschilder, auf der rechten Seite „Pain-Wood Showroom", während links eine „Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" beworben wird.

Es war sogar meine Idee damals, die beiden Firmen zu erschaffen.

Ursprünglich war Charlys Firma eine reine Schreinerei, die dann von der Sahibe übernommen wurde, während die „Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" nur bestanden hat, um Klinikmaterial preisgünstig einkaufen zu können.

Auch heute weiß ich, wie grausam und sadistisch die Sahibe sein kann. Warum ausgerechnet hat Anfisa heute dieses Ziel gewählt. Zugegeben, ich hatte den Sklavenvertrag mit ihr gewählt, weil es mir damals richtig erschien.

Es riecht hier draußen immer noch nach frischem Holz, merke ich als ich die Tür öffne. Leider bin ich nicht schnell genug, um für Anfisa die Türe aufzuhalten, denn eine Dame kommt mir zuvor.

Ich kenne sie nicht, sie muss neu hier sein?

Selbstbewusst wendet sich die Schönheit, deren gefärbte roten Haare zu zwei Zöpfen geflochten sind, an Anfisa.

»Die Sahibe erwartet Sie bereits. Bitte folgen Sie mir.«

Ich glaube, die Stimme zu erkennen, kann sie aber nicht zuordnen.

Von hinten sieht der schwarze Catsuit fast normal aus. Hätte ich vorne den Ausschnitt und die kaum zu bändigenden Brüste nicht gesehen, konnte man meinen, er sei geschlossen.

Aber auch von hinten bietet die Dame neben Anfisa einen exotischen Anblick durch die roten Schuhe, welche die gleiche Farbe wie ihre Haare haben und bis fast zum Po reichen. Dabei sind sie mit einem schwarzen Senkel geschnürt und haben einen ebenfalls schwarzen, extremen Absatz, der als Stichwaffe verwendet werden könnte.

Vor einem der Behandlungszimmer bleibt sie stehen und klopft.

»Ja, komm rein Ýasmine.«

Klar, jetzt erkenne ich die Stimme, es ist Lady Ýasmine, sie hat damals angefangen und sollte Anfisa ersetzen. Sie war zwar hübsch, aber keine Femme fatele wie jetzt - Vielleicht liege ich auch falsch und der Begriff Domme fatele passt besser.

Als ich eintrete, will ich die Sahibe begrüßen und gehe auf die Knie.

Sie lächelt und sagt: »Nicht doch, nicht heute. Hallo Anfisa, hallo Peter, lasst euch umarmen«

Tatsächlich werde auch ich zur Begrüßung umarmt und dann bietet sie uns an Platz zu nehmen.

Ich will neben Anfisa knien, doch sie will, dass ich mich neben sie setze.

Folglich bin ich der Einzige der 4 Männer im Raum, der sitzen darf. Im Hintergrund sehe ich Atila, Charly und Bernd, der mir den Rücken zudreht und eine unangenehme Hockstellung einnimmt.

»Ýasmine, du kannst deinen Freund mitnehmen, er war brav. Wenn sie ihn völlig ausgebildet hat, darf er im Verkauf arbeiten!«

»Johannes! Bring!«

Johannes? Bernd erweist sich als Johannes und reagiert auf ihren Befehl, in dem er kniend auf sie zu rast. In den offenen Händen hält er eine dicke Bull Whip, die er Lady Ýasmine präsentiert.

Kein Wunder, dass ich ihn mit Bernd verwechselt habe, eine sportliche Figur, aber keine Haare. Damals hat die Sahibe Bernds Haare auch entfernt, selbst die Wimpern.

Ýasmine nimmt die Peitsche entgegen, dabei sehe ich, dass ihre Fingernägel eher kleinen Dolchen entsprechen, so spitz und lang sind die schwarzen Nägel, mit einem roten Rand, dessen Rotton ihrer Haare entspricht. Auf jeweils einem der Nägel sehe ich das Venussymbol.

»Johannes! Hocke-Zeig!«

Warum sie ihren Sklaven so vorführt, ist mir ein Rätsel. Der arme Kerl sieht aus, als wäre er der Verlierer mehrerer Boxkämpfe, dass seine Oberschenkel derart geschlagen wurden, dass keine Haut mehr vorhanden ist, so hat mich noch keine Herrin hergenommen. Die vermeintlichen Boxspuren hat sicher die Bull Whip erzeugt.

Beim genaueren Hinsehen erkenne ich, dass seine Augen leuchten, er ist stolz auf die Taten seiner Herrin. Auch auf den Nadeligel, der immer noch seine Brüste ziert.

Er wird jetzt das Ziel von Ýasmines Zärtlichkeit, nachdem sie die Peitsche um seinen Hals gelegt hat. Zuerst sehe ich die Anspannung in seinem Gesicht, während ihre Hände die Igel zusammendrücken. Dann beginnt er zu schreien.

Sein Körper zittert, aber Ýasmine lässt von den Bällchen ab, nimmt die Peitsche und zieht seinen Kopf zu sich, dass er in Ihre Augen schauen muss.

Langsam lässt das Zittern nach und sie gibt ihn frei.

»Johannes! Hocke-Fuß!«

Im Entengang watschelt er neben seiner Herrin zur Tür.

Die Sahibe lächelt und erklärt: »Johannes ist erst seit ihr beiden gegangen seid, ihr Sklave geworden. Sie hat ihn wegen Anfisa so präsentiert. Durch ihn ist sie bei meinen Sklaven als sehr streng und sadistisch eingestuft worden. Ich muss aufpassen, dass sie Johannes nicht völlig kaputt spielt. Auch wenn er es liebt, so behandelt zu werden.

Aber jetzt zu euch, was brennt euch so auf den Nägeln, dass ihr mich unbedingt heute besuchen wollt?«

Ich kann es mir denken, aber Anfisa übernimmt sogleich das Wort.

»Wir waren heute bei Peters Eltern ...«

Anfisa erzählt die Zusammenfassung, was ich nicht wusste, dass Saskia noch als Domina arbeitet. - Aber klar, Papa hatte viel zu wenig Blessuren. Wenn ich mir Johannes ansehe, wird mir das klarer. Ich weiß, welchen Ruf meine Stiefmutter hatte.

»... und da hat mir Peter seine Liebe gestanden ... nicht nur als Herrin. Der Punkt ist, ich liebe Peter auch und will letztendlich nicht - ich habe Angst ihn zu verlieren, wenn ich es zulasse, Leyla.«

Warum? Verstehe ich nicht. Frauen! Wenn jetzt Anfisa meine Gedanken lesen könnte, ich zucke ertappt zusammen, als ich höre: »So? Und du Peter, was ist mit dir?«, wie die Sahibe antwortet und lächelt.

»Mrum«, versuche ich den Klos in meinem Hals loszuwerden, »Ja, ich liebe Anfisa, ich kann es nicht erklären, es begann schon hier ...«

»Warum merken es die Beteiligten immer zuletzt? Das war doch der Grund, warum ich dich freigegeben habe Peter! Eigentlich dachte ich mir das schon, deshalb warten Atila und Charly hier. Atila setz dich zu uns! Charly den Wagen! Dann darfst du, an deinem Entwurf weiterarbeiten, bis ich dich brauche!«

Während Charly einen Rollwagen mit einer Pflanze zu uns schiebt, auf dem noch einige andere Dinge liegen. Setzt sich der nackte Atila zu seiner Herrin.

»Als wir aus Liebe geheiratet haben, wusste ich noch nichts von Atilas sonstigen Bedürfnissen. Manche haben sich erst später gebildet, einige hat er mir damals verschwiegen. Aber ich liebte ihn schon damals. Erzählst du weiter, Atila.«

»Sie war dann meine Schlüsselhalterin. Wir mussten dann heiraten - Koran ihr versteht - Damals war ich schon von ihr verschlossen. Auf meinen Wunsch, aber bestrafen, das konnte sie nicht. - Als unsere Tochter auf der Welt war - hatte Leyla keine Lust mehr. Schon, weil unsere Tochter sie in Anspruch nahm. Mehr 3 Monate verschlossen ohne, Erlösung.«

Die Sahibe streift sich während seiner Erzählung Handschuhe über und die Pflanze erweist sich als Brennnessel.

»Okay, wir gingen zu einem BDSM-Stammtisch - und aus Liebe hat mir hat sie zugestimmt, dass mich eine der Damen verprügelt hat. AHHH.«

Leyla, die Sahibe reibt mit einem Nesselblatt seine Brustwarzen ein!

»Scht! Erzähl weiter!«

Leyla nimmt ein weiteres frisches Blatt und klammert es fest.

Atila zieht die Luft scharf ein, dann erzählt er: »Das entwickelte sich weiter bis ... Oh Scheiße ... also äh ich neue Fantasien hervorbrachte.«

Bei den Oh Sch ... wurde der zweite Nippel behandelt und dann mit einem weiteren Blatt versehen.

Ich weiß, wie gemein Brennnesseln an der Stelle sind. Gut, zuerst extrem, dann braucht der Körper einige Zeit, bis es zum Aushalten ist.

»Tz. Tz. Tz. Du kannst doch kein solches Wort vor unseren Gästen in den Mund nehmen! Das hat Konsequenzen! Atila, steh auf und erzähle weiter!«

»Also, ich wollte, dass - Lei-la - dass ich - ah - ihr - ku ckold aaaj - wer AAAHHH de!

Daan hat siii aaaa uh ch auu ss Li-eee-bb-eee -zu - Biite nicht AAAHHH!«

Zuerst hat die Sahibe den Penis hart gestreichelt, das ging recht schnell, dann wurde er mit den Blättern weiter gestreichelt. Das erste AAAAHH ging einher mit der sorgsamen Bearbeitung der Eichel.

Danach hat die Sahibe den Penis mit den quälenden Blättern ummantelt und in einen Pariser gesteckt, noch immer wichst ihre Hand seine Lustquelle.

»Aber Atila, was stotterst du so? Außerdem sagt ein folgsamer Ehemann danke, wenn seine liebe Frau Hand anlegt!

Unsere Gäste verstehen doch nichts, mein lieber Sklave! Bevor ich selbst weitererzähle, erkläre den beiden, ob du mich noch liebst!«

»Jah ha mmmeehr noooch als ffrüüher! IIIch llliebe ddichHHH!«

Noch immer reibt die Sahibe seinem Zepter, mein Gott, ich merke, wie Atila abspritzt und kurz darauf wird die grüne Masse von etwas Sperma durchdrungen.

»Ich glaube wir gönnen Atila eine kleine Pause, ihr wisst selbst, es ist sehr schmerzhaft nach einem Orgasmus weiter behandelt zu werden. Doch ich höre kein Danke - Also bekommt Atila noch einen kleines Goody für die Wartezeit«

»Daanke Leyla!«, heult Atila mehr, als er spricht, also ist das auch für ihn keine alltägliche Behandlung.

»Zu spät, mein Liebling - aber ich warte, bis ich unseren Gästen unsere Geschichte zu Ende erzählt habe.«

»Aus Liebe habe ich dann so getan, als würde ich mit einem anderen Mann schlafen. Atila hat nichts mitbekommen. Vielleicht wurde ich da schon etwas resoluter und Bernhard musste unter mir leiden. Bernhard war der angebliche Bull.

Mit der Menopause veränderte sich mein Wesen, ich konnte plötzlich fies sein und ich wurde sadistisch. Endlich konnte ich Atila das geben, was ihm bislang andere geschenkt haben. Ich liebe ihn seit dem Zeitpunkt noch mehr und er mich auch!

Ich wurde so brutal, dass mir die beiden Sklaven nicht mehr reichten, aber das hat keinen Abbruch der Liebe bedeutet.

Heute besitze ich mehr Sklaven als jemals zuvor, ich bin alt geworden, genau wie Atila oder Charly.

Aber ich werde nicht nur von ihnen verehrt wie eine Göttin, selbst viel 30-Jährige betteln um meine Gunst und ich genieße, zwar nicht mehr täglich die Freuden, die mir meine Sklaven bereiten. Dennoch liebe ich Atila weiterhin.«

Ich kenne keine Frau in meinem Alter, die so viel sadistische oder auch sexuelle Lust geschenkt bekommt wie ich. Wobei Ihr kennt doch meine Kundin Mistress Li, deren Alter kann ich nicht einschätzen, ich weiß aber, dass sie schon über 50 Jahre im Geschäft ist. Ich kenne auch ihren Mann, und beide haben mir verraten, dass sie sich immer noch lieben.

Du warst doch hier, wie viele Ehefrauen haben sich bei uns Möbel bestellt, die nur den Zweck haben, ihren Partner zu fesseln oder im unglaublichen Schmerz zuzufügen.

Aber es geht auch umgekehrt, es gibt auch Männer, die spezielle Möbel bei uns beziehen. Pärchen jeder Couleur und du glaubst bei euch geht sowas nicht?

Und was ist also schlimm daran, wenn ihr euch liebt?«

Ich fand es zwar irgendwie unpassend, sich in seine Herrin zu verlieben, doch ich konnte nichts dagegen tun, aber Papa meinte, es müsse gesagt werden. Aber Anfisa?

»Schon eigentlich nichts, ich weiß, ich will Kinder? Wie soll das gehen?«

Die Sahibe prustet sich vor Lachen und sagt dann: »Das solltet ihr eigentlich wissen!«

»Ja, aber, ich meine, wenn sie begreifen, was wir tun? Hättest du das eben vor deiner Tochter gemacht, Leyla?«

»Früher nicht, aber heute, sie muss es geerbt haben. Zumindest große Teile davon. Aber es gibt doch Omas und Opas oder eine andere Lösung?«

»Omas und Opas?«

»Kaum meine Eltern sind nicht geeignet und Peters Eltern, darf ich darüber reden, Peter?«

»Na ja, ich habe es auch geerbt, denke ich. Mama hatte schon als sie noch lebte ein Spielzimmer, das fast so groß wie die Verkaufsräume hier war. Und egal, das führt zu weit.

Aber, unser Kind muss ja nicht mitbekommen, schau, du hast das Loft so eingerichtet, dass man nichts merkt.«

»Du hast ja recht, aber meine Pläne ... Wir werden sehen, das lässt sich doch erst planen, wenn ... sich Nachwuchs ankündigt.

Also, Peter, ich nehme deinen Antrag an, aber heiraten brauchen wir dafür nicht!«

»Hach, war das unromantisch!«, wirft die Sahibe ein.

Ein bissel schon! Obwohl, ich freue mich! »Danke, Anfisa, danke.«

Ich will gerade runter, ihr die Füße küssen, aber sie hält mich zurück.

»Halt nicht so schnell! Wir feiern das im engsten Freundes- und Familienkreis! Und danach gibt's - aber das verrate ich noch nicht! Wenn der Umbau fertig ist, werden wir alle einladen und feiern!

Ich fürchte, Peter ist noch zu bekannt und wenn wir eine Hochzeit ankündigen, könnte nicht nur unser Lebensstil publik werden.«

»Darf ich dich umarmen und ...?«, frage ich Anfisa

»Aber klar doch!«

Nach dem Umarmen gehe ich vor ihr auf die Knie und küsse ihre Füße. Sie lässt es geschehen, hach bin ich glücklich!

Ja, sogar mein Bauch wird von Schmetterlingen durchflogen. Ich weiß nicht, wie ich diese Art von Glücksgefühl besser beschrieben kann!

***

* Leyla, die Sahibe war sowohl Anfisas als auch Peters Herrin (nichts anderes bedeutet der Begriff Sahibe) mehr dazu erfahrt Ihr in meiner Geschichte „Und wieder ein erstes Mal", für diese Geschichte ist das aber nicht wichtig. Da reicht das Wissen, dass Atila ihr Ehemann und Sklave ist.

***

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Keinen Grund enttäuscht zu sein. Die Fortsetzung ist längst eingereicht. Mach ich meist, wenn die letzte veröffentlicht wurde.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Warum gehts nicht weiter? Wider eine gute Geschichte die anscheinend aufhört. Ich bin enttäuscht!!!!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 JahrAutor

Hallo Anonym

Echte Lügen? Was für eine Erkenntnis!

Sollte man nicht in einer Beziehung immer ehrlich sein?

Vielleicht solltest Du mit Deiner Frau darüber sprechen, was Du Dir wünscht und warm das so ist. Ohne Verschönerungen, ohne Übertreibungen.

Ich denke, dass Frau nicht bei 100 % anfangen kann, das wäre zuerst einmal etwas abschreckendes, fangt sanft an probiert es, ein klein wenig.

Wenn es passt, macht weiter, wenn nicht?

Als Masochist muss man etwas Erfahrung machen, Du weist nicht, ob Du Dir etwas anderes vorstellst als es dann wirklich ist.

Nun ich danke für das Lob und hoffe, dass Du auch ein treuer Leser wirst.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Lügen! So etwas war für mich bisher keine echte Lüge. Jedoch genau nachgedacht stimmt es vielleicht und ich sollte in Zukunft so etwas vermeiden.

Diese Geschichte ist sehr gut und sie manchmal wünschte ich mir eine Frau wie Anfisa zu haben, oft erscheint es mir aber auch sehr hart. Meine Frau ist leider ganz anders, sie will mir auf keinen Fall und nicht im geringsten beim Sex weh tun. So eine Mischung wäre geil!

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