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Anfisa und Peter 36

Geschichte Info
F/m - Schmerzen aus Liebe - Nesselfreuden! - Entscheidung.
4.3k Wörter
3.36
3.2k
1
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Teil 36 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Noch immer sind wir zu Besuch bei der Sahibe, immer wieder hören wir ein leichtes Stöhnen von Atila, dem Mann der Sahibe. Brennnesseln zieren seine erogenen Stellen. Gerade wurde noch über Liebe gesprochen. Liebe zwischen Paaren. Kann man das wirklich tun, seinen Geliebten so zu quälen, wie es die Sahibe macht? Oder vielleicht sogar aus dem Grund, weil er es mag? Nun im Augenblick befinden wir uns in der Gedankenwelt von Anfisa.

Schmerzen aus Liebe

Vielleicht, nein, ich glaube sogar sicher, hat Leyla recht. Und es stimmt wohl auch, dass sie es gemerkt hat, dass wir beide sagen wir mal kompatibel sind.

Ich weiß eh, dass Atila sie liebt, jedoch war mir neu, dass sie Atila auch Liebe entgegenbringt.

Natürlich haben wir auch schon mit Brenneseln gespielt. Doch wie intensiv sie ihrem Mann den Schmerz spüren lässt und gleichzeitig erzählt, wie sehr sie ihn liebt, überzeugt auch mich.

Nur mein Kinderwunsch passt nicht dazu. Aber wäre es besser, wenn ich einen Mann hätte, der ... idiotischer Gedanke. Oder aber zu Hause die brave Ehefrau spiele und dann ... Wir werden sehen, was passiert: »Du hast ja recht, aber meine Pläne ... Wir werden sehen, das lässt sich doch erst planen, wenn ... sich Nachwuchs ankündigt.

Also Peter, ich nehme deinen Antrag an, aber heiraten brauchen wir dafür nicht!«

Warum habe ich das jetzt eingestreut nicht heiraten?

Auch Leyla schaut mich erbost an und sagt streng: »Hach, war das UNromantisch!«

»Danke, Anfisa, danke!«, ruft Peter und seine Augen glänzen dabei. Er scheint es nicht so unromantisch wie Leyla zu finden.

Was will Peter jetzt. Ich halte ihn fest. Wollte er sich vor mich knien?

»Halt nicht so schnell! Wir feiern das im engsten Freundes- und Familienkreis! Und danach gibt's - aber das verrate ich noch nicht! Wenn der Umbau fertig ist, werden wir alle einladen und feiern!«

Klar, weder Leyla noch Atila wissen davon. Zumal Atila wohl nichts sagen darf.

Ich möchte aber noch eine Erklärung hinzufügen, warum es keine Hochzeit geben soll:

»Ich fürchte, Peter ist noch zu bekannt und wenn wir eine Hochzeit ankündigen, könnte nicht nur unser Lebensstil publik werden.«

Peter strahlt immer noch vor Glück und fragt mich: »Darf ich dich umarmen und ...«

»Aber klar doch!«

Ich stehe sogar auf und wir drücken uns gegenseitig, es ist schön.

Danach geht er vor mir auf die Knie und küsst meine Füße. Er weiß doch, dass wir ausgemacht haben, dass er in dem Fall sofort zu meinem Sklaven wird.

Ich denke, er will mir nur seine Dankbarkeit zeigen.

Aber gut!

»Wie du möchtest Sklave! Würdest du für mich das Gleiche ertragen wie Atila für seine Sahibe?«

»Gerne Herrin.«

»Leyla, darf ich die entsprechenden Blätter mit nach Hause nehmen?«

»Wir verkaufen sogar die Pflanzen, ein völlig neuer Markt, es ist die „Urtica urens", sie brennt stärker als die anderen Arten.

Aber bleib doch hier, außerdem bin ich mit Atila noch nicht fertig, für das, was jetzt folgt, werde ich ihn festbinden.«

Ich versteh nicht ganz, aber oki, warum nicht.

»Gut, hier ist ja genügend Platz für beide.«

»Warte noch, bis ich mit den Vorbereitungen fertig bin, Atila!«

Atila nimmt Platz auf einer Mischung zwischen Gyn- und Sklavenstuhl und auf dem ihn Leyla festschnallt.

Die Hände kommen in ein Gestell, das jeden Finger einzeln festhält, die Beine werden nach der Beinstütze aneinandergebunden, dass er gezwungenermaßen auf dem Stuhl mit gespreizten Beinen kniet. Noch immer ist sein Glied in dem Präservativ verpackt, hängt aber mehr, als dass es steif wäre.

Zu guter Letzt wird der Kopf fixiert und ein Mund Spreizer eingeführt. Alles, was Atila noch bewegen kann, sind Augen, Zunge und Glied.

Über den virtuellen Assistenten befiehlt Leyla, Charly einen zweiten Folterstuhl zu holen und hierher zu bringen.

Dann schiebt sie selbst den Wagen mit der Nessel zu sich und benutzt jeweils ein neues Blatt für die Nippel. Erneut nimmt sie ein weiteres Blatt und beginnt damit, Atilas Zunge zu bearbeiten.

Das Ergebnis ist ein ohrenbetäubender Schrei.

»Leise Atila! Warte, ich helfe dir!«

Die Hilfe besteht darin, dass die Kopffixierung durch ein anderes Gummiteil ausgetauscht wird, an dem sowohl ein Knebel angebracht ist als auch die Augendurchbrüche fehlen. Dafür ist jetzt die Nase frei.

Dass es Atila in irgendeiner Form gefällt, sieht man an der Reaktion des Penis, der auf und ab tanzt.

»So wartet Atila, bis ihr so weit seid!«, erklärt Leyla.

»Wenn ich angefangen habe, werde ich es durchziehen! Willst du wirklich noch?«, frage ich Peter. Klar habe ich schon oft mit Nesseln gespielt, aber nicht so!

»Doch, Herrin, ich möchte. Ich weiß, dass andere teilweise Ascher spielen, was sollte da schlimmer sein?«

Soeben bringt Charly einen der Folterstühle. Vermutlich ist es eine weitere neue Entwicklung von ihm, die auch verkauft werden soll.

Ich will es Peter leichter machen und so bestimme ich, dass er gleich darauf Platz nimmt.

Während Charly von der Sahibe den Befehl bekommt zu warten.

Fessle ich Peter an dem Stuhl, wie nicht anders zu erwarten, hat Charly ganze Arbeit geleistet. Die einzelnen Fesseln kann ich mittels Ratsche festzurren und schon nach kurzer Zeit ähnelt die Fesslung der von Atila, natürlich noch ohne Knebel und ohne Spreizer, aber fixiertem Kopf.

Auch ich nehme mir jetzt sie Latexhandschuhe, es handelt sich um besonders strapazierfähige schwarze OP-Handschuhe. Mit meinen geschützten Fingern zupfe ich das erste harmlos aussehende Blatt und beginne seine erste Zitze zu verwöhnen. Leise brummelt Peter, den Schmerz unterdrückend.

Ich fühle, wie sich seine Muskeln anspannen, sinnlos. Die Fesseln lassen keinen Millimeter des Ausweichens zu.

Noch einmal drehe ich seine Warze mit dem Blatt, dann zupfe ich ein neues, streiche über den Nippel, der schon leichte Bläschen gebildet hat. Ich nehme eine der Klammer und befestige das quälende Blatt. Gegenüber den Klammern, die ich sonst benutze, sind die eher zärtlich, sie ähneln starken Wäscheklammern.

Alsbald behandle ich die zweite Zitze genauso. Peter wimmert. Immer wieder ist ein verständliches, »Ahhu!!«, dabei.

»Du willst wohl gleich den Knebel!«

Natürlich schafft es Peter nicht, als ich das zweite Blatt um seine Zitze falte, kann er einen kleinen Aufschrei nicht mehr verhindern.

Peter wollte es ja unbedingt ausprobieren, und hat mir damit in die Arme gespielt. Es ist weit erregender, eine Praktik auszuführen, als nur zuzuschauen. Solange seine Grenze nicht überschritten wird, sehe ich kein Problem.

Empathie dazu habe ich genügend. Gefühle lesen, die Wahrnehmung und Interpretation seiner subtilen, emotionalen Signale kann ich bestens deuten.

»Gut, wie du willst!«

Ich nehme den Spreizer für seinen Mund und zupfe ein weiteres Blatt von der Brennnessel, lege es auf die Zunge und reibe mit dem Zeigefinger nach. Natürlich könnte ich auch den Rachen beglücken, aber die Zunge genügt.

Die Zunge versucht auszuweichen und Peter beginnt wie ein Wolf zu heulen. Er giekst etwas, als ich meinen Finger Richtung Kehle bewege.

Der Spreizer verhindert wirkungsvoll das Zuklappen des Mundes. Aber auch er hat jetzt zu Ende gedient. Ähnlich wie Leyla lege ich mehrere Blätter auf die Zunge, ohne sie zu drücken. Ein kleiner Stängel, dessen Ende noch aus dem Mund ragt. Dann folgt die spezielle Mundauskleidung, ich lasse Peter den Mund schließen. Die Zähne füllen die beiden Schienen aus, das restliche Gummi drückt auf seine Zunge. Ich beginne, den Verschluss zuzuziehen. Dabei fühle ich am Zucken des Körpers, wann immer einer der Stacheln seinen Inhalt abgibt.

Die Knebelplatte schließt den Mund weiträumig ab und der Kinnriemen sorgt dafür, dass der Mund fest verschlossen bleibt, noch darf Peter sehen, was weiter geschieht und ich kann seine tränenden, gequälten Augen sehen.

Nur noch die seinen Penis mit den Blättern einreiben, bevor auch ich sie verpacke. Ich fühle seinen Körper arbeiten, während ich zuerst seinen Zauberstab groß mache. Dann folgen die ersten Blätter.

Ich fühle fast Peters Schmerz. Immer wieder ein Zucken, als ich die ersten Blätter zum Masturbieren benutze. Trotz der Vorbehandlung, den Scherzen an der Zunge, als ich seine Glans mit den Blättern erfreue, fühle ich das Anspannen sämtlicher Muskeln und höre den Schrei, der trotz des restriktiven Knebelns über die Nase deutlich hörbar ist.

Peter zittert vor Angst, soweit es die Fesseln zulassen, als ich die neuen Blätter hole, um seinen Penis zu umwickeln. Und dennoch weiß ich er mag diese Art von Angst.

Zum Abschluss noch eine der Lümmeltüten übergestreift - jetzt folge ich meinem Vorbild und versuche Peter zum Abspritzen zu bringen.

Es dauert weniger lange, als ich dachte, und auch Peters Sperma befindet sich in dem Folter-Beutelchen.

Sein Schreien hat aufgehört, er muss durch die Nase atmen und ich schaue zu, wie sich sein Atem langsam beruhigt.

Ich verzichte darauf wie bei Atila die Augen zu verschlissen. Ich weiß, wie lange Nesseln nachwirken.

Nesselfreuden!

Schon das Behandeln meiner Brustwarzen ist schrecklich - ja, ich mag das so! Und Anfisa ist wie immer perfekt.

Schon vorher hat mich Anfisa ermahnt, aber so sehr ich es liebe Schmerzen durch SIE zu ertragen, ich schaffe es nicht leise zu sein.

Immer wieder diese Stiche, die ...

»Gut wie du willst!«, flüstert Anfisa, ich merke, wie sie den Spreizer nimmt und meinen Mund öffnet. Ich merke es kaum, so quälen mich die verfluchten Nesseln!

Aber dann, ich habe das Blatt kaum bemerkt, erst als IHR Finger auf die Zunge drückt, grausam, ich kann nicht anders. Ich schreie auf - dabei bewegt sich die Zunge und alles wird noch schlimmer. So muss es sich anfühlen, wenn Wespen in die Zunge stechen. Wieder und wieder! Von wegen Verbrennen ist schlimmer! Ich dachte, dass ich genügend Speichel absondere, um die Wirkung zu eliminieren oder wenigstens zu verkleinern!

Ich weiß, Anfisa würde mir nie etwas tun, was ... Sie drückt mir eine Art Mundschutz in den zwischen die Lippen. Klar habe ich es bei Atila gesehen.

Als dann der Knebel zugezogen wird, spüre ich die Reaktion der neuen Blätter! Ganze Zweige, die auf die Zunge drücken, unausweichlich. Der Schmerz fährt direkt ins Hirn! Ausweichen! Wohin?

Anfisa gönnt mir einen kleinen Augenblick, dann beginnt sie meinen Penis zu wichsen. Ich merke, wie er steifer wird und steifer wird. Trotz der Brennnesseln schmerzhaft, erregend, schön! Es ist, als wäre mein Körper zweigeteilt, alles ist Schmerz und doch ...

Jetzt noch ein paar ... aber nein, sie lässt ab. Die Spannung im Körper verfliegt und der Schmerz gewinnt wieder Oberhand.

Noch kann ich sehen, was Anfisa macht, genaugenommen weiß ich, was alles passieren wird, doch fühlen ist anders als wissen!

Gleich wird das erste der Blätter - oh ja, tut das weh, aber ein kleiner Schwall meines Samens muss ...

Ich möchte ich schreien als meine Eichel - schlimmer als Nippel und Zunge - ich bin sicher! Und zusammen - grausamer als alles, was ich fühlen durfte.

Vor meinen Augen verschwindet alles - wie können ein paar Blätter ...

Ich stelle plötzlich fest, ich schreie durch die Nase?

Irgendwann merke ich, dass mich Anfisa wieder masturbiert, unendlich schmerzhaft, und dennoch irgendwie erreiche ich den Punkt.

Vielleicht kann das keiner verstehen, aber ich bin dankbar!

Mein Puls klopft, mein Atem scheint sich beruhigt zu haben. Die Schmerzen sind wieder da.

Mein Augenlicht klärt sich und ...

Neben mir bei Atila höre ich die Sahibe: »Kommen wir zum Höhepunkt! Du musstest jetzt lange genug warten, Atila. Ich habe lange genug gewartet! Aber es ist für mich neu, mit Gästen, wobei wir kennen uns ja!«

Ich verstehe nicht, was sie meint.

Ich höre, wie sie einige Dinge bereitlegt und dann Carly zu sich zitiert.

»Wartet, ich denke, ich habe alles begriffen und wir werden gehen, ich glaube, das ist schöner für dich, Leyla, aber auch für Atila und Carly«, stoppt Anfisa das Geschehen.

»Danke für alles und die Pflanzen lasse ich in der nächsten Zeit holen! Wir telefonieren«, während sie spricht, löst sie zwar meine Fesseln vom Stuhl, den Knebel nebst den Nesseln bleiben aber dran.

Wenig später sehe ich, wie sich Anfisa und die Sahibe umarmen, während ich meine Kleidung tragen darf und zum Abschied von der Sahibe einen leichten Hieb auf den Po bekomme.

Kurz darauf steigen wir ins Auto, Anfisa lässt mir vorn sitzen.

»Zuhause entscheide ich, was wir weiter machen, ich möchte mir zuerst die Auswirkungen der Nesseln ansehen. Du sollst auch erfahren, was Leyla mit ihrem Mann vorhat. Auf dem Tisch lagen eine ganze Menge der Kanülen, damit wären die Brüste in Nadelkissen verwandelt worden. Daneben ist bei dem Stuhl eine Vorrichtung eingebaut, die seinen Penis masturbiert. Und ich denke, dass gleichzeitig Charly die Sahibe verwöhnt hatte. Mir hat es so gereicht, ich habe verstanden, dass beide sich noch lieben! Ach, du kannst ja nicht antworten, Schatz. Was meinst du, habe ich recht? Nicke einfach!«

Natürlich nicke ich, aber einmal mehr frage ich mich musste es wirklich sein Sklave zu spielen und warum nennt sie mich jetzt Schatz.

»Weißt du was? Gleich sind wir zu Hause und ich glaube, ich habe eine kleine Belohnung für dich! Lass dich überraschen!«

Wenn Anfisa wüste, wie sehr mich die Nesseln immer noch peinigen - zurzeit haben wir eine Situation, die so noch nicht vorgekommen ist. Sie behandelt mich als Sklave und gleichzeitig spricht sie normal mit mir. Und ich verstehe nur die Hälfte, die scheiß Dinger tun Sau weh!

Aber wenn ich mir vorstelle, jetzt an Atilas Stelle zu sein ... ich weiß nicht. Einerseits möchte ich und dann, was hatte ich vorher Angst, vor dem nächsten Blatt!

Die Entscheidung

Selbstverständlich habe ich die Lektion von Leyla begriffen, richtig betrachtet hat Atila alles bekommen, was er je wollte, sogar Charly als Konkurrent, wenn ich es so betrachte. Ich glaube auch Peter hätte die Schmerzen auf sich genommen, die Atila im Augenblick erleiden muss - dennoch ist es vielleicht noch zu viel. Heute zu viel irgendwann ich werde sehen ...

Die Nesseln haben seine erogenen Zonen überempfindlich gemacht, und da Nadeln, Klammern und sogar eine Melkmaschine einzusetzen, selbst ohne die Nesseln ist Atilas Schwanz so vorgeschädigt, dass eine solche Maschine schon allein ohne die anderen Quälereien ausgereicht hätte.

Im Wettbewerb, der beiden hätte ich alles ausführen müssen, dafür ist mir Peter zu schade. Er braucht Erholung, die er nicht bekommen könnte. Vielleicht war es auch das, was mir die Sahibe zeigen wollte.

Während der Fahrt unterrichte ich Peter in abgeschwächter Form darüber, ohne meine Beweggründe darzulegen.

Ich habe schon immer gerne mit Brennnesseln gespielt, aber in so perfekter Form noch nie.

Ich spiele an Peters Nippeln und drehe die Klammer, entferne dabei die Nessel, die noch nicht alles Gift abgegeben hat. Aber schon jetzt sind sowohl die Mamille als auch, deren Hof von Pusteln übersät.

Es muss sehr schmerzhaft sein, dennoch bleibt Peter sitzen, ohne sich zu wehren. Die Hände nach hinten hinter seinen Hals, sodass die Brust richtig exponiert ist. Ich bin stolz auf ihn.

Ich überlege, wie es mit uns weiter geht. Was mag ich ihm mehr erlauben als bisher? Genaugenommen sind wir erst wenige Wochen zusammen, klar mochte ich ihn, aber die Liebe ist erst entstanden. Und es hat nichts, aber auch gar nichts mit seinem Reichtum zu tun. Aber genauso wenig wie seine Stiefmutter sich ausschließlich um seinem Vater bemühen kann, so werde ich mich nicht ausschließlich um ihn kümmern.

Also all meine Projekte bleiben, das ist sicher. Was und wie genau sie umgesetzt werden, wird sich ergeben.

»Weißt du was? Gleich sind wir zu Hause und ich glaube, ich habe eine kleine Belohnung für dich! Lass dich überraschen!«, sage ich, als der Wagen in unsere Straße abbiegt.

Schön öffnet sich das Rolltor und er hält auf der Ladestation.

»Bei Fuß!«, befehle ich und lasse Peter neben mir zur Treppe gehen. Allerdings gehen wir nicht aufs Zimmer, sondern sofort ins Bad.

Dort befehle ich Peter: »Du darfst die Klammern ablegen!«

Es ist ein Vergnügen, wie vorsichtig er die Klammern entfernt und sich seine Augen wieder mit Tränen füllen. Noch immer hindern ihn Knebel und Maske, sich zu artikulieren.

»So, befreie deinen kleinen Freund!«

Natürlich weiß ich, wie unangenehm das wird, als er ganz vorsichtig das Hodenpräservativ versucht zu entfernen. Da die Hoden mit eingearbeitet sind, bleibt es auch bei nicht erigiertem Penis an derselben Stelle. Zudem wurde der Hodensack auch der schmerzhaften Prozedur unterzogen. Schon beim Anziehen musste ich die Blätter einzeln nachlegen.

Nur mühevoll kann es Peter abstreifen und selbst die letzten Brennhaare werden injizieren ihre Flüssigkeit.

»Schneller! Oder muss ich nachhelfen!«

Mein Satz wirkt und Peter hat auch sein Gemächt befreit. Klein und verschrumpelt hängt es zwischen den Beinen!

So bleibt also nur noch der Knebel übrig.

»Dank meiner unendlichen Güte, darfst du jetzt den Knebel lösen und entnehmen!«

Etwas ungelenk versucht Peter, die Befestigung zu lösen, dann ist sein Gesicht frei und der Knebel samt Ergänzung liegen neben Klammern und Kondom auf dem Waschtisch.

Anscheinend funktioniert Peters Zunge noch nicht richtig, den sein, »Danke! Herrin!«, ist kaum zu verstehen.

»Sklave, du darfst ausspucken, bevor du unter die Dusche gehst und dich sauber machst. Benutze dazu Wasser und Seife!«

»Ich lasse dir genug Zeit, wenn du fertig bist, kommst du in mein Zimmer!«

Ich habe schon so gesehen, dass mein ursprünglicher Plan Peter mit Sex zu belohnen, fehlschlagen muss. Die Nesseln haben ganze Arbeit geleistet.

Selbstverständlich weiß ich, was gegen das leichte Fieber und die Pusteln hilft. Deshalb auch seine Wäsche!

Zuerst will ich die Utensilien wegräumen, doch ich denke, da ist morgen noch Zeit. Also bleibt alles unverändert liegen.

In der Wartezeit ziehe ich mich nackt aus, wird eh Zeit, dass die spießige Kleidung verschwindet.

Im Schuhraum ziehe ich mir die Latexstiefel aus London an. Vielleicht brauche ich auch noch welche mit flachem oder dickerem Absatz. An Nässe habe ich beim Kauf nicht gedacht.

In meinem Zimmer nehme ich mir ein Trinkglas und eine der Gummipeitschen, auch wenn ich nicht vorhabe sie zu benutzen.

Es klopft und ich lasse meinen Sklaven eintreten und zu mir kommen. Gründlich überprüfe ich seine verbrannten Stellen, die tatsächlich noch sehr empfindlich sind.

Schon mein Pusten auf seine dicken geschwollenen Nippel lässt ihn die Augen verdrehen. Anfassen lässt ihn zusammenzucken. Ähnlich verhält es sich mit seinem Penis und seine Zunge sieht aus, als hätte er mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen.

Selbst seine Schmerzäußerungen kann ich nur erraten.

Selbstverständlich könnte ich ihn weiter quälen, aber ich möchte spätestens Morgen mit ihm ein vernünftiges Gespräch führen können.

Ich stelle mich hin und pinkle ins Glas: »Aufnehmen und im Mund behalten!«

Jetzt erkenne ich auch, dass seine Lippen auch von den Brenneseln in Mitleidenschaft gezogen wurden, er verliert einige Tropfen.

Ich werfe ein Abschmink-Tuch auf den Boden: »Aufwischen!«

Die paar Tropfen sind bald aufgewischt und ich befehle: »Mitkommen!«

Als Sklave bedeutet das wie immer hinter mir her Kriechen, was für ihn weit einfacher als 'bei Fuß' ist.

Unter den Duschen angekommen befehle ich: »Fußabtreter!«, das bedeutet er muss sich auf den Rücken legen, die Hände neben seinem Körper.

Ich könnte meine Füße an ihm säubern, über ihn laufen oder ihn als Teppich verwenden.

Heute lasse ich ihn jedoch so liegen, dass ich ihn mit meinem Sekt erfreuen kann. Viele wissen es sicher noch nicht, aber Urin hilft gegen das Brennen und verhindert etwas den Juckreiz.

»Schlucken und Maul auf!!«, befehle ich, bevor ich unten bei seinem Geschlecht beginne, Peter mit meiner goldenen Dusche zu erfreuen.

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