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Anfisa und Peter 38

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»Sklave! Wehe, du weichst noch einmal aus. Nachdem der Käfig angelegt ist, kommst du zu mir!Wenn du Sklave bist, sind all deine Vergehen weit schlimmer als in euerer FLR! «, es ist nicht laut, aber es ist so scharf gesprochen, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.

Lina, nein Danielle schiebt jetzt fast perfekt den Käfig über meinen Schwanz, gleichzeitig merke ich wie sich der Katheter in meine Harnröhre schiebt. Ich hatte schiss ihn zu verwenden, aber Danielle macht das rigoros, sie hat ihn wohl desinfiziert? Es ist erniedrigend, aber fast schmerzlos. Jetzt höre ich das Klacken des Schlosses.

Ich weiß, er ist zu! WOW!

Noch einmal greift sie zum Käfig, welcher mein Kleiner schon fast ausfüllt. Grob reißt sie am Käfig, ich glaube fast sie will mir die Klöten abreißen, aber er hält.

Meine Gedanken spielen Karussell, es ist echt!

»Sklave! Herrin Anfisa wartet auf dich!«

SIE hat mich Sklave genannt! Echt!

Mit den gefesselten Beinen gehe ich zu Anfisa, ein Fingerzeig bedeutet wohl ich soll vor ihr knien.

Sie drückt meinen Kopf etwas nach hinten. Fast übergroß sehe ich ihre Hände, sie sind in Handschuhen.

Noch immer denke ich an meine Frau, meine Herrin, an Danielle. Was ist? Anfisa macht etwas mit meiner Nase? Sie schraubt etwas zusammen und es beginnt weh zu tun.

»Stillhalten!«

Noch einmal erhöht sich der Schmerz und dann ist er fast weg, ich merke nur, dass etwas an meiner Nase leicht zieht, ein Gewicht?

Auf dem Tisch liegt noch eine kurze Kette mit Handschlaufe, vermutlich für das Halsband, die nimmt sich Anfisa und klickt sie in das Ding, das in meiner Nase hängt.

Sie zieht an der Kette und ich muss folgen oder es beginnt zu schmerzen!

Mein Gott ist das erniedrigend!

Sie löst die Fesseln der Hände vom Halsband, während sie immer noch die Schlaufe der Leine am Handgelenk trägt.

»Arme nach hinten! - Dreh dich!«

Ich höre das Klicken der Schäkel, als die Fesseln miteinander verbunden werden.

»Drehen!«

Die Kette spannt sich an und ich muss folgen, bis ich wieder vor ihr Knie.

Nur kurz bleibt die Kette entspannt, wechselt die Hand um ... klatschend trifft mich ihre rechte Hand, ein Ausweichen verhindert die Nasenklammer ... wieder und wieder trifft die Hand, verwandelt meine Wange in pures Feuer, presst mir Tränen aus den Augen, dann wandert die Kette zur Schlaghand und der Prozess wiederholt sich mit der Linken.

Noch ein paar dieser Hiebe und ich ...

»Das genügt für heute! Morgen bekommst du von deiner Herrin die Strafe für das ungebührliche Verhalten von vorher!«

Warum, lässt sie denn dann den ekligen Haken an meiner Nase und führt mich so zu meiner Herrin.

Morgen noch mal eine Strafe war das nicht schon genug?

Meine Wangen müssen geschwollen sein und der Zug an der Nase ist auch nicht gerade angenehm. Auf Knien rutsche ich zu meiner Frau. Wir sind jetzt bei Danielle angekommen, gleich wird sie mich befreien!

Doch was ist das? Danielle nimmt einfach die Leine und zerrt mich weiter Richtung Küche! Mein Gott, sie wird zur echten Herrin!

In der Küche entfernt sie den Schäkel, der die Handfessel zusammenhält und bestimmt: »Du wirst nachreinigen! Wir fangen oben an, deshalb werde ich dir dafür die Füße losketten, damit du auf der Putzleiter sicher bist.

Die Schränke haben picobello sauber zu sein, dafür hast du 60 Minuten Zeit! Als Motivationshilfe hat mir Anfisa diese Klammern gegeben und die Nasenklammer bleibt auch dran!«

»Das kannst du doch nicht machen? Bitte ...«

»Doch! PA: Stiller Countdown 60 Minuten!«

Wie? Klar habe ich das so gewollt, aber so? Es ist besser ich fange an, noch einmal so eine Abfuhr, in 60 Minuten müsste ich die paar Schränke schaffen!

Gut, das Putzzeug ist unter dem Waschbecken und ... Mist, die Leiter ist - ich hab sie doch vorher nicht gebraucht - in der Kammer. Schnell laufe ich dorthin, die Tür zum Wohnzimmer ist offen. Leise dringen die Worte zu mir: »Denk dran, er ist erst fertig, wenn du zu 100 % zufrieden bist mit der ganzen Küche. Weißt du was, ich hätte ...« Den Rest bekomme ich nicht mit, er dringt nicht bis ans Ende der Küche. Mit einem Eimer Wasser und Spülmittel versuche ich die Fettschicht oben auf dem Schrank zu lösen. Mann ist die Zäh!

Vielleicht ein Küchenschwamm? Leiter runter Küchenschwamm Leiter wieder hoch und ...

Es scheint sauber zu werden. Die 60 Minuten sind aber auch sowas von kurz. Schweiß rinnt mir von der Stirn.

»Linus!«

»Ja«

»ICH WARTE SKLAVE!«

Ich springe von der Leiter, die vergessene Nasenklammer meldet sich. Egal

Ich hetze zum Wohnzimmer. Auf alle Viere? Besser ist es wohl. Robbe zu meiner Frau.

»Ja, was ist?«

»Wenn du so bist wie heute, solltest du mich besser Herrin nennen!Begreifst du das NIE?«

Wie heute?

Klar, man bin ich blöd!

»Was kann ich für dich tun, Herrin?«

»Schon besser, Anfisa möchte einen Tee und ich einen Kaffee!«

»Aber die Zeit?«

»Die läuft natürlich weiter ...«, erklärt Danielle.

NEIN, Sie kann doch nicht?

Ich drehe mich um und ...

»Warte komm zurück! Stell dich hin!«

Wie jetzt?

»Anfisa meint, nach einer halben Stunde müssen die Klammern ab!

Beug dich etwas vor, damit ich drankomme!«

Halbe Stunde? Jetzt schon?

»AAAUUU!«, entfährt es mir, als die vermeintlich einfachen Klammern weggemacht werden.

Schnell schalte ich die Maschine ein, bereite alles für den Tee und Kaffee vor. Anders als normal hole ich ein Tablet aus dem Schrank und bereite alles vor. Teelöffel, Teetasse, Kaffeelöffel, Zucker und nein keinen Zitronenschnitz, dafür aber Milch. Die Kaffeetasse kommt unter unseren Automaten, das Teekännchen wird mit heißem Wasser gefüllt, der Brühbehälter eingehakt.

Danach eile ich wieder zum Wohnzimmer. Serviere stehend, ich bin unsicher, Anfisa den Kaffee:»Bitte schön«, und meiner Frau den Tee, mit den Worten, »Bitte Herrin!«

»Kann ich noch etwas ...«

»Nein! Hol die Klammer ab!«

Ich dachte ... Au, das tut schon mehr weh wie zuvor.

Mit einem Popoklatsch und: »Beeil dich!«, schickt mich Danielle raus.

Noch nie hat sie mir einen zugegeben sanften Hieb auf den Hintern gegeben.

Irgendwie geil!

In der Küche rauf auf die Leiter, so schaff ich die Zeit nicht! Sauber oder in der Zeit?

Ich arbeite so schnell ich kann, aber doch versuch ich alles sauber zu bekommen! Mein Gott, so habe ich noch nie geschuftet.

Vielleicht schaffe ich es?

Ich höre, wie im Wohnzimmer der virtuelle Assistent die letzten 10 Sekunden des Countdowns abzählt.

Anfisa und die Herrin kommen in die Küche. Danielle hat einen Stock bei sich? Wie geil denke ich trotz meiner Lage.

»Du bist noch nicht fertig?!«

»Nein, aber bald!«, versuche ich sie zu beschwichtigen.

»Na gut! Mach fertig, für jede Minute gibt's eine extra Strafe!«

Nee! Aber wollte ich es nicht so?? Ich hab keine Ahnung wie lange ich noch brauche 5 Minuten, 10 Minuten?

»Du sagst Bescheid!«

Strafe?

»Ich konnte Linus einfach nicht mit dem Stock hauen, er hat sich so angestrengt.Wir waren auch gemein!«

»Ich kann dich verstehen, deshalb werden wir einen anderen Weg gehen.

Ich denke, du hast begriffen, wenn Linus nur aufräumt, dann hat er das für sich gemacht, das ist zwar auch neu, aber in dem Moment, in dem du dich um ihn kümmerst, macht er es für dich!

Ich denke, auch wenn er Erziehung mag oder besser braucht, das mit den Klammern hast du ja begriffen und ich lege dir jetzt ein paar Gewichte heraus, die ihm das Leben schwerer machen können.

Weißt du, es gibt noch das in die Ecke stellen, das üben wir morgen.«

Langsam wird es Zeit, die eingeblendete Uhr zeigt schon 15 Minuten über der Zeit an. Auf unserem Tisch liegen die vielen Gewichte mit den dazugehörigen Klammen.

Es ist alles noch nicht so einfach für mich, die Wut von vorher ist verraucht und er gibt sich so viel Mühe.

Ich frage am besten Anfisa: »Meinst du, wir sollten ... Aufhören, ich meine Linus hat genug gelitten? Meine Wut ist verraucht.«

»Wut?! Die darf niemals ausschlaggebend sein. Ich würde keinen meiner Sklaven behandeln, wenn ich wütend auf sie wäre.

Wir sind vorher durchgegangen, was dein Mann mag, und was er hasst. Beides zusammen kannst du benutzen, um ihn zu formen! Was er tun will und was er mag!«

Klar, eines davon war mir dienen?

»Gut, er will mir das Leben erleichtern und mir dienen? Aber ich kann nicht 24 Stunden Domina spielen!«

»Musst du auch nicht! Im Normalfall ändert sich wenig, er ist aufmerksamer zu dir, widerspricht dir nicht mehr, liest dir alle Wünsche von den Augen ab. Er sitzt auf dem Boden und darf das gleich anschauen wie du. Er darf sogar neben dich sitzen, wenn du es ihm erlaubst.

Es wird also Zeiten geben, da ist er fast gleichberechtigt. Weniger als früher - sobald er aber aufbegehrt, muss es für ihn spürbare Folgen haben.

Daneben hat er noch Aufgaben zu erfüllen. Täglich wiederkehrende und welche, die du anordnest.

Heute war es, die Küche zu säubern - Morgen ist es, was immer du magst! Du kontrollierst ihn danach, das ist immens wichtig! Dabei bist du pingelig, extrem pingelig, so lernt er, dass er ordentlich und schnell arbeiten muss.

Heute haben wir angefangen mit Nach- beziehungsweise Strafarbeiten, während der Zeit verliert er seine Privilegien.

Das beinhaltet auch, kein Essen, kein Trinken und keinen Toilettengang, dazu muss er dich fragen und die vorgegebene Zeit läuft erbarmungslos weiter.

Du kannst auch gemein zu ihm sein, wenn du willst, lass ihn ein Getränk holen, oder er soll dir die Füße massieren,

im Bad den Rücken schrubben - die vorgegebene Zeit läuft weiter. Den Grundstein dafür haben wir heute gelegt!«

Durch die Türe schaut mein Sklave, doch so wie er ausschaut, passt das schon: »Herrin, ich bin fertig?«

»Gut, wir kommen gleich!«, antworte ich.

»Warte in der Küche auf uns!«, ergänzt Anfisa.

Kaum ist er weg, flüstert sie: »Du findest auf jeden Fall etwas, so sauber, kann keiner putzen, der noch nie kontrolliert wurde - und selbst dann ... . Es waren übrigens 35 Minuten, du weißt, was wir besprochen haben. Nimm die Kette und die ... 80 g Klammern mit.«

Wir gehen gemeinsam zur Küche, Linus kniet am anderen Ende auf dem Boden.

»Komm zu mir, während Danielle deine Arbeit kontrolliert, befreie ich dich von der dämlichen Klammer«, sagt Anfisa zuckersüß

Ich hingegen ziehe die weißen Handschuhe an und befehle dann, dass Linus mir die Tritt-Leiter vor die Oberschränke stellen soll.

Ich steige hinauf, er hat sich tatsächlich Mühe gegeben, aber hinten direkt an der Kante ist ein kleiner Spalt?

Einmal darübergefahren und schon ist mein Handschuh an dem Finger braun und etwas feucht!

Ich drehe mich um.

»LINUS! Erst brauchst du 35 Minuten zu lange, schon dafür ist eine Strafe fällig und dann schluderst du dabei schau dir den Handschuh an, glaubst du, das ist SAUBER?!!«

»N ... Nein, Herrin«, stottert er kleinlaut. Zugegeben, es gefällt mir?

»Gut, du darfst noch einmal reinigen! Ein letztes Mal hast du die Gelegenheit, es richtigzumachen! Hände vor!«

Ich bin zwischenzeitlich von der Leiter gestiegen und befestige die Kette an der rechten Handfessel, ziehe sie durch einen der D-Ringe am Halsband und befestige sie an der zweiten Fessel. Danach Klipse ich die Klammern nebst Gewichten an seine Nippel.

»Du hast 15 Minuten - die Zählen doppelt und kommen zur Strafe hinzu! VA: 15 Minuten Countdown hier anzeigen!«

Ich beobachte noch die ungläubigen Augen von Linus, bevor ich zusammen mit Anfisa ins Wohnzimmer gehe.

»Hast du bemerkt, wie sich die Einstellung von Linus geändert hat? Er fängt an dich zu verehren?«, fragt mich Anfisa, nachdem sie sich hingesetzt hat.

»Ja aber ...«, ich kann doch nicht jeden Tag eine - eigentlich könnte ich schon, »aber irgendwann ist alles sauber und ich will nicht nur ... äh meinen nackten Mann also ...«, mir fällt nicht ein, was ich sagen möchte.

Sie lacht und sagt: »Du bestimmst. Später sind das Routinearbeiten, die er nebenbei erledigen kann. Heute ist es wichtig, dass er noch eine Strafe fürs „Trödeln" bekommt. Und morgen würde ich ihm die Aufgabe geben, sowohl das Bad als auch die Küche zu reinigen. Die Küche, da er heute nicht fertig wird. Es sei denn, du lässt ihn den Rest putzen, wenn es richtig sauber sein soll, braucht ihr aber die halbe Nacht dafür. Deine Entscheidung!«

Ist klar, ich verstehe es auch, aber von nichts auf 100 %, also ich mache es nur, weil ich Linus liebe. Doch!

Der kleine Monitor zeigt, wie langsam die Zeit abläuft. Sekunde um Sekunde wandert der Zeiger über die Uhr. Wieder ist eine Minute vorbei! Ein leises Kling unterbricht das elektronische Ticken, als das rote Segment wird kleiner wird. 3 Minuten!

Mit einem Lappen bewaffnet versucht der nackte Mann das Scharnier einer Schranktüre zu säubern.

Eine relativ kurze Kette, die beide Hände an sein Halsband schließt, behindert ihn dabei, denn sein Kopf ist ungewöhnlich nah an dem Schrank.

Ein kurzer Blick zum veralteten, kleinen Monitor des virtuellen Assistenten, bevor er bei der letzten Türe das Tuch einfädelt.

Angst, Freude und Pein

Nur noch zweieinhalb Minuten! Die beiden Gewichte bringen mich um! Das letzte Scharnier glänzt, die schwarzen Rückstände sind weg! Ich weiß, dass Danielle die Küche 2-mal im Jahr gründlich gereinigt hat anscheinend ist das jetzt immer meine Aufgabe?

Fertig noch 30 Sekunden!

Ich trete zurück, überprüfe meine Arbeit. Oh nein, da auf der Tür ist noch ein Fleck! Das andere Tuch geholt, die Klammern zippen mich mit jedem Schritt, egal es muss sein!

Auu! Wenn ich mit beiden Händen das Tuch halte und die Tür poliere, dann schwingen die dämlichen Klammern mit!

Er ist weg!

Gerade noch rechtzeitig!

Die beiden Grazien betreten die Küche, ich gehe auf die Knie.

Meine Herrin hat sich umgezogen? Sie hat ihren Kimono an, eigentlich ihr Morgenmantel, warum?

In der Tasche hat sie die weißen Handschuhe. Hoffentlich findet sie nichts. Sie fährt entlang der Schrankfront und schaut sich danach den noch weißen Finger an. Dann steigt sie auf die Trittleiter, ich kann nicht sehen, was sie überprüft?

»Na ja, so leidlich!«, dabei sehe ich genau, dass der Stoff weiß geblieben ist.

»So hätte ich es mir beim ersten Mal gewünscht! Du hast Glück, ich gebe dir morgen Nachmittag noch einmal die Gelegenheit, ohne Zeitlimit die Küche zu putzen. Natürlich komplett, Fenster, Boden, Herd und Backofen also alles! Dazu kommt der nächste Raum, das Badezimmer, das wirst du als Erstes erledigen.

Weißt du, eigentlich wollte ich dich heute belohnen, aber die Strafe fürs Schludern macht mir einen Strich durch die Rechnung!«

Sie geht zum Vorratsschrank und holt eine angefangene Packung Spiralnudeln aus dem Schrank und drückt sie mir in die Hände.

»Wenn ich schon so nachsichtig bin, hätte ich wenigstens ein kleines Danke erwartet!«

»Danke Herrin!«

»Du wirst das auch noch lernen! Steh auf!«

Aus ihrer Tasche zieht sie die Kette und clippt sie an meine Nasenklammer, die ich fast vergessen hatte.

Dabei schimpft sie: »Ich, das Ding ist voller Schnodder!«

Dann benutzt sie die Kette, um mich zu führen. Zuerst drückt sie Richtung Boden, es ist verdammt unangenehm, dann zieht sie mich hinter sich her, da meine Armfesseln noch durch mein Halsband gesichert sind rutsche ich auf meinen Knien ins Wohnzimmer. Und dort lässt sie mich vor Wand vor dem Fenster knien. Vor mir in Augenhöhe sind ihre Zimmerpflanzen auf dem alten steinernen Fensterbrett, um das sie die Kette schlingt.

Gut, von außen kann mich keiner sehen, denn die Balkonbrüstung verdeckt sowieso alles.

Sie geht weg?

Ohne Zug an der Kette ist es auszuhalten. Noch immer sind die Arme am Halsband.

Ich weiß nicht, ob ich schauen darf, aber egal, aus den Augenwinkeln sehe ich wie sie zur Küche geht, während Anfisa anscheinend ihren Koffer packt. Ich habe im Auto auch noch ihre Peitschentasche gesehen, wie gut, dass sie nicht verwendet wurde. Einen Golf Cartbag mit vielen Stöcken und Peitschen. Wobei ich nur die Griffe der Schlaginstrumente gesehen habe. Teils unheimlich dick!

Ah, jetzt kommt meine Herrin wieder, mit einem Backblech? Sie hat schwarze Latexhandschuhe angezogen. Solche hatten wir vorher nie?

Ohne Worte löst sie die Kettenleine und zieht so, dass ich vor ihr stehen muss.

Die Nudeln werden gegen das Blech getauscht: »Ablegen!«

Die Leine gibt genau so viel nach, dass ich in die Knie gehen kann, um das Blech neben uns auf den Boden zu stellen.

Unweigerlich stelle ich mich wieder hin, so weit, dass mein Kopf nach oben zeigt, was bleibt mir anders übrig? Sie zieht an der Leine!

Ich höre das metallische Klingen, als die Nudeln auf das Backblech fallen? Nudelauflauf?

Als die Packung leer zu sein scheint, lasst sie meine Herrin fallen.

Dann fummelt sie an dem Nasending, ich merke, wie es weiter wird und dann: »Maul auf!«

IHH, sie nimmt das mit Rotz beschmutze Ding und - ich glaub es nicht - schiebt es in meinen Mund.

»Säubern! Und wehe, du zögert noch einmal!«, dabei schmiert sie mit Ihren Fingern den Rest, der daran klebt in mein Gesicht.

Dann löst sie die beiden Klammern an meinen Brüsten gleichzeitig!

»AAUU!«, schreie ich, das tut wirklich saumäßig weh! Ganz anders als ich mir so was vorgestellt habe.

Ich ernte die Geste zum still sein, also den Zeigefinger vor die Lippe, dann massieren ihre Finger meine Nippel - der Latex scheint sie griffiger zu machen. Meine Zähne knirschen! So presse ich sie vor Schmerz zusammen. Immer noch ist der Nasenschäkel in meinem Mund.

Endlich lässt sie ab.

»Bevor du deine Strafe bekommst, trägst du Anfisa Koffertasche hinunter! Unten beim Auto verabschiedest du dich von ihr als Sklave!«

EeeHH? Unten auf der Straße? Oder gar auf dem Parkplatz so? Ich bin NACKT, auch wenn die Kette jetzt weg ist.

»Was ist?«

Sie stemmt ihre Hände in die Hüften, mein Gott, sieht das gut aus!

»Danke, Herrin«, sage ich und nehme den Koffer.

Während Anfisa und Danielle sich zum Abschied umarmen, will ich schon zum Eingang gehen.

»Stopp!«

Ich drehe mich um. Bringe etwas wie: »Ja Heelin!«, aus meinem vollen Mund.

»Komm - Maul auf!«, die Finger grabschen nach der Klammer - »Nicht, dass du die noch verschluckst, die brauchen wir noch! Jetzt geh und lass Anfisa nicht warten!«

Anfisa ist schon vorgelaufen, ich nehme ihren schweren Koffer, die paar Gewichte, die bei uns verbleiben haben, ihn mich wirklich leichter gemacht, merke ich, als ich bei der Treppe ankomme und ihn aufnehme.

Mühsam bugsiere ich ihn die Treppe hinunter, bleibe hinter Anfisa, die leichtfüßig trotz ihrer Schuhe fast hinunterrast.

Unten angekommen, steht tatsächlich ihr Wagen vor der Tür? Ich frage mich, warum musste ich so weit laufen?

»Sklave, stell ihn in die Halterung und komm dann zu mir!«

Ich beeile mich und tatsächlich wartet Anfisa auf mich: »Küss den Boden, auf dem ich stand - mehr hast du heute nicht verdient! Wir geben uns so viel Mühe und du? Bis ich mit dir zufrieden bin, bleibt das dein Antritts- und Abschiedsgruß als Sklave!«

Also küsse ich den dreckigen Gehsteig, den ihre Sohlen vorher berührten, in der Ferne sehe ich eine Nachbarin? Sie kommt auf uns zu! Gerade noch rechtzeitig beendet Anfisa die Würdigung und gestattet, dass ich laufe ins Haus.

Puh geschafft. Von drinnen beobachte ich, wie unsere Nachbarin tatsächlich an Anfisa vorbeigeht und sie von oben bis unten irritiert anschaut. »Soll ich ihnen die Boutique nennen, in der sie auch so eine Kleidung bekommen? Oder was starrst du mich so an?« Ohne Antwort dreht sich die Frau aus dem Nachbarhaus um und läuft sehr schnell zu ihrem Eingang.

Ich brauch etwas Ruhe, mein Herz pocht immer noch, als ich langsam die Treppe hinauflaufe. Ich muss mit meiner Herrin sprechen, so geht das nicht!

Kaum bin ich oben angekommen raunzt mich die Herrin an: »Hast du geschlafen oder was, willst du dich von der Strafe drücken? Ich glaub nicht, dass das gut für dich ist!«