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Anfisa und Peter 42

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Irgendwie kam das auch nicht so ganz raus.

Dass sie weiter als Domina arbeitet, ist für mich undenkbar - klar, seit ich die der Sahibe war und danach mit Anfisa zusammen bin, habe ich nie mehr nach professioneller Entspannung gesucht.

Ich weiß nicht, was sich Anfisa dabei denkt, gut, die Haussklaven bringen eher Geld, aber die Idee mit der „Ausbildung" für zukünftige Herrinnen oder FLR ist doch auch finanziell ein Desaster. Und schon bei der ersten verzichtet sie auf Bezahlung!

»Peter, kommst du! Deine Schwiegermama ruft an!«, sagt Anfisa, »Ich bin unten im Trainingsraum, sie möchte dir etwas mitteilen.«

»Bin schon unterwegs«, antworte ich und eile die Treppen hinunter.

Der Trainingsraum ist auch so ein Ding, okay im Bunker ist ausreichend Platz, aber Anfisa trainiert zusammen mit Scarlet und teils einem Trainer mindestens jeden 2 Tag für 1 oder 2 Stunden.

Erstaunlicherweise hat sich ihr Körper dabei fast nur positiv verändert, sie ist weiblicher geworden. So man das in der kurzen Zeit überhaupt feststellen kann.

Wenigstens passen die neu gekauften Dinge immer noch oder fast noch besser!

Im Dauerlauf erreiche ich den Raum. Als ich die Tür öffne, riecht es nach Anfisa, es ist ähnlich dem Schweißgeruch, denn sie bei unseren Sessions produziert. Ich werde erregt?

Auf dem Kommunikationssystem sehe ich das Bild meiner Schwiegermutter, mein Gott wirkt sie dominant, mein Vater kniet neben ihr. Etwas, was ich auch verarbeiten muss, obwohl ich von ihrem Lebensstiel weiß.

»Peter, du machst also Zicken, wie ich höre. Wir müssen uns unterhalten, heute Mittag, Anfisa weiß Bescheid. Nivo, du darfst jetzt reden!«

»Peter, es stimmt, was Anfisa dir gesagt hat, ich war und bin damit einverstanden, auch damit, dass sie immer noch Kunden bedient.«

»Du darfst jetzt gehen, Peter, ich möchte mich noch weiter mit Anfisa unterhalten!«

Werde ich des Raumes verwiesen. Den ich mit einem: »Tschüs bis später«, verlasse.

Himmel, ist das jetzt ein abgekartetes Spiel und was will sie erreichen mit ihrer Einladung?

Langsam im Gedanken gehe ich die Treppe hinauf. Die einzige Frau unter Anfisas Haussklaven scheint hier unten das Kommando zu haben? Sie schreitet auf mich zu.

»Ich möchte nicht, dass du die Herrin traurig machst!«, raunt sie mir zu.

»Du hast mir nichts zu sagen! Aber, das will ich auch nicht«, antworte ich erzürnt.

»Richtig, noch nicht, aber sollte die Herrin dich mir übergeben, sieht das ganz anders aus! Und ich bin nicht verliebt. Ich könnte den Vertrag voll ausnutzen!«, blökt mich Marie Joana an.

Noch mehr Auseinandersetzung will ich nicht, ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles noch mag.

Irgendwie lässt mich Anfisa links liegen, sie hat im Bunker kein Wort gesagt?

Vielleicht sollten wir alles so belassen, wie es war!

***

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6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 MonatAutor

Danke schön! Du schreibst:"Sehr gut!", und "Highlight!", wie schön! Mehr Lob kann ich mir nicht wünschen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Geil beschriben! Eine glaubwürdige Geschichte!

Ihr_joeIhr_joevor 11 MonatenAutor

Auch an Dich meinen Dank, 5 Sterne + Ich fühle mich geehrt.

Ihr_joe sagt DANKE

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

5 Sterne +

So muss eine Geschichte sein!

Ihr_joeIhr_joevor 11 MonatenAutor

Fein da freue ich mich!

Danke und weiterhin viel Freude beim lesen!

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