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Anfisa und Peter 45

Geschichte Info
FF/m -- Saskias Verlobungsgeschenk oder doch Strafe.
2.5k Wörter
3.8
3.9k
2

Teil 45 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Saskias Verlobungsgeschenk oder doch Strafe

»Willst du nicht lieber das Original der britischen Marine nehmen, Peter hätte es verdient?«, fragt meine Stiefmutter Anfisa.

»Vielleicht, was meinst du Peter?!«, säuselt diese zu mir und bewegt dabei leicht die beiden Gewichte an meinen Brüsten. Ich liebe diese Art von Schmerzen - auch wenn sie mich wie bislang fast zum Wahnsinn treiben.

»Ich habe noch nie? Aber warum nicht!«, versuche ich zu formulieren, auch wenn der Knebel so etwas wie ein sehr leises »iiar autrz« daraus macht. So sehr ich mich bemühe, es ist vergebens.

Es bleibt, wie es war, aber seit einiger Zeit tropft mir der Speichel aus dem Mund.

»Oky«

»Ich denke, dass der Reiter nicht für eine solche Strafe geeignet ist. Wenn du nichts dagegen hast, verkündige ich die Strafe und deren Ausführung.

Mein lieber Sohn, nur zu deiner Info, früher wurden 300 Hiebe für Meuterei und 500 Hiebe für Diebstahl verhängt.

Ich meine, deine Verfehlung ist ähnlich der Meuterei zu sehen, aber gnädig wie ich zu dir bin, belassen wir es bei 12 Dutzend, nach einem Dutzend wechseln wir, da ich Linkshänder bin und deine liebe Frau Rechtshänder, scheint das mir nur gerecht!

Du musst an die Leiter!«

Verfehlung? Ich wollte doch nur ... okay, das ist in einer Beziehung wie der unseren nicht richtig. Ich kann nicht auf der einen Seite rechtloser Sklave sein wollen und ...

Aber egal als Strafe sehe ich das nicht. Ich wollte schon immer eine echte Cat o' nine tails spüren, sicher wir hatten auch solche Peitschen, aber wie meist bei BDSM sind es mildere Schwestern des Originals.

Für mich war bislang eine Session vorwiegend zwischen Anfisa oder einer der vorigen Herrinnen, aber niemals hätte ich an meine Stiefmama gedacht.

Oh, es ist fies auf einem spanischen Reiter zu sitzen, und Anfisa wollte mir ursprünglich den Rücken mit einer ledernen Cat, welche 9 Riemen mit eingewebten Totenköpfen besitzt, bearbeiten. Vielleicht eine Gesamtlänge von 70 cm, klar hatte ich da schon Schiss!

Jetzt hat sich meine Situation aber geändert, noch auf dem Reiter, der ungemein böse in den Hintern genau die Spalte quält, nimmt sie die Gewichte der Nadeln ab. Ein unbändiger Schmerz, als die Nippel sich wieder frei ausrichten. Aber weit weniger, als ich es von Klammern kenne. Es ist immer ein kurzer Schmerz, das Ziehen der Nadel. Als die erste Brust frei ist, bekomme ich einen Wattebausch, mit dem ich die Blutung stillen soll.

Habe ich erwähnt, dass ich unbequem sitze? Jetzt, da die anderen Schmerzen geringer sind, wird das wieder deutlich. Ein spezieller Knebel verhindert meine Äußerungen, aber nach und nach ist auch die zweite Brust nadelfreie Zone und ein weiterer Wattebausch ist in meiner anderen Hand, die ich auch so schon kaum hinter meinem Rücken halten konnte.

Noch immer gräbt sich die Kante des Pferdes schmerzend in meinen Steiß, jetzt, da die Schmerzen der Nadeln entfallen, wird es wieder viel deutlicher.

Aber ich werde belohnt von den Händen meiner Herrin, die mir hilft, den Reiter zu verlassen, ein kurzer Blick auf meine Brüste und ich bekomme die beiden Bäusche abgenommen, darf sogar helfen vom Reiter zu steigen.

Ich fühle den Körper von Anfisa, muss nicht mal auf alle Viere. Während wir zu einer Leiter gehen, an der sich Saskia anlehnt und grausam lächelt.

Ja, die Cat in ihrer Hand ist schon beeindruckend und auch wieder nicht, aus Seil, das soll mehr schmerzen als Leder?

Aber auch Saskia, bei ihrem Anblick frage ich mich, ist sie wirklich die Frau meines Vaters, sie hätte die Königin der Dominas sein können! Stelle ich mir wenigstens vor, aber noch weiß ich zu wenig über ihre Ehe mit Papa.

Saskia befestigt meine Fesseln an der komischen Leiter, auf der ich leicht nach vorne zum Liegen komme, sie hat weniger Sprossen als eine richtige Leiter. Das Holz fühlt sich angenehm an, in Höhe der Kniekehlen werde ich mit einem Lederband festgezurrt. Anfisa streicht einmal über meinen Körper, zeigt mir, dass mein Penis vor Erregung tropft, in dem sie den Faden zu meinem Mund führt.

Ich bin irritiert, ich dachte nicht, dass ... egal.

Ich merke wie Saskia die Fesseln nachzieht und somit werde ich gezwungen auf Zehenspitzen zu stehen. Aber an der oberen Stufe kann ich mich gerade noch festhalten.

Sie riecht anders als Anfisa und auch ihr Körper berührt mich beim nach Zurren. Leise flüstert sie: »Mein Verlobungsgeschenk an dich!«

Dann spüre ich das grobe Geflecht der Peitsche an meinem Rücken, das soll weh tun?

Hier sind keine Spiegel, also kann ich meine Peinigerin auch nicht sehen, doch Anfisa stellt sich so, dass sie vor mir steht. Keine Frau könnte für mich schöner sein, gemeiner schon, wie sich an Saskia zeigt. Oder gar Li, die ich in England kennengelernt habe.

Sie hat sich umgezogen und einen der Bodys aus London an. Nur die Füße sind in schwarzen, flachen, gummierten Snickers. Sie hat zudem lederne Handschuhe an, mit denen sie die Cat hält, die so dick ist, dass sie gerade noch mit ihren Fingern umgriffen werden kann.

Ich höre, wie sich Saskia in Position begibt und dann ...

Trifft mich der erste Hieb zwischen den Schultern, unter meinem Nacken, der Schmerz breitet sich aus bis in meine Zehenspitzen, aber auch bis zu den Fingern, innerlich glaube ich sogar mein Herz erhält einen Stich - anders als jede Peitsche vorher.

Das Bild von Anfisa ist weg, sie mag noch dastehen, doch mein Gehirn scheint nur mit dem Schmerz beschäftigt.

Noch habe ich nicht gemerkt, dass die Intensität nachlässt, da kommt er ein zweites Mal nur Zentimeter tiefer! Und schlimmer, ich glaube, der erste Schlag war mild und angenehm im Vergleich zu diesem.

Ich fühlte, jeder Nerv zittert, von der Kopfhaut bis zu meinen Fußsohlen.

Die Zeit zwischen den einzelnen Schlägen ist quälend lang und doch kommt der nächste Hieb zu früh.

Die Schmerzen in meiner Lunge scheinen stärker als die auf meinem Rücken. Ich glaube, es patzen Teile im Inneren meines Körpers. Der Knebel bewahrt mich davor, meine Zähne zu zerstören. Aber er hindert mich auch daran, meinen Schmerz hinauszubrüllen meine Lungen mit frischer Luft zu füllen, um den nächsten Hieb ertragen zu können.

Nur 12 von wie vielen - ich kann nicht mehr rechnen. Ich habe eine kleine Pause. Höre, wie sich die beiden tauschen. Erkenne unscharf nun Saskia, die vor mir steht.

Noch 11-mal so viel und schon die 12 waren unerträglich ...

Da trifft mich der erste Hieb von Anfisa, wieder scheint die Luft aus der Lunge gepresst zu werden. Aber ich schreie nicht, presse die Zähne in den Knebel, der verhindert, dass ich in meine Zunge beiße!

Mein Gott, die Pause war für nichts gut, der Schmerz ist schlimmer!

»War das zur Übung? Der zählt nicht!«, höre ich dumpf Saskia, die kaum den Geräuschpegel meines Herzens durchdringt.

Niemals! Warum?

Warum erfahre ich sofort, als mich der nächste Hieb von Anfisa trifft!

Von wegen nicht schreien und selbst mein Herz scheint Stiche abzubekommen! Weiter unten unter dem eigentlichen Herd spüre ich vermutlich mein Blut herunterlaufen?

Wieder wird mir der Atem geraubt, der Schmerz lässt alle Glieder zittern, weitet sich aus und es schmerzt bis unter den Fingernägeln, den Augen? Der Kopfhaut - kein Teil vom Körper scheint ausgespart.

Zählen ist längst vorbei, aber den Tausch merke ich - ich weiß nicht, ob oder wer, aber danach ist es jedes Mal schlimmer. Mein Rücken muss eine blutige Masse sein?

Ich weiß es nicht, aber ich glaube, ich habe mich eingenässt oder ist es auch Blut? Der nächst Hieb verwischt auch das Gefühl.

12 Dutzend? Mit 12 Dutzend war ich beschenkt worden, 144-mal die Hölle! Und jede etwas schlimmer als die Vorangegangene. Stunden voller Schmerz und ich bin so kaputt, dass mir alles egal ist.

Ich habe Durst, aber der Schmerz hält an, weit über die eigentlichen Hiebe hinaus. Ich dachte eigentlich, nichts könnte schlimmer sein als eine ausgiebige Bearbeitung der Fußsohlen - geschenkt.

Was ist jetzt?

Anfisa zeigt mir eine Packung, Salz wie ich unter Schmerzestränen erkennen kann. Jetzt begreife ich, sie reibt mir Salz in die Wunden!

Ich dachte, nichts könnte schlimmer sein als die Prügel gerade - nichts! Bis jetzt. Mein Körper bebt, obwohl er ausgelaugt ist. 1000 Stiche beißend, anders als vorher. Einzelne helle Schmerzen werden zu einem großen Ganzen - ich bin sicher es nicht mehr aushalten zu können.

Jetzt wäscht sie das grobe Salz ab und ihre Stimme beruhigt mich! Ich bin triefnass. Zärtlich entfernt sie den Knebel.

Es ist gut, dass ich das Knebeltragen üben musste, auch wenn wir anders eingerichtet sind. Aber ich bin wirklich froh, ich hätte sicher sonst meine Zunge zerbissen!

Ich formuliere Durst. Aber nichts kommt aus meinem Mund. Doch Anfisa versteht - führt mir mit einem Becher Wasser zu.

Es ist das Köstlichste, was ich je getrunken habe.

Dankbar küsse ich ihre Füße oder besser gesagt Schuhe, sie zieht mich am Haar nach oben - sanft und fast liebevoll.

Kein Mensch, der es nicht erlebt hat, kann wissen, welche Glücksgefühle mich erfüllen, während Anfisa mich nur sanft streichelt und dabei den Rücken auslässt. Ja, ich mag die Hiebe - auch wenn sie heute außerordentlich waren! Aber vor der Herrin zu knien, den Kopf in ihren Schoß zu haben und noch den Schmerz zu empfinden, der jetzt nicht mehr unerträglich ist und eigentlich fast pure Lust bedeutet.

»Und bist du zufrieden mit deinem Verlobungsgeschenk?«, flüstert meine Herrin, der ich vor Glück in den Hintern kriechen könnte. Sie wusste also Bescheid, was Saskia vorhatte. Ja, ich bin glücklich, dass es nicht mehr Hiebe geworden sind. Aber auch damit wäre ich einverstanden.

Ich rieche die Lust, die sie beim Peitschen aufgebaut hat, so nahe bin ich Ihr.

»Ja, Herrin, geliebte Herrin, Danke!«, jetzt nach dem Trinken kann ich wieder richtig artikulieren, »Mich hat nur Saskia irritiert.«

»Was war dabei, du hast dich beschwert, dass ich mehrere Sklaven habe - du hattest heute 2 Herrinnen und ich könnte dich jederzeit zu Saskia schicken! Wenn ich es dir befehle, hast du sie wie mich zu akzeptieren!«

Ach deswegen! Bin ich wirklich so austauschbar? Ich glaube nicht, Anfisas Augen sagen etwas anders!

»Ich glaube, wir müssen unseren Aufenthalt bei deinen Eltern verlängern, das muss erst einmal beginnen zu heilen! Ich weiß, Saskia arbeitet mit einem Arzt zusammen - ich werde sie bitten, dich zu untersuchen und zu verarzten zu lassen!«

»Bitte noch nicht, es ist so schön, Herrin.«

Sie lacht ... »Du darfst mich sauber lecken, etwas, was ich im Augenblick nur für mich allein beanspruche! Du weißt, nur säubern und nicht mehr!«

Es ist einfach nur schön, so mit Anfisa zusammen zu sein, dennoch bringt sie mich nach meinen Säuberungsarbeiten, mit denen sie anscheinend zufrieden war, zusammen mit Saskia zu einem Arzt, der mich untersucht.

Ich, der Chef von fast einer Million Menschen, scheine zweitrangig zu sein, denn er klärt alles mit Saskia und Anfisa.

»Ah, ein neuer Kandidat, so wie ich das überblicke ist wenig zu tun. Ein paar der Wunden werde ich Verkleben und der Rest wird wenig Probleme bereiten. Ich nehme an, Sie haben ihn mit Salz behandelt - wie meist?«, ich verstehe, das ist bei Saskia also zur Desinfektion. Doch Anfisas Alkohol und Chili basiertes Mittel ist noch intensiver.

Doch der Arzt erklärt weiter: »Das ist in den meisten Fällen ausreichend, ich werde aber, um die Heilung zu beschleunigen, eine antiseptische Wundcreme benutzen, um Infektionen tatsächlich zu vermeiden. Ein steriler Verband, um sie vor Verunreinigungen und Keimen zu schützen. Da die feuchte Wundheilung, die schneller als die offene Wundheilung erfolgt, werde ich Gele einsetzen, die ein geringeres Risiko für Narbenbildung haben und zudem das Jucken minimieren. Es sei denn, Sie wünschen es anders, Herrin Saskia? Eine Übernachtung wäre angebracht, aber nicht notwendig?«

»Kandidat? Das ist mein Stiefsohn und das ist seine - Braut - Anfisa, ich denke, sie muss entscheiden!

Wir beide haben nur ein kleines, harmloses Verlobungsgeschenk ausgesucht und gleich verschenkt!«

»Gut, also Fräulein Anfisa?«

»Ich denke, es ist besser, wenn er hierbleibt«, höre ich Anfisa sagen

»Brauch ich doch nicht ... Erholen kann mich doch auch zu Hause ...«, versuche ich einzufügen.

»Still, ich will, dass du hierbleibst!«, werde ich streng unterbrochen und dann wendest sich Anfisa an den Arzt.

»Ich möchte nicht, dass seine Nerven Schaden nehmen, das ist doch gewährleistet und natürlich soll Peter fixiert werden!«

»Aber sicher, wir haben hier ein S-Fixsystem, bei unserer 5-Punkt plus 1-Punkt-Fixierung werden der Bauchgurt sowie zusätzliche Gurte für beide Hand- und Fußgelenke genutzt. Eine selbstständige Befreiung wird dadurch nahezu unmöglich. Die Bewegungsfähigkeiten werden durch einen gepolsterten Kopfschutz-Gurt weiter eingeschränkt. Ich nehme an, sie verzichten, wie die Domina, auf reine Schmerzmittel, aber ein Antiphlogistikum, also ein Entzündungshemmer wirkt auch wie ein Analgetikum und ist unabdingbar für schnelle Genesung!«

Wie toll - nein ehrlich, ich spüre gerne die Schmerzen nach!

»Okay!«, antwortet Anfisa, »Ab wann kann ich meinen Verlobten abholen! Und ist er zu unserer Heirat in 2 Monaten wieder hergestellt?«

WOW, also in 2 Monaten - leider kann ich die geflüsterte Antwort nicht hören - aber wenigstens verabschiedet sich Anfisa von mir mit einem Kuss. Als würde ich nicht genügend bluten, bekommen meine Lippen ihre Zähne zu spüren. Trotzdem ist es toll und ich schwebe wieder einmal im 7. Himmel!

Die folgende Prozedur des Arztes, ist nicht so schmerzhaft wie ich dachte und nachdem alles, was muss, verklebt ist, werde ich zu Bett gebracht.

So ein Fixiersystem ist neu für mich. Alle weich und gepolstert, trotzdem bleibt mir kaum Bewegungsfreiheit, die Arme sind jeweils neben meinem Körper befestigt, ein Hüftgurt verhindert hier die Bewegung und da mein Rücken frei bleiben soll, wird mein Kopf seitlich fixiert, dass ich nicht einmal auf die andere Seite drehen kann.

Trinken ist so nicht möglich und essen auch nicht, dafür werde ich mit einer Lösung versorgt, die in meine Vene tropft.

Tatsächlich habe ich Tagträume oder Nachtträume? Denke an Anfisa, manchmal auch an Saskia?

Hin und wieder wird mein Rücken eingecremt und wieder mit einem Tuch bedeckt? Oder wird das Gel erneuert? Es ist jedenfalls kalt.

Mein Gott, das waren 12 Dutzend Hiebe, also gerade mal 144 Stück. 300 oder gar 500 Hiebe waren früher die Norm und keine Klinik und ich fühle mich so schon ausgelaugt, dabei dachte ich, ich könne einiges ertragen.

Noch immer weiß ich nicht, wie Ihr Hochzeitsgeschenk werden wird, eine Hälfte von mir freut sich, während die zweite Hälfte Angst hat.

Während des Tages holt mich einer der Haussklaven ab und bringt mich in unser Loft. Dort in den Bunker in eines der Krankenzimmer, ich erhalte von einem Sklaven, der anscheinend als Sani ausgebildet wurde, weitere Pflege auf meinem Rücken.

Die Vorfreude meine Verlobte zu sehen, erfüllt sich aber nicht, und sie selbst zu suchen entfällt, denn meine Fesseln werden fachgerecht an die dafür vorgesehenen Befestigungen gehakt.

Hin und wieder höre ich Schmerzensschreie, die sogar durch die dicken Mauern dringen? Dann tatsächlich, Stunden oder Tage(?) später kommt Anfisa und befreit mich.

Herrlich denke ich und da sie wie eine Domina gekleidet ist, küsse ich ihr zur Begrüßung die Schuhe.

Sie lächelt und zieht mir die Keuschheitsschelle an, die ich schon fast vergessen hatte. Ich weiß, sie lässt keine Erregung meines Gliedes zu und ist absolut sicher. Geschütz gegen jedes Öffnen, aber auch gegen den Einsatz von Vibratoren oder gar TENS und EMS-Geräten.

Dann lächelt sie und sagt: »Du weißt doch, vor der Hochzeit keinerlei Sex und keine erregende Schmerzen mehr für dich, mein Sklave!«

Mein Gott, warum streichelt sie mich dann so liebevoll und ich fühle, wie mein Glied sich ausweiten will, aber gehindert wird.

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6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 8 MonatenAutor

Ich bitte vielmals um Entschuldigung Herrin der Insel, ich hoffe ich werde mich bessern ohne die Geschichte zu vernachlässigen. Es ergab sich leider aus dem Ende des Kapitels.

Ihr_joe

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 8 Monaten

Sehr kurz, aber gut! Ich erwarte, dass du längere Teile hier einstellst!

Ihr_joeIhr_joevor 9 MonatenAutor

Hallo Mistress Marita,

ich versuche es, es dauert aber ein paar Folgen und nicht vergessen es ist eine Geschichte.

Und viele Dinge in den Foren kann ich nicht beurteilen.

Aber dennoch ich denke ich kann an passender Stelle einen Teil einfügen, das Interessante daran ist, dass Du in einer ähnlichen Lage bist wie Danielle nur welchen Platz Dein Mann belegt?

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich bin es wieder, Mistress Marita,

ich möchte noch einmal Danke für das Schreiben der Geschichte sagen.

Ich habe nicht gedacht, dass ich so weit wie jetzt gehen würde. (In meiner Ehe)

Natürlich habe ich mich auf anderen Seiten umgesehen, lächerlicher Weise sind die meisten schlechter beschrieben und das meiste ist weniger durchführbar als in deiner Story.

In dem Keuch Foren schreiben immer nur Männer, ich habe schon einen!!! Ein kleiner Versuch ist da kläglich gescheitert.

Ich will mehr darüber verstehen als mein Mann!

Also bitte, kannst du mehr über die Familie Edel Ganter einbauen?

(Er darf nicht mehr hier lesen, aber ich erzähle manchmal davon!)

Mistress Marita

Ihr_joeIhr_joevor 9 MonatenAutor

Danke ich freue mich immer über User, denen meine Geschichten gefallen.

Ich hoffe Du liest weiter meine Geschichten

Ihr_joe

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